Inzest zwischen Mutter und Sohn: Geilheitsfaktor

Stimmt, und selbst ein 3er wäre nach dem Gesetz kein Inzest.

Wenn die 55jährige Mutter dabei auch mit ihrer Tochter Sex hat, z.B. oral oder mit Dildo, dann wäre es zwar Inzest, aber nicht von Strafe bedroht.
 
nein, helios. das hat Aleksana nicht gesagt. Ebensowenig wie ich. Du reißt hier Sachen aus dem Zusammenhang.

Das, was genau gesagt worden ist, ist dieses:

kimber22 said:
... wenn die 55jährige Mutter sich einen 30jährigen Stecher ins Haus holt, dem dann auffällt, dass die 25jährige Tochter vielleicht auch ganz gut in Frage käme...

Nichts davon ist Inzest.
Alekandra said:
Stimmt, und selbst ein 3er wäre nach dem Gesetz kein Inzest.

Was Alekandra hier sagt, ist dabei vollkommen korrekt.

--

Was ich meine, helios, ist: Lassen wir den Müttern und Vätern, den Onkeln und Tanten doch auch ihren Spaß. Es gibt keine Untersuchung, die besagt, dass Frauen ab 40 keinen Sex mehr hätten... die gegenteiligen Untersuchungen gibt es: Nämlich, dass Frauen über 40 mehr Spaß am Sex hätten als die unter 40...

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt... :)
 
Last edited:
@helios:

Auweia, ich seh grad, dass in meinem Beispiel von dem 3er der 55jährigen Mutter mit dem 30jährigen Stecher, der wiederum mit der 25jährigen Tochter... Wenn da die Mutter mit der Tochter... Ja, das wäre dann Inzest. :-(

Aber der Titel war Mutter und Sohn, davon bin ich ausgegangen & darüber hab ich geschrieben.

Sorry, Leute, ja, wenn die Mutter Sex mit der Tochter haben will, dann ist das Inzest. Wenn aber die Mutter Sex mit einem Typen hat, dann ist das kein Inzest. Und wenn die Tochter mit dem gleichen Typen Sex hat, dann ist das auch kein Inzest.

Hoffe, ich hab meine Ungenauigkeit kurz ausgeräumt. ;)

Thx,
 
Last edited:
@helios:

Auweia, ich seh grad, dass in meinem Beispiel von dem 3er der 55jährigen Mutter mit dem 30jährigen Stecher, der wiederum mit der 25jährigen Tochter... Wenn da die Mutter mit der Tochter... Ja, das wäre dann Inzest.

Sorry, Leute, ja, wenn die Mutter Sex mit der Tochter haben will, dann ist das Inzest. Wenn aber die Mutter Sex mit einem Typen hat, dann ist das kein Inzest. Und wenn die Tochter mit dem gleichen Typen Sex hat, dann ist das auch kein Inzest.

Hoffe, ich hab meine Ungenauigkeit kurz ausgeräumt. ;)

Thx,

Ich glaube ja nicht, dass Mutter und Tochter zusammen Inzest begehen können. Allenfalls, nach neuesten Auffassungen, Vater und Sohn. Unbestritten aber Mutter und Sohn, sowie Vater und Tochter und Bruder und Schwester.

Grundsätzlich bedingt Inzest doch den Geschlechtsverkehr zwischen zwei Verwandten ersten und zweiten Grades. Geschlechtsverkehr ist grundsätzlich ein sexueller Akt zweier unterschiedlicher Geschlechter, bei dem der Penis des Vaters oder Bruders, die Vagina der Tochter, Mutter oder Schwester penetriert. Das ganze dient in erster Linie dem ursprünglichen Trieb, Nachwuchs zu zeugen.

Die Mutter kann, zumindest auf natürliche Weise nicht, ebenso wenig die Tochter. Vater und Sohn können sich zwar gegenseitig penetrieren bis der Arzt kommt, aber auch ihnen wird das Kunststück der Schwangerschaft gegenseitig nicht gelingen. Demzufolge also auch nur bedingt inzestiös.

Bleibt zu klären, ob solche Aktionen schön oder gar erregend sind. Dies kann jedoch nur jeder für sich selber beantworten.

Ob es in der heutigen Zeit noch unter Strafe gestellt bleiben sollte? Unbedingt! Zumindest, wenn einer der Akteure noch minderjährig ist oder in anderer Form abhängig von seinem Elternteil und selber dieser Handlung nicht zustimmt.
 
Das Missverständnis ergibt sich aus der sich wandelnden Definition.

Ausgehend davon, dass Inzest der Geschlechtsverkehr zwischen Blutsverwandten ist (ganz verkürzte und vereinfachte Version) und Geschlechtsverkehr wiederum ursprünglich lediglich den heterosexuellen Vaginalverkehr (Einführung eines Penis in die Vagina) bedeutete, war alles, was darüber hinausging sozusagen kein Inzest, weil es praktisch "nicht existierte", sprich: man tat halt so, als gäbe es sonst nichts.

Also war ursprünglich zwischen gleichgeschlechtlichen Personen quasi kein Geschlechtsverkehr und somit kein Inzest "denkbar"

Inzwischen spricht man aber offen über Sexualpraktiken, die zwar immer schon praktiziert wurden, aber eben nur im Verborgenen und somit hat sich der Bedeutungsumfang von "Geschlechtsverkehr" ziemlich erweitert.

Die Strafbarkeit orientiert sich im Wesentlichen aber an der ursprünglichen Definition.

Wenn man von Beziehungen zwischen erwachsenen und minderjährigen Verwandten absieht: Was spricht eigentlich dafür, freiwilligen und von beiden Seiten gewollten Inzest (in welcher Ausprägung auch immer) unter Strafdrohung zu stellen?
 
Wenn man von Beziehungen zwischen erwachsenen und minderjährigen Verwandten absieht: Was spricht eigentlich dafür, freiwilligen und von beiden Seiten gewollten Inzest (in welcher Ausprägung auch immer) unter Strafdrohung zu stellen?[/QUOTE]

Dafür gibt es keinen Grund, außer die anerzogene Moral. Vorausgesetzt beide Partner sind volljährig und wollen es auch beide gleichermaßen.
Der Ethikrat hat deshalb der Bundesregierung auch bereits vorgeschlagen, den entsprechenden Paragraphen zu lockern.
 
Also ich bin über die Fantasie Junger Mann hat Sex mit reifer Frau dem Thema Inzest näher gekommen. Für mich sind reife Frauen einfach supererotisch. Auch wenn ich nie meine Mutter als begehrenswerte Frau gesehen habe reizt mich die Vorstellung eine andere Mutter könnte Sex mit ihrem Sohn haben...
 
.............................................................................
 
Last edited:
Total Cool.
Zu dumm nur, daß in Deutschland Sex zwischen Cousin und Cousine kein Inzest ist.:D
Es sei denn natürlich, du bist gläubiger Katholik. Dann ist das zwar immer noch Staatsrechtlich legal, aber kirchenrechtlich eine Sünde, und ihr werdet in der Hölle braten, wenn er nicht brav beichtet und Buße tut.:devil::nana:
 
Dann hole ich den Thread mal aus der Mottenkiste.

Es ist unbestritten, dass sich Familiengeschichten großer Beliebtheit erfreuen. Die Nachfrage ist riesig, die Zugriffszahlen bei Inzest-Story überragen die Texte anderer Rubriken locker. Warum man das toll findet oder eher nicht, möchte ich gar nicht thematisieren. Dafür stelle ich mir andere Fragen:

Ist es Inzest im rechtlichen Sinn, wenn die Mutter die Tochter mit dem Strapon vaginal vögelt?

Ist es Inzest, wenn der Vater die Tochter in den Arsch fickt?

Ist es nach deutschem Recht verboten, Geschichten über Inzest zu schreiben, zu teilen bzw. zu veröffentlichen? Steht der Staatsanwalt nur deshalb nicht vor den Türen zahlreicher Autoren, weil die Seite in den USA betrieben wird? Wäre eine in Deutschland ansässiges Literotica längst dichtgemacht worden? Immerhin findet man die Seite nicht mehr über die google-Suche, den direkten Aufruf verhindert man nicht.

swriter
 
Interessanter Ansatz, auch wenn er sich ziemlich weit vom Ur-Thema entfernt hat.

Zum ursprünglichen Thema "Warum faszinieren Mutter-Sohn-Inzest-Geschichten so besonders??"

In den meisten Inzestgeschichten haben zuerst Bruder und Schwester ihren ersten gemeinsamen Geschlechtsverkehr. Erst danach (es muss ja immer eine Eskalation geben) werden Mutter und Vater ins Geschehen einbezogen. Nur selten (und da meist mit unglaubwürdigen Plots) bespringt der Sohn seine Mutter (Weil sie aus irgendwelchen Gründen im selben Bett schlafen "müssen) von Anfang an.
 
In den meisten Inzestgeschichten haben zuerst Bruder und Schwester ihren ersten gemeinsamen Geschlechtsverkehr. Erst danach (es muss ja immer eine Eskalation geben) werden Mutter und Vater ins Geschehen einbezogen. Nur selten (und da meist mit unglaubwürdigen Plots) bespringt der Sohn seine Mutter (Weil sie aus irgendwelchen Gründen im selben Bett schlafen "müssen) von Anfang an.

Ich habe bislang 75 Inzeststorys veröffentlicht. In denen gab es folgende Konstellationen (bei Mehrteilern wurde das erste Zusammentreffen berücksichtigt) :


Ganze Familie: 16 (mind. 3 Personen)

Bruder/Schwester: 15

Mutter/Tochter: 15

Mutter/Sohn: 11

Schwester/Schwester: 8

Vater/Tochter: 6

Lesbische Familie: 4

Offenbar bin ich recht flexibel, was das Familienthema angeht. Bruder/Schwester-Storys sind auch bei mir ordentlich vertreten. Vater/Tochter kommen bei mir selten vor. Und auch die klassische Mutter/Sohn-Konstellationen gibt es bei mir deutlich weniger als bei anderen Autoren. Es gibt Autoren, die haben gefühlt 75 % Mutter/Sohn-Schmuddelspaß im Angebot.

Dann weiß ich jetzt ja, bei was ich Nachholbedarf habe.

swriter
 
Wie geht das bei "Ganze Familie"??? Beginnt das sofort mit einem Dreier (Sohn fickt Mutter, die dabei ihre Tochter leckt oder dem Vater den Schwanz bläst??) Und das dann ohne Vorgeschichte?
 
Wie geht das bei "Ganze Familie"??? Beginnt das sofort mit einem Dreier (Sohn fickt Mutter, die dabei ihre Tochter leckt oder dem Vater den Schwanz bläst??) Und das dann ohne Vorgeschichte?

Unterschiedlich. Bei "Familienlust" sind die Fronten geklärt, kaum Vorgeschichte und los geht's. Bei "Die Familiensauna" sitzen Mutter, Sohn und Tochter in der Sauna, unterhalten sich nett und werden geil. Bei "Ferien im Wald" erwischen Bruder und Schwester die Eltern beim Ficken, werden geil und treiben es miteinander, werden dann von den Eltern zurückerwischt. In "Die letzten Stunden auf Erden" droht ein Komet die Menschheit zu vernichten, da fällt der Tochter ein, dass sie nicht als Jungfrau sterben will. Wie gut, dass die Familie hilft. Bei "Spaß mit der ganzen Familie" kommt der Ehemann früher nach Hause und erwischt seine Frau mit deren Eltern und Bruder.

Es sind verschiedene Ansätze.

swriter
 
Ja, so geht es natürlich auch wie bei Familienlust wo inzestuöse Verhältnisse als vorgegeben gelten.

Und bei den Ferien im Wald ist es ja dann doch so: Erst Bruder mit Schwester, dann Esklalation.
 
Ja, so geht es natürlich auch wie bei Familienlust wo inzestuöse Verhältnisse als vorgegeben gelten.

Und bei den Ferien im Wald ist es ja dann doch so: Erst Bruder mit Schwester, dann Esklalation.

Wenn man als Autor nicht erklären muss, wie es dazu kam, macht man es sich natürlich einfach. "Das ist halt so."
Dafür spart man sich Gewissensbisse, Selbstgespräche und Zweifel. Ich hatte zuletzt eine Geschichte über eine Mutter und ihren Sohn/ihre zwei Töchter geschrieben. Gleiches Prinzip, sie tun es einfach. Hier liegt der Fokus auf besonderen Orten/Situationen ihrer Stelldicheins.

"Ferien im Wald" ist eine meiner ersten Veröffentlichungen. Heute würde ich die gleiche Geschichte wahrscheinlich anders angehen, vielleicht weniger direkt und nicht sogleich ins Familienbumsen abdriften lassen.

Zu Zeit veröffentliche ich ja nichts, ich kann mir aber vorstellen, mit einer Bruder/Schwester-Story zurückzukehren, die wahrscheinlich meine realistischste und glaubwürdigste Inzestgeschichte sein könnte. Vor dem Schreiben habe ich mir vorgenommen, genau dieses Ziel zu erreichen. Am Ende ist der Text deutlich länger ausgefallen als meine übrigen Werke.

Ich denke, dass ein Autor Zeit braucht, um sein Schreibvermögen zu optimieren. Nicht nur am Schreibstil will gefeilt werden, auch die Qualität der Handlung stellt sich bei einem erfahrenen Autor besser dar als bei einem Neuling. Das ist dann auch der Grund, warum manche Autoren mit ihrer ersten Geschichte unrealistisches und viel zu schnelles Geficke produzieren.

swriter
 
Da stimme ich voll zu. Die Jungautoren wollen in ihren Texten nicht nur schnellstmögliches Geficke, sondern auch alles von der Speisekarte auf einmal. Das wirkt dann natürlich unplausibel und er muss mit abwertenden Kommentaren rechnen.
 
Back
Top