rosettenfreak
Lit Instanz
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- Jun 2, 2009
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@swriter
-- Zu deiner Endlos-Kontroverse mit Auden James (und deinen Ansichten über das Schreiben und der Kritik dazu im allgemeinen):
Vor einiger Zeit hast du das Argument vorgebracht, in der Schule würde man im Fach Deutsch/Schreiben nur unzureichend unterrichtet.
Weder Thomas Mann, noch Heinrich Böll und auch Siegfried Lenz und auch nicht Martin Walser, etc. wurden im Deutschunterricht in "kreativem Schreiben" unterrichtet.
Gut schreiben konnten sie trotzdem.
Ich konnte schon immer schlecht zeichnen, Zeichenunterricht hin oder her.
Stell dir vor, ich komme plötzlich auf die Idee, in einem Zeichnerforum meine Zeichnungen zu publizieren.
Stell dir weiter vor, meine Zeichnungen werden von den Kritikern verrissen.
Wer ist daran schuld?
Die Kritiker? Oder meine (mangelhaften) Zeichnungen?
Haben mir die Kritiker beizubringen, wie ich besser zeichne oder ist das ganz alleine meine Aufgabe??
Übertragen auf LIT:
Wer hier einen Text veröffentlicht, der macht sich in gewisser Weise nackt.
Sobald publiziert gehört ihm der Text nicht mehr--- und er muss sich jede Kritik daran gefallen lassen!!
Bezüglich der Kontroverse "swriter"/"Auden James" möchte ich es zuspitzen und rufe beide Lager (Fans und Kritiker von "swriter"/"Auden James") auf, zu folgenden Hypothesen Stellung zu nehmen und ihre Stellungnahme mit Argumenten zu begründen:
-- Hypothese 1: swriter schreibt gut und die Kritik von Auden James daran ist falsch und unberechtigt.
-- Hypothese 2: swriter schreibt nicht gut und die Kritik von Auden James ist berechtigt und zutreffend.
Denn genau auf diese beiden Alternativen läuft es im Kern hinaus.
Der Rest ("Respekt", eventuelle "Beleidigungen" und fehlende "Rücksichtnahme" und was unsere "Snowflakes" sonst noch so vorzubringen haben, was angeblich gegen den "guten Ton" verstösst), ist Beiwerk.
-- Zu deiner Endlos-Kontroverse mit Auden James (und deinen Ansichten über das Schreiben und der Kritik dazu im allgemeinen):
Vor einiger Zeit hast du das Argument vorgebracht, in der Schule würde man im Fach Deutsch/Schreiben nur unzureichend unterrichtet.
Weder Thomas Mann, noch Heinrich Böll und auch Siegfried Lenz und auch nicht Martin Walser, etc. wurden im Deutschunterricht in "kreativem Schreiben" unterrichtet.
Gut schreiben konnten sie trotzdem.
Ich konnte schon immer schlecht zeichnen, Zeichenunterricht hin oder her.
Stell dir vor, ich komme plötzlich auf die Idee, in einem Zeichnerforum meine Zeichnungen zu publizieren.
Stell dir weiter vor, meine Zeichnungen werden von den Kritikern verrissen.
Wer ist daran schuld?
Die Kritiker? Oder meine (mangelhaften) Zeichnungen?
Haben mir die Kritiker beizubringen, wie ich besser zeichne oder ist das ganz alleine meine Aufgabe??
Übertragen auf LIT:
Wer hier einen Text veröffentlicht, der macht sich in gewisser Weise nackt.
Sobald publiziert gehört ihm der Text nicht mehr--- und er muss sich jede Kritik daran gefallen lassen!!
Bezüglich der Kontroverse "swriter"/"Auden James" möchte ich es zuspitzen und rufe beide Lager (Fans und Kritiker von "swriter"/"Auden James") auf, zu folgenden Hypothesen Stellung zu nehmen und ihre Stellungnahme mit Argumenten zu begründen:
-- Hypothese 1: swriter schreibt gut und die Kritik von Auden James daran ist falsch und unberechtigt.
-- Hypothese 2: swriter schreibt nicht gut und die Kritik von Auden James ist berechtigt und zutreffend.
Denn genau auf diese beiden Alternativen läuft es im Kern hinaus.
Der Rest ("Respekt", eventuelle "Beleidigungen" und fehlende "Rücksichtnahme" und was unsere "Snowflakes" sonst noch so vorzubringen haben, was angeblich gegen den "guten Ton" verstösst), ist Beiwerk.
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