Humanistisches Bordell

Ich bin mit Sicherheit kein Moralapostel. Ich habe in meinem Leben wenig ausgelassen. Und habe dadurch auch vieles gesehen, was nicht okay ist.
Ich bin mit Sicherheit auch kein Radikal-Feminist.
Aber wenn jemand eine Lobby braucht, dann Prostituierte.

Der ganze Thread ist schlicht und einfach Blödsinn.
Die wenigstens Frauen prostituieren sich freiwillig.

"Humanistisches Bordell"...-- Wie wäre es denn mit einem Thread "Humanistische Zwangsarbeit?"
 
Last edited:
@Sunny3429 : Mal wieder ein Post von dir, der sich in meinen Augend durch geerdete Vernunft und eine klare Sicht auf die Dinge auszeichnet. Was deine Frage an Rosttenfreak angeht, das würde mich auch interessieren. Nur:



Wenn ich ein paar Post von Rosettenfreak zusammensetze, hat er seine Unschuld mit 15 bei einer "Mitarbeiterin" seines Onkels verloren, der gleich mehrere bordellartige Einrichtungen betrieben hat, finanziert durch besagten Onkel, dann während seines Studiums selbst als Zuhälter gearbeitet, um anschließend als Sozialarbeiter die Seiten zu wechseln und (fruchtlos) zu versuchen, die Gefallenen des Sexgewerbes auf den Pfad der Tugend zurück zu führen. Hm. Interessante Karrierere. Klingt ein bisschen wie etwas, das man sonst in der Geschichtenabteilung dieses Forums finden würde.



Rosettenfreak arbeitet nach eigenen Angaben als Sozialarbeiter in der Flüchtlingshilfe. Ich habe auch immer gedacht, das müsste doch für einige interessante und in der Praxis statt nur in der Diskussion gewonnene Einsichten taugen. Leider lesen sich seine Post überwiegend nicht wie die eines SPD-Mitglieds, wenn ich mal Thilo Sarrazin außen vor lasse, und sie glänzen auch nicht durch Verständnis oder interessante und authentische Einblicke. Soll heißen: Selbst wenn ich den leichten Unglauben, der gerade in mir aufsteigt, unterdrücke - würde ich meine Erwartungen hier eher klein halten. Es geht wohl nicht nur um das, was du erlebst, sondern auch darum, wie du es verstehst und bewertest.
@Phlegeton

Mit diesem ausführlichen, aber nichtssagendem Beitrag hast du bewiesen dass du von diesem Thema praktisch keine Ahnung hast.
Mein alter LIT-Freund "Polarbaer57" pflegte in solchen Angelegenheiten zu sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Fr*** halten!"

--Ps.: Weder ich, noch mein Onkel haben je als "Zuhälter" gearbeitet. Mein Onkel war Inhaber von 4 Nachtbars in den 70igern und 80igern.

Ich habe eine dieser Bars Ende der Achtziger Jahre übernommen und bis bis Mitte der Neunziger Jahre geführt und damit teilweise mein Studium finanziert.
Damals lohnte es sich noch, eine Nachtbar zu führen. Heute nicht mehr.

Tagsüber war ich (gelegentlich) an der Uni. Und nachmittags bis nachts immer in meiner Bar.
Ich war nicht "Zuhälter", sondern Unternehmer!
Und ich habe nicht versucht, meine bei mir tätigen Damen-- die formal freiberuflich tätig waren--auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.
Ich habe absolute Hochachtung vor den Damen, die in diesem Milieu arbeiten. Und bin mit vielen von ihnen-- manche ausgestiegen, manche noch immer im Milieu tätig-- bis heute befreundet.

Meine spätere und aktuelle Tätigkeit als Sozialarbeiter-- Fachrichtung: Integration von Flüchtlingen-- hat damit nicht das geringste zu tun!!!

Du kannst noch nicht einmal die Begriffe auseinanderhalten und hast vom Milieu nicht die geringste Ahnung!
 
Last edited:
Ja, ich würde es eben auch genau so sehen: Wenn du die Damen (oder Jungen) von diesem ältesten Gewerbe einfach rein nimmst in die "gesetzlich erlaubten" Tätigkeiten --> dann wären sie auch plötzlich alle drinnen in der Sozialversicherung, also wären alle plötzlich krankenversichert...

Warum irgendwer explizit verhindern will, dass tatsächlich oder angeblich sexuell Missbrauchte Frauen eine Krankenversicherung bekommen, das verstehe ich wirklich nicht.

kendra22
 
Rosettenfreak arbeitet nach eigenen Angaben als Sozialarbeiter in der Flüchtlingshilfe. Ich habe auch immer gedacht, das müsste doch....

Ja, das sagt er schon seit vielen Jahren. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch stimmt.

Einfach, weil es mit unglaublich vielen Erfahrungswerten, die auch ich über viele Jahre gesammelt habe -- überein stimmt.

Aber ich arbeite nicht an "vorderster Front" wie Rosi. Ich arbeite, gewissermaßen "hinter" ihm, also erst dort, wo wir den zuziehenden Menschen die Deutsche Sprache beibringen müssen... (A1, A2... con/sub.... für den Fall, dass das wem was sagt..)

Weswegen ich mich auch so fürchterlich jedes Mal aufrege, wenn irgendwer nicht den Unterschied zwischen einer Präposition und einem Präteritum kennt.... Weil das eben genau der Lern-Stoff von Deutsche-Sprache Niveau A2 ist....
(ist es ja nicht mal.... es ist A1-Niveau... auf-über-unter-neben... Ich komme, du kamst, wir sind gekommen... das ist nicht A2-Niveau.... das ist A1...)
 
"Humanistisches Bordell"...-- Wie wäre es denn mit einem Thread "Humanistische Zwangsarbeit?"

Du kommst dem Thema näher. Zwangsarbeit, sprich Sklaverei war auch mal der Standard. Arbeit gibt es immer noch, aber Zwang kaum noch. Warum sollte das bei erotischen Dienstleistungen nicht möglich sein?

Ich habe auch einige Jahr eine Bar geführt, später einen Latino-Club. Ein wenig kenne ich mich schon aus, allerdings nicht im Milieu. Ob die beschriebene Geschäftsidee funktioniert, weiss ich nicht, aber die gesellschaftlichen Trends sprechen meiner Meinung nach dafür. Mich interessiert da eher die Zukunft, als die Vergangenheit. Falls du dazu etwas zu sagen weisst, gerne.

Ich kann mich an die Diskussion zum Downvoter erinnern bei der du auch alles Bullshit fandest. Anschliessend ist dann doch ziemlich viel dabei rausgekommen...
 
Ich kann mich an die Diskussion zum Downvoter erinnern bei der du auch alles Bullshit fandest. Anschliessend ist dann doch ziemlich viel dabei rausgekommen...

echt? das hat @rosettenfreak gesagt? Meiner Erinnerung nach hat er sich aus diesen unnötigen "Downvoterei-Sachen" immer heraus gehalten....
 
Ich habe auch einige Jahr eine Bar geführt, später einen Latino-Club. Ein wenig kenne ich mich schon aus [...]

Ja, und was für Zahlen sind da raus gekommen? Bzw. warum hast du zuerst eine "Bar" geführt und danach einen "Latino-Club"? Kann man in einem Latino-Club höhere Preise verlangen als in einer Bar?

Ich hatte auch einmal (ganz kurz) die Option, eine "Bar" zu übernehmen....

Da hab ich mir wirklich hin und wieder gedacht -- vor allem, wenn Freitag oder Samstag manchmal stark "angeheiterte" Mädchen an der Bar gesessen sind, die es nachher sowieso auf der Toilette gemacht haben:

Warum machen wir das nicht 50:50?

Du bläst ihnen den Schwanz -- Aber nicht für Gratis... 😇 sondern für 80,- EUR.... und von den 80,- EUR teilen wir uns die einfach auf: 50,- EUR für dich für das Lutschen, und 30,- EUR für mich, von der Bar. :) Und im Gegenzug bekommt er 3 Gratis-Getränke... vor und nach dem Blowjob? (was auch schon wieder 15-20 EUR Getränke-Verkaufs-Gegenwert entspricht... :sneaky:
🍻

Es ist nie dazu gekommen. Sie hat sich im Lokal am Klo gratis ficken lassen, und dann ist sie mit den Typen im Auto an irgenwelche dunklen Ecken der Stadt gefahren...
 
Last edited:
@all

Ist ne Art Sammelantwort an "Kendra22", "GustavNacht" & Friends:

Worüber ich mich geärgert habe an "Phlegetons" Beitrag: Früher konnte man hier bei LIT auch privates erzählen. Ganz nebenbei. Waren Dinge nicht klar, dann wurde nachgefragt. Aber es wurde nicht in Zweifel gezogen oder gar lächerlich gemacht.
Soviel zu "Phlegeton"; aber das nur nebenbei.....
Das Thema ist zu ernst, um es in kindischen Zwist ausarten zu lassen.


Ich bin sicher kein Moralapostel. Dafür habe ich es in meinem Leben privat & beruflich zu oft krachen lassen.

Ich habe höchsten Respekt vor jeder Frau, die in diesem Milieu arbeitet.

Wogegen ich mich in diesem Thread verwahre, das ist der Begriff "humanistisch."
Also Leute, Prostitution und Humanismus: das bringe ich nicht zusammen.

Okay, das soll es von meiner Seite erst mal gewesen sein.
 
Last edited:
@all

Ist ne Art Sammelantwort an "Kendra22", "GustavNacht" & Friends:

Worüber ich mich geärgert habe an "Phlegetons" Beitrag: Früher konnte man hier bei LIT auch privates erzählen. Ganz nebenbei. Waren Dinge nicht klar, dann wurde nachgefragt. Aber es wurde nicht in Zweifel gezogen oder gar lächerlich gemacht.

Ja, das ist auch mein Eindruck.


Wogegen ich mich in diesem Thread verwahre, das ist der Begriff "humanistisch."

Ich habe ebenfalls niemals den Begriff "humanistisch" in Bezug auf Prositution verwendet.

Wenn es mir doch einmal untergekommen sein sollte, dann ersuche ich um Link darauf: Dann erkläre ich es gern, weil es sich dann wahrscheinlich um den Unterschied zwischen humanistisch, protestantisch, ökonomisch und katholisch gehandelt haben müsste.....
 
Ja, das ist auch mein Eindruck.




Ich habe ebenfalls niemals den Begriff "humanistisch" in Bezug auf Prositution verwendet.

Wenn es mir doch einmal untergekommen sein sollte, dann ersuche ich um Link darauf: Dann erkläre ich es gern, weil es sich dann wahrscheinlich um den Unterschied zwischen humanistisch, protestantisch, ökonomisch und katholisch gehandelt haben müsste.....
@kendra22

Google mal den Namen Jürgen Rudloff und den Begriff "Pascha."
Das war ein "Edelbordell" in Stuttgart.
Dieser JR ist vor einigen Jahren durch sämtliche Talkshows des Landes gezogen und hat was von "sauberer Prostitution" erzählt.
Die Behörden haben ihm schnell das Gegenteil nachgewiesen.
 
Prostitution und Humanismus: das bringe ich nicht zusammen.

Man sollte hier sicherlich zwischen dem Ideal in der Vorstellung und der Lebensrealität unterscheiden.

Natürlich kann man sich eine humanistische Prostitution „wünschen“. Wenn Frauen doch einfach genau so gerne Sex hätten wie Männer…und dann auch noch Geld dafür kriegen…

Diese Fantasie ist oft erdacht und auch auf LIT umgesetzt worden.

Ist es realistisch, dass sich so etwas im großen Stile durchsetzt?
Ich habe da meine Zweifel, aber ich stimme @GustavNacht zu, dass wir vielleicht mittlerweile eine Zeit haben, in der Frauen selbstbestimmter mit diesem Thema umgehen können und ihren Nutzen daraus zu ziehen wissen.

Braucht es dafür ein männlich geführtes Bordell? Ist das schon wieder Teil des Problems an sich?
Ich denke schon.

Lieben Gruss
Mayia
 
Last edited:
Wenn Frauen doch einfach genau so gerne Sex hätten wie Männer…und dann auch noch Geld dafür kriegen…

Naja, aber die eine oder andere Frau darf es doch schon geben, die gerne Sex hat?

[Achtung, Zynismus:]
Ich meine, natürlich hat nicht jede Frau jedes Mal, wenn sie vor einem Mann die Beine spreizt, auch Spaß daran... Die meisten davon werden natürlich "vergewaltigt" . Besonders die, die ihre "Vergewaltiger" danach heiraten. Und mit diesen dann im EU-Schnitt 1,5 Kinder zeugen....​
[/End Zynismus]
 
Google mal den Namen Jürgen Rudloff und den Begriff "Pascha."
Das war ein "Edelbordell" in Stuttgart. Dieser JR ist vor einigen Jahren durch sämtliche Talkshows des Landes gezogen und hat was von "sauberer Prostitution" erzählt.

Danke für den Namen! Ja, das dürfte irgendeine Sache gewesen sein, da bei euch in Mittel-Deutschland, um Stuttgart herum.... Wir hier in Ö/Wien haben (zumindest ich) davon gar nix mitbekommen....
https://www.emma.de/artikel/bordellchef-rudloff-verhaftet-334875
https://www.faz.net/aktuell/gesells...gen-rudloff-muss-ins-gefaengnis-16063528.html

Das dürfte ungefähr um die Zeit herum gewesen sein, wo wir hier in Ö angefangen haben, unsere "für Geld arbeitenden" Damen und Mädchen kranken-zu-versichern.... ;-)

--

Ich sag ja auch gar nicht, dass das der "optimale Lebensentwurf" ist für ein 18jähriges Mädchen.... mit Männern zu schlafen für Geld....

Aber ich habe einfach auch schon Mädchen/Frauen erlebt, die das auch so tun.... (also: mit Männern Schlafen)... ganz für "ohne Geld".... ;-)
 
Natürlich kann man sich eine humanistische Prostitution „wünschen“. Wenn Frauen doch einfach genau so gerne Sex hätten wie Männer…und dann auch noch Geld dafür kriegen…

Da bin ich nicht ganz einverstanden. Das Ungleichgewicht im sexuellen Verlangen ist nicht das Problem, sondern der Schaden der damit angerichtet wird. Ein Bedürfnis kann durch Bezahlung einer Dienstleistung befriedigt werden. Der eine kriegt sein Bedürfnis befriedigt, die andere bekommt Geld dafür. Beide Parteien sind zufrieden. Das ist Marktwirtschaft, die ich grundsätzlich sinnvoll finde.

In der Prostitution funktioniert das aber nicht, weil sehr viel Zwang ausgeübt wird und die Frauen Dienstleistungen anbieten (müssen), die sie schädigen. Muss das zwingend so sein? Oder kann das männliche Bedürfnis nach erotischen Dienstleistungen auch ohne Frauen zu schädigen, befriedigt werden? Ich glaube schon, vielleicht (noch) nicht im grossen Stil, aber alles Grosse fängt mal klein an.

Braucht es dafür ein männlich geführtes Bordell? Ist das schon wieder Teil des Problems an sich?
Ich denke schon.

Ich verstehe den Einwand, gibt inzwischen auch einige Betriebe die von Frauen geführt werden. Wohl auch, weil das den Kunden gefällt (kein böser Macker im Hintergrund). Also entweder ihr Frauen zieht das selbst hoch oder ich muss eine Geschäftsführerin einstellen ;)


Also Leute, Prostitution und Humanismus: das bringe ich nicht zusammen.
Ok, das kann ich nachvollziehen. Ist etwas unglücklich formuliert. Musste ja im Lauf der Diskussion schon auf diverse Begriffe verzichten, da sie einfach zu vorbelastet sind.
 
Ja, und was für Zahlen sind da raus gekommen? Bzw. warum hast du zuerst eine "Bar" geführt und danach einen "Latino-Club"? Kann man in einem Latino-Club höhere Preise verlangen als in einer Bar?

Ich war nur Geschäftsführer, nicht Inhaber. Beides lief gut, wobei der Club massiv mehr Geld abwarf. Wenn Latinos feiern, dann gehen die nicht nach Hause bevor sie pleite sind... leider gab es auch viele Probleme: Schlägereien, Dealer, Besoffene, Polizei, usw. Und ja: auf der Toilette ficken kam jedes Wochenende vor, einmal ist das ganze Waschbecken runtergekracht, weil einer seine dicke Latina draufgesetzt hatte.

Die Bar gibt es immer noch, der Latino-Club wurde 1 Jahr nach meinem Abgang dichtgemacht wegen Mehrwertsteuer-Betrug. Schwein gehabt...
 
Also zum einen halte ich diese Aussage für sinnvoll:

Ein Bedürfnis kann durch Bezahlung einer Dienstleistung befriedigt werden. Der eine kriegt sein Bedürfnis befriedigt, die andere bekommt Geld dafür. Beide Parteien sind zufrieden. Das ist Marktwirtschaft, die ich grundsätzlich sinnvoll finde.

Aus meiner Sicht wäre jetzt die Herausforderung, einen Text zu schreiben, wie eben Prositution nach den Regeln der Marktwirtschaft funktionieren kann..

Bei uns in Ö funktioniert es im Prinzip, m.Mn. ganz gut: :)

In Laufhäusern sind registrierte Damen, die gewisse Services anbieten, bsphaft: "Oral = 60,- EUR, Vaginal = 90,- EUR, Anal = 120,- EUR".... od.ä., -- die Polizei kontrolliert das auch (ob die zu irgendwelchen Sachen gezwungen werden u.s.w.),

.... gemeinsam mit denen vom Zoll, also vom Innenministerium, Einkommensteuer u.s.w.​
... gemeinsam mit denen von der Sozialversicherung (Einsatzgruppe zur Aufdeckung von Sozialbetrug)​
... gemeinsam mit denen von der LGS vom AMS - Arbeitsmarktservice (in D: AA "Agentur für Arbeit" )​
... gemeinsam mit denen vom Marktamt MA59 (weil sexuelle Etablissements natürlich auch gewisse Hygiene-Standards erfüllen müssen... frische Kondome in jedem Zimmer, desinfizierte Peitschen u.s.w. :)

Also ich bin absolut der Meinung, dass wir den richtigen Weg gehen, wenn wir das alles regulieren....
;-)
 
Das Ungleichgewicht im sexuellen Verlangen ist nicht das Problem, sondern der Schaden der damit angerichtet wird. Ein Bedürfnis kann durch Bezahlung einer Dienstleistung befriedigt werden. Der eine kriegt sein Bedürfnis befriedigt, die andere bekommt Geld dafür. Beide Parteien sind zufrieden. Das ist Marktwirtschaft, die ich grundsätzlich sinnvoll finde.

Und warum wird Schaden damit angerichtet?
Weil es ein Ungleichgewicht gibt.
Dadurch sind Männer bereit dafür zu zahlen.
Der Markt entsteht nur durch das Ungleichgewicht.

Ist finanzielle Entlohnung das Mittel zur Wahl um Schaden zu verhindern?
Die Realität beweist das Gegenteil.

Nochmal, das mag in der Fantasie und in Einzelfällen in Ordnung sein. Es wird die selbstbestimmten Frauen geben, die es gerne machen, für die es ein ganz normaler Job ist. Aber das sind die Ausnahmen, die Ränder der Normalverteilung.

Dass sich die Verteilung langsam etwas zum positiven verschiebt, durch digitale Angebote, etc. hoffe ich auch.

Im Großen gilt aber: Es gibt einen Markt, der auf einem Ungleichgewicht beruht. Wo es einen Markt gibt, wird die Marktwirtschaft versuchen das Bedürfnis zu befriedigen (hier im doppelten Sinne).
Die Realität zeigt aber, dass es anscheinend ohne Druck, Zwang, Kriminalität nicht funktioniert den Bedarf zu decken, weil das Angebot ansonsten zu gering ist.

Darf man deshalb trotzdem über Modelle und Ideen für ein „humanistisches“ Angebot nachdenken? Selbstverständlich. Aber man sollte sich vielleicht darüber im Klaren sein, dass das nicht die Lösung des Problems ist.
Ich sehe nämlich nicht, dass die Frauen, deren Körper ja das Angebot darstellt, einfach nur darauf warten, dass die Bedingungen für sie besser werden. Es reicht nicht, dass sie besser bezahlt oder nicht gezwungen werden.
Es gibt insgesamt nicht genug Frauen, die bereit sind ihren Körper zu verkaufen. Und das wird sich auf Grund des Ungleichgewichts nicht so schnell ändern.

Wie gesagt, digitale Angebote, könnten vielleicht etwas helfen, physisch, wird diese Diskrepanz bestehen bleiben.

Nichts davon ist natürlich ein Argument sich nicht ein humanistisches Bordell zu wünschen oder es umzusetzen. Würde es marktwirtschaftlich Sinn machen und ohne Zwang funktionieren, würden wir wahrscheinlich aber auch schon sehr viel mehr davon sehen.
Ich sehe das aber nicht. Ich sehe eher Frauen, die das Internet für sich entdecken und auch da denke ich, dass die wenigsten davon überhaupt relevante Summen damit verdienen.

Lieben Gruss
Mayia
 
Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, worüber du eigentlich schreibst @GustavNacht : ;o)

Schreibst du darüber, dass du einen Text schreiben möchtest, wie in deinem #1
Ähnlich wie «fairtrade», MSC oder FSC müsste es für Prostitution ein Label geben, das die Einhaltung von fairen Standards garantiert.

Oder wie in deinem #65 ?
In der Prostitution funktioniert das aber nicht, weil sehr viel Zwang ausgeübt wird und die Frauen Dienstleistungen anbieten (müssen), die sie schädigen.

--

Ich habe schon geschrieben, wo meine Position da ist:
  1. Sex ist gar nicht so schlimm.
  2. Auch Frauen tun es hin und wieder. (nicht so oft wie Männer, aber doch 😜 )
  3. Männer sind bereit, für Sex-mit-Frauen Geld zu bezahlen. [Männer zahlen auch für Sex-mit-Männern Geld, aber das ist eine andere Geschichte ;p ]
Ergo gäbe es für mich genug Gründe, eine Story zu schreiben, wie es funktionieren könnte, dass eigenverantwortliche, erwachsene Frauen (im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte), für Sex mit Männern Geld nehmen.

Manche tun es schon, für 150,-/normal... 60/80,- pro BJ... 250,-/Std. als Domina. Andere halt nicht.
(Die lassen sich im Lokal halt einladen, bis sie besoffen sind -- was ~4-8 Tequilas kostet, normal also ~8*5,- EUR = 40,-) und dann lassen sie sich am Klo ficken... oder in der Wohnung von irgendeinem Typen, den sie an dem Abend gerade erst kennen gelernt hat....)

Ja, jede Frau eben, wie sie's am liebsten hat... :ROFLMAO: 🥳
 
Last edited:
Haha, wo ich gerade bei dem Gedanken bin. Also wenn du sowas wirklich schreiben willst: 🥳

Mein Entschluss steht fest: Ich möchte Bordellbetreiber werden. Ich habe etwas Geld geerbt [...] Dabei geht es um käufliche erotische Dienstleistungen, also um ein Geschäft: Dienstleistung gegen Geld [...]

Also wie kann ich ein [..] Bordell aufbauen, das die verschiedenen Ansprüche möglichst weit vereint? Erotik gegen Geld hinterfrage ich nicht, aber es soll möglichst fair sein.

dann hätte ich schon eine mögliche Einleitung für dich. Die ginge so:

also eben, zuerst, ARBEITSTITEL, zB: "Das Bordell, in dem Sie arbeiten möchten!" Und dann:

Es gibt zwei Arten von Mädchen: Die, die für Sex Geld nehmen.
Und die, die Geld für Sex nehmen.

Dann ginge es irgendwie so weiter -- 2 Mädchen braucht es im Prinzip für die Geschichte, machen wir es alphabetisch: ;)
» Annabelle hatte sich die Frage immer gestellt. Jedes Mal, wenn ihre Freundin, Beatrix, in der Disco nach ein paar Tequilas mit irgendeinem Typen am Klo verschwunden war. Und wenn sie dann jedes mal mit verschmiertem Lippenstift zurück gekommen war und mit einem 50,- EUR-Schein winkte: Den hatte sie von dem Typen am Klo bekommen, nur dafür, dass sie kurz den Mund aufgemacht hatte...
Da hatte sich Annabelle jedes Mal gefragt, ob sie mit ihrem Mund nicht auch mehr machen könnte.... als nur bei Aldi hinter dem Tresen zu stehen und zu Männern zu sagen:
"Wie wollen Sie Ihre Wurst?" ... "Soll ich sie Ihnen einpacken?" ... "Oder wollen Sie eine Gurke drauf?" ...
"Oder packen Sie Ihre Wurst sowieso gleich hinter dem Supermarkt aus!? Dann mach ich Ihnen gleich noch ein bisschen Ketchup drauf! Damit schmeckt's nämlich viel besser! «​

Haha
😜
Ja, keine Ahnung, wie die Story von diesem Punkt an weiter geht^^ Aber das wäre mal ein netter Einstieg, finde ich! :)
 
Last edited:
Und warum wird Schaden damit angerichtet?
Weil es ein Ungleichgewicht gibt.

Tut mir leid Mayia, aber das ist Unsinn. Häuser werden fast ausschliesslich von Männern gebaut, ein riesiges Ungleichgewicht. Wird deshalb ein Schaden bei den Bauarbeitern angerichtet? Ungleichgewichte sind völlig normal und per se kein Problem. Die Männer bauen die Häuser und bekommen dafür Geld. Leistung und Gegenleistung, alle sind zufrieden, keiner nimmt Schaden (jedenfalls nicht vergleichbar mit Prostitution). Der Schaden entsteht nicht durch das Ungleichgewicht, sondern durch die Kriminalisierung, den Zwang und die Ausbeutung.

Es gibt insgesamt nicht genug Frauen, die bereit sind ihren Körper zu verkaufen.

Das stimmt nicht. Das Angebot ist viel grösser als die Nachfrage, deshalb ist die Konkurrenz gigantisch und die Preise viel zu tief. Grund dafür ist das Gefälle zwischen arm und reich. Die Aussicht auf das schnelle Geld lockt sehr viele arme Frauen an, die dann ausgebeutet werden. Womit du recht hast: Gäbe es kein Wohlstandsgefälle, sähe Prostitution komplett anders aus. Das gilt aber auch für viele andere Branchen...

Die Realität zeigt aber, dass es anscheinend ohne Druck, Zwang, Kriminalität nicht funktioniert
Mit diesem Argument kannst du jede Veränderung totschlagen. Die Realität zeigt immer nur den Status quo und niemals was möglich wäre.

1750: Die Realität zeigt, dass Baumwollplantagen nicht ohne Sklaven bewirtschaftet werden können.
1940: Die Realität zeigt, dass Schwarze und Weisse nicht im gleichen Bus fahren können.
1950: Die Realität zeigt, dass Frauen nicht logisch denken können. Deshalb sollen sie auch nicht abstimmen dürfen.
usw.
 
Wir sehen, wir sind da teilweise unterschiedlicher Ansicht. Das ist ja auch in Ordnung.

Ich bin übrigens in gar keinem Fall gegen eine Veränderung.
Das mit der Realität bezog sich auf den Ist-Zustand. Den kann und darf man kritisieren und Lösungsvorschläge erdenken. Da stimme ich dir vollkommen zu.

Ich denke außerdem, dass Sex, weil es eben Sex ist und damit so ziemlich das intimste was zwischen Menschen stattfinden kann, nicht mit anderen Dienstleistungen verglichen werden kann, sondern immer einen Sonderstatus haben wird.
Es wird immer Menschen geben die sagen, Sex ist einfach Sex und damit auch nur eine normale Dienstleistung.
Wer das das so sieht, vollkommen ok. Muss jeder für sich entscheiden. Man darf aber nicht verlangen, dass das von allen so akzeptiert wird.

Finanzieller Druck ist sicherlich auch ein Teil des Problems, da stimme ich zu. Finanzieller Anreiz ist ja das was überhaupt dafür sorgt, dass das Ungleichgewicht (teilweise) ausgeglichen wird. Ohne finanziellen Anreiz? Welche Frau wäre dann bereit das Ungleichgewicht zu beheben? Natürlich noch weniger. Und dann? Bleibt im Äußersten nur noch, dass die Männee sich „nehmen“ was sie wollen.
Ich bleibe dabei, das Ungleichgewicht an sich ist schon ein Problem.

Lieben Gruss
Mayia
 
Tja, jetzt wäre "Rosi" aufgerufen, der ja Insiderkenntnisse über das Milieu für sich reklamiert, und einen kurzen Abriss zu geben, warum genau manche Frauen die Prostitution als Broterwerb betreiben, und sich nicht etwa einen Job als Putze, äh, ich meine natürlich Raumpflegerin, suchen.

Ich gehe davon aus, dass es mehr als eine Antwort gäbe. Spaß am Sex dürfte aber nur extrem selten genannt werden.

Ich gehe umgekehrt aber auch einfach mal optimistisch davon aus, dass entführte und zur Prostitution gezwungene Frauen bei uns auch eher selten sind, und ggf. in unserem Land fast immer eine Gelegenheit finden könnten, aus dem Sexgeschäft auszusteigen, und dennoch nicht verhungern zu müssen.

Also warum tun sie es so selten? Tun sie es überhaupt selten, oder laufen den Puffbetreibern ihre Mädels scharenweise davon, und sie müssen dann händeringend für Nachschub sorgen, egal wie und von wo der herkommt? Oder können sie sich vor Bewerberinnen kaum retten? Weil die Arbeit im Puff vielleicht weit weniger anstrengend ist, als irgendwo im Akkord T-Shirts zusammenzunähen?

Gehts vielleicht ums Geld? Was verdient denn eine Prostituierte im Puff netto, also pro Stunde nach Abzug aller Kosten für Mieten, Schutzdiesnte, Marketing, Gesundheitsvorsorge, Sozialabgaben und so weiter, also was bleibt größenordnungsmäßig hängen auf ihrem Konto?

Wie immer auf der Suche nach Fakten, wer hat welche? Rosi?

Und hier habe ich auch noch Lesestoff gefunden:

Wie der Sexmarkt in Deutschland funktioniert
Plötzlich Prostituierte: Wie Claudia, 24, ins Milieu abgerutscht ist
Drei Freier erzählen, warum sie zu Prostituierten gehen

Ich fand darin in einigen Nebensätzen einige (von verutlich vielen) Antworten auf meine Fragen. Die Artikel sind allerdings an die 20 Jahre alt. Interessant die Aussage, dass es die meisten Prostituierten nach 1,2 Malen wieder sein lassen. Wenn sie aus freien Stücken aufhören können bedeutet das wohl auch, dass sie aus freien Stücken eingestiegen sind?

Und auch mal ein Werk aus einer Schutzorganisation für Prostituierte, ich fand es dennoch sehr aufschlussreich:

Sieben Mythen der Prostitution

Jetzt ackere ich mich noch durch die Dokumente zu diesem Thema, die von der Regierung, der Justiz oder der Verwaltung veröffentlicht wurden.

Sunny.
 
Last edited:
Wow!

Ich dachte, ich weiß schon einiges, was an Studien zum Thema Sex im Umlauf ist, aber man staunt immer wieder. Besonders ergiebig fand ich den Artikel bei Terre des Femmes. Okay, die sind ein bekennender Lobbyverein, fühlen sich also ausgewogener Berichterstattung nicht unbedingt verpflichtet, und wählen ihre Quellen entsprechend. Immerhin haben sie aber welche angegeben, allerdings nicht sonderlich übersichtlich, man muss schon eine Weile suchen um die Originale auszugraben.

Und so fand ich dann diesen Edelstein:

Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Schlafzimmer

und habe das Ding verschlungen wie sonst nur erotische Geschichten. Absolut lesenswert.

Was übrigens nicht bedeutet, dass ich alles blind glaube, soweit nur eine Studie dazu existiert. Selbst Harvard-Professoen wurden dabei erwischt, wie sie in Studien gemogelt haben. Aber dennoch finde ich die meisten der darin enthaltenen Daten hoch interessant, und die gewählte Sprache verzichtet weitgehend auf Fachkauderwelsch und ist auch für Normalos gut verständlich.

Lesenswert!

Sunny.
 
@rosettenfreak

Lieber Rosettenfreak, eigentlich habe ich gelernt, bestimmte deiner Verhaltensweisen - richtiger, Ausfälle - zu ignorieren. Aber da du mich direkt ansprichst, möchte ich dir auf deine wesentlichen Aussagen doch noch antworten. Die hier, um genau zu sein:

Worüber ich mich geärgert habe an "Phlegetons" Beitrag: Früher konnte man hier bei LIT auch privates erzählen. Ganz nebenbei. Waren Dinge nicht klar, dann wurde nachgefragt. Aber es wurde nicht in Zweifel gezogen oder gar lächerlich gemacht.

Ich sehe, dass du dich geärgert hast. Schlimmer, du fühlst dich von mir lächerlich gemacht. Und du fühlst dich dadurch dran gehindert, weiterhin private Dinge zu erzählen. Nun, das tut mir leid, denn ehrlich, nichts ist weniger meiner Art als andere Menschen zu beleidigen oder sie der Lächerlichkeit preis zu geben. Die Sache ist ganz einfach nur, das ist auch nicht passiert.

Schauen wir es uns an:

Stein des Anstosses war, dass ich gewagt habe, die Schilderung deiner Erfahrungen mit Prostitution in Zweifel zu ziehen, der Post von mir mit der Nummer 33, den du in deinem eigenen obenstehenden Post Nr. 52 auch zitierst. Das ist richtig. Ich habe tatsächlich Zweifel an der Verwertbarkeit deiner Schilderung ausgedrückt. Das hat auch einen Grund. Deine Aussagen sind nicht konsistent. Ich kann mir keine Namen und auch keine Gesichter merken, aber ich habe ein laaaanges Gedächtnis für das geschriebene Wort. Und das hier ist von dir, du erzählst von deiner Arbeit als Sozialpädagoge:

Leute, ich mache seit ca. 30 Jahren rum mit Problemklientel.

Erst Nutten, die ich versuchte, wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen (vergebens).

Und das passt halt einfach nicht zu deiner Kernthese:

Die wenigstens Frauen prostituieren sich freiwillig.

Wenn ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Frauen im Milieu weite überwiegend zur Prostitution gezwungen werden, dann schreibe ich nicht, ich hätte vergebens versucht, sie auf den Pfad der Tugend zurückzuführen. Ich würde vielleicht schreiben, dass sie sich dem Milieu mit seinen Zwängen und dem Zugriff ihrer Zuhälter nicht haben entziehen können, auch nicht mit meiner Hilfe. Ich formuliere auch nicht, dass ich es nicht geschafft habe, sie auf den Pfad der Tugend zurück zu führen. Das suggeriert eindeutig einen Entscheidungspielraum der Frauen. Und nebenbei bemerkt, und nur, weil du so sehr betonst, du hättest "absolute Hochachtung vor den Damen, die in diesem Milieu arbeiten" - ich nenne Sexarbeiterinnen auch nicht "Nutten", wenn ich Respekt beweisen will.

Dann das hier:

--Ps.: Weder ich, noch mein Onkel haben je als "Zuhälter" gearbeitet. Mein Onkel war Inhaber von 4 Nachtbars in den 70igern und 80igern.

und das hier:

Meinen ersten echten F*** hatte ich mit 15-- in einer Bar meines Onkels mit einer seiner Mädels

Das passt auch nicht: Wenn dein Onkel lediglich eine Bar hatte, in der Frauen der Prostitution nachgingen, dann waren es nicht "seine" Mädels. "Seine" drückt ein Besitzverhältnis aus. Wenn du so was schreibst, und weiter berichtest, du hättest sein Geschäft übernommen, dann wundere dich bitte nicht, wenn man das mit Zuhälterei gleichsetzt. Nicht, dass ich dir oder auch nur deinem Onkel abgenommen habe, ein waschechter Zuhälter gewesen zu sein. Das war eine plakative Übertreibung. Aber unterstell mir nicht, ich hätte meine Terminologie nicht ganz im Griff. Eine unpräzise Ausdrucksweise ist eines deiner Probleme. Sie ist keins von meinen.

Oh, und dann noch das hier, nicht, weil es so besonders wichtig ist, sondern weil es einfach lustig ist diese Bemerkung hier

Leute, ich mache seit ca. 30 Jahren rum mit Problemklientel.

Erst Nutten, die ich versuchte, wieder auf den Pfad der Tugend zu bringen (vergebens).

deiner anderen Aussage gegenüber zu stellen:

Und ich habe nicht versucht, meine bei mir tätigen Damen-- die formal freiberuflich tätig waren--auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.

Das ist vermutlich das Risiko, so lange hier zu schreiben - irgendwann holt jeder Post dich ein

Lieber "Rosi", lass mich das ganz deutlich sagen: Ich räume niemandem, weder hier noch sonstwo, einen Anspruch darauf ein, dass ich unbesehen glaube, was er oder sie so von sich gibt. Wenn du denkst, dass sei ein ausreichender Grund beleidigt zu sein, muss ich dir leider sagen: Gewöhn dich lieber dran. Ich werde mich nicht ändern. Und ich bin ein ganz klein bisschen überrascht, diese Dünnhäutigkeit ausgerechnet bei jemand zu sehen, der sich, seit ich ihn hier erlebe, vor allem als entschiedener Verfechter eines harten Diskussionsstils positioniert.

An der Stelle könnte ich auch Schluss machen.

Edit:

Und werde ich auch, oder es zumindest deutlich kürzen, der von Kendra weiter unten so dezent angemahnten Versachlichung zu Liebe.

Lieber Rosettenfreak, genau wie Sunny bin ich sehr daran interessiert, gerade in Bezug auf Themen und Sachverhalten, die ich nicht aus eigener Erfahrung kenne, an Erfahrungen und Wissen Dritter teil zu haben. Nur so:

@SCHWACHSINN!!!

Ich muss mich nicht zu jedem Blödsinn äußern.

Der ganze Thread ist B*** S***

Der ganze Thread ist schlicht und einfach Blödsinn.

teilst du bestimmt kein Wissen.
 
Last edited:
Back
Top