Wie sichert ihr eure Texte?

Zumindest sehe ich als Admin und Securityfuzui das so.

Typisch - sorry - primitive Antwort eines "Admin" und Securityfuz(u)i". Da hättest du auch schreiben können, dass du das als Bäcker, LKW-Fahrer oder Außenministerin so siehst. Das hätte keinen Deut mehr Aussagekraft gehabt. Was unterscheidet Proton von Microsoft oder Google? Warum siehst du als "Admin" und "Securityfuz(u)i" das so? Gibt doch bitte mal einen fundierten Grund an. Das kling alles so, wie Reiten auf einem Esel sei sicherer als Autofahren (wahrscheinlich ist das sogar so, nur eben deutlich langsamer). Milliarden (nicht Millionen) Menschen sichern ihre Daten heute in der Cloud. Das ist so normal, wie vom Frühstücksbrot abbeißen. Unser modernes Leben wäre ohne die Cloud-Dienste gar nicht denkbar. Das Internet nutzt du ja auch ohne Bedenken und steuerst dabei sogar Schundseiten, wie Literotica an, wo du dann Proton promotest. Das ist so lächerlich, dass ich gar nicht so flott beschreiben kann, was mir da an Erwiderungen durch den Kopf geht. Das ist wie bei Trump, der behauptet, die Wahl sei gestohlen.
 
Also ich mache das ganz traditionell mit eigenen Datenträgern:
Die Geschichte schreibe ich grundsätzlich auf einem USB-Stick, da ich den überall hin mitnehmen kann. Abends wird das Ding kurz in den Laptop geschoben und auf dessen Festplatte gespiegelt. Und einmal die Woche läuft ein Backup auf den NAS.

Das ist ganz sicher nicht "traditionell", sondern eher so was von gestrig und ziemlich skurril. Solltest du dir heute eine Tiefkühlpizza über dem offenen Lagerfeuer im Garten zubereiten, hätte das eine ähnliche Qualität. Verwunderlich, dass du überhaupt einen Laptop benutzt und nicht Stift und Papier. Aber klar, den Laptop brauchst du ja, um LITEROTICA zu besuchen, eine Web-Seite, die ja auch in der Cloud (respektive auf einem entfernten Server) gehostet wird. Ohne Cloud müsstet ihr euch am Dorfbrunnen treffen und euch dort verschämt 3,5-Zoll-Disketten mit Textdateien darauf zustecken. :)
 
Solltest du dir heute eine Tiefkühlpizza über dem offenen Lagerfeuer im Garten zubereiten, hätte das eine ähnliche Qualität.
Das ist EXTREM LECKER!!! Und ja, ich mache das. Allerdings habe ich eine Feuerschale mit Stein darüber. Und die Pizza ist selbstgemacht.
Verwunderlich, dass du überhaupt einen Laptop benutzt und nicht Stift und Papier.
Ich dachte, Laptop ist doch auch schon was für alte Leute. Heutzutage nimmt man doch ein Tablet mit Spracheingabe oder bestenfalls ein Convertible.
Ohne Cloud müsstet ihr euch am Dorfbrunnen treffen und euch dort verschämt 3,5-Zoll-Disketten mit Textdateien darauf zustecken.
Also am Dorfbrunnen haben wir uns damals nicht getroffen. Da gabs keine Steckdose. Aber die 3,5-Zoll Disketten haben wir in der Tat in den Achzigern und frühen Neunzigern massenweise getauscht. Allerdings waren da Spiele drauf.

Jetzt aber doch nochmal die Frage: warum MUSS ich mein Backup in der Cloud machen, statt auf eigenen (Netzwerk-)Datenträgern, wenn sich hier in diesem Thread gleichzeitig Gedanken gemacht werden, ob die Daten da sicher sind, und wer da evtl. Zugriff drauf hat. Nur weils stylish und shiny new ist? Weil es hip ist?
Warum macht es @Doc_M1 dann auch so? Und was glaubst du, worauf deine Daten in der Cloud gespeichert sind? Auch auf Festplatten (Nun in Form von NAND-Chips statt auf Magnetscheiben) oder in form von Glaskugeln, in die die Bits per Hochleistungslaser hineingebrannt werden, und zwar in allen möglichen Spektralfarben? - Ich glaube nicht.
 
Last edited:
Meine unveröffentlichten Geschichten habe ich jetzt in der Tolino-Cloud gesichert. Damit erlange ich auch Zugriff über den E-Book-Reader und könnte über den meine Texte zwischendurch lesen. Zusätzlich habe ich mir einen weiteren USB-Stick gegönnt, auf dem alle digitalen Daten gespeichert sind. Diesen bewahre ich außerhalb der eigenen vier Wände auf. Hinzu kommen diverse externe Festplatten und Sticks in der Wohnung.

Dem Grunde nach sollte das ausreichen.

Ob Literotica als Backup langfristig dient, bleibt abzuwarten. Erst werden in den USA Abtreibungen verboten, später dann Pornos und Sexgeschichtenportale. Vielleicht sollte ich auch meine bereits veröffentlichten Geschichten bei Tolino sichern oder auf einer anderen Seite veröffentlichen, die in Europa beheimatet ist.

swriter
 
Das ist EXTREM LECKER!!! Und ja, ich mache das. Allerdings habe ich eine Feuerschale mit Stein darüber. Und die Pizza ist selbstgemacht.

Ist jetzt eine ziemlich einfältige Erwiderung. Die Pizza, sofern es sich eben nicht um eine Tieflkühlpizza handelt, mag bei gewisser Zubereitung besser schmecken. Deine Texte werden jedoch inhaltlich nicht besser, wenn du sie auf einem USB-Stick oder einer lokalen Festplatte speicherst. Ich glaube, das leuchtet ein. Sie sind auch nicht sicherer, was der entscheidende Punkt ist. Denn wenn deine Bude abbrennt, mit deinem Laptop und deiner NAS darin, dann ist alles weg. Das kann bei einem Cloud-Speicher so nicht passieren.

Ich dachte, Laptop ist doch auch schon was für alte Leute. Heutzutage nimmt man doch ein Tablet mit Spracheingabe oder bestenfalls ein Convertible.

Da glaubst du an Schauermärchen. Man nimmt einfach das, was zum jeweiligen Anwendungszweck und -szenario am besten passt. Laptops sind alles andere als out.

Jetzt aber doch nochmal die Frage: warum MUSS ich mein Backup in der Cloud machen, statt auf eigenen (Netzwerk-)Datenträgern, wenn sich hier in diesem Thread gleichzeitig Gedanken gemacht werden, ob die Daten da sicher sind, und wer da evtl. Zugriff drauf hat. Nur weils stylish und shiny new ist? Weil es hip ist?
Warum macht es @Doc_M1 dann auch so? Und was glaubst du, worauf deine Daten in der Cloud gespeichert sind? Auch auf Festplatten (Nun in Form von NAND-Chips statt auf Magnetscheiben) oder in form von Glaskugeln, in die die Bits per Hochleistungslaser hineingebrannt werden, und zwar in allen möglichen Spektralfarben? - Ich glaube nicht.

Müssen musst du das gar nicht. Ich wollte nur dem abwegigen Tenor der Fans völlig aus der Zeit gefallener Speicher- und Backup-Konzepte eine zeitgemäße Meinung gegenüberstellen. Außerdem bezog sich die ursprüngliche Frage des Thread-Erstellers eben explizit auf Cloud-Speicher, sowie deren Vor- oder möglich Nachteile. Ich sehe da überhaupt keine Nachteile in deren Nutzung, sondern nur Vorteile. Das wollte ich mit meinem launischen Beitrag deutlich zum Ausdruck bringen.

Du hingegen bist auf diese Frage gar nicht eingegangen und hast ausschließlich dein veraltetes Konzept gepriesen, was der eingangs gestellten Frage inhaltlich überhaupt nicht zuträglich war. Allerdings weiß ich jetzt und auch jeder andere aufmerksame Leser, dass du dich mit dem beim Thema-Bleiben schwer tust und eben eine völlig veraltete und umständliche Sicherungslösung bevorzugst, die - siehe oben - nicht sicherer ist. Aber um einer scharfen Erwiderung deinerseits zumindest etwas vorzubeugen, gestehe ich natürlich auch dir zu, abwegige oder abschweifende Meinungen zu vertreten. Das ist total in Ordnung.
 
Zusätzlich habe ich mir einen weiteren USB-Stick gegönnt, auf dem alle digitalen Daten gespeichert sind.

Ein USB-Stick ist ja auch nur für die Speicherung digitaler Daten geeignet und erdacht. Man kann auf dem zwar auch analog speichern, in dem man zum Beispiel mit einem Filzstift was auf die Hülle schreibt oder mit einem Nagel was einritzen. Aber da ist die Speicherkapazität dann doch, wegen des begrenzten Raumes, sehr gering.
 
Create anonymous account on proton cloud and use the proton online editor to write directly in cloud. Only log in via web browser and through a VPN whenever you do this and never through a mobile phone or other handheld device other than a PC or laptop with an operating system that default encrypts its disk. Use a browser that consistently deletes history on closing and disrupts fingerprinting (eg Brave). That's a relatively robust method of writing stuff in a way that will show up nowhere in your household or anywhere else unintentionally and reasonably safe compared many of the standard clouds which do not do a good job shielding your writing from in cloud analysis for commercial and other purposes. Just my tuppence. Nothing's bullet proof, but that's a relatively hassle free way of taking pretty solid precautions.
 
Deine Texte werden jedoch inhaltlich nicht besser, wenn du sie auf einem USB-Stick oder einer lokalen Festplatte speicherst
In der Cloud werden sie auch nicht besser. Besser machen muss man sie schon selbst.
Man nimmt einfach das, was zum jeweiligen Anwendungszweck und -szenario am besten passt
So wie z.B. einen USB-Stick in meiner Hosentasche, dem Laptop in meiner Laptoptasche und dem NAS im Keller.
Das ist ganz sicher nicht "traditionell", sondern eher so was von gestrig und ziemlich skurril
Skurril finde ich die Leute (und da kenne ich verdammt viele), die ÜBERHAUPT KEIN Backup haben.
Außerdem bezog sich die ursprüngliche Frage des Thread-Erstellers eben explizit auf Cloud-Speicher,
Nein, nicht explizit auf Cloud speicher. Die Frage lautet:

Wie sichert ihr eure Texte?​

Meine Antwort darauf habe ich gegeben.
Und die Originale Aussage des ersten Posts war:
Bislang speichere ich meine Dateien mit meinen Geschichten auf dem Laptop und erstelle Sicherungskopien auf USB-Sticks bzw. externen Festplatten.
Ich bin also mit meiner "altmodischen" Backup-Methode nicht allein.

Und wenn mein Haus abbrennt, glaub mir, dann habe ich andere Probleme als ein paar Geschichten auf einem Datenträger.

Um die letzte Frage von swriter dann zu beantworten:
Ich nutze lediglich "häusliche" Backups wie Du und fühle mich damit sicher. Einer der Speicher befindet sich in meiner Hosentasche, und wenn mein Haus abbrennt, nehme ich wenigstens meine Hose mit raus. ;)
 
Dann noch eine Frage: Wie oft sichert ihr eure Daten?

Ob es der USB-Stick in der Hose ist, die externe Festplatte im Auto - irgendwann müssen die an den PC angeschlossen werden. Je nachdem, wo sich die Datenträger befinden und wie viele es sind, kann selbst eine Aktualisierung aufwändig sein.

Habe ich es richtig verstanden, dass man die Sicherung bei NAS und in der Cloud automatisieren kann? Wann immer ein neues Objekt hinzukommt oder ein bestehendes geändert wird, erfolgt eine automatische Synchronisierung?

swriter
 
Dann noch eine Frage: Wie oft sichert ihr eure Daten?
Ich würde sagen, das hängt ab von der Wichtigkeit der Daten und der Häufigkeit der Änderungen. Wenn Du nur einmal die Woche eine Geschichte hinzufügst, macht es kaum Sinn, täglich zu sichern.
Kannst Du die Daten auch aus anderen Quellen wieder herstellen (mir fällt gerade kein Beispiel ein), ist die Frage, willst du überhaupt ein Backup davon anfertigen, oder reicht es eine Sicherungskopie rumliegen zu haben, für den Fall, dass das Internet mal weg ist.
Also ich persönlich mache einen Sync vom USB-Stick auf den Laptop, abends, wenn ich auf dem USB-Stick was geändert habe. Also flexibel. Und einmal die Woche vom Laptop aufs NAS. Für meine privaten Daten ist mir das ausreichend.
Wären es wichtige Firmendaten, ohne die die entsprechende Firma nicht leben kann, wäre ein täglicher Sync, dann auch auf einen externen Dienstleister, sinnvoll.

Mit Apps kann ich nicht weiterhelfen. Ich arbeite hier mit einem selbst erstellten, einfachen Skript für Linux, das mir die Daten einfach auf das eingehängte NAS spiegelt. Das lass ich dann über Nacht laufen. Für Windows (und auch Linux) gibt es da sicher auch was für Mausschubser.
 
wenn ich auf dem USB-Stick was geändert habe
Das habe ich schon bei einer deiner früheren Aussagen nicht verstanden.

Wie änderst du etwas auf dem USB-Stick? In welchem Medium steckt der drin, worauf tippst du, um es anschließend auf dem Stick abzuspeichern?

swriter
 
Habe ich es richtig verstanden, dass man die Sicherung bei NAS und in der Cloud automatisieren kann? Wann immer ein neues Objekt hinzukommt oder ein bestehendes geändert wird, erfolgt eine automatische Synchronisierung?
Ja. Mit der Einschränkung, dass eine Cloud Software darauf laufen muss und es clients fürs Endgerät gibt.
Die bekannten Anbieter haben das integriert, man braucht keine Admin Erfahrung, um das zu aktivieren. RTFM reicht.
Es gibt auch Lösungen zum selbst installieren.
 
Die Frage lautet:

Wie sichert ihr eure Texte?​

Meine Antwort darauf habe ich gegeben.

Nananana! Nicht schwindeln! Die Frage lautete keinesfalls "Wie sichert ihr eure Texte?". Das ist eine reine Erfindung von dir.

Der Eingangspost lautete (wie jeder nachlesen kann):

Jetzt frage ich mich, ob ich meine Geschichten zusätzlich in irgendeiner Cloud sichern sollte.

Nutzt ihr diese Möglichkeit? Wenn ja, welcher Dienst? Wenn nein, warum nicht?

Auf die Frage bist du eben, wie ich korrekt beschrieben habe, mitnichten eingegangen. Stattdessen schwärmtest du von überkommenes Konzept, ohne zu erklären, warum das gegenüber dem Speichern in der Cloud einen Vorteil bieten sollte. Könntest du auch gar nicht erklären, weil es im beschriebenen Szenario eben keinen Vorteil bietet. Einen Vorteil hätte es dann, wenn man enorme Datenmengen sichern müsste, bei denen der Upload auf einen Cloudspeicher zu lange dauern würde. Das ist bei Textdateien aber nicht der Fall.

Was noch gar nicht zur Sprache kam, das ist die Tatsache, dass moderne Cloud-Speicher-Lösungen automatische Datei-Versionierung integriert haben, man also auf ältere Speicherstände zurückgehen könnte. Das hat meines Wissens nach als lokale Lösung nur Apple mit seiner Time-Machine "built-in" verfügbar. Bei allen anderen Platformen müsste man das umständlich konfigurieren, was die Laien hier sicherlich komplett überfordern würde.

Schon die Fragestellung eingangs, sowie die weitere Diskussion, lassen unschwer erkennen, dass der swriter eben kein technisches Know-how hat. Ihm dazu zu raten eine Backup-Lösung selbstständig zu konfigurieren, ist da schon mehr als verwegen. Es wäre für ihn viel einfacher zum Beispiel als Windows-Nutzer Microsofts OneDrive zu nutzen. Damit sind wir wieder bei dem, was ich ursprünglich sagte: eine Cloud-Lösung ist um Längen bequemer und vom Datensicherheitsstandpunkt her völlig unkritisch.
 
Das habe ich schon bei einer deiner früheren Aussagen nicht verstanden.

Wie änderst du etwas auf dem USB-Stick? In welchem Medium steckt der drin, worauf tippst du, um es anschließend auf dem Stick abzuspeichern?

swriter

Er erwähnt eben nicht, dass man einen USB-Stick nicht in jedes Geräte stecken kann, vor allem Mobilgeräte deren Anschluss oft gar nicht zulassen. Lassen wir dabei mal ganz außen vor, dass USB-Sticks ja noch zusätzlich unterschiedliche Standards und damit auch unterschiedliche Stecker haben. Das müsste auch noch berücksichtigt werden. Lass dir nicht einreden, dass USB-Sticks eine gute Lösung wären. Sie sind es nämlich nicht. Das ist schlicht Unfug.
 
Wie änderst du etwas auf dem USB-Stick? In welchem Medium steckt der drin, worauf tippst du, um es anschließend auf dem Stick abzuspeichern?
Entschuldige, wenn ich die Frage jetzt vielleicht ein wenig übertrieben beantworte, aber ich verstehe nicht so ganz, wie man so eine Frage stellen kann.

Also ein USB-Stick ist ein tragbarer Datenträger, den man in einen Computer mit einer Tastatur einstecken kann. In diesem Computer erscheint dann der USB-Stick als Laufwerk. Vorausgesetzt, man hat ihn ordentlich formatiert, kann man auf diesem Datenträger Dateien ablegen, bearbeiten und löschen.

Also, meine Vorgehensweise sieht wie folgt aus:
Ich habe meinen USB-Stick immer in der Hosentasche, damit ich bei Gelegenheit meine Geschichte weiterschreiben kann.
Eine solche Gelegenheit bietet sich mir an den unterschiedlichsten Computern, vorausgesetzt, sie verfügen über eine freie USB-Buchse. Dann stecke ich meinen USB-Stick in die USB-Buchse und warte darauf, dass er als Datenträger erscheint. Ich öffne dann den Datenträger und navigiere zu der Datei, die ich bearbeiten/ändern will und öffne diese mit einem passenden Programm.
Mit der am Computer angeschlossenen Tastatur kann ich dann in die geöffnete Datei Text hinein schreiben. Bin ich damit fertig, speichere und schließe ich die Datei wieder, verlasse den Datenträger und werfe ihn (virtuell) aus. Danach kann ich den USB-Stick abziehen und wieder in die Hosentasche schieben.

So ändere ich etwas (eine Datei) auf meinem USB-Stick.

Im übrigen ist der USB-Stick selbst das "Medium". Das Werkzeug auf dem ich tippe ist die Tastatur des Computers vor dem ich dann sitze.

Bitte jetzt keinen Shitstorm, aber habe ich etwas an der Frage falsch verstanden? Ich will hier wirklich niemanden verarschen oder so, erst recht nicht Dich, @swriter , aber Deine Frage verwirrt mich schon sehr. Ich fühle mich gerade so, als hätte mich jemand gefragt, warum ich beim Autofahren auf die Pedale da unten mit dem Fuß drauf drücke.

Nananana! Nicht schwindeln! Die Frage lautete keinesfalls "Wie sichert ihr eure Texte?". Das ist eine reine Erfindung von dir.
Äääääääh, könnte jemand anderes bitte mal den Titel des Threads überprüfen? Also ich trinke nicht und ich rauche auch nicht. Und ich spritze mir erst recht nichts, aber ich scheine zu halluzinieren. Oder doch nicht???? OH, und ich war in letzter Zeit auch nicht beim Sammeln von psilocybinhaltigen Pilzen.
Er erwähnt eben nicht, dass man einen USB-Stick nicht in jedes Geräte stecken kann
Ja, geht natürlich nur an Computern. Aber an meinem Toaster ist weder USB-A-Buchse verbaut, noch eine Tastatur. Bei der Kaffeemaschine in meiner Firma übrigens auch nicht.
Man könnte ihn aber auch in die Spülmaschine stecken. Dann wäre er hinterher zwar sauber, aber ich glaube, die bearbeitet keine Dateien (Und hat auch keine QWERTZ-Tastatur).

Hilfe! Wo ist mein Zivi, der mir hier Beistand leistet? - Ach so, gibt keine mehr.
 
Last edited:
Entschuldige, wenn ich die Frage jetzt vielleicht ein wenig übertrieben beantworte, aber ich verstehe nicht so ganz, wie man so eine Frage stellen kann.

Also ein USB-Stick ist ein tragbarer Datenträger, den man in einen Computer mit einer Tastatur einstecken kann. In diesem Computer erscheint dann der USB-Stick als Laufwerk. Vorausgesetzt, man hat ihn ordentlich formatiert, kann man auf diesem Datenträger Dateien ablegen, bearbeiten und löschen.

Also, meine Vorgehensweise sieht wie folgt aus:
Ich habe meinen USB-Stick immer in der Hosentasche, damit ich bei Gelegenheit meine Geschichte weiterschreiben kann.
Eine solche Gelegenheit bietet sich mir an den unterschiedlichsten Computern, vorausgesetzt, sie verfügen über eine freie USB-Buchse. Dann stecke ich meinen USB-Stick in die USB-Buchse und warte darauf, dass er als Datenträger erscheint. Ich öffne dann den Datenträger und navigiere zu der Datei, die ich bearbeiten/ändern will und öffne diese mit einem passenden Programm.
Mit der am Computer angeschlossenen Tastatur kann ich dann in die geöffnete Datei Text hinein schreiben. Bin ich damit fertig, speichere und schließe ich die Datei wieder, verlasse den Datenträger und werfe ihn (virtuell) aus. Danach kann ich den USB-Stick abziehen und wieder in die Hosentasche schieben.

So ändere ich etwas (eine Datei) auf meinem USB-Stick.

Im übrigen ist der USB-Stick selbst das "Medium". Das Werkzeug auf dem ich tippe ist die Tastatur des Computers vor dem ich dann sitze.

Bitte jetzt keinen Shitstorm, aber habe ich etwas an der Frage falsch verstanden? Ich will hier wirklich niemanden verarschen oder so, erst recht nicht Dich, @swriter , aber Deine Frage verwirrt mich schon sehr. Ich fühle mich gerade so, als hätte mich jemand gefragt, warum ich beim Autofahren auf die Pedale da unten mit dem Fuß drauf drücke.


Äääääääh, könnte jemand anderes bitte mal den Titel des Threads überprüfen? Also ich trinke nicht und ich rauche auch nicht. Und ich spritze mir erst recht nichts, aber ich scheine zu halluzinieren. Oder doch nicht???? OH, und ich war in letzter Zeit auch nicht beim Sammeln von psilocybinhaltigen Pilzen.

Ja, geht natürlich nur an Computern. Aber an meinem Toaster ist weder USB-A-Buchse verbaut, noch eine Tastatur. Bei der Kaffeemaschine in meiner Firma übrigens auch nicht.
Man könnte ihn aber auch in die Spülmaschine stecken. Dann wäre er hinterher zwar sauber, aber ich glaube, die bearbeitet keine Dateien (Und hat auch keine QWERTZ-Tastatur).

Hilfe! Wo ist mein Zivi, der mir hier Beistand leistet? - Ach so, gibt keine mehr.
Ganz so technisch unbegabt, wie man mich hier darstellen möchte, bin ich nun auch nicht. Natürlich kommen die Daten für den Stick nicht vom Himmel gefallen.

Wenn du nicht schreibst, dass du an jeder Ecke einen PC, Laptop oder wer weiß was stehen hast, auf dem du schreibst und an dem du danach die Daten sicherst - woher soll ich das wissen? Du hast geschrieben, dass du etwas auf dem USB-Stick änderst, hältst es aber nicht für nötig, die weiteren Komponenten zu bezeichnen. Dann darfst du dich auch nicht über Rückfragen wundern.

Vielleicht liegt meine mangelnde Fantasie daran, dass ich ausschließlich auf einem Laptop schreibe und nicht wie ein Nomade von einem Gerät zum anderen ziehe.

swriter
 
@swriter : OK, dann lag wohl hier das Missverständnis. Dann bin ich ja beruhigt. Falls Du Dich beleidigt fühlst, möchte ich mich hiermit entschuldigen. Aber ich hoffe, du verstehst, dass mich Deine Frage irritiert hat.
Aber ja, Du hast es richtig erkannt, durch meinen Beruf komme ich in Kontakt mit vielen Computern. Und auch bei mir zu Hause steht nicht nur einer, sondern gleich mehrere und jeder in meiner Familie hat mindestens einen Laptop, und zwei meiner Söhne auch noch weiteres IT-Material. Ich bin in der Hinsicht also ein ziemlicher Nomade.
Die Cloud-Sache ist deswegen für mich auch ein wenig unpraktikabel, da nicht alle der Geräte, auf denen ich arbeite da ran kommen würden. Entweder, weil sie gar keine Netzwerkverbindung haben, oder durch eine Firewall blockiert werden, die nicht in meiner Hand liegt.
Ich habe zwar ein Hauptgerät, an dem ich meine Daten zusammen sammle, und vor dort aus auf das NAS schiebe, aber die Daten, mit denen ich arbeite, trage ich eben auf USB-Stick rum. Denn eines haben alle von diesen Geräten gemeinsam: eine freie USB-A-Buchse.
 
Last edited:
Wieso redest du solch einen Schrott daher? Ich rauche und trinke auch nicht, dass macht einen nicht zum Würstchen, du Wurst. Was für eine Machoscheisse. Er schmeckt nicht nach Aschenbecher und braucht anscheinend auch keinen Suff, um locker zu werden. Schade, dass es nicht mehr solche Männer gibr.
 
Armes Würstchen. Damit du wenigstens ein Hobby hast, treibst du dich in einem Schmuddel-Forum herum.
Jetzt bin ich leicht verwirrt - ich hätte beinah schon gedacht, wir treiben uns hier alle in einem Schmuddel-Forum rum 🤔

Nun, ich tröste mich damit, dass ich meine Zeit hier besser nutze, als anonym Beleidigungen anzubringen.
 
Last edited:
Ich benutzte Google Drive für meine Geschichten.
Da die Geschichten sowieso hier publiziert werden und somit für jeden frei verfügbar sind, spielt es keine Rolle ob Google oder ein neugieriger Angestellter von Google sie liest
 
Armes Würstchen. Damit du wenigstens ein Hobby hast, treibst du dich in einem Schmuddel-Forum herum.
1. Du doch auch!
2. Meine Drogen sind eben andere. Ich stehe nur nicht auf Substanzen, die mir die Sinne verdrehen, betäuben oder dergleichen, und dabei noch meine Gesundheit kaputt machen.
3. Was Du von hier aus natürlich nicht sehen kannst: Ich habe auch noch andere Hobbies.
4. Ist da was verkehrt daran, sich mit der schönsten Sache der Welt zu beschäftigen? Und ist es nicht schön, dass ich mit meinen Geschichten offenbar auch andere erfreue?
5. Und dann noch der Punkt "Arm" .......... Neeeee, damit fange ich nicht an, sonst wirst Du neidisch.

Nur mit dem Würstchen muss ich Dir recht geben: Ja - Hab' ich eins, und ich bin stolz darauf.
 
Ich verwende keine Cloud. Stattdessen habe ich drei externe Festplatten, auf die ich reihum sichere. Eine davon, die jeweils älteste, liegt in meinem Auto (falls mal das Haus abbrennt).

Zum Sichern verwende ich eine Software, die immer nur die Dateien wegschreibt, die seit dem letzten Mal geändert wurden. Ich schmeiße das Programm an, wenn ich für heute fertig bin. Es fährt dann den Rechner runter, solbald die Sicherung erledigt ist.

Ich finde dieses Konzept einfach und für meine Bedürfnisse sicher genug.


Leinen.
 
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