Was der Trump so macht...

Leute, das hier ist ein Sex-Forum. Da muss man nicht die Geisteswissenschaften oder die griechische Mythologie bemühen, um sich oder etwas zum Ausdruck zu bringen.

Ja, absolut. Ich will auch nicht mehr Text machen als nötig ^^


Den Unterschied oder die Rangfolge von angewandter Wissenschaft, wie dem Ingenieurswesen und des Geisteswissenschaften, will ich dir mal so erklären: über ein Bild an der Wand kannst du dich erst so richtig freuen, wenn du den Nagel, an dem das Bild hängt, gerade in die besagte Wand reingeschlagen hast, ohne die Wand halb zu zerstören oder deinen Daumen zu amputieren.

Ja, dann bringe ich dir ein Gegenbeispiel:

Du hast, ingenierswissenschaftlich -- bei gleicher Qualifikation, gleicher Erfahrung, gleicher Firmenzugehörigkeit: Zwei Leute, die diesen Nagel für das Bild an der Wand einschlagen könnten. Einen Mann und eine Frau.

Wie entscheidest du, wer das jetzt tun soll?

:)
 
Der Mann nagelt. Erst ihn, den Nagel, dann sie, die Ingenieurin. 💁
:ROFLMAO:🥰 Haha, ja mit dieser versöhnlichen Antwort kann ich mich anfreunden. 😇 Wobei ich natürlich sofort die Frage stelle: Warum kann nicht die Ingenieurin genau so nageln? Zuerst das namensgebende Metall-Ding in die Wand. Und dann ihren Ingenieur mit dem Strap-On... 🤣😚
 
Wobei ich natürlich sofort die Frage stelle: Warum kann nicht die Ingenieurin genau so nageln? Zuerst das namensgebende Metall-Ding in die Wand. Und dann ihren Ingenieur mit dem Strap-On... 🤣😚

Ich bin ein Freund klassischer Rollenbilder und du ein Ferkel. ;)
 
Ja, dann bin ich halt ein "Ferkel" beim Sex :ROFLMAO:. Ist okay. Ich hab mich mal dazu hin reißen lassen, alle die "konservativen" (Mann arbeitet, Frau ist daheim, Sex gibt es 1x, jeweils am Hochzeitstag...^^) u.s.w. "Beim-Sex-Licht-Abdreher"zu nennen :ROFLMAO:

"klassische Rollenbilder" sind wichtig, ohne Zweifel. Weil sie uns die Grundlagen vor geben, wie wir zwischen Männern und Frauen agieren sollten. Das heißt aber nicht, dass wir diese erfolgreichen (?) Konzepte aus den 1970er-Jahren unbedingt in die 2020er-Jahre übernehmen sollten^^
 
"klassische Rollenbilder" sind wichtig, ohne Zweifel. Weil sie uns die Grundlagen vor geben, wie wir zwischen Männern und Frauen agieren sollten. Das heißt aber nicht, dass wir diese erfolgreichen (?) Konzepte aus den 1970er-Jahren unbedingt in die 2020er-Jahre übernehmen sollten^^

Du agitierst da ziemlich gewagt gegen die Boomer. Die hatten noch klare Prinzipien. Die heutige Regenbogengeneration finde ich weder besonders geil, noch erfolgreich. Die machen doch das Licht beim Sex nur aus Selbstschutz und Misstrauen an, weil sie Überraschungen im Bett befürchten müssen und nie so genau wissen, wer oder was da neben ihnen liegt.
 
Du agitierst da ziemlich gewagt gegen die Boomer. Die hatten noch klare Prinzipien. Die heutige Regenbogengeneration finde ich weder besonders geil, noch erfolgreich.

Naja, das wollte ich natürlich nicht. Die Boomer-Generation (Geburtsjahre 1946-64) sind schließlich die, die unser Land wieder aufgebaut haben. In die Zeit gehört aber auch Flower-Power, und Woodstock (1969), freier Sex und freie Liebe, Drogen, Rock'n'Roll... :rose::love: 🎸 Also was da diese ominösen "klaren Prinzipien" wären, da ist meine Meinung vllt. auch eine etwas andere... 🍀🤗
 
In die Zeit gehört aber auch Flower-Power, und Woodstock (1969), freier Sex und freie Liebe, Drogen, Rock'n'Roll...

Typische Überzeichnung von singulären Ereignissen (Woodstock war ein Konzert) und skurilen Randgruppen (Hippies waren allenfalls in Kalifornien etwas präsenter). Im Kino kam auch Rambo, der trotz coolem Auftretens die Niederlage der USA in Vietnam nicht ungeschehen machen konnte.
 
@Quinn68
Völlig richtig.
Trump mag fürchterlich sein.
Aber er ist die Antwort auf die "Wokeness,"

Neulich besuche ich meine alte Schule.
Sollte dort nen Vortrag halten,
Wollte auf Toilette.
Fand keine Männer-Toilette, sondern nur ein "Geschlechterneutrales WC."

Die spinnen, die "Woken"...

Leck mich am Arsch!

Go on, Donald!!
Meinst du nicht, dass Trump Wokeness völlig egal ist, wenn sie ihm kein Geld bringt oder Geld kostet?
Es hat sich halt eine eher kleine Gruppe ausgesucht gegen die er Stimmung machen kann und die ihm Zustimmung bei eben Menschen wie dir bringt.
Ist ein eher kleines Thema was man gerne groß aufbauscht um von anderen, eigentlich viel wichtigeren, Sachen abzulenken.
Ach ja, und ganz nebenbei kann man unter dem Deckmantel von Anti-Woke auch noch mal eben schnell Transpersonen und Schwule aus der US Army werfen. Wie wollen mehr Rechte? Nen Scheiß, den nehmen wir erst einmal die Rechte, die allen Menschen zustehen sollten....
So wird die Woke-Bubble zu einem großen Feind der USA aufgebaut, der Kinder schwul macht und den man um alles in der Welt bekämpfen muss, da sie das absolute Böse verkörpern.
Das ist in etwa so als hätte Mike Tyson sich damals einen Kleinwüchsigen mit einem Arm als Gegner ausgesucht und den als großen Angstgegner verkauft....
 
So wird die Woke-Bubble zu einem großen Feind der USA aufgebaut, der Kinder schwul macht und den man um alles in der Welt bekämpfen muss, da sie das absolute Böse verkörpern.

Die Woke-Bubble muss nicht zum großen Feind "aufgebaut" werden. Sie ist es praktisch überall schon. Das Problem ist nämlich, dass vor lauter Regenbogen, LGBTQ und Toiletten fürs "dritte" Geschlecht die ganz normalen Heterosexuellen, die normalen Mehrheitsfamilien mit einem Vater, einer Mutter und Kindern, welche die absolute Mehrheit bilden, im Bewusstsein der Woke-Verrückten gar nicht mehr vorkommen. Da müssen Konservative und Rechte nur auf den fahrenden Zug aufspringen. Ich kann es durchaus verstehen, dass jenseits des liberalen Westens praktisch überhaupt keine Sympathie für diesen völlig überzogenen Unfug vorhanden ist. Anti-Woke heißt ja nicht, dass man Homosexuellen oder sonstigen Sonderlingen nicht ihr Leben nach deren Gutdünken lassen will. Aber deswegen muss man nicht an jeder Straßenecke bunte Fähnchen hissen.
 
Typische Überzeichnung von singulären Ereignissen (Woodstock war ein Konzert) und skurilen Randgruppen (Hippies waren allenfalls in Kalifornien etwas präsenter).

Ernsthaft? Diese "Freie-Liebe" / Drugs / Rock'n'Roll-Zeit, die gab's überhaupt nie? So, wie das auf Wiki steht, stimmt das alles nicht? ("Studentenbewegung 1968" u.s.w., "sexuelle Revolution" u.s.w.) --> das sind alles nur übertriebene Einzel-Ereignisse? Wie Woodstock -- was ja nur ein Konzert war). Hmm.... :unsure:

Und Hippies gabs auch nie? Das sind nur erfundene Geschichten für die Jugend der 2023er-Jahre?
https://www.neu.de/p/ratgeber/liebe-in-der-hippie-zeit/
 
Ernsthaft? Diese "Freie-Liebe" / Drugs / Rock'n'Roll-Zeit, die gab's überhaupt nie? So, wie das auf Wiki steht, stimmt das alles nicht? ("Studentenbewegung 1968" u.s.w., "sexuelle Revolution" u.s.w.) --> das sind alles nur übertriebene Einzel-Ereignisse? Wie Woodstock -- was ja nur ein Konzert war). Hmm.... :unsure:

Und Hippies gabs auch nie? Das sind nur erfundene Geschichten für die Jugend der 2023er-Jahre?
https://www.neu.de/p/ratgeber/liebe-in-der-hippie-zeit/

Alles Randerscheinungen. Was ist denn davon schon geblieben? Ich sags dir: die Drogen und Rainer Langhans, der Uschi Obermaier nachtrauert. Auf das ganze Gesocks folgte, in Deutschland, der brutalst mögliche Hammer: Helmut Kohl!
 
Die Woke-Bubble muss nicht zum großen Feind "aufgebaut" werden. Sie ist es praktisch überall schon. Das Problem ist nämlich, dass vor lauter Regenbogen, LGBTQ und Toiletten fürs "dritte" Geschlecht die ganz normalen Heterosexuellen, die normalen Mehrheitsfamilien mit einem Vater, einer Mutter und Kindern, welche die absolute Mehrheit bilden, im Bewusstsein der Woke-Verrückten gar nicht mehr vorkommen. Da müssen Konservative und Rechte nur auf den fahrenden Zug aufspringen. Ich kann es durchaus verstehen, dass jenseits des liberalen Westens praktisch überhaupt keine Sympathie für diesen völlig überzogenen Unfug vorhanden ist. Anti-Woke heißt ja nicht, dass man Homosexuellen oder sonstigen Sonderlingen nicht ihr Leben nach deren Gutdünken lassen will. Aber deswegen muss man nicht an jeder Straßenecke bunte Fähnchen hissen.
@
Alles Randerscheinungen. Was ist denn davon schon geblieben? Ich sags dir: die Drogen und Rainer Langhans, der Uschi Obermaier nachtrauert. Auf das ganze Gesocks folgte, in Deutschland, der brutalst mögliche Hammer: Helmut Kohl!
@quinn...

Uschi Obermaier war noch das beste an den 68igern.
Dass die "Woken" nur Shit im Hirn haben, dazu reicht ein Blick in die Regeln zur Deutschen Grammatik.
 
@US-Linke feiern im Netz den Mord an Charlie Kirk...

... schauen sich das Video der Tat an und vergeben Likes für die Tat und feiern den Täter.

Geschmacklosigkeiten gibt es in den USA also auf beiden Seiten.
Nicht nur seitens Trump und seiner Fans.

Weil in diesem Thread häufig nur Trump für das was in den USA schief läuft verantwortlich gemacht wird.

Das entspricht nicht den Tatsachen.

Die radikale Linke ist nicht weniger problematisch als die Rechte.
Siehe die antisemitischen Aktionen in Harvard.
 
Weil in diesem Thread häufig nur Trump für das was in den USA schief läuft verantwortlich gemacht wird.

Nicht nur hier. Die gesamte etablierte deutsche Medienlandschaft zelebriert ihre Abneigung zu Trump. Dabei müsste man eigentlich berücksichtigen, dass Trump nicht nur von einer Mehrheit gewählt wurde, sondern diese Mehrheit immer noch auf seiner Seite ist. Das will nur keiner zugeben oder thematisieren, weil das sofort Parallelen zur AfD aufwirft, die auch immer mehr Zuspruch erhält und bei weitem keine Randerscheinung mehr ist. Anstatt sich mit den Problemen auseinanderzusetzen, welche Trump und auch der AfD Stimmen bringen, macht man lieber weiter Haltungswettkampf. Fast jeden Tag liest man von Messerschwingern in Deutschland, die eben nicht aus unserem Kulturkreis kommen. Die Leute sind es dabei mehr und mehr müde das Gefasel von Einzelfällen, der angeblich erforderlichen "komplexen" Betrachtung zu hören. Noch schlimmer sind die Hinweise, dass ja eigentlich die deutschen Ehemänner oder die "Rechten" so brutal gefährlich sein.
 
@US-Linke feiern im Netz den Mord an Charlie Kirk...

... schauen sich das Video der Tat an und vergeben Likes für die Tat und feiern den Täter.

Geschmacklosigkeiten gibt es in den USA also auf beiden Seiten.
Nicht nur seitens Trump und seiner Fans.

Weil in diesem Thread häufig nur Trump für das was in den USA schief läuft verantwortlich gemacht wird.

Das entspricht nicht den Tatsachen.

Die radikale Linke ist nicht weniger problematisch als die Rechte.
Siehe die antisemitischen Aktionen in Harvard.
Bist du sicher, dass das nicht in Wirklichkeit MAGAner sind, die hier ein Narrativ aufbauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen.
 
@US-Linke feiern im Netz den Mord an Charlie Kirk...

... schauen sich das Video der Tat an und vergeben Likes für die Tat und feiern den Täter.

Geschmacklosigkeiten gibt es in den USA also auf beiden Seiten.
Nicht nur seitens Trump und seiner Fans.

Weil in diesem Thread häufig nur Trump für das was in den USA schief läuft verantwortlich gemacht wird.

Das entspricht nicht den Tatsachen.

Die radikale Linke ist nicht weniger problematisch als die Rechte.
Siehe die antisemitischen Aktionen in Harvard.
Bist du tatsächlich der Meinung das am Parteibuch festmachen zu können?
Charlie Kirk war mir persönlich nicht sonderlich bekannt, scheint aber gerade für Trump ein sehr wichtiger Unterstützer bei den jüngeren Wählergruppen gewesen zu sein. Kein Grund ihn zu erschießen, egal wie er sich politisch geäußert hat, darüber dürften sich die meisten einig sein. Vielleicht ist dir aber entgangen, dass eben jener Charlie Kirk noch vor nicht allzu langer Zeit selber Witze über ein Attentatsopfer gemacht hat und zwar über den Ehemann einer demokratischen Politikerin, der bei einem Attentat auf sie verletzt wurde....
Ich würde noch nicht einmal so weit gehen das als "amerikanisches Phänomen" zu bezeichnen. Ich bin mir relativ sicher, dass es bei einem Attentat auf Björn Höcke, einen Maximilian Krah oder eine Baerbock oder einen Habeck ganz ähnliche Kommentare in Deutschland geben würde (ich vermute sogar hier im Forum von einigen Intelligenzverweigerern).
Zum Attentat auf Trump haben sich ja auch einige zu sehr geschmacklosen Kommentaren hinreißen lassen. Das ist nun mal das Internet.
Und es gibt wesentlich mehr Amerikaner als Deutsche, dementsprechend ist auch die Anzahl von unpassenden Kommentaren deutlich höher.

Ich würde eher darauf achten was diejenigen dazu sagen, die auf der politischen Gegenseite, in dem Fall wohl die Demokraten, dazu zu sagen haben. Und von denen hat bisher noch keiner oder nur sehr wenige, diese Tat gefeiert.
 
Bist du sicher, dass das nicht in Wirklichkeit MAGAner sind, die hier ein Narrativ aufbauen? Ich habe so etwas noch nicht gesehen.
@phiro....

Ich habe die Infos durch einen Artikel der FAZ von heute ("Ein Like für einen Mord").
Die FAZ ist normalerweise verlässlich und verifiziert ihre Quellen recht sorgfältig.
 
Bist du tatsächlich der Meinung das am Parteibuch festmachen zu können?
Charlie Kirk war mir persönlich nicht sonderlich bekannt, scheint aber gerade für Trump ein sehr wichtiger Unterstützer bei den jüngeren Wählergruppen gewesen zu sein. Kein Grund ihn zu erschießen, egal wie er sich politisch geäußert hat, darüber dürften sich die meisten einig sein. Vielleicht ist dir aber entgangen, dass eben jener Charlie Kirk noch vor nicht allzu langer Zeit selber Witze über ein Attentatsopfer gemacht hat und zwar über den Ehemann einer demokratischen Politikerin, der bei einem Attentat auf sie verletzt wurde....
Ich würde noch nicht einmal so weit gehen das als "amerikanisches Phänomen" zu bezeichnen. Ich bin mir relativ sicher, dass es bei einem Attentat auf Björn Höcke, einen Maximilian Krah oder eine Baerbock oder einen Habeck ganz ähnliche Kommentare in Deutschland geben würde (ich vermute sogar hier im Forum von einigen Intelligenzverweigerern).
Zum Attentat auf Trump haben sich ja auch einige zu sehr geschmacklosen Kommentaren hinreißen lassen. Das ist nun mal das Internet.
Und es gibt wesentlich mehr Amerikaner als Deutsche, dementsprechend ist auch die Anzahl von unpassenden Kommentaren deutlich höher.

Ich würde eher darauf achten was diejenigen dazu sagen, die auf der politischen Gegenseite, in dem Fall wohl die Demokraten, dazu zu sagen haben. Und von denen hat bisher noch keiner oder nur sehr wenige, diese Tat gefeiert.
@Zenobit

Von Anhängern der Demokratischen Partei kommt das auch nicht.
Und das habe ich auch nicht behauptet.
Es kommt von den radikalen US-Linken.
Und die sind wie bereits gesagt genauso gefährlich wie die radikalen US-Rechten.

Aber auch die Anhänger der Demokratischen Partei sind längst keine Lämmer mehr, wie jüngste Umfragen belegen.
Demnach können sich mittlerweile 25% der Anhänger der Demokratischen Partei vorstellen, Trump mit Gewalt aus dem Amt zu jagen.
Dass 40% der Anhänger der Republikanischen Partei sich Gewalt vorstellen können, um eine "Konterrevolution" gegen Trump zu verhindern, das macht die Sache nicht besser.
25% bei den Demokraten ist ein hoher Wert.

Das Land radikalisiert sich auf beiden Seiten.
 
@Zenobit

Von Anhängern der Demokratischen Partei kommt das auch nicht.
Und das habe ich auch nicht behauptet.
Es kommt von den radikalen US-Linken.
Und die sind wie bereits gesagt genauso gefährlich wie die radikalen US-Rechten.

Aber auch die Anhänger der Demokratischen Partei sind längst keine Lämmer mehr, wie jüngste Umfragen belegen.
Demnach können sich mittlerweile 25% der Anhänger der Demokratischen Partei vorstellen, Trump mit Gewalt aus dem Amt zu jagen.
Dass 40% der Anhänger der Republikanischen Partei sich Gewalt vorstellen können, um eine "Konterrevolution" gegen Trump zu verhindern, das macht die Sache nicht besser.
25% bei den Demokraten ist ein hoher Wert.

Das Land radikalisiert sich auf beiden Seiten.
Aber ist das nicht total verständlich, dass auch die Demokraten lauter werden und nicht tatenlos mit ansehen wollen wie Trump die USA in eine Autokratie umbauen möchte?
Mich wundert vielmehr dass nicht noch mehr Menschen auf die Straße gehen und für ihre Rechte demonstrieren gehen!?

Man sollte dabei auch bedenken, dass die Linken und die Rechten, also Demokraten und Republikaner in den USA ja nicht so weit auseinander liegen wie beispielsweise bei uns die Linke und die AfD. Beide Parteien sind für deutsche Verhältnisse immer noch sehr konservativ und eher rechts eingestellt. Das wäre so als würde ich die SPD als Antifa bezeichnen.
Extreme linke Fanatiker hast du in den USA sicher auch welche aber die sind eher vereinzelt und nicht bei den Demokraten organisiert.
 
Leider wird der Mord an Charlie Kirk mittlerweile auch in Deutschland zum Politikum, und das im Fussball.

Der BVB möchte einen Social-Media-Beitrag seines Spielers Felix Nmecha "intern aufarbeiten."
Was hatte Nmecha getan? Er hatte einfach nur der Familie Kirk kondoliert,
Was gibt es da "aufzuarbeiten"?

Nmecha ist bekannt für seine christlich-konservative Grundhaltung. Und dass er positiv zur Politik und Person des Präsidenten Donald Trump steht.
Das scheint dem BVB ganz offensichtlich nicht zu passen.
Schließlich versteht sich der BVB als "progressiver Verein" (Regenbogen-Fahne bei gewissen Spielen, um Solidarität mit der queeren Community zu demonstrieren etc).

Sollte es tatsächlich zu Problemen für Nmecha kommen, dann wäre es ein erneuter Beleg für den moralischen Dünkel der Linken, die für sich das Prädikat "progreesiv" exklusiv in Anspruch nehmen und eine christlich-konservative Haltung umgehend in die Schmuddelecke stellen.
 
Aber ist das nicht total verständlich, dass auch die Demokraten lauter werden und nicht tatenlos mit ansehen wollen wie Trump die USA in eine Autokratie umbauen möchte?
Mich wundert vielmehr dass nicht noch mehr Menschen auf die Straße gehen und für ihre Rechte demonstrieren gehen!?

Man sollte dabei auch bedenken, dass die Linken und die Rechten, also Demokraten und Republikaner in den USA ja nicht so weit auseinander liegen wie beispielsweise bei uns die Linke und die AfD. Beide Parteien sind für deutsche Verhältnisse immer noch sehr konservativ und eher rechts eingestellt. Das wäre so als würde ich die SPD als Antifa bezeichnen.
Extreme linke Fanatiker hast du in den USA sicher auch welche aber die sind eher vereinzelt und nicht bei den Demokraten organisiert.
@Zenobit

Dass die Demokraten lauter werden, ist nicht das Problem.
Das Problem ist, dass immer mehr Demokraten Gewalt al legitimes politisches Mittel erachten.

Es gibt in den USA durchaus eine beachtliche Anzahl radikaler Linker.
Und die findet man nicht in der Demokratischen Partei, sondern in Vereinen.
Und sie sind vor allem im Netz aktiv.

Von diese Linken spreche ich. Nicht von den Linken in der Demokratischen Partei.

Ähnliches gilt übrigens auch für die echt radikalen Rechten.
Die sind zwar Trump-Fan und wählen auch die Republikaner.
Aber mit der Republikanischen Partei haben die echten radikalen Rechten nix am Hut.
Denen ist selbst der Flügel der Tea-Party noch zu woke.

Die brauchen es kerniger!
Die findet man in Vereinigungen wie "Aktionsbündnis zur Rettung der Weißen Rasse" etc

Und man muss bedenken: die alle stehen unter Waffen!

Ich glaube in den USA-- 300 Millionen Einwohner-- gibt es fast 400 Millionen Waffen in Privatbesitz.
Wieviel Waffen pro Einwohner das statistisch bedeutet, das kann sich jeder selbst ausrechnen.

Das macht die Sache wesentlich brenzliger als in Deutschland.
 
Worauf beruht denn das Ganze?
Amerikaner sind schon seit der Gründung Amerikas bewaffnet und daher auch potentiell gefährlicher als beispielsweise Europäer aus Ländern mit strengeren Waffengesetzen. Es ist also für Amerikaner (völlig egal ob nun links oder rechts) viel leichter einen Amoklauf oder ein Attentat wirkungsvoller auszuführen. Attentate auf Schäuble und Lafontaine habe zwar gezeigt, dass es dafür im Grunde nur ein Messer braucht aber Schusswaffen sind deutlich effektiver....
Amerikaner sind auch deutlich patriotischer und bereiter ihre Rechte mit der Waffe zu verteidigen. Das sehe ich schon mal als schlechte Grundlage.
Dazu kommt die Eskalation und Spaltung Amerikas in den letzten Jahren. Und da wurde auch unter Demokraten und Republikanern der Ton immer rauer und es wurden Grenzen überschritten.
Nicht von den Politikern selber aber durch deren Wortwahl.
Nicht Trump hat das Kapitol gestürmt aber er hat durch seine Worte dafür gesorgt, dass es seine extremen Anhänger tun. Man sollte nicht vergessen, dass Menschen dabei gestorben sind. Und was passierte mit den verurteilten Tätern?
Von Trump begnadigt. Militär wird gegen das Volk eingesetzt ohne dass die jeweiligen Verantwortlichen Trump um militärische Hilfe gebeten haben.
Das alles rechtfertigt keine Gewalt und erst recht kein feiges Attentat, zeigt aber für mich auf in welcher explosiven Anspannung sich gerade die USA befinden.
 
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