Sena78
Literotica Guru
- Joined
- Jul 18, 2019
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Seriengeschichte, Beteiligung anderer Forumsmitglieder ausdrücklich erwünscht! Vielleicht kann man das Gesamtwerk später in die Lit stellen? Würde mich freuen, wenn viele mitmachen würden, dann sieht man die verschiedenen Ansätze und kann sich darüber austauschen. Kommentare bitte in einem Extrafred.
Frau Prof. Dr. Riefen blickte in die Gruppe der Studenten und Studentinnen. Sie alle nahmen an ihrem Kurs für das Schreiben eines erotischen Aktes bzw. einer sexuellen Interaktion zweier Menschen teil. Hierzu hatte sie auch ein Paar von Schauspielern eingeladen, die eine körperliche Vereinigung darstellen sollten, welche die Kursteilnehmer im Anschluss in Textform beschreiben sollten.
Dabei wollte sie keine Grenzen setzen. So konnten die Studenten den Akt an sich beschreiben, aber auch eine ganze Erzählung darum entwickeln. Wichtig war, dass der Fokus der Handlung auf den miteinander kopulierenden Schaustellern lag und dem Bild, welches sie dabei boten.
„Ich sage es hier noch einmal in aller Deutlichkeit. Es geht nicht um Pornografie! Sie kennen den Unterschied, sie haben bei mir darüber eine Klausur geschrieben, die meisten von ihnen haben sie bestanden.“
Die stattliche Frau mit ihrem streng zu einem graublonden Zopf geflochtenen Haar, markanten, etwas scharf wirkenden Gesichtszügen, im Verhältnis zum restlichen Gesicht klein wirkenden Augen und einen verkniffenen zynisch wirkenden Mund, richtete einen nachdenklichen Blick auf das Paar, welches bereits in die Aufwärmphase überging.
Dieses stand am Fußende eines einfachen Doppelbettes einander gegenüber, nahmen sich neugierig in Augenschein und hoben die Hände an den jeweiligen Körper des Gegenübers. Sie entsprachen beide nicht dem Ideal eines schönen Menschen. Die Frau war etwas kräftiger gebaut und eher klein, besaß ein rundes Gesicht mit einer etwas längeren Nase, hatte aber sehr schöne volle Brüste und ein munter wirkendes volllippiges Lächeln.
Ihr Gegenüber war sehr schlank, besaß ein kantiges Gesicht, eine Halbglatze, war Brillenträger und schien in diesen Moment deutlich passiver zu agieren, als seine Partnerin. Sein mittelgroßes Glied zeigte nach unten und damit in aller Deutlichkeit auf, dass seine Gefühlswelt noch nicht ins gemeinsame Spiel gefunden hatte.
„Beschreiben Sie den Akt! Bleiben sie jedoch frei in ihrer Vorstellung. Lassen sie zwei Männer miteinander agieren, zwei Frauen, alt oder jung, es spielt keine Rolle. Tauchen sie in ihre Gedankenwelt ein! Lassen sie den Akt selbstverständlich zwischen ihnen wirken, schildern sie ihn aus einer Unsicherheit heraus, meinethalben auch aus einem asymmetrischen Verhältnis. Überraschen sie mich!“
Die Dozentin ließ ihren Blick über die anwesenden Studenten hinweggleiten, nickte ihnen zu, dann fuhr sie fort.
„Zeigen sie mir, dass sie etwas in den letzten drei Semester bei mir lernen konnten. Ich möchte die beiden Menschen fühlen. Laßt sie miteinander kommunizieren, sich austauschen und hinterfragen. Vor dem Sex, nach dem Sex. Unsere beiden Aktmodelle bzw. Schausteller dienen ihnen als eine Hilfe zu Visualisierung. Beobachten sie die beiden, lassen sie sich von ihren Gedanken führen. Schreiben sie erst diese Gedanken auf, um sie später in einen Text umzumünzen! Was empfinden sie, wie können sie diese Stimmung in eine Erzählung übertragen.“
Sie wandte sich den beiden Modellen zu und zeigte durch ein Nicken an, dass sie nun ihre Handlung intensivieren durften. Die beiden zeigten der reifen Frau an, dass sie verstanden hatten, nickten einander zu, schenkten sich ein Lächeln, dann näherten sich ihre Gesichter zu einem ersten vorsichtigen Kuss.
Die jungen Zuschauer nahmen unterdessen auf den hölzernen Klappstühlen Platz, hoben Blöcke und Tablets auf ihren Schoß und begannen sich Notizen zu machen, immer wieder untereinander vielsagende Blicke austauschend.
Auch Frau Riefen setze sich zwischen ihnen, um ihre eigenen Vorgaben zu folgen. In Gedanken mit Erinnerungen beschäftigt, welche die Bilder vor ihr weckten. Welche würden das sein? Sie war selbst in diesen Moment gespannt auf das Ergebnis.
Bitte gebt immer thematisch den nächsten Akt der Geschichte vor (für den nächsten Schreiber), damit es nicht zu einem ungewollten Storybruch kommt. Freu mich auf rege Beteiligung und darauf, von euch zu lernen. Meldet eure Beteiligung an, damit nicht gleich mehrere auf den selben Wagon des Zuges aufspringen.
nächste Szene: Das Liebesspiel der beiden Modelle.
Freu mich auf dieses kleine Experiment. Vielleicht hauchen wir ja dem Forum damit wieder mehr Leben ein.
Wenn ihr die Idee Kacke findet frei heraus. Dann verläuft sie sich halt wieder im Sande. Auch nicht schlimm.
Frau Prof. Dr. Riefen blickte in die Gruppe der Studenten und Studentinnen. Sie alle nahmen an ihrem Kurs für das Schreiben eines erotischen Aktes bzw. einer sexuellen Interaktion zweier Menschen teil. Hierzu hatte sie auch ein Paar von Schauspielern eingeladen, die eine körperliche Vereinigung darstellen sollten, welche die Kursteilnehmer im Anschluss in Textform beschreiben sollten.
Dabei wollte sie keine Grenzen setzen. So konnten die Studenten den Akt an sich beschreiben, aber auch eine ganze Erzählung darum entwickeln. Wichtig war, dass der Fokus der Handlung auf den miteinander kopulierenden Schaustellern lag und dem Bild, welches sie dabei boten.
„Ich sage es hier noch einmal in aller Deutlichkeit. Es geht nicht um Pornografie! Sie kennen den Unterschied, sie haben bei mir darüber eine Klausur geschrieben, die meisten von ihnen haben sie bestanden.“
Die stattliche Frau mit ihrem streng zu einem graublonden Zopf geflochtenen Haar, markanten, etwas scharf wirkenden Gesichtszügen, im Verhältnis zum restlichen Gesicht klein wirkenden Augen und einen verkniffenen zynisch wirkenden Mund, richtete einen nachdenklichen Blick auf das Paar, welches bereits in die Aufwärmphase überging.
Dieses stand am Fußende eines einfachen Doppelbettes einander gegenüber, nahmen sich neugierig in Augenschein und hoben die Hände an den jeweiligen Körper des Gegenübers. Sie entsprachen beide nicht dem Ideal eines schönen Menschen. Die Frau war etwas kräftiger gebaut und eher klein, besaß ein rundes Gesicht mit einer etwas längeren Nase, hatte aber sehr schöne volle Brüste und ein munter wirkendes volllippiges Lächeln.
Ihr Gegenüber war sehr schlank, besaß ein kantiges Gesicht, eine Halbglatze, war Brillenträger und schien in diesen Moment deutlich passiver zu agieren, als seine Partnerin. Sein mittelgroßes Glied zeigte nach unten und damit in aller Deutlichkeit auf, dass seine Gefühlswelt noch nicht ins gemeinsame Spiel gefunden hatte.
„Beschreiben Sie den Akt! Bleiben sie jedoch frei in ihrer Vorstellung. Lassen sie zwei Männer miteinander agieren, zwei Frauen, alt oder jung, es spielt keine Rolle. Tauchen sie in ihre Gedankenwelt ein! Lassen sie den Akt selbstverständlich zwischen ihnen wirken, schildern sie ihn aus einer Unsicherheit heraus, meinethalben auch aus einem asymmetrischen Verhältnis. Überraschen sie mich!“
Die Dozentin ließ ihren Blick über die anwesenden Studenten hinweggleiten, nickte ihnen zu, dann fuhr sie fort.
„Zeigen sie mir, dass sie etwas in den letzten drei Semester bei mir lernen konnten. Ich möchte die beiden Menschen fühlen. Laßt sie miteinander kommunizieren, sich austauschen und hinterfragen. Vor dem Sex, nach dem Sex. Unsere beiden Aktmodelle bzw. Schausteller dienen ihnen als eine Hilfe zu Visualisierung. Beobachten sie die beiden, lassen sie sich von ihren Gedanken führen. Schreiben sie erst diese Gedanken auf, um sie später in einen Text umzumünzen! Was empfinden sie, wie können sie diese Stimmung in eine Erzählung übertragen.“
Sie wandte sich den beiden Modellen zu und zeigte durch ein Nicken an, dass sie nun ihre Handlung intensivieren durften. Die beiden zeigten der reifen Frau an, dass sie verstanden hatten, nickten einander zu, schenkten sich ein Lächeln, dann näherten sich ihre Gesichter zu einem ersten vorsichtigen Kuss.
Die jungen Zuschauer nahmen unterdessen auf den hölzernen Klappstühlen Platz, hoben Blöcke und Tablets auf ihren Schoß und begannen sich Notizen zu machen, immer wieder untereinander vielsagende Blicke austauschend.
Auch Frau Riefen setze sich zwischen ihnen, um ihre eigenen Vorgaben zu folgen. In Gedanken mit Erinnerungen beschäftigt, welche die Bilder vor ihr weckten. Welche würden das sein? Sie war selbst in diesen Moment gespannt auf das Ergebnis.
Bitte gebt immer thematisch den nächsten Akt der Geschichte vor (für den nächsten Schreiber), damit es nicht zu einem ungewollten Storybruch kommt. Freu mich auf rege Beteiligung und darauf, von euch zu lernen. Meldet eure Beteiligung an, damit nicht gleich mehrere auf den selben Wagon des Zuges aufspringen.
nächste Szene: Das Liebesspiel der beiden Modelle.
Freu mich auf dieses kleine Experiment. Vielleicht hauchen wir ja dem Forum damit wieder mehr Leben ein.
Wenn ihr die Idee Kacke findet frei heraus. Dann verläuft sie sich halt wieder im Sande. Auch nicht schlimm.
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