Die Silvesterkrawalle 2022 von Berlin-Neukölln

@Deutscher "Flüchtlingsgipfel".

Mal wieder...

Man will künftig die EU-Außengrenzen besser kontrollieren und Asylverfahren schon vor der Einreise durchführen.

Gute und richtige Ansätze.

Mal schauen, ob was bei rumkommt....
 
@Deutsch-Sprachkurse Flüchtlinge:

Vergangenes Jahr fielen 33,9& der Flüchtlinge durch die Prüfung.
Bei Asylbewerbern aus afrikanischen Staaten war es sogar jeder Zweite.
 
Last edited:
Heißt im Umkehrschluss aber auch dass 64% bestehen....
@Zenobit

Das sind zu wenige. Das ist ein zu geringer Wert.

Es sind 36%,-- und bei Afrikanern sogar 50%,-- die die Sprache nicht ausreichend beherrschen --, was dazu führt, dass sie sich mit ziemlicher Sicherheit in Deutschland nicht werden integrieren können und auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind, also dem Staat auf der Tasche liegen werden.

In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien musst du wieder gehen, wenn du den Sprachkurs nicht bestehst.

Ganz davon abgesehen, dass du diese Kurse in diesen Ländern auch selbst bezahlen musst.

In Germany bekommst du sie bezahlt. Bestehst du nicht: Wurscht. Du darfst trotzdem bleiben.

Dieses Land hat nach wie vor kein rationales Konzept im Umgang mit Flüchtlingen und mit Einwanderung.
Daran hat auch der jüngste Flüchtlingsgipfel nix geändert.
Die Wut und Enttäuschung der Kommunalpolitiker war spürbar.
Das machte sich in einigen Talkshows Luft.
 
Last edited:
Sehe ich ein klein wenig anders. Sprache ist der Schlüssel zu sozialer Integration. Quasi eine Grundlage für so gut wie alles in einem dir fremden Land. Daher sind Sprachkurse aus meiner Sicht extrem wichtig, egal wie oft sie wiederholt werden müssen.
Also zahle ich lieber mit meinen Steuern solche Kurse als wenn ich Zuwanderer ein Leben lang ihr Bürgergeld finanziere.

Bleibt noch die Frage: Woran liegt es, das gerade afrikanische Zuwanderer sich damit offensichtlich schwer tun?
Sind sie zu faul? Sind sie zu dumm?
Ich würde eher vermuten, dass sie in ihrem Land keine oder schlechte Schulbildung haben. Wenn du nicht einmal in deiner eigenen Sprache vernünftig schreiben kannst, ist es schwer. Hast du in deinem Heimatland keine Schule besucht wird dir das Prinzip des Lernens in einer Schulklasse schwer fallen... insbesondere wenn du schon älter bist.
 
Sehe ich ein klein wenig anders. Sprache ist der Schlüssel zu sozialer Integration. Quasi eine Grundlage für so gut wie alles in einem dir fremden Land. Daher sind Sprachkurse aus meiner Sicht extrem wichtig, egal wie oft sie wiederholt werden müssen.
Also zahle ich lieber mit meinen Steuern solche Kurse als wenn ich Zuwanderer ein Leben lang ihr Bürgergeld finanziere.

Bleibt noch die Frage: Woran liegt es, das gerade afrikanische Zuwanderer sich damit offensichtlich schwer tun?
Sind sie zu faul? Sind sie zu dumm?
Ich würde eher vermuten, dass sie in ihrem Land keine oder schlechte Schulbildung haben. Wenn du nicht einmal in deiner eigenen Sprache vernünftig schreiben kannst, ist es schwer. Hast du in deinem Heimatland keine Schule besucht wird dir das Prinzip des Lernens in einer Schulklasse schwer fallen... insbesondere wenn du schon älter bist.
@Zenobit


Da bin ich deiner Meinung, was den Stellenwert von Sprache betrifft.
Und ich finde es auch völlig richtig, dass der deutsche Staat das zahlt.
Erfolgreiche Sprachkurse zahlen sich aus.

Was die Afrikaner betrifft, da kann ich es dir aus langjähriger eigener Erfahrung beantworten: Die haben keinen Bock.
Es erfolgen keine Sanktionen. Oder wenn sie erfolgen, dann zu spät und sie sind zu sanft.

Zudem trifft man bei vielen Afrikanern ein Phänomen an, das man "Animismus" nennt: Aberglaube.
Ich hatte neulich wieder so einen Fall.
Der Junge sagte mir, Erfolg hänge nicht von Leistung ab, sondern vom richtigen Amulett.
Das habe er.
(Er trägt so ein Ding um den Hals).
Das habe schon seinen Vater zum Stammeshäuptling seines Clans in Nigeria gemacht.
Es wird auch ihn in Germany erfolgreich machen, und das ganz ohne Sprachkurs.

Das ist magisches Denken.
Und ein Beispiel für kulturelle Unverträglichkeiten.
 
Ja mag es geben. Aber für jeden so gearteten Fall hast du vielleicht 10 andere bei denen das nicht so ist.
Und du kannst ja nicht von einem auf alle schließen. Bzw. kannst du das schon aber es wäre sehr unfair.

Klar hast du den einen der keinen bock hat irgend etwas zu machen und dem die Kohle , welche er von Staat bekommt völlig reicht. Ist im Gegensatz zu seinem Heimatland wahrscheinlich sogar der deutsche Knast wie ein Urlaubsland.
Dann hast du aber auch den Afrikaner in dessen Land Krieg ist und der gefoltert wurde und gerade so mit dem Leben davongekommen ist. Und der sich bemüht hier eine neues Leben aufzubauen aber vielleicht große Probleme damit hat.
 
Ja mag es geben. Aber für jeden so gearteten Fall hast du vielleicht 10 andere bei denen das nicht so ist.
Und du kannst ja nicht von einem auf alle schließen. Bzw. kannst du das schon aber es wäre sehr unfair.

Klar hast du den einen der keinen bock hat irgend etwas zu machen und dem die Kohle , welche er von Staat bekommt völlig reicht. Ist im Gegensatz zu seinem Heimatland wahrscheinlich sogar der deutsche Knast wie ein Urlaubsland.
Dann hast du aber auch den Afrikaner in dessen Land Krieg ist und der gefoltert wurde und gerade so mit dem Leben davongekommen ist. Und der sich bemüht hier eine neues Leben aufzubauen aber vielleicht große Probleme damit hat.
@Zenobit

Es geht um statistisch aussagefähige Werte.
Und da liegen eindeutige Werte vor, was das Abschneiden von Afrikanern bei Sprachtests betrifft.
Und es liegen statistisch signifikante-- also belastbare, aussagekräftige-- Daten vor, woran das liegt.
Und es liegt häufig an diesem magischen Denken.

Wir haben nicht den einen oder anderen Afrikaner, der keinen Bock hat. Wir haben eine Menge davon.
Dasselbe gilt für ihre Beteiligung an gewissen Straftaten (Drogendelikte).

Genauso wie wir nicht nur den einen oder anderen gewalttätigen Afghanen haben, sondern eine überdurchschnittlich hohe Zahl davon.

Also muss man die Aufnahme solcher Leute begrenzen.
 
@Bildungsmisere erreicht den Bundestag!/@Staatsbürgerschaft wird verramscht.

-- Die Abgeordnete Emilia Fester (25 J.) ("Die Grünen") kann mit Bismarck nichts anfangen ("Bismarck war Kanzler? Echt jetzt?")
-- Philipp Amthor (CDU) kann mit dem Datum 30. Januar 1933 nicht viel anfangen.
-- Dietmar Bartsch ("Die Linke") kennt nicht das Gründungsdatum der BRD.

Fürwahr, Deutschland hat die Abgeordneten, die es verdient.

Wieso verlangt man dann eigentlich noch einen Einbürgerungstest von Migranten?

Derweil wird mit dem neuen Staatsbürgerschaftsgesetz die deutsche Staatsangehörigkeit auf dem Basar verramscht.

Man will die Wartezeit zur Einbürgerung von acht auf fünf Jahre verkürzen, bei besonderen Integrationsleistungen-- die schwammig definiert sind-- gar auf drei Jahre.
Doppelte Staatsbürgerschaften sollen künftig möglich sein.

Ob jemand auch mental in Deutschland angekommen ist oder immer noch geistig den zweifelhaften Gepflogenheiten der arabisch-islamischen Welt verbunden, das ist nicht wichtig.
Man denke nur an die vielen "Auslandstürken" in Germany, die ihrem Autokraten Erdogan huldigen.

Statt den Migrationsdruck zu steuern und zu verringern gibt die "Ampel" dem Migrationsdruck einfach nach.

Berlin meldet schon einen Ansturm von Anträgen von Türen auf Einbürgerung.

Thilo Sarrazin hatte recht mit seinem prophetischen Buch-Titel aus dem Jahre 2010: "Deutschland schafft sich ab!"
 
Bildungsmisere erreicht den Bundestag!/@Staatsbürgerschaft wird verramscht.

-- Die Abgeordnete Emilia Fester (25 J.) ("Die Grünen") kann mit Bismarck nichts anfangen ("Bismarck war Kanzler? Echt jetzt?")
-- Philipp Amthor (CDU) kann mit dem Datum 30. Januar 1933 nicht viel anfangen.
-- Dietmar Bartsch ("Die Linke") kennt nicht das Gründungsdatum der BRD.

Da schaut man unbedarft ein wenig YouTube und dann wird sowas vorgeschlagen:
Umfrage Bundestag
Wusste doch, dass ich das schon mal irgendwo gelesen habe…

Es geht doch nichts über repräsentative Umfragen ;-)

An irgendeinem Tag wird die Welt untergehen, doch an allen anderen Tagen halt nicht.

Lieben Gruss
Mayia
 
Da schaut man unbedarft ein wenig YouTube und dann wird sowas vorgeschlagen:
Umfrage Bundestag
Wusste doch, dass ich das schon mal irgendwo gelesen habe…

Es geht doch nichts über repräsentative Umfragen ;-)

An irgendeinem Tag wird die Welt untergehen, doch an allen anderen Tagen halt nicht.

Lieben Gruss
Mayia
@Mayia

Ja, es war nur ein Quiz.
Aber das sind doch Dinge, die man wissen muss.

Wir haben immer mehr Spitzenpolitiker ohne Berufsabschluss / ohne einen akademischen Abschluss: Kevin Kühnert (SPD), Annalena Baerbock (Grüne), Ricarda Lang (Grüne), etc.

Auch das ist bedenklich.

Grüße
"Rosi" (Johannes)
 
Also ob man das alles wissen muss…
Wenn ich spontan gefragt worden wäre, hätte ich beim 30. Januar und dem exakten Datum der Gründung der Bundesrepublik (also Monat und Tag) auch eher geschwommen.

Wir haben immer mehr Spitzenpolitiker ohne Berufsabschluss / ohne einen akademischen Abschluss:
Ob das bedenklich ist, das ist eine interessante Frage.
Gefühlt würde ich das auch erstmal so vermuten, aber ist es wirklich ein Problem?

Gerade was den beruflichen Hintergrund betrifft, ist das Parlament ja relativ unterkomplex. Vor allem Juristen und Pädagogen.

Kann man jetzt drüber streiten ob das besser oder schlechter ist.

Lieben Gruss
Mayia
 
Also ob man das alles wissen muss…
Wenn ich spontan gefragt worden wäre, hätte ich beim 30. Januar und dem exakten Datum der Gründung der Bundesrepublik (also Monat und Tag) auch eher geschwommen.


Ob das bedenklich ist, das ist eine interessante Frage.
Gefühlt würde ich das auch erstmal so vermuten, aber ist es wirklich ein Problem?

Gerade was den beruflichen Hintergrund betrifft, ist das Parlament ja relativ unterkomplex. Vor allem Juristen und Pädagogen.

Kann man jetzt drüber streiten ob das besser oder schlechter ist.

Lieben Gruss
Mayia
@Mayia

Diese Leute regieren uns. Beschließen Gesetze, an die wir uns halten sollen.
Da halte ich mangelnde Bildung und Ausbildung schon für ein Problem.

Wir haben im Bundestag überwiegend Juristen und Ökonomen.
Pädagogen und vor allem Historiker/Sozialwissenschaftler findet man kaum noch.

Was den Dilettantismus in wichtigen (außen)politischen Fragen betrifft: Migration, EU-Politik (eventueller EU-Beitritt der Türkei), Russland-Politik, etc.
 
Pädagogen und vor allem Historiker/Sozialwissenschaftler findet man kaum noch.
Hast recht!

Fun fact zum Sonntag Abend:
„Gemessen an der Gesamtzahl der Abschlüsse pro Partei gibt es die wenigsten abgeschlossenen Ausbildungen bei FDP (19 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (18 Prozent), die meisten bei AfD (40 Prozent) und Die Linke (38 Prozent).“
Artikel
Lieben Gruss
Mayia
 
Hast recht!

Fun fact zum Sonntag Abend:
„Gemessen an der Gesamtzahl der Abschlüsse pro Partei gibt es die wenigsten abgeschlossenen Ausbildungen bei FDP (19 Prozent) und Bündnis90/Die Grünen (18 Prozent), die meisten bei AfD (40 Prozent) und Die Linke (38 Prozent).“
Artikel
Lieben Gruss
Mayia
Eher eine typische Deutsche Eigenschaft nur nach Abschlüssen für eine Qualifikation zu gehen. Einen Doktortitel, den ich nicht habe, kann man mir auch nicht aberkennen.....
 
Darum finde ich die Frage ja auch interessant, ob ein Abschluss (Berufsausbildung, Studium etc.) nötig ist, um eine gute Politik zu machen.

Offensichtlich macht es angreifbar, was ein Nachteil ist.
Ist so ein Angriff klug oder gerechtfertigt? Ich denke eher nicht. Politik hat so viele facetten. Jemandem die Qualifikation aufgrund mangelnder Ausbildung/Bildung abzusprechen, ist mir da etwas zu billig.

Lieben Gruss
Mayia
 
Vor einigen Jahren kam noch das Argument: In der Politik sind nur noch Studierte, keiner der mal einen handwerklichen Beruf erlernt hat. Wie sollen die das Volk vertreten!?

Bei manchen Ämtern kann es sehr helfen auf dem Sektor Ahnung zu haben. Ein Verteidigungsminister der selber etwas mit der Bundeswehr zu tun hatte, dürfte es beispielsweise leichter haben.
Aber letztendlich ist es mehr Verwaltungskrams gewisse Behörden zu leiten. Da sollte man nur die Fähigkeit haben auf die Experten in den eigenen Reihen zu hören. vieles kann man sich aneignen und lernen.
 
Vor einigen Jahren kam noch das Argument: In der Politik sind nur noch Studierte, keiner der mal einen handwerklichen Beruf erlernt hat. Wie sollen die das Volk vertreten!?

Bei manchen Ämtern kann es sehr helfen auf dem Sektor Ahnung zu haben. Ein Verteidigungsminister der selber etwas mit der Bundeswehr zu tun hatte, dürfte es beispielsweise leichter haben.
Aber letztendlich ist es mehr Verwaltungskrams gewisse Behörden zu leiten. Da sollte man nur die Fähigkeit haben auf die Experten in den eigenen Reihen zu hören. vieles kann man sich aneignen und lernen.
@Zenobit

Das Handwerker-Argument halte ich für weit geholt.
Ein ausgebildeter Klempner kann die Toiletten im Bundestag reparieren, aber sicher kein Ministerium leiten.

Sicher, man kann sich Dinge aneignen.
Früher hatten wir einen Verteidigungsminister-- Helmut Schmidt-- der vorher auch Soldat war.
Er wurde später auch Finanzminister--- was bei einem studierten Volkswirt auch Sinn machte.

Aber im Moment haben wir einfach zu viele Spitzenpolitiker, die zu wenig Grundkenntnisse in ihrer Materie haben.

Nehmen wir Annalena Baerbock (Außenministerin), die von sich behauptet, sie würde vom Völkerrecht kommen.
Das Mädel hat vom Völkerrecht so viel Ahnung, wie ich vom Geigenbau.
Dass ihre Vita gefaked bist, ist hinreichend bekannt.

Gerade in der internationalen Diplomatie muss man gewisse Gepflogenheiten kennen und beherrschen und kann nicht einfach mal so nebenbei raushauen, man würde sich im Krieg mit Rußland befinden.

Nehmen wir Robert Habeck (Wirtschaftsminister). Studierter Philosoph (Studium immerhin abgeschlossen) und danach von Beruf Kinderbuchautor.
Was befähigt diesen Mann zum Wirtschaftsminister???
Der Mann weiß noch nicht einmal, was eine Insolvenz ist, wie sein mittlerweile bereits legendäres Interview bei "Maischberger" deutlich gemacht hat.

Seine "Energiewende" ist reine Ideologie und jenseits allen Pragmatismus.
Und es ist ein typisch deutsches Bürokratiemonster.

Da zeigt sich das tiefe Misstrauen der "Grünen" gegen den Markt und ihre fatale Staatsgläubigkeit.

RH ist ein Jünger der Ökonomin Marina Mazzucato.
Den Namen einfach mal googlen.
Die Dame tourt mit ihren absurden Ideen durch die Weltgeschichte, findet nirgends Anklang-- außer in Germany.
RH bezeichnet sie als die Frau, die sein Leben und sein Denken verändert hätte.
Leider, muss man sagen.

MM und RH glauben an den "unternehmerischen Staat."
Der Staat ist in diesem Modell nicht nur Schiedsrichter-- wie in der klassischen Lehre der sozialen Marktwirtschaft von Walter Eucken und Ludwig Erhard--, sondern zugleich auch Torhüter und Stürmer, um im Bild zu bleiben.

Auch MM hat ökonomische Vorbilder, und zwar Joseph Schumpeter und Karl Polanyi.
Alles längst vergessene Ökonomen, die diese Dame wiederbelebt.
Und fatalerweise hat sie in RH einen Jünger gefunden, der Deutschland zum Versuchslabor für ihre Ideen macht.
Das erste Ergebnis ist das "Heizungsgesetz."
Ich fürchte, es wird nicht das letzte sein.

Diese Regierung und vor allem dieser Wirtschaftsminister fahren das Land an die Wand!
Deutschland droht eine Deindustrialisierung.
Die Probleme, die wir seit Jahren vor uns herschieben-- demografischer Wandel, fehlende Facharbeiter, kein Integrationskonzept für Migranten, zu hohe Abgaben, etc.-- bündeln sich jetzt wie in einem Brennglas und werden bald einen Flächenbrand verursachen.
Die Wirtschaftspolitik dieses Landes wird unter Habeck immer interventionistischer und dirigistischer.

Umfragen zeigen: Jedes vierte Unternehmen erwägt, Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern oder Deutschland ganz zu verlassen.
Viele Ökonomen und Wirtschaftshistoriker prognostizieren, dass Deutschland in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu einem Entwicklungsland wird, das massive Wohlstandsverluste erleiden wird, sollte sich die Richtung der "Ampel" durchsetzen und verstetigen.

Keine schönen Aussichten.
 
Last edited:
Darum ging es bei der Argumentation auch gar nicht. Ob ein Klempner ungeeignet ist ein Ministerium zu leiten oder nicht. Es ging darum, dass die Regierung eine Vertretung des Volkes ist und durch die arbeitende Masse der Handwerker eher unterrepräsentiert wurde.
Dass ein Politiker immer aus dem Fachbereich kommt den er leitet wäre wünschenswert ist aber eher utopisch. Nehmen wir beispielsweise Uschi von der Leyen. Familienministerin, Arbeitsministerien und Verteidigungsministerin. Ihr scheinbar völlig egal welches Ministerium sie genau geleitet hat, Hauptsache sie leitet es.
Da sind Politiker schon eher wie Manager. Ob du eine Konservenfabrik oder einen Autokonzern leitest ist da auch eher zweitrangig...
 
Darum ging es bei der Argumentation auch gar nicht. Ob ein Klempner ungeeignet ist ein Ministerium zu leiten oder nicht. Es ging darum, dass die Regierung eine Vertretung des Volkes ist und durch die arbeitende Masse der Handwerker eher unterrepräsentiert wurde.
Dass ein Politiker immer aus dem Fachbereich kommt den er leitet wäre wünschenswert ist aber eher utopisch. Nehmen wir beispielsweise Uschi von der Leyen. Familienministerin, Arbeitsministerien und Verteidigungsministerin. Ihr scheinbar völlig egal welches Ministerium sie genau geleitet hat, Hauptsache sie leitet es.
Da sind Politiker schon eher wie Manager. Ob du eine Konservenfabrik oder einen Autokonzern leitest ist da auch eher zweitrangig...
@Zenobit

Selbstverständlich ist eine demokratisch gewählte Regierung eine Vertretung des Volkes.

Auf die Zusammensetzung der zu wählenden Volksvertreter haben wir Wähler keinen Einfluss.
Wir können nur die wählen, die sich auch zur Wahl stellen.
Sollten darunter zu wenig Handwerker sein, dann ist das ein Problem der Handwerkszunft, die sich zu wenig politisch betätigt.
 
@Eu-Asylreform: Endlich! Die EU gewinnt Souveränität zurück!

Ich werde diese Asylreform die nächsten Tage vorstellen und diskutieren.
 
Sollten darunter zu wenig Handwerker sein, dann ist das ein Problem der Handwerkszunft, die sich zu wenig politisch betätigt.
Nach der Logik haben wir dann wohl auch das Problem, dass immer weniger „Gebildete“ sich zur Wahl stellen bzw. die “Gebildeten“ sich zu wenig politisch betätigen.
Das Problem sind also nicht die oben bemängelten Politiker ohne Abschluss, sondern, dass die „besseren“ Alternativen sich zu wenig politisch betätigen.

Lieben Gruss
Mayia
 
Nach der Logik haben wir dann wohl auch das Problem, dass immer weniger „Gebildete“ sich zur Wahl stellen bzw. die “Gebildeten“ sich zu wenig politisch betätigen.
Das Problem sind also nicht die oben bemängelten Politiker ohne Abschluss, sondern, dass die „besseren“ Alternativen sich zu wenig politisch betätigen.

Lieben Gruss
Mayia
@Mayia

Gut formuliert. Gut auf den Punkt gebracht.

Früher hatte man in der SPD beispielsweise Leute wie Thilo Sarrazin.
Studierter Volkswirt. Präsident der Bundesbank. Später Finanzsenator von Berlin.

Heute hat die SPD in Führungspositionen beispielsweise einen Kevin Kühnert.
Hat zig Semester irgendwas studiert, keinen Abschluss, früh in die Partei eingetreten. Nix gelernt? Keinen Abschluss?
Macht nix. Mach ich halt ne Parteikarriere, sagt sich der Kevin.

Der Kevin setzt sich vor allem für Minderheiten ein. "Queer", schwul, "non-binär", etc.

Den Thilo hat man mittlerweile nach über 50jähriger Parteimitgliedschaft aus der SPD ausgeschlossen wegen "Islamophobie" und "Rassismus."

Womit wir wieder beim "Sombrero-Thema" *smile* wären.
Die "richtige Moral" ist wichtiger als Wissen und Können.

Gruß
"Rosi" (Johannes)
 
Das sind zwei Einzelbeispiele.
Das klingt, so erzählt, nach einer plausiblen Geschichte.
Aber entspricht das der Realität?

Der SPD-Mann aus dem Umfragenvideo war geschichtlich zB. ganz schön auf der Höhe.

Lieben Gruss
Mayia
 
@Mayia

Gut formuliert. Gut auf den Punkt gebracht.

Früher hatte man in der SPD beispielsweise Leute wie Thilo Sarrazin.
Studierter Volkswirt. Präsident der Bundesbank. Später Finanzsenator von Berlin.

Heute hat die SPD in Führungspositionen beispielsweise einen Kevin Kühnert.
Hat zig Semester irgendwas studiert, keinen Abschluss, früh in die Partei eingetreten. Nix gelernt? Keinen Abschluss?
Macht nix. Mach ich halt ne Parteikarriere, sagt sich der Kevin.

Der Kevin setzt sich vor allem für Minderheiten ein. "Queer", schwul, "non-binär", etc.

Den Thilo hat man mittlerweile nach über 50jähriger Parteimitgliedschaft aus der SPD ausgeschlossen wegen "Islamophobie" und "Rassismus."

Womit wir wieder beim "Sombrero-Thema" *smile* wären.
Die "richtige Moral" ist wichtiger als Wissen und Können.

Gruß
"Rosi" (Johannes)

Bleibt halt die Frage was einem lieber in der Partei ist. Jemand der "Genforschung" für seinen Antisemitismus nutzt oder jemand der sich für Minderheiten einsetzt....

Moral sollte aus meiner Sicht immer die oberste Direktive für die Führungsringe einer Partei sein.
 
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