Geschichten-Kritik: Schizophrenia

Ok, wenn ihr nicht über die Geschichte diskutieren wollt, was für mein Verständnis die Idee dieses Forums ist, dann lassen wir es.


Lieben Gruss
Mayia
Es gibt sicherlich auch viele Geilaspekte (was ist denn das für eine Autokorrektur hier? Aber passt irgendwie! 😂) , also TEILASPEKTE von Geschichten, die ICH NIE verstehen werde. Und da würde ich auch keinen Unwillen zum Austausch (mehr) hinter vermuten, sondern eine angeborene, anerzogene, unabänderbare Sicht auf die Dinge. Hier geht’s ja nicht um Ethik, hier geht’s um Empfindung.
 
Liebe(r) Mayia,
Mir ist klar, dass ich deine Fragen nicht beantwortet habe, weil ich mir nicht sicher war, ob hier überhaupt ein tieferes Verständnis MÖGLICH ist.
Wie ich schon schrieb, sind neuronale und evolutionsbiologische Voraussetzungen oft nötig, um männliche „Triebe“ (aber auch Fetische) zu verstehen. Das hat mit Hormonen m.W. nicht viel zu tun.
Und das ist auch nicht abwertend gemeint, weil es 1000 Dinge gibt, die WIR MÄNNER nie verstehen werden, aber (euch) Frauen total selbstverständlich vorkommen. Ein Beispiel wäre, dass sie einen Grund brauchen, um mit einem Mann zu schlafen. Wir Männer brauchen einen Grund um mit einer Frau NICHT schlafen zu wollen.
Es geht also weder gegen dich noch gegen Frauen, wenn ich nicht versuche, einem Blinden die Farbe Lila zu erklären.
Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel, denn diese Meinung ist das Resultat dutzender Gespräche, die ich nächtelang mit Frauen führen durfte.

Doch, das nehm ich dir übel ;-)

Denn das ist einfach nur, sorry, bullshit.

Ich vermute, es liegt daran, dass du die Fragen nicht beantworten kannst (schlimmer noch, nicht willst).

Ist aber alles nicht schlimm, no hard feelings.
Die Ironie ist, dass du vorher noch meintest, ich hätte resigniert…naja.

Ich bin hier raus.
Lieben Gruss
Mayia
 
Wir kommen vom Thema ab, aber dann verrate uns doch mal, warum du deine erste Geschichte geschrieben, hier veröffentlicht und warum du dich ausgerechnet für das Thema bei dieser Geschichte entschieden hast.

Vielleicht verstehe ich dann ja, warum dir das so wichtig ist.

swriter
Stimmt, darfst gerne einen Thread eröffnen und dann können wir darüber diskutieren.

Lieben Gruss
Mayia
 
Die einen nennen es „bullshit“, die anderen nennen es „Wissenschaft“:
https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/gehirn-strukturelle-und-funktionelle-geschlechtsunterschiede

Es ist ja nicht so, dass ich resignieren würde, aber dieses Thema würde hier wohl den Rahmen bei WEITEM sprengen. Außerdem beruht meine Meinung nur auf empirischen persönlichen langjährigen Beobachtungen. Ich habe keine Doktorarbeit über die „genderspeziefischen Konsequenzen der neuronale Evolutionsbiologie“ geschrieben.
Von daher wäre ich für eine fundamentierte Diskussion nicht gut genug vorbereitet.
Ich hoffe, das reicht dir als (versöhnlich gemeinter) Grund.
 
Last edited:
Das musste ich auch erst mal googeln, um es zu verstehen.
Humor, der sich an „Eingeweihte“ richtet, kommt bei denen doppelt gut an, die ihn verstehen, um die NULL zu kompensieren, bei denen er nicht ankommen KANN.
Ich frage mich seit längerem, ob das der Schlüssel zum „anspruchsvollen Humor“ ist.
Eigenes Thema…würde ich sagen.

es gibt den Hang, etwas, das nur ein Teil der Leute verstehen als anspruchsvoll zu betrachten. Zielgruppenorientierung eben. Der Opinion-Onion Wortwitz funktioniert nur bei Leuten, die ein wenig Englisch und Mathe können, und halt auf Wortwitze reagieren. Ein typischer Nerd-Joke eben, den nicht alle verstehen. Ein anderer ist "Es gibt 10 Arten von Menschen: die, die Binärzahlen verstehen, und die anderen." Und mindestens einer der Leser hier grinst sich grad eins ;-)
Das geht auch ohne (tiefes) Nerdwissen, als Crossover zur Sprache sozusagen: "Ich mach' gerne Physik-Witze, aber die Magnet jeder."

Ich würde die jetzt nicht als sonderlich anspruchsvollen Humor ansehen, nur weil man dafür neben einem Gewissen Sprachverständnis zu haben sich auch noch an die Schulzeit erinnern muss. Speziell? Sicherlich. Umgekehrt würde ich niemanden, der da nicht zuckt, als humorlos bezeichnen.

Wenn das weitergehen soll, müssen wie diesen Thread aber wirklich umziehen ;-)

Mir ist gerade ein toller Titel eingefallen, falls es jemals eine Fortsetzung zu Schizophrenia geben sollte.[..]
„CRASH AND BURN !!!“

Ich hab da eine Idee, was du meinst... ;) Falls es mal eine Fortsetzung geben sollte, werde ich sehen, ob ich das richtig verstanden habe.
 
So... ich hatte ja angekündigt, etwas warten zu wollen, bis ich mich äußere. Leider wurde es länger als geplant, und die Diskussion ist auch viel weiter als geplant. Entsprechend wurde vieles schon gesagt, dass ich so unterschreiben könnte, und jetzt nicht wiederholen will. Trotzdem noch meine zwei Cents.

Um den Elefant im Raum als erstes zu adressieren: Tja, das Thema... Nicht meins. Für mich nicht erotisch, eher abschreckend. Aber zu gefallen war ja nie das Ziel. Das Ziel war, etwas völlig anderes, etwas originelles zu verfassen, ein sexueller Parforceritt jenseits aller Konventionen, etwas Grenzwertiges und Verstörendes. Und das ist klar gelungen (y)

Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen, dass ist zu subjektiv. Mich interessiert mehr die Umsetzung, der Stil. Und da fallen mir zwei Dinge auf:

Das erste sind die Dialoge. Dialoge sind nicht leicht, und man schwankt immer zwischen der Abbildung eines "echten" Gesprächs und etwas, das so nie stattfindet und eher die literarische Abbildung eines Dialogs ist. Die hier klingen echt, so etwas könnte ich selber sagen, ohen das zu übertreiben, und das hebt sie für mich qualitativ klar heraus.

Das zweite ist die Struktur: Die Einbettung in das Gespräch zweier Freunde, die Brücke in der Erzählung: Auch alles wirklich gut gemacht, und es passt zur Handlung. Etwas, das fast zu verrückt ist, um es einfach zu erzählen wird durch die Wiedergabe als Erzählung irgendwie verträglicher. Gefällt mir sehr gut.

Wenn es etwas gibt, wo ich mir nicht so sicher bin, wie ich es finde: Die großzügige Verwendung graphisch auffälliger Testpassagen, etwas GROSSBUCHSTABEN, oder mehrfacher Satzzeichen ???. In der Story macht es Sinn, ich für mich habe den Anspruch, möglichst nichts durch solche Gestaltungsmittel betonen zu müssen, das soll mein Text aus sicher heraus leisten. Aber wie gesagt, hier passt es irgendwie.

Das zweite sind die vielen Anspielungen auf Filme, Bücher, anderes - und da bin ich lieber ehrlich: Bei sowas bin ich furchtbar schlecht. Es stört mich auch nicht wirklich - nicht, so lange es nicht so penetrant wird, dass es ohne den nötigen Background den Textfluss hindert, oder irritierend wirkt.

Humor finde ich zur genüge, und das tröstet micht üben den harten Inhalt hinweg ("Es ist völlig widersprüchlich aber scheint irgendwie durchzugehen. Kirche eben!).

Ich weiß gar nicht, ob ich ein echtes Fazit habe. Hat mir die Geschichte gefallen? Nicht in dem Sinn, wie mir die von Mayia zuletzt vorgestellte Geschichte gefallen hat. Das war etwas, das man Abends liest, sich gut fühlt und dieses gute Gefühl in den Schlaf mit nimmt. Ist die Geschichte gut, also gut gemacht? Für mich eindeutig ja - da kann man sich einiges abschauen, und allein der Mut, so etwas durchzuziehen, gehört schon honoriert.

Von daher: Ein Lob für den Autor. Und eins auf Literotica, dem einzigen Ort, den ich kenne, an dem man über eine solche Geschichte auf diesem Niveau diskutieren kann :)
 
@Phlegeton
Vielen Dank für deine ausführliche Kritik, von der ich einiges praktisch mitnehmen und umsetzen konnte: in meiner nächsten (abschließenden) Story habe ich direkt mal alle Worte, die nicht UNBEDINGT groß geschrieben werden müssen, entsprechend korrigiert und auch einige Satzzeichen kastriert (!!!!!!!).

Querverweise (Filme, Bücher etc), in diesem Fall z.B. Christina von Hane oder Aleister Crawley, sind meist von mir gedacht, um die Gedankenwelt der Protagonisten zu illustrieren, und wer mag, findet beim googeln selbiger oft interessante Lebensgeschichten. Aber du hast natürlich recht: es ist eine ziemliche Gratwanderung, wann diese den Erzählfluss stören. Die Anspielung auf „Apocalypse Now“ habe ich ja weiter oben schon erklärt.

Alles in allem nochmal vielen Dank für die netten Worte und vor allem auch für den Hinweis und die Einführung in diesen Lesezirkel.
 
Bist du derselbe bustyposer, der sich bei meiner Geschichte beschwert hat, dass der Titel unpassend wäre und beim Leser falsche Erwartungen wecken würde?

Sieh mal einer an ...

swriter
Hey swriter,
Ich habe meine Drohung nun war gemacht und (durch dich inspiriert) eine Geschichte veröffentlich, deren Titel absolut nichts mit dem Inhalt zu tun hat:
https://german.literotica.com/s/wichsen-fur-afrika-01

😉
Schönes Wochenede
 
Ich habe die vorgestellte Geschichte, wenn man diese sinnlose Aneinanderreihung und Verzahnung übersteigerter Fetischspielchen (oder was auch immer die bescheuerten Begebenheiten darstellen sollen) und nicht minder sinnloser Anspielungen auf eine ganze Reihe verschiedener Kinofilme denn so nennen mag, nun auch gelesen und bin über die, sagen wir, höfliche Zurückhaltung bzw. das betretene Beschweigen des Offensichtlichen hier im Forum zwar nicht gerade entsetzt – was war angesichts der vielen selbsternannten Guten hier auch anderes zu erwarten? –, aber doch verblüfft, denn die vorgestellte Geschichte spottet keineswegs "jedem Versuch einer Einordnung", wie @Doc_M1 vollmundig verlautete, ihre Einordnung liegt tatsächlich für jeden verständigen Leser ohne weiteres auf der Hand: Schrott, Schrott und nochmals Schrott!

Das ist im Grunde von Anfang an klar, beweist der Verfasser doch schon im ersten Satz, daß er über die Grundlagen des Schreibens offenbar alles andere als umfassende Kunde besitzt, setzt er doch in der durch doppelte Anführungszeichen ausgezeichneten wörtlichen Rede einfach nochmals doppelte Anführungszeichen, um einzelne Wörter auszuzeichnen, wo tatsächlich – wenn überhaupt – einfache Anführungszeichen zu setzen wären, wie jeder weiß, der schon einmal ein richtig gesetztes Buch aus einem richtigen Verlag gelesen hat, desgleichen, daß das Auslassungszeichen im Deutschen aus drei – nicht vier, fünf oder zwei – Punkten besteht und außerdem durch Leerzeichen abzutrennen ist, sofern nicht der Abriß eines Wortes mitten im Redefluß damit angezeigt werden soll, was im vorliegenden Wortbestand schlechterdings nicht der Fall ist, siehe:
„Gab's schon mal einen....wie sagt man...."Fall"?...den du abgelehnt hast?"
In dieselbe Kerbe der fehlenden Beherrschung der Schreibgrundlagen schlägt an etlichen Stellen die unmögliche GROẞSCHREIBUNG ganzer Wörter zu deren Hervorhebung, wofür setzerisch allenfalls eine Neigung der Schriftzeichen in Frage käme, siehe:
„Aber ABGEBROCHEN haben wir definitiv noch nie und das ist auch kaum vorstellbar!"
Bezeichnend auch, daß der Verfasser offenbar meint, der Reformschreibung folgen zu müssen, diese selber aber nicht beherrscht, siehe:
Es ist Samstag Abend [sic] […].
Und nicht nur die reformierte Getrennt-und-Zusammenschreibung, auch die reformierte Zeichensetzung, nach welcher wörtliche Rede stets durch Beistrich abzutrennen ist, beherrscht er nicht, siehe:
„Ich bin Linda!" [sic – fehlender Beistrich] stellt sie sich vor […].
Aber auch die Zeichensetzung allgemein, also zwischen den zu trennenden Satzteilen, beherrscht er nicht, siehe:
„Ich dachte [sic – fehlender Beistrich] du heißt Regan?"
Darüber hinaus stellt ihn offenkundig auch die Verwendung der richtigen Fürwörter vor unlösbare Probleme, siehe:
Mein Name ist Tom, ich bin Ende vierzig und ich habe von einem Forum gehört, auf denen [sic] Männer die ungewöhnlichsten Wünsche von Frauen erfüllen.
Da verwundert es kaum, daß der Verfasser irgendwann offenbar verzweifelt aufgibt und unvermittelt von der deutschen zu einer anderen Sprache wechselt, siehe:
Schon geht die Tür wieder auf und die leicht gotisch angehauchte Lolita is back in the room.
Falls das eine weitere sinnlose Anspielung, diesmal auf Nabokovs – vor allem auch stilistisches – Meisterwerk, sein sollte, so machte das Sprachgehunze des Verfassers dies nur noch peinlicher! Aber was sage ich, der Wortbestand spricht für sich selber, siehe:
Wo bin ich da nur herein geraten [sic] !?!?!
Als ob die sinnlose Häufung der Satzzeichen die Falschheit des vorherigen Ausdrucks (es müßte selbstverständlich "hineingeraten" heißen) in irgendeiner Weise zu mindern vermöchte. Stach die ungenügende Getrennt-und-Zusammenschreibung nicht zuvor schon hervor? Sie tut es auch weiterhin, siehe:
Ich beschließe wieder zu ihr zurück zu gehen [sic].
Die fehlende Beherrschung der Reformschreibung sowieso, siehe:
„Und wieviel [sic] Zeit habe ich?“

Liest man trotz all dieser Beweise des sprachlichen Unvermögens des Schreibers weiter, so fällt einem alsbald auch sein erzählerisches Unvermögen auf. Da wären gleich am Anfang einerseits die bruchlosen Übergänge vom Rahmendialog des Ich-Erzählers mit seinem (eingebildeten?) Freund Felix zur bescheuerten eigentlichen Handlung der Geschichte (überaus vorteilhaft durch unzählige Punkte gekennzeichnet) und andererseits der widersinnige Satz, mit dem jener Felix überhaupt eingeführt wird und auf den an anderer Stelle in diesem Strang bereits hingewiesen wurde, folgt aus ihm doch logisch, daß Felix für den Rahmendialog gar nicht anwesend sein kann, "war" er doch schließlich "schon 2 Monate nicht mehr im Land". Über soviel Unvermögen vermag der verständige Leser nur den Kopf zu schütteln!

Aber es geht noch schlimmer: Auf der zweiten LIT-Seite wird aus der weiblichen Hauptfigur "Linda" plötzlich "Lisa", und auch sonst scheint der Schreiber inzwischen so gut wie vergessen zu haben, was er mit seiner Schizophrenia dereinst verbrochen hat, behauptet er doch nun freimütig, den Begriff aus dem Titel in seiner Geschichte "bewußt" nicht verwendet zu haben, dabei ist das genaue Gegenteil der Fall, siehe:
Aber ich will die kleine schizophrene Hexe noch ficken!
Falls hierin eine Anspielung auf Otfried Preußlers Klassiker Die kleine Hexe zu finden sein sollte, so setzte das der Dreistigkeit des Verfassers bald die Krone auf, der doch allen Ernstes sich anmaßt, darüber hinaus verschiedene Versatzstücke aus den Kinofilmen Der Exorzist, Apocalypse Now, Ein Mann für gewisse Stunden, Die Konsequenz, Boogie Nights und Paradies: Glaube herauszuklauben und in den bescheuerten Begebenheiten seiner Geschichte sinnlos zu verwursten! Was nützt dem verständigen Leser dieses unbekömmliche Potpourri aus geklauten filmischen Versatzstücken und irrsinnigen Handlungen charakterloser Figuren?

Bestenfalls – welcher Trost! – führt das Unvermögen des Schreibers stellenweise zu unfreiwilliger Komik, siehe:
Sowas [gem. ist die Berührung der "Gebärmutter" der Partnerin mit der eigenen "Eichelspitze"] kommt selten vor, aber hin und wieder schon. Manche Mädchen sind so gebaut und kurz ist mein Schwanz ebenfalls nicht.
Ja, was hier unter der Gürtellinie angeblich nicht zu kurz gekommen sein soll, das fehlt ganz offenkundig weiter oben! Sei's drum, in solchen Fällen sorgt heutzutage ja ChatGPT für Abhilfe, siehe:
„Ich bin geweihter Priester in Johannesburg und diente Sithembele Anton Sipuka. Er ist der Bischof von Umtata, einer Diözese in der Provinz Eastern Cape." / Gut, dass es ChatGPT gibt.
Ob der restliche Wortbestand ebenfalls auf die Rechnung ChatGPTs geht? Falls ja, so könnte dies durchaus erklären helfen, wieso Samuel Altman als CEO bei OpenAI nun geschaßt wurde, denn so ein Ergebnis ist für den vorgeblich führenden Chat-Bot der Welt selbstverständlich eine nicht hinnehmbare Fehlleistung! Da würde ich den federführend Verantwortlichen gleichfalls in die Wüste schicken, um die Wiederholung einer solchen Schandtat tunlichst zu vermeiden.

Aber wie sich zeigt, kennt der Verfasser des hier vorgestellten Schrottes offenbar keine Scham.

Umso schlimmer für die verständigen Leser auf dieser Seite!
 
Last edited:
@Auden James
Wie schön, dass sich nun auch der Öltanker unter den Giftspritzen mit wertvollen und liebevoll gemeinten orthographischen Ratschlägen zu Wort gemeldet hat. Falls du mal Tipps brauchst, lieber Auden, wie man Geschichten unterhaltsam schreibt und Übersetzungen nicht seelenlos klingen lässt, dann darfst du dich gerne an mich wenden. Ich häng‘s auch nicht an die Glocke. 😉
 
Ich wüßte nicht, was an der sinnlosen Aneinanderreihung bescheuerter Begebenheiten unterhaltsam oder gar seelenvoll (auch ein bemerkenswertes Bewertungskriterium, insbesondere mit Blick auf die vielen abwertenden Begriffe im selben Bedeutungsfeld: sentimental, kitschig, rührselig, schmalzig, gefühlsbesoffen und sw. usf.) sein sollte.
 
Back
Top