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Aber ich hab auch gar nix dagegen, dass das so diskutiert wird:
Denn das geht zurück bis in die 2016er/17er, wo ich einmal, gemeinsam mit dem Moderator hier erhoben habe, wie viele User das eigentlich sind -- diese behauptete oder vermutete oder tatsächliche "Allgemeinheit", von der manche User gerne sprechen.... Also: Wie viele das tatsächlich sind, die hier tatsächlich täglich/wöchentlich/monatlich zumindest einen Post schreiben...
Bei der Auswertung hat sogar @P_C geschluckt: Denn das sind nur fünf oder sechs Leute... die hier öfter als wöchentlich einen Post schreiben...
Und dann gibt es etwa 20-30 Leute, die hin und wieder (also seltener als 1x/Woche) in diesem Forum etwas geschrieben haben...
So viel zu dem Thema der "Allgemeinheit" in diesem Forum.
Man kann den Fehler immer bei den anderen suchen (q.e.d.). Hilft aber nicht weiter ;-)Die diskussionswilligen User könnten sich ja einfach mal einbringen und mit vorbildlichem Verhalten vorangehen. Wenn sich dann 20 oder 30 User lieb haben und ohne Vorbehalte untereinander diskutieren, muss sich ja niemand an den Streithähnen stören.
Man kann den Fehler immer bei den anderen suchen (q.e.d.). Hilft aber nicht weiter ;-)
Genau diese Art zu argumentieren führt nämlich zu nix. Jeder fängt bei sich an.
Die Streithähne sollen sich auch nicht zurück ziehen, sondern mal über ihre Diskussionskultur nachdenken.
Ich diskutiere gerne mit allen von Euch. Ich weiß auch, dass ihr das alle könnt.
Lieben Gruss
Mayia
Obzwar letzteres durchaus als Prämisse für eine witzige LIT-Story taugen könnte, oder? Fängt das gemeine Schreiberhirn da nicht gleich zu arbeiten an: Wieso erscheint diese Person nackt auf der Weihnachtsfeier? Vollrausch? Wetteinlösung? Nötigung? Mißverständnis? Und zu welchen Verwicklungen das wohl führen mag ...?Nackt zu einem FKK-Strand zu gehen ist okay. Nackt auf der Weihnachtsfeier des Schützenvereins aufzutauchen könnten andere als unangemessen empfinden....
... nachdem du Jahr um Jahr mit buntesten Diskussionsbeiträgen konfrontiert wurdest, aus denen hervorgeht, dass da jemand keine Ahnung hat, die vorherigen Posts nicht gründlich gelesen hat oder alles Mögliche falsch interpretiert hat...
Genau das, glaube ich, ist es, worum es bei einer wohlwollenden Gesprächsführung in einem Forum geht:
- Dass Leute zu Themen keine, wenig, ein wenig oder viel Ahnung haben, das ist das Wesen eines Forums. (Oder anders gesagt: Wenn ich ausschließlich mit Leuten reden wollte, die sich in einer Sache auskennen, dann registriere ich mich in einem Fach-Forum...)
- »die vorherigen Posts nicht gründlich gelesen hat«
Ja, das passiert einfach in einem Forum. Warum? Weil Leute ganz einfach unterschiedlich viel Zeit haben.
- »oder alles Mögliche falsch interpretiert hat«
Dass Sachverhalte von verschiedenen Menschen unterschiedlich interpretiert werden, das ist eigentlich die Grundlage von Kommunikation.
--
Natürlich gehe ich in jede Meinungsverschiedenheit mit der Ansicht, dass meine aktuelle Interpretation und Einschätzung der mir bekannten Tatsachen die "richtige" sei; und die des/der anderen eine "nicht-oder-zumindest-nicht-ganz-richtige"...
In allen diesen Fällen hat man immer eine Vielzahl von Möglichkeiten:
Man kann etwas erklären, zusammenfassen, die wesentlichen Punkte hervor heben, Links bringen, übliche Missverständnisse ansprechen; oder sich provozieren lassen und in der Folge Gleiches mit gleicher Münze heim zahlen, die sprachliche Provokation mit der nächst-höheren sprachlichen Provokation retour schicken; oder man kann es auch einfach ignorieren, wenn irgend etwas Gesagtes offensichtlicher Unsinn ist...
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! ;-)
Da vertreten wir unterschiedliche Standpunkte. Wenn sich jemand zu einer Diskussion zu Wort meldet, erwarte ich, dass er sich die Zeit genommen hat, die bisherigen Posts gründlich gelesen zu haben. Wenn dir dazu die Zeit fehlt, du aber unbedingt deinen Senf dazugeben musst, der dann aber nicht zum Thema passt, dann nervt das.
Für mich ist es eine Frage des Respekts, die Argumente meiner Vorredner wahrzunehmen und nachzuvollziehen. Was nicht bedeutet, dass ich diesen Meinungen nicht widersprechen darf. Es geht aber nicht, regelmäßig dünn drüber zu lesen, reflexartig zu antworten und dabei regelmäßig am Thema vorbei zu diskutieren.
swriter
Das Problem was ich dabei sehe ist, daß man versucht jemandem in wirklich einfachen und verständlichen Worten zu erklären daß z.B. der Beitrag eines Users rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat. Das machst du dann 3-4 Mal aber derjenige schreibt immer wieder Sachen die mit dem eigentlichen Thema absolut nichts zu tun haben. Dann platzt selbst Buddha persönlich irgendwann die Hutschnur.Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen.
Trotzdem ist das Einfordern der eigenen Maßstäbe von anderen auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss.
Man kann das gerne höflich und konstruktiv (am besten meiner Meinung nach in einer Privatnachricht) ansprechen, aber ansonsten hat man doch die geniale Möglichkeit so ein Verhalten zu ignorieren oder auszuhalten. Damit würde sich ein großer Teil dieser immer wiederkehrenden „Schlachten“ vermeiden lassen.
Wir wollen uns hier ja nicht gegenseitig erziehen, sondern Meinungen und Gedanken austauschen.
Lieben Gruss
Mayia
Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen.
Trotzdem ist das Einfordern der eigenen Maßstäbe von anderen auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss.
Man kann das gerne höflich und konstruktiv (am besten meiner Meinung nach in einer Privatnachricht) ansprechen, aber ansonsten hat man doch die geniale Möglichkeit so ein Verhalten zu ignorieren oder auszuhalten. Damit würde sich ein großer Teil dieser immer wiederkehrenden „Schlachten“ vermeiden lassen.
Wir wollen uns hier ja nicht gegenseitig erziehen, sondern Meinungen und Gedanken austauschen.
Lieben Gruss
Mayia
Aber ich unterstütze Mayias Kurs schon aus purem Respekt vor der Tatsache, dass hier jemand Zeit und Mühe investiert, etwas zum Positiven zu verändern.
Auch ich als "Kaum-Schreiber" möchte hier meinen Senf dazugeben:Da vertreten wir unterschiedliche Standpunkte. Wenn sich jemand zu einer Diskussion zu Wort meldet, erwarte ich, dass er sich die Zeit genommen hat, die bisherigen Posts gründlich gelesen zu haben. Wenn dir dazu die Zeit fehlt, du aber unbedingt deinen Senf dazugeben musst, der dann aber nicht zum Thema passt, dann nervt das.
Für mich ist es eine Frage des Respekts, die Argumente meiner Vorredner wahrzunehmen und nachzuvollziehen. Was nicht bedeutet, dass ich diesen Meinungen nicht widersprechen darf. Es geht aber nicht, regelmäßig dünn drüber zu lesen, reflexartig zu antworten und dabei regelmäßig am Thema vorbei zu diskutieren.
Auch ich als "Kaum-Schreiber" möchte hier meinen Senf dazugeben:
Deinen Standpunkt verstehe ich und stimme ihm grundsätzlich zu.
Andererseits:
Zieht sich ein Thread bereits über etliche Seiten und ist zudem mit längeren Beiträgen gefüllt, kann dem geneigten Schreiber/Mitleser/o. Ä. schonmal die Luft ausgehen, bevor er denn dazu kommt zu antworten.
Und wenn sich sein Beitrag auf einen der letzten Posts bezieht, wie z.B. in diesem Fall, würde die Durchsetzung Deiner Forderung doch dazu beitragen, dass weniger Beteiligung stattfindet. Oder?
Es ist irre nervig, wenn gerade über die leckerste Art der Zubereitung eines Vanillepuddings diskutiert wird und dann von jemandem quergeschossen wird, indem er unvermittelt über das Klima, dessen Veränderung und daraus entstehende Veränderungen schwafelt. (Sicherlich ein wichtiges Thema, aber eben nicht in einer Diskussion über Pudding!). Da denke ich mir ebenfalls "Ruhe, Du Honk!".
Aber um Deinen o.g. Standpunkt zu kommentieren brauche ich wirklich nicht alle Beiträge dieses Threads gelesen zu haben, oder?