the anti-derailment thread or the appropriate way to treat bullshit

Ja, es hat wahrscheinlich drei Schleifen in dieser Endlosdiskussion gespart. ;-)

Das ist doch schon mal was.
Lieben Gruss
Mayia
@Mayia

So ist es.
Und genau darum geht es: Einen CUT setzen bei dieser Endlosschleife.
Sonst diskutieren wir darüber noch in 10 Jahren.

Man muss die Menschen nehmen, wie sie nun mal sind.
Es gibt keine anderen.
 
Ich habe zwar keine Ahnung von asiatischen Kampfkünsten, aber ich habe mal gehört, dass eines der Grundprinzipien darin besteht, die Wucht des Angriffs nicht abzublocken, sondern die Kraft des Gegners zum eigenen Vorteil zu nutzen.
Wenn also eine Faust auf dich Zukommt: nicht abblocken, sondern den Arm des Gegnes packen und ihn mit seinem eigenen Schwung auf die Matte legen.

Wenn dich also mal wieder jemand blöd anmacht, bedanke dich höflich und bitte ihn um eine ausführliche Erläuterung seiner Aussage. (Maximal zwei Sätze)
Wenn der andere dann eine halbseitige Antwort schreib, bedankst du dich erneut höflich und bittest um mehr Details.
Probiere es mal, es macht Spaß.

LG
_Faith_
@_Faith_

Man nennt diesen asiatischen Kampfsport JUDO, was übersetzt "Sanfter Weg" bedeutet.
Mache ich seit meinem siebzehnten Lebensjahr, also seit nunmehr fast 45 Jahren.
Es geht bei diesem Sport darum, den Angriff des Gegners nicht abzuwehren, sondern quasi "umzuleiten".
Das JUDO-Prinzip ist; wie du richtig sagst; nicht nur auf diesen Sport beschränkt, sondern auf viele Bereiche des Lebens übertragbar und anwendbar.
 
Last edited:
Ein völlig belangloser Satz, da in keiner Weise logisch verknüpft mit irgendeiner meiner "Aussagen" (welcher auch immer), die angeblich "nicht untermauert" seien; meine Aussagen zu Deinem "makroskopische[n] Beispiel für eine Quantenüberlagerung" sind sehr wohl "untermauert", vgl. hier und hier.

Lieber @Auden James

Es tut mir furchtbar leid, dass ich Deinen besonderen Ansprüchen an Präzision nicht nachkomme. Aber wenn Du Dich deswegen weigerst, den möglichen Interpretationsspielraum zu nutzen, dann ist (und bleibt) dies für mich definitiv ein Du-Problem, oder, wie es Douglas Adams so schön ausdrückte, ein PAL.

Aber ich will dieses eine Mal nicht so sein, und da ich der Djinn bin, erfülle ich Dir (dieses eine Mal) diesen unausgesprochenen Wunsch:

Ja, Deine Aussage zu meinem makroskopischen Beispiel für eine Quantenüberlagerung ist untermauert, jedoch nicht die Behauptung die darauf folgt. Ergo: Die Aussage in ihrer Gänze ist nicht untermauert.

Zwischendurch solltest Du nicht auf die Dich antreibende Pedanterie hören, sondern den "benefit of the doubt" nutzen (es gibt tatsächlich einen Grund, warum dies nicht auf Deutsch steht) und Sprache für das nutzen, wozu sie doch tatsächlich gedacht ist: Kommunikation zwischen Menschen.

Zu emotional?

Liebe Grüsse

Djinn
 
Aber wenn Du Dich deswegen weigerst, den möglichen Interpretationsspielraum zu nutzen, dann ist (und bleibt) dies für mich definitiv ein Du-Problem, oder, wie es Douglas Adams so schön ausdrückte, ein PAL.
Es ist völlig belanglos, ob Du Deine eigene Ungewißheit über die Aussageabsicht hinter Deiner falschen Zeichensetzung als "Du-Problem" oder "PAL" ausgeben willst, denn Deine Zeichensetzung bleibt falsch, ungeachtet aller Versuche zur Deutung der Aussage, die Du womöglich durch jene falsche Zeichensetzung zu treffen beabsichtigt haben könntest.

Und "die Behauptung [sic – fehlender Beistrich] die darauf folgt" ist sehr wohl untermauert, was aus dem zuvor angeführten Zusammenbruch der Quantenüberlagerungen im makroskopischen Bereich folgt, denn Deine stichpunktartig vorgestellte Ungewißheit über die Aussageabsicht hinter Deiner falschen Zeichensetzung findet sich schließlich im makroskopischen Bereich dieses Forums (siehe hier), weshalb jene Quantenüberlagerungen logischerweise also "rein gar nichts" mit ihr zu tun haben können.

Frei nach dem Vater der Scholastik, Anselm von Canterbury, würde ich Dir daher für Deine leserische Zukunft folgenden Sinnspruch mit auf den Weg geben wollen:
lectio quaerens intellectum.
 
Lieber @Auden James

Falsche Verwendung der Anführungszeichen (was mich allerdings nicht überrascht, siehe hier)
Du irrst: siehe hier, unter D8 oder hier § 94 Punkt (4)
Du hebst den "Troll" hervor, ich das "angeblich". Der Grund dafür dürfte offensichtlich sein.
Es ist völlig belanglos, ob Du Deine eigene Ungewißheit über die Aussageabsicht hinter Deiner falschen Zeichensetzung als "Du-Problem" oder "PAL" ausgeben willst, denn Deine Zeichensetzung bleibt falsch, ungeachtet aller Versuche zur Deutung der Aussage, die Du womöglich durch jene falsche Zeichensetzung zu treffen beabsichtigt haben könntest.
Zurückgewiesen, siehe vorhergehenden Link.
Und "die Behauptung [sic – fehlender Beistrich] die darauf folgt" ist sehr wohl untermauert, was aus dem zuvor angeführten Zusammenbruch der Quantenüberlagerungen im makroskopischen Bereich folgt, denn Deine stichpunktartig vorgestellte Ungewißheit über die Aussageabsicht hinter Deiner falschen Zeichensetzung findet sich schließlich im makroskopischen Bereich dieses Forums (siehe hier), weshalb jene Quantenüberlagerungen logischerweise also "rein gar nichts" mit ihr zu tun haben können.
Hervorhebung durch mich. Genau diese Behauptung ist (und bleibt) nicht untermauert. Dass sich dies Dir nicht erschlossen hat, wundert mich jetzt - für jemanden der tatsächlich von sich behauptet "zu verstehen" (ohne Anführungszeichen diese Aussage wahrlich wenig Sinn ergäbe...)
Frei nach dem Vater der Scholastik, Anselm von Canterbury, würde ich Dir daher für Deine leserische Zukunft folgenden Sinnspruch mit auf den Weg geben wollen:
lectio quaerens intellectum.
Ach, würdest Du diese Worte doch nur selbst befolgen, welch besserer Ort dieses Forum bloss wäre: Erinnerst Du Dich? Nicht auf die Pedanterie, die Dir permanent ins Ohr flüstert zu hören? Die Ironie ist kaum zu überbieten. Wahrlich, eine Lektion die (leider vergebens) nach Verständnis sucht...

Liebe Grüsse

Djinn
 
Last edited:
Die reformierten Rechtschreibregeln als Beweis anzuführen, ist eine denkbar schwache Erwiderung, insbesondere mir gegenüber. Die Zeichensetzung ist die große Schwachstelle der Germanisten, denn ursprünglich wurde sie nicht von ihnen, sondern, wie im Namen heute noch mitschwingt, von den Schriftsetzern entschieden und im Setzerhandbuch niedergeschrieben (Achtung, letzteres Wort ist nicht in @Mayias bevorzugtem Sinne gemeint!). Daß sich an der Sachkenntnis der Germanisten in der Hinsicht durch die Reform – wen wundert's? – nichts gebessert hat, das beweist Du damit allerdings durchaus, denn mittlerweile scheint die irrtümliche Verwendung der Anführungszeichen zur Kennzeichnung von Ironie ja amtlich so gut wie vorgeschrieben zu sein – haha! –, während sie vor einigen Jahrzehnten noch vom Duden selbst lediglich "[g]elegentlich" geduldet wurde (siehe z. B. die 20. Aufl. des Rechtschreib-Dudens, S. 21). Das ganze Gegenteil einer Vorschrift also!

Wenn Du tatsächlich wissen willst, wie Anführungszeichen nicht irrtümlich verwendet werden, so empfehle ich Dir für einen guten Überblick die Ausführungen des Sprachwissenschaftlers Daniel Scholten auf seiner Seite "für Dichter und Denker": Das Anführungszeichen.

Du hebst den "Troll" hervor, ich das "angeblich". Der Grund dafür dürfte offensichtlich sein.
Wiederum liegst Du daneben, denn ich hob den "Troll" nicht einfach nur hervor, sondern führte wörtlich den von @Mayia auf mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit angewandten Begriff an, daher, wie der Name bereits sagt, die Anführungszeichen. Was die Hervorhebung einzelner Wörter in einer Schrift anlangt, so könntest Du Deine Irrtümer diesbezüglich übrigens ohne weiteres durch das verstehende Lesen Daniel Scholtens eben verlinkter Ausführungen ausräumen.

Genau diese Behauptung ist (und bleibt) nicht untermauert.
Genau diese Behauptung ist (und bleibt) untermauert, siehe hier, hier und hier. Das hast Du im übrigen oben selber zugegeben:
Ja, Deine Aussage zu meinem makroskopischen Beispiel für eine Quantenüberlagerung ist untermauert [...].
Da kannst Du Dich jetzt sophistisch drehen und wenden wie Du willst, meine Aussage ist und bleibt, was sie ist, nämlich: untermauert.

Wahrlich, eine Lektion die (leider vergebens) nach Verständnis sucht...
Welche Ironie mir hier eine "Lektion" erteilen zu wollen, aber selber dadurch nur sein fehlendes eigenes Latein unter Beweis zu stellen, denn "lectio" bedeutet auf deutsch nicht einfach die "Lektion", sondern "Lesung, Lektüre", mein Lieber! Damit bestätigst Du nur selber eindrücklich, wie nötig Du es hättest, meinen von Anselm von Canterbury entlehnten Sinnspruch Dir zu Herzen zu nehmen.

Mal schauen, ob Dir das gelingen oder Deine Engherzigkeit das verunmöglichen wird!
 
Last edited:
Lieber @Auden James

Die reformierten Rechtschreibregeln als Beweis anzuführen, ist eine denkbar schwache Erwiderung, insbesondere mir gegenüber. Die Zeichensetzung ist die große Schwachstelle der Germanisten, denn ursprünglich wurde sie nicht von ihnen, sondern, wie im Namen heute noch mitschwingt, von den Schriftsetzern entschieden und im Setzerhandbuch niedergeschrieben (Achtung, letzteres Wort ist nicht in @Mayias bevorzugtem Sinne gemeint!). Daß sich an der Sachkenntnis der Germanisten in der Hinsicht durch die Reform – wen wundert's? – nichts gebessert hat, das beweist Du damit allerdings durchaus, denn mittlerweile scheint die irrtümliche Verwendung der Anführungszeichen zur Kennzeichnung von Ironie ja amtlich so gut wie vorgeschrieben zu sein – haha! –, während sie vor einigen Jahrzehnten noch vom Duden selbst lediglich "[g]elegentlich" geduldet wurde (siehe z. B. die 20. Aufl. des Rechtschreib-Dudens, S. 21). Das ganze Gegenteil einer Vorschrift also!

Wenn Du tatsächlich wissen willst, wie Anführungszeichen nicht irrtümlich verwendet werden, so empfehle ich Dir für einen guten Überblick die Ausführungen des Sprachwissenschaftlers Daniel Scholten auf seiner Seite "für Dichter und Denker": Das Anführungszeichen.
Du widerlegst Dich mit Deinen Ausführungen selbst, da eine Duldung, selbst wenn nur eine gelegentliche, genau das ist: Die Erlaubnis, Hochkommas in solch spezifischem Falle zu setzen. Nie war die Rede von Müssen (Vorschrift).

Fazit: Deine Behauptung ist und bleibt FALSCH. Meine Anwendung der Anführungszeichen ist und BLEIBT korrekt.
Wiederum liegst Du daneben, denn ich hob den "Troll" nicht einfach nur hervor, sondern führte wörtlich den von @Mayia auf mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit angewandten Begriff an, daher, wie der Name bereits sagt, die Anführungszeichen. Was die Hervorhebung einzelner Wörter in einer Schrift anlangt, so könntest Du Deine Irrtümer diesbezüglich übrigens ohne weiteres durch das verstehende Lesen Daniel Scholtens eben verlinkter Ausführungen ausräumen.
Brauche ich nicht, mir ging es lediglich um die beiden Worte, die vorher und nachher zwischen den Anführungszeichen geführt wurden. Du verstehst den Wink mit dem Zaunpfahl nach wie vor nicht, aber das verwundert mich nicht, da Du derart in der Form und der Regel gefangen bist, dass Dir Deutung schlichtweg misslingen muss.
Genau diese Behauptung ist (und bleibt) untermauert, siehe hier, hier und hier. Das hast Du im übrigen oben selber zugegeben:

Da kannst Du Dich jetzt sophistisch drehen und wenden wie Du willst, meine Aussage ist und bleibt, was sie ist, nämlich: untermauert.
Ist sie nicht. Nochmals: Die Pedanterie hilft Dir hier nicht weiter. Wenn Du Dich dem Verständnis verweigerst, kann man Dir nicht helfen.
Welche Ironie mir hier eine "Lektion" erteilen zu wollen, aber selber dadurch nur sein fehlendes eigenes Latein unter Beweis zu stellen, denn "lectio" bedeutet auf deutsch nicht einfach die "Lektion", sondern "Lesung, Lektüre", mein Lieber! Damit bestätigst Du nur selber eindrücklich wie nötig Du es hättest, meinen von Anselm von Canterbury entlehnten Sinnspruch Dir zu Herzen zu nehmen.

Mal schauen, ob Dir das gelingen oder Deine Engherzigkeit das verunmöglichen wird!
Ach Auden, und wieder liegst Du so eng bei der Sache und rühmst Dich mit Deinem Latein, dass Du die Supraposition ignorierst und somit am Ziel vorbeischiesst und weiterhin nichts, und wieder nichts, lernst...

Ja, an Deiner Belesenheit könnte sich bestimmt manch einer bilden, aber die Hürden welche Du dazu voranstellt, sind all Dein Wissen einfach nicht Wert - leider.

Liebe Grüsse

Djinn
 
Du widerlegst Dich mit Deinen Ausführungen selbst, da eine Duldung, selbst wenn nur eine gelegentliche, genau das ist: Die [sic] Erlaubnis, Hochkommas in solch spezifischem Falle zu setzen.
Daraus die "Erlaubnis" abzuleiten, den Irrtum anderer nachzuäffen, ist eine ziemlich fragliche Erlaubnis, würde ich sagen. Wie gesagt, die Sachkenntnis der Germanisten, was die Zeichensetzung anlangt, ist, sagen wir, bescheiden, weshalb auch die Auskünfte des älteren Dudens vor der Reform dazu nicht blind als "korrekt" angesehen werden können. Der von mir oben angeführte Duden hält sich diesbezüglich noch löblicherweise zurück, beschreibt er doch lediglich, daß Anführungszeichen "[g]elegentlich" zur "ironischen Hervorhebung" verwendet werden. Aber auch daß offenbar schon damals mancher Schreiber die Anführungszeichen – irrtümlich – zu diesem Zwecke verwendete (von der irrsinnigen Vorschrift des Reformdudens dazu ganz zu schweigen), macht diese Verwendung auch heute nicht "korrekt", ist und bleibt sie doch irrtümlich (siehe dazu in aller Ausführlichkeit Daniel Scholten)!

Nochmals: Die Pedanterie hilft Dir hier nicht weiter. [...] Ja, an Deiner Belesenheit könnte sich bestimmt manch einer bilden, aber die Hürden [sic – fehlender Beistrich] welche Du dazu voranstellt [sic], sind all Dein Wissen einfach nicht Wert [sic] - leider.
Ja, und Dein engherziger Stolz auf Deine eigenen Irrtümer hilft Dir hier auch nicht weiter! Jedenfalls nicht, wenn Dir irgendwie an Einsicht oder gar Wahrheit (und nicht nur Bullshit) gelegen wäre, aber wen sollte das angesichts Deines Umgangs nicht zuletzt mit berechtigter Kritik an Deinem "Textmonster" (@_Faith_) auch nur zu einem zaghaften Runzeln der Stirn verleiten?

Im übrigen, aber das nur nebenbei bemerkt, scheinst Du nicht nur in Sachen Zeichensetzung erheblichen Irrtümern zu unterliegen, sondern auch in der Groß-und-Kleinschreibung (GKS), denn auch nach der Reformschreibung wird "wert" in der Wendung "etw. wert sein" klein geschrieben (vom von Dir so hochgeschätzten Duden hier als Beiwort beschrieben). Damit, freilich, ist nichts über den tatsächlichen Wert meines Wissens ausgesagt. Der Wert Deines Wissens allerdings ist damit offenbart!
 
Lieber @Auden James

Ich denke, ich stelle an dieser Stelle die Fütterung vorerst ein und überlasse Dir das allfällige letzte Wort.

Liebe Grüsse

Djinn
 
Im Prinzip wünschst du dir damit durch die Blume hindurch, jeden dir nicht genehmen Beitrag entfernen zu lassen. "Grundsätzliche Ordnung" ist ja schließlich sehr dehnbar.
Oh, es gibt diverse Möglichkeiten, Ordnung zu schaffen. Z.B. indem die Thread-Themenfremde Antwort auf eine Diskussion hierher verpflanzt wird.

Problem gelöst!

Liebe Grüsse

Djinn
 
Oh, es gibt diverse Möglichkeiten, Ordnung zu schaffen. Z.B. indem die Thread-Themenfremde Antwort auf eine Diskussion hierher verpflanzt wird.

Ja, das wäre für deine dich bei den vermeintlichen Damen anbiedernden Beiträge sicherlich nicht unangemessen.
 
Ja, das wäre für deine dich bei den vermeintlichen Damen anbiedernden Beiträge sicherlich nicht unangemessen.
Liebe/r Quinn68

Ich habe keine Ahnung, warum Du den Eindruck hattest, persönlich werden zu müssen. Ich habe doch lediglich eine Möglichkeit aufgezeigt, wie man themenfremde Diskussionen nicht zu unterbinden braucht, sondern diese mit einfachen Mitteln, selbstregulierend (also ohne Hilfe eines Moderators) woanders weiterführen kann.

Liebe Grüsse

Djinn
 
Lieber @Auden James

Warum sollten sich die "meisten" hier sich dazu bereit finden, wenn Du doch selbst, wie hier ersichtlich, nicht bereit bist, Deinen gestammelten Unsinn in verständliches Deutsch zu übersetzen?

Liebe Grüsse

Djinn
Lieber Djinn,

dann geh bitte mit gutem Beispiel voraus und trage deinen Privatkrieg mit @Auden James in diesem Thread aus und nicht in meinem.

Danke.
Mayia
 
Lieber Djinn,

dann geh bitte mit gutem Beispiel voraus und trage deinen Privatkrieg mit @Auden James in diesem Thread aus und nicht in meinem.

Danke.
Mayia
Liebe Mayia

Kleine Frage, wenn's denn erlaubt ist: Warum hast Du nicht schon @Auden James Anmerkung hierher weitergeleitet - wo sie doch mit "Deinem" Thread nicht mehr zu tun hatte, als mein Posting?

Anders gefragt: Warum glaubst Du, mich "erziehen" zu müssen und ihn nicht? Versprichst Du Dir davon einfach mehr Erfolg, weil Du denkst, ich sei "belehrbar"?

Liebe Grüsse

Djinn
 
Lieber @Auden James

Weil die "meisten" hier sich ja auch zu den selbsternannten Guten zählen, siehe hier, die natürlich jenseits jedes "Zoff(s) auf der persönlichen Ebene" (@Mayia) stehen, logisch, nicht wahr?
Inzwischen dürfte jedem geneigten Leser klar sein, dass die "Guten" fremdernannt, pardon, fremdbenannt sind - von Dir. Da ich persönlich jedoch Deine Etiketts mehrheitlich nicht anerkenne - und dieses eine Etikett gehört nun mal zu dieser Gruppe - wüsste ich nicht, warum Dir irgendjemand irgendeine Erklärung "aus lauter Güte" schuldig wäre.
Überdies, aber das ist angesichts Deiner auch sonst allerorten zu beobachtenden Verständnisschwächen nicht weiter verwunderlich, handelt es sich bei dem von Dir angeführten Beitrag von mir keineswegs um "gestammelten Unsinn", sondern um verständliches Deutsch in vollständigen Sätzen, samt der erforderlichen Zeitwörter in den Haupt- und Nebensätzen – eben das genaue Gegenteil dessen, was @Doc_M1 oben zustande brachte.
Es liegt eine gewisse Poesie in der Ironie, dass ausgerechnet Du mir Verständnisschwächen - die ich ohne jeden Zweifel habe - vorwirfst:

Du verstehst jede Menge von Sprache, aber augenscheinlich nur wenig von Kommunikation. Formal korrekt und doch unverständlich - doch, genau das trifft meine Definition von "gestammeltem Unsinn". Deine prätentiöse Schreibe dient offensichtlich nur nebenbei der Kommunikation, weswegen ihr die notwendige Effizienz abhanden kommt, um beim Leser Verständnis auszulösen.
Um Himmels Willen! Nein! Ich behaupte keineswegs, dass Dich, wenn Du Dich wieder mal in Formal-Akrobatik übst, niemand versteht! Aber mit effektiver Kommunikation hat das wenig bis gar nichts zu tun. Vielmehr mit Angeberei.

Weswegen handkehrum die Aussage von @Doc_M1, selbst wenn formal fehlerhaft, verständlich ist - zumindest für jene die einerseits Inhalt vor Form stellen, andererseits die Fähigkeit und den Willen zur - möglicherweise sogar falschen - Deutung besitzen: Man darf ja schliesslich auch nachfragen, wenn man etwas nicht versteht. Ob man dann auch eine Antwort erhält, hängt meines Erachtens von zwei Faktoren ab: Da wäre einerseits die vielgenannte "Güte" - ist diese beim Gefragten vorhanden, erhält man möglicherweise eine Antwort. Andererseits hängt es wohl davon ab, wie man die eigene Deutung formuliert hat - wenn man beispielsweise a priori von "Unsinn" ausgeht, könnte sich dies negativ auf die Bereitschaft des Gefragten auswirken, weitere Erklärungen zu formulieren.

Dir, wie inzwischen bei unseren kleinen Austauschen Usus, wie immer das letzte Wort.

Liebe Grüsse

Djinn

ps: @Mayia: Gut so?
 
Lieber @Auden James


Inzwischen dürfte jedem geneigten Leser klar sein, dass die "Guten" fremdernannt, pardon, fremdbenannt sind - von Dir. Da ich persönlich jedoch Deine Etiketts mehrheitlich nicht anerkenne - und dieses eine Etikett gehört nun mal zu dieser Gruppe - wüsste ich nicht, warum Dir irgendjemand irgendeine Erklärung "aus lauter Güte" schuldig wäre.

Es liegt eine gewisse Poesie in der Ironie, dass ausgerechnet Du mir Verständnisschwächen - die ich ohne jeden Zweifel habe - vorwirfst:

Du verstehst jede Menge von Sprache, aber augenscheinlich nur wenig von Kommunikation. Formal korrekt und doch unverständlich - doch, genau das trifft meine Definition von "gestammeltem Unsinn". Deine prätentiöse Schreibe dient offensichtlich nur nebenbei der Kommunikation, weswegen ihr die notwendige Effizienz abhanden kommt, um beim Leser Verständnis auszulösen.
Um Himmels Willen! Nein! Ich behaupte keineswegs, dass Dich, wenn Du Dich wieder mal in Formal-Akrobatik übst, niemand versteht! Aber mit effektiver Kommunikation hat das wenig bis gar nichts zu tun. Vielmehr mit Angeberei.

Weswegen handkehrum die Aussage von @Doc_M1, selbst wenn formal fehlerhaft, verständlich ist - zumindest für jene die einerseits Inhalt vor Form stellen, andererseits die Fähigkeit und den Willen zur - möglicherweise sogar falschen - Deutung besitzen: Man darf ja schliesslich auch nachfragen, wenn man etwas nicht versteht. Ob man dann auch eine Antwort erhält, hängt meines Erachtens von zwei Faktoren ab: Da wäre einerseits die vielgenannte "Güte" - ist diese beim Gefragten vorhanden, erhält man möglicherweise eine Antwort. Andererseits hängt es wohl davon ab, wie man die eigene Deutung formuliert hat - wenn man beispielsweise a priori von "Unsinn" ausgeht, könnte sich dies negativ auf die Bereitschaft des Gefragten auswirken, weitere Erklärungen zu formulieren.

Dir, wie inzwischen bei unseren kleinen Austauschen Usus, wie immer das letzte Wort.

Liebe Grüsse

Djinn

ps: @Mayia: Gut so?
@Djinn68

-- "Du verstehst eine Menge von Sprache, aber augenscheinlich nur wenig von Kommunikation"-- ("Djinn68" über "Auden James")

Ähem....der Satz ist erläuterungsbedürftig.
Kommunikation funktioniert über welches Medium? Wir ahnen es wohl bereits: über die Sprache.

Sicher gibt es auch nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik). Aber die scheidet hier wohl aus.
 
Du verstehst eine Menge von Sprache, aber augenscheinlich nur wenig von Kommunikation

Ich finde diesen Satz sehr gut.
Vielleicht nehmen wir uns den alle etwas zu Herzen ;-)

Und wenn wir sehen, dass die andere Seite nicht mit uns kommunizieren möchte, sondern mit sich selbst oder dritten, dann kann man das ja zur Kenntnis nehmen und seine Schlüsse daraus ziehen.

Lieben Gruß
Mayia
 
@Djinn68

Ich finde, das tut Mayia.
Indem sie selektiv umleitet statt konsequent? Nein, definitiv nicht.
@Djinn68

-- "Du verstehst eine Menge von Sprache, aber augenscheinlich nur wenig von Kommunikation"-- ("Djinn68" über "Auden James")

Ähem....der Satz ist erläuterungsbedürftig.
Kommunikation funktioniert über welches Medium? Wir ahnen es wohl bereits: über die Sprache.

Sicher gibt es auch nonverbale Kommunikation (Gestik, Mimik). Aber die scheidet hier wohl aus.
Die Sprache ist eines der Werkzeuge, die zur Kommunikation dienen. Und, wie bei jedem Werkzeug, entscheidet dessen Anwendung darüber, ob damit auch tatsächlich dessen primärer Zweck - in diesem Fall effiziente Kommunikation - erreicht wird.
Man mag dann wohl ein Werkzeug beherrschen: Es richtig in der Hand halten, es korrekt führen - vielleicht vermag man sogar, es in die Luft zu werfen, um es Kapriolen schlagen zu lassen, nur um es dann wieder perfekt aufzufangen - aber all dies garantiert noch lange nicht, dass man damit auch dessen primären Zweck zu erfüllen vermag.

Genug erläutert?

Liebe Grüsse

Djinn
 
Ich finde diesen Satz sehr gut.
Vielleicht nehmen wir uns den alle etwas zu Herzen ;-)

Und wenn wir sehen, dass die andere Seite nicht mit uns kommunizieren möchte, sondern mit sich selbst oder dritten, dann kann man das ja zur Kenntnis nehmen und seine Schlüsse daraus ziehen.

Lieben Gruß
Mayia
Liebe @Mayia

In dieser Hinsicht werden wir uns nie einig werden, aber das wussten wir ja bereits. Während Du, aus durchaus pragmatischen Gründen, den Weg des geringsten Widerstandes gehst, bevorzuge ich eine andere Herangehensweise. Dabei muss der Adressat ja nichteinmal zwingendermassen derjenige sein, auf den man antwortet, bzw. derjenige sein, für den die Antwort bestimmt ist...

Beide Haltungen haben ihre Daseinsberechtigung. 🤷‍♂️

Liebe Grüsse

Djinn
 
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