rosettenfreak
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@Leonie12
Hi.
So, Klopp gehört zum BVB wie der Lieberknecht zu EB??
Das ist sentimentale Fußball-Romantik, die sich ein Spitzenklub nicht leisten kann.
Nichts ist für die Ewigkeit, und kein Trainer ist unersetzlich.
Ein Trainer hat sich-- bei einem Spitzenklub-- nach spätestens 5 Jahren verschlissen.
Dann kennen die Spieler jede Trainingseinheit und jeden Spruch.
Ach, und was die Zukunft von "Don Kloppo" betrifft: Ich glaube nicht, dass er das "Jobcenter" braucht...*lol*
Er geht nach nem "Sabbatjahr" vielleicht in die "Premier League."
Ich glaube eher, dass dein Spruch umgekehrt Sinn macht: "Kloppo" braucht den BVB mehr, wie der BVB "Don Kloppo" braucht.
Ich bin eher skeptisch, ob er den Erfolg bei einem anderen Klub wird wiederholen können???
Beim BVB kam sein Erfolg unerwartet und er konnte ihn 2 Jahre vorbereiten.
Diese Zeit wird er bei einem Spitzenklub nicht bekommen.
Ich sehe bei "Kloppo" viele Parallelen zu Otto Rehagel.
Den wollte der FC Bayern damals unbedingt-- und es wurde ein kurzes Gastspiel und ein Desaster.
Bremen war nicht nach München übertragbar.
Wie gesagt: Beim BVB hat man den Erfolg nicht erwartet.
Geht "Don Kloppo" zu nem Spitzenklub, dann sieht das anders aus.
Mal schauen, ob er dann die Erwartungen erfüllen kann???
lg
"Rosi" (Johannes)
Böse Zungen könnte seine Entscheidung auch anders auslegen.
Mein Vater z.B. ist nicht nur Hardcore-Fan, sondern sogar Aktionär des BVB.(Er besitzt eine symbolische Aktie) Er ist mit dieser Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden.Klopp gehört zum BVB wie Lieberknecht zur Eintracht.
Die, so sei es mal ganz nebenbei bemerkt, seit 3 Spieltagen einen ganz guten Lauf hat. Wir hoffen, dass der Knoten endlich geplatzt ist.
Was soll jetzt aus Kloppi werden? Jobcenter mit 3-Monatssperre, weil selbst gekündigt? Und ständig diese ABM-Maßnahmen, Mini-Job-Angebote und Bewerbungstrainings. Ich mache mir wirklich Sorgen um seine Zukunft. http://forum.literotica.com/images/smilies/smile.gif
Hi.
So, Klopp gehört zum BVB wie der Lieberknecht zu EB??
Das ist sentimentale Fußball-Romantik, die sich ein Spitzenklub nicht leisten kann.
Nichts ist für die Ewigkeit, und kein Trainer ist unersetzlich.
Ein Trainer hat sich-- bei einem Spitzenklub-- nach spätestens 5 Jahren verschlissen.
Dann kennen die Spieler jede Trainingseinheit und jeden Spruch.
Ach, und was die Zukunft von "Don Kloppo" betrifft: Ich glaube nicht, dass er das "Jobcenter" braucht...*lol*
Er geht nach nem "Sabbatjahr" vielleicht in die "Premier League."
Ich glaube eher, dass dein Spruch umgekehrt Sinn macht: "Kloppo" braucht den BVB mehr, wie der BVB "Don Kloppo" braucht.
Ich bin eher skeptisch, ob er den Erfolg bei einem anderen Klub wird wiederholen können???
Beim BVB kam sein Erfolg unerwartet und er konnte ihn 2 Jahre vorbereiten.
Diese Zeit wird er bei einem Spitzenklub nicht bekommen.
Ich sehe bei "Kloppo" viele Parallelen zu Otto Rehagel.
Den wollte der FC Bayern damals unbedingt-- und es wurde ein kurzes Gastspiel und ein Desaster.
Bremen war nicht nach München übertragbar.
Wie gesagt: Beim BVB hat man den Erfolg nicht erwartet.
Geht "Don Kloppo" zu nem Spitzenklub, dann sieht das anders aus.
Mal schauen, ob er dann die Erwartungen erfüllen kann???
lg
"Rosi" (Johannes)
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