Mayia
Entjungfert
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- Jun 7, 2022
- Posts
- 1,178
Um den Musik beim Schreiben Thread nicht damit zu belasten.
@Sunny3429 , nichts ist unmöglich ;-)
Alles eine Frage der Gewohnheit und vielleicht auch Übung und persönliche Vorlieben.
Ich habe keine meiner Geschichten auf einer physischen Tastatur geschrieben, auch nicht korrigiert oder ähnliches.
In der Regel schreibe ich alle Sätze hintereinander weg, auf dem Smartphone (iPhone, falls das jemanden interessiert).
Größere Umbauaktionen gibt es eigentlich nie. Natürlich werden manche Teile mal etwas angepasst, aber in aller Regel, kommen die Sätze schön hintereinander aus meinem Kopf.
Ist der Text dann fertig, wird noch 1-2 mal korrekturgelesen, Fehler behoben, Formulierungen angepasst, selten auch mal was gestrichen oder neu hinzugefügt.
Das geschieht dann aber meistens auf einem iPad. Da ist das auch übersichtlicher. Ist aber nicht zwingend nötig.
Es hängt also wohl sehr damit zusammen „wie“ ich schreibe, also linear, von vorne, Satz für Satz, bis zum Schluss. Da brauche ich beim Schreiben keinen Überblick auf größere Textbausteine.
Lieben Gruss
Mayia
Ich halte es auch für unmöglich, aber Mayia hat eigentlich keinen Grund zu flunkern, und ihre Geschichten sind sehr gut und lang. Also: es scheint schon zu gehen.
Mich würde es nerven. Ich baue meine Geschichten gerne mal auseinander und anders wieder zusammen, sammle auch Teile die ich gut finde, die aber nicht mehr in den Kontext eines Kapitels passen, auf Halde und verwende sie eventuell später wieder woanders. Dazu brauche ich dann aber Übersicht über den Text unmittelbar vor und nach der potenziellen Einfügestelle, und einen vernünftigen Weg, Textschnippsel wegzuspeichern und später wieder über eine Zwischenablage reinzuholen.
Copy/Paste kann mein Android Phone natürlich, aber Schnippsel in einer externen Datei speichern wäre ein handling-technischer Graus. Bereits das buchstaben-genaue Markieren von Textteilen finde ich unendlich mühsam, ich treffe nur selten auf Anhieb.
Und schließlich das Schreiben. Das Display ist eh schon grenzgängig klein, und ich verliere dann die Hälfte an die virtuelle Tastatur, bei der die Umlaute noch dazu auf Zweitbelegung sind.
Für mich ist es unvorstellbar, damit zu arbeiten. Allenfalls würde es ewig dauern. Ich würde echt viel dafür geben, da mal über die Schulter schauen zu dürfen.
Sunny.
@Sunny3429 , nichts ist unmöglich ;-)
Alles eine Frage der Gewohnheit und vielleicht auch Übung und persönliche Vorlieben.
Ich habe keine meiner Geschichten auf einer physischen Tastatur geschrieben, auch nicht korrigiert oder ähnliches.
In der Regel schreibe ich alle Sätze hintereinander weg, auf dem Smartphone (iPhone, falls das jemanden interessiert).
Größere Umbauaktionen gibt es eigentlich nie. Natürlich werden manche Teile mal etwas angepasst, aber in aller Regel, kommen die Sätze schön hintereinander aus meinem Kopf.
Ist der Text dann fertig, wird noch 1-2 mal korrekturgelesen, Fehler behoben, Formulierungen angepasst, selten auch mal was gestrichen oder neu hinzugefügt.
Das geschieht dann aber meistens auf einem iPad. Da ist das auch übersichtlicher. Ist aber nicht zwingend nötig.
Es hängt also wohl sehr damit zusammen „wie“ ich schreibe, also linear, von vorne, Satz für Satz, bis zum Schluss. Da brauche ich beim Schreiben keinen Überblick auf größere Textbausteine.
Lieben Gruss
Mayia