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... weniger wegen dem Geld, das lohnt sich sicher nicht ...
Ich find es toll, dass du das machst, und würde dir auch den Bestseller gönnen
Ich kenne mich da nicht so aus, aber allein die Kosten für ein Schreibprogramm und etwas nebenher klingt mehr, als ich mir selbst für mich erwarten würde. Und wenn du eh schreibst, hat es sich sowieso gelohnt. Wenn ich meine, es lohnt sich nicht, rechne ich das gegen die Zeit und eine alternative Nutzung, meinetwegen freiberuflich, aber denn eben rein kommerziell. Was natürlich in Bezug auf den Spaßfaktor etwas anderes ist.
Aus Neuiger, was meinst du mit "anderen gegen kleinen Geldbetrag zur Verfügung stellen"? Verlegen die das dann? Oder sind das Auftragsarbeiten für jemand, der das einfach gerne liest?
Wobei das natürlich die romantische Vorstellung ist, die wohl nur ein sehr kleiner Teil aller KünstlerInnen auch wirklich leben können wird.Künstler haben es gut, denke ich mir immer: Geld mit dem verdienen, dass du eh am liebsten machst, das ist beneidenswert.
Hallo Gustav. Ja, jahrelangen Atem vor allem, viel Geduld, auch nach Rückschlägen im Haifischbecken Amazon!Auf Amazon haben's wohl viele versucht, aber die Konkurrenz ist gewaltig. Kastor Aldebaran, der auch lange hier war, ist ziemlich erfolgreich. Braucht wohl einen langen Atem, viel Marketing und auch Produktivität.
Dingo666 hat eine Weile für einen Pornoverlag geschrieben, muss aber ziemliche Knochenarbeit sein, ohne viel Freiraum. Nicht wirklich befriedigend...
Mich würde ein E-Book reizen, weil es einfach schöner daherkommt als die Geschichten hier. Dafür liest's dann keine Sau..
@Quinn68 : Respekt für deine Schreibdisziplin, das würde bei mir weder organisatorisch noch von der Stimmung her funktionieren, und ich bin viel langsamer. War das eigentlich ein hoher organisatorischer Aufwand, dass über Amazon selbst zu verlegen? Oder ist es eher einfach?
Mich würde ein E-Book reizen, weil es einfach schöner daherkommt als die Geschichten hier.
Interessant! Du erwähnst Schreibsoftware. Darf man erfahren, welche das ist, und, vor allem, was genau sie fürs Geld leistet?Davon stelle ich wieder einiges anderen gegen einen kleinen Geldbetrag zum Kauf zur Verfügung. Mit dem, was ich dadurch einnehme, finanziere ich mir die Schreibsoftware und auch noch ein paar andere Ausgaben für Hobbies. Für mich lohnt sich das durchaus.
Interessant! Du erwähnst Schreibsoftware. Darf man erfahren, welche das ist, und, vor allem, was genau sie fürs Geld leistet?
Sunny.
Ja, vermutlich ist das so, kein Glück ist ungetrübt. Sobald du wirtschaftlichen Druck hast, selbst bei allem Erfolg, verändert sich die Einstellung zu dem, was du tust, ist da ein Zwang, den man so als Hobbyschreiber halt nicht hat. Und auch die reine "Bandbreite" oder Aufmerksamkeit ist ein zweischneidiges Schwert: Ein Verriss, der dich hier im schlimmsten Fall ein wenig ärgert, wird zu einem echten Thema, wenn du wirtschaftliche Nachteile dadurch erleidest. Dann werd ich meinen Sturm auf die Bestsellerlisten mal wieder einbremsenIch weiß auch nicht, ob ich den gleichen Spaß daran hätte, wenn ich mein Geld damit verdienen müsste. So nebenbei, wie bei @Quinn68, hat man dadurch ja keinen Druck. Und wenn es einen Markt dafür gibt, dann ist es ja auch Win/Win.
Hi
auch interessant für das Thema ist die "DIE SELFPUBLISHERBIBEL" hier werden viele wertvolle Tipps gegeben, z.B. wie man das Steuerformular bei Amazon ausfüllt, Impressum etc.. damit hat man einen guten Grundstock um loszulegen.
Freundliche Grüße
Kastor
Nach meiner Erfahrung muss man keine "Bibel" lesen, um bei Amazon seine eBooks selbst zu verlegen. Es ist auch kein Impressum erforderlich. Das ist zwar, wenn man es ganz genau nimmt, nicht gesetzeskonform, interessiert aber keinen Menschen.
Man braucht auch keinen Führerschein zu haben, um Auto fahren zu können. Das ist zwar, wenn man es ganz genau nimmt, nicht gesetzeskonform, interessiert aber ...?
Du hast sicher schon von Rechtsanwälten gehört, die sich darauf spezialisieren, Gesetzesverstöße im Internet zu finden und gebührenpflichtig abzumahnen.
Ich verkaufe seit vielen Jahren eBooks ohne Impressum. Und da bin ich überhaupt keine Ausnahme auf dem eBook-Markt. Das Impressum vermeide ich, weil ich gerade wegen meiner Erotikbücher gerne anonym bleiben möchte. Man kann mich deswegen auch gar nicht abmahnen, weil ... ??? ... genau ... ich kein Impressum habe, wo mein Name und meine Adresse stehen. Tut mir leid, aber das ist von dir eine typisch deutsche Bemerkung ala ich habe gehört vom Bruder eines Kollegen dessen Sohn der kannte da jemanden... etc. Glaub mir, ich bin auf diesem Markt seit Jahren unterwegs und ich weiß, wovon ich spreche. Gerade hier, in einem amerikanischen Forum, wo ganz viel gepostet wird, was nach dem typisch deutschen Recht "illegal" wäre, ist ein solcher Verweis auf "Gesetzesverstöße" wirklich eher lächerlich. Ich sags mal so wie es ist: keine alte Sau stört sich an den Geschichten hier oder meinen eBooks oder dem fehlenden Impressum.
Tatsächlich könnte man eine solche Lappalie wie ein fehlendes Impressum in Deutschland theoretisch viel härter bestrafen, als das Fahren ohne Führerschein. Das ist auch so typisch deutsch. Übrigens nimmt der deutsche Fiskus die Mehrwertsteuer, die Amazon für eBook-Verkäufe in Deutschland überweist, ohne zu Murren an, auch ohne Impressum.
Noch was: in der hier bereits erwähnten SELFPUBLISHERBIBEL wird das Thema auch diskutiert, in typisch deutscher Manier. Dort kann man zwar nachlesen, dass Amazon kein Impressum verlangt, das massenhaft auch unterlassen wird, man besteht aber in der Diskussion störrisch darauf, dass es in Deutschland eben erforderlich sei. Recht haben die Diskutanten. Aber mehr auch nicht. Es interessiert niemanden in der Praxis. Es sind auch keine Abmahnungen bekannt, weil ... siehe oben ... ohne Impressum keine Abmahnung zugestellt werden kann.
Das scheint mir auch ein echtes Hindernis. Meine Anonymität müsste in jedem Fall gewährleistet sein. Spätestens wenn es um das Einstreichen der Honorare geht, würde es wohl schwierig.Die kennen ja schließlich deine Adresse und Kontonummer, oder?