Streiche, Dummheiten und Jugendsünden

lindwurm111

Literotica Guru
Joined
Oct 15, 2010
Posts
651
Mich würde einmal interessieren, was ihr so alles für Jugensünden, Streiche oder Dummheiten in eurem Leben begangen habt.:) Was war euch besonders peinlich?
Was habt ihr für Frisuren und Klamotten getragen? Welche Musik gehört? Wie die Lehrer geärgert?
 
Also ich war in den 80 zigern sowas von typisch 80ziger, wenn ich mir heute Fotos ansehe kann ich das alles kaum glauben.
Immer lange lockige Haare, immer große Ohrringe, Leggins, Schulterpolster. Das ist wirklich peinlich.
Meine Freunde und ich sind sogar mit einem Kassettenrecorder durch die Stadt gelaufen- total peinlich.:eek:
 
Das mit dem Kassettenrekorder ist auch peinlich.:D


Wir haben bei unserem Mathelehrer, am Tag einer wichtigen Arbeit, die Zündkerzen locker geschraubt, so daß er nicht zu Schule kommen konnte pünktlich.
 
Der arme Lehrer:). So etwas hätte ich mich nie getraut.


Wir haben auf Abschlussfahrt einmal quer durch Südengland. In London waren 3 Freundinnen und ich in einem Lokal essen oder besser gesagt wir wollten es.

Meine Freundinnen hatten eine Karte und ich wollte mir vom Nebentisch eine ausleihen, also griff ich mit einem Lächeln an den Nachbartisch und griff das was ich für die Karte hielt.
Ein plötzlicher Aufschrei" It,s mine!!" lies mich nur kurz innehalten. Komisch diese Engländer und so unhöflich, gönnen einem nicht einmal die Karte.
Also behielt ich das Teil einfach in der Hand und zog es auf unseren Tisch.
Der Engländer, mittlerweile hochrot im Gesicht und deutlich schlechter Laune sprang zu mir hinüber , griff das Teil und schrie wieder " its mine!"
So zog er an der einen und ich an der anderen Seite wobei ich sagte, dass er sich doch nicht so anstellen solle und so eine Karte doch wohl dem Restaurant gehöre und er nicht so schrecklich unhöflich sein soll.
Bis dann die Worte fielen: " This is my BILL!"
Upss...Bill? Nunja, ich habe sie ihm dann überlassen uns wir haben uns schnell aus dem Lokal verzogen nachdem alle über uns gelacht haben.:D
 
Lehrer quälen ist wohl in! :D :p

Mitte der 80er... Ich war noch auf der Grundschule, und unser Sportlehrer war ein richtiges Arschloch.
Unser Sportunterricht war nachmittags, und als wir in der Gymnastikhalle auf den Sack gewartet haben - Er war meistens zuspät dran, weil er dauernd hinter jedem Rock her war - kam uns allen eine Idee:
Wir streiken!
Als er dann ankam, haben wir alle angefangen, lautstark mit den Händen und Füßen im Takt von Queen - We will rock you auf den Boden zu trommeln... Wir haben laut gröhlend mitgesungen, und nach 15 Minuten hatten wir alle Nachsitzen, und unser Sportlehrer ein bisschen was zu erklären.

Dieser Sportlehrer ist noch immer an der Schule tätig - und Queen mag er noch immer nicht. :D
 
Ava das klingt wirklich sehr peinlich.:D

MaitreNuit, da wären wir glaube ich von der Schule geflogen.
 
Ich habe mit 17 eine Frau kennengelernt, sie war glaube ich Mitte zwanzig damals.
Ich wollte unbedingt wissen was sie so macht und wo sie wohnt und sowas.

Also sind mein Kumpel und ich nachts auf ihren Balkon geklettert im 1. Stock um zu schauen wie sie so wohnt.
Da ich nicht das bin was man eine Sportskanone nennt bin hat das ganze etwas gedauert.
Endlich oben angekommen, es war bereits nach Mitternacht , hörte ich nur noch ein : " Hände doch, bleiben sie da stehen" und eine Art Scheinwerfer bledete mich. Unten Stand 4 Polizisten, meinen Freund hatten sie schon festgenommen und ich Idiot stand da auf dem Balkon.

Das Licht in der Wohnung ging an und meine Traumfrau und ein Polizist betraten das Wohnzimmer. Sie hielten mich natürlich für einen Einbrecher. Es hat eine ganze Weile gedauert zu erklären was ich da mache. Zum Glück sah die Frau von einer Anzeige ab und ich kam mit einem Blauen Auge und dem Ruf ein Perversling zu sein davon.
Ich bin bald darauf umgezogen.:)
 
Lindwurm das ist ja auch wirklich peinlich. Du kannst froh sein, dass du keine Anzeige bekommen hast.:)
 
Ich habe meinen Ex-Mann im Urlaub auf den Balkon ausgesperrt. Nachts, wir hatten Streit.
Am nächsten morgen habe ich erst gesehen, dass er nackt war.:D Und alle Nachbarbalkons brennend daran interessiert waren.

Sie tuschelten dann immer , wenn wir in den Speiseraum kamen über uns. War schon etwas peinlich.
 
Mich würde einmal interessieren, was ihr so alles für Jugensünden, Streiche oder Dummheiten in eurem Leben begangen habt.:) Was war euch besonders peinlich?
Was habt ihr für Frisuren und Klamotten getragen? Welche Musik gehört? Wie die Lehrer geärgert?

Sehr peinlich.
Ich war etwa 12 Jahre alt. Meine Oma wohnt in unserem Haushalt Ich war ihr eindeutiger Liebling. Ihre Liebe ging soweit, dass sie mich sogar einkleidete.
Allerdings nach ihrem Modebewusstsein. Welches sich weit von meinem und dem meiner Freunde und Mitschüler unterschieden hat.
Damals waren Knickerbocker oder kurze bayrische Lederhosen angesagt. Das hat Oma völlig ignoriert und mir voller Stolz eines Tages einen Anzug mit kurzen Hosen, weisse Kniestrümpfe, spitze Lackschuhe und, als wäre das schon nicht schlimm genug, auch noch einen Hut mitgebracht. Aus Filz. In der Form eines bayrischen Trachtenhutes. Anstelle der Wildschweinborsten prangte eine kurze Feder an der Seite. Während Oma ihre Begeisterung kaum bändigen konnte, zogen sich meine Mundwinkel immer weiter nach unten.
Obwohl sich meine Augen langsam mit Tränen füllten, war von meiner Mutter keine Hilfe zu erwarten. Oma hatte das Zepter schon zu lange in der Hand.
Um ihren süßen Enkel wirksam präsentieren zu können, brachte sie mich fortan auch täglich zur Schule. Ich hatte also nicht die geringste Chance, mich unterwegs der ungeliebten Klamotten entledigen zu können und nur in einer kurzen Hose und dem weissen Hemd in der Schule anzukommen.​
 
Leonie, und dann ist was aus die geworden? Das muss das Trauma fürs Leben gewesen sein.

Im Ferienlager, noch zu tiefsten DDR-Zeiten, haben wir den Wartburg (ein Auto :) ) des Lagerleiters mit Klopapier umwickelt. Nachts fing es dann an zu regnen.
Wiest ihr wie schwer es war das Zeug wieder runter zu bekommen?
 
Leonie, und dann ist was aus die geworden? Das muss das Trauma fürs Leben gewesen sein.

Im Ferienlager, noch zu tiefsten DDR-Zeiten, haben wir den Wartburg (ein Auto :) ) des Lagerleiters mit Klopapier umwickelt. Nachts fing es dann an zu regnen.
Wiest ihr wie schwer es war das Zeug wieder runter zu bekommen?

Matthes, das war ein Trauma.

Seid froh, dass das Papier nass geworden ist. Trockenes DDR -Klopapier hatte die Eigenschaften eines feines Schmiergelpapiers. Es hätte den Lack des Wartburgs ruiniert.​
 
Matthes, das war ein Trauma.

Seid froh, dass das Papier nass geworden ist. Trockenes DDR -Klopapier hatte die Eigenschaften eines feines Schmiergelpapiers. Es hätte den Lack des Wartburgs ruiniert.​

Ich kenne das graue DDR-Klo-Papier bei dem man ab und an noch Zeitung lesen konnte :) , musste ich mir doch schließlich auch damit den Allerwertesten säubern.

Ich weiß auch noch von dem Ärger den wir bekamen. Man was war der stolz auf seinen Wartburg, wahrscheinlich 20 Jahre auf das Auto gewartet, und dann kamen da ein paar Halbstarke und umwickelten es mit Scheisshauspapier.
 
Ich kenne das graue DDR-Klo-Papier bei dem man ab und an noch Zeitung lesen konnte :) , musste ich mir doch schließlich auch damit den Allerwertesten säubern.

Ich weiß auch noch von dem Ärger den wir bekamen. Man was war der stolz auf seinen Wartburg, wahrscheinlich 20 Jahre auf das Auto gewartet, und dann kamen da ein paar Halbstarke und umwickelten es mit Scheisshauspapier.

Geschenkpapier und Schleifchen wären für die Karre wohl etwas zuviel verlangt. Aus heutiger Sicht.​
 
Da stimme ich dir 100% zu!

Heute würd ich auch einiges anders machen ;)

Ich hätte einige Dinge lieber nicht gemacht.
Zum Beispiel unseren "Fahrradnotdienst" ins Leben gerufen.
Mit meinem besten Schulfreund habe ich ein Nagelbrett in einen Waldweg, der von zahlreichen Radfahrern genutzt wurde, fast unsichtbar "eingepflanzt.
Die tolle "Geschäftsidee" bestand darin, den "platten" Kunden sofort wieder auf die Räder zu helfen und für 50 Pfennig den Reifen zu flicken. 50 Pfennig waren für 12-jährige damals schon viel Geld.
Unsere "Werkstatt", in der wir auf unseren ersten Kunden warteten, haben wir auf einer Parkbank in einigen Metern Entfernung eingerichtet. Wir hatten sogar eine Wasserschüssel parat, um das Loch im Schlauch zu lokalisieren.
Der erste Kunde kam unweigerlich.
Dummerweise hat der unsere stümperhafte Vorgehensweise sofort erkannt.
Im Resultat mussten wir das Nagelbrett entfernen und kostenlos seinen Reifen flicken.
Und damit konnten wir noch vollauf zufrieden sein. Es hätte weitaus schlimmer kommen können.
 
Ich hätte einige Dinge lieber nicht gemacht.
Zum Beispiel unseren "Fahrradnotdienst" ins Leben gerufen.
Alter Schwede! :eek:
Geschäftssinn und kriminelle Energie schon mit Zwölf? Wieso bist du noch kein Millionär??
:D

Okay... Ich bin nicht sicher, ob ich diese Anekdote nicht schon mal hier erzählt habe, aber anyway...
Ich war beim Bund, ich war jung und sehr, sehr unerfahren und ich war so unglaublich ritterlich, dass man sich übergeben möchte. Oder mir die Ohren ausspülen in der Hoffnung, man würde dabei auch das Hirn erreichen.
Außerdem war ich bei der Marine und zum ersten Mal in einem Auslandshafen. Norwegen. Die weite Welt und so.
Ich lernte ein Mädel kennen und schaffte es, sie nciht mit meinen beschissenen Englischkenntnissen zu vergraulen. Und auch nicht mit meienr schmerzhaften Unerfahrenheit und all dem anderen 'Babyspeck', den ich mit mir rumschleppte. (Vielleicht war hier die Sprachbarriere hilfreich...? ;) )
Als der Abend sich dem Ende zuneigte, brachte ich sie natürlich nach Hause in ihre Wohnung. Und dort bat sie mich hinein (!) und wie unterhielten uns noch, bis sie echt offensichtlich gähnte. Ich wollte mich verabschieden und sie (!) schlug mir vor, doch in ihren kleinen (!) Bett mit ihr (!) zu übernachten. Einzige Bedingung:Ich sollte ihr versprechen, meine Finger bei mir zu behalten.

Ich tat, was selbst Forrest Gump in dieser Situation nicht gebracht hätte: Ich sagte ihr, das könne ich nicht versprechen, weil ich sie so reizvoll fände und verabschiedete mich.
Sie war so perplex, dass sie das nciht einmal mehr kommentierte. Und ich war draußen, bevor dieses Kind ganz auf dem Brunnenboden aufgeschlagen war.
Ich brauchte weder die wochenlangen Hinweise auf die eine (!) richtige Vorgehensweise durch meine Kameraden noch die zweite Begegnung mit ihr anderthalb Jahre später (die unfassbarer Weise sehr, sehr positiv und mit nur mittelmäßig viel Gelächter verlief), um diese Lektion zu lernen. Die hatte ich schon raus, als ich auf der Straße stand.
Ich werde jetzt noch rot vor Scham bei der Erinnerung daran...

Aber die Marine ist halt ein Hort der lehrreichen Erfahrungen. Man lernt, sich einfach verdammt noch mal ins Bett zu legen, die Finger bei sich zu behalten und es drauf ankommen zu lassen, wenn man so ein Angebot bekommt.
Und man lernt auch so nützliche Dinge wie nie - nienienie, never ever in the Geschichte of Übersetzungen - ein deutsches Sprichwort sinngemäß zu übersetzen. Insbesondere nicht die Sache mit dem aussehen wie ein begossener Pudel als 'looking like a wet dog' gegenüber einer jungen Engländerin, die gerade aus dem Regen kam.
Ganze Kettenlektionen darüber, wie aufrechte Engländer reagieren, wenn blöde deutsche Seeleute ihre Mädels als 'wet dogs' bezeichne, konnte ich da lernen.
Und wie höflich die Jungs sind, wenn einer erst einmal am Boden liegt. Treten nur noch ein oder zweimal nach und rufen dann sogar ein Taxi... :rolleyes:
 
... Ich sagte ihr, das könne ich nicht versprechen, weil ich sie so reizvoll fände und verabschiedete mich ...
:rolleyes:

Ich finde, das macht Dich irgendwie sympathisch. ;)
Meine Güte, was waren wir früher mal dämlich
 
Als der Abend sich dem Ende zuneigte, brachte ich sie natürlich nach Hause in ihre Wohnung. Und dort bat sie mich hinein (!) und wie unterhielten uns noch, bis sie echt offensichtlich gähnte. Ich wollte mich verabschieden und sie (!) schlug mir vor, doch in ihren kleinen (!) Bett mit ihr (!) zu übernachten. Einzige Bedingung:Ich sollte ihr versprechen, meine Finger bei mir zu behalten.

Ich tat, was selbst Forrest Gump in dieser Situation nicht gebracht hätte: Ich sagte ihr, das könne ich nicht versprechen, weil ich sie so reizvoll fände und verabschiedete mich.

Auuuutsch... ich bin ja schon dafür bekannt, treffscher und stundenlang auf der Leitung zu stehen - aber das hätt sogar ich geschnallt...

Oki, ich war auch nicht immer brav.
Wir waren in Bayern, auf Abschlussfahrt, alle so 15/16... Unser Lehrer (gut drauf) genehmigte uns täglich eine "Halbe" Bier/Radler/... Haben wir natürlich ausgenutzt...
Spätabends hatten wir uns zu den Jungs einer andern Klasse eine Etage höher geschlichen. Auf dem Rückweg nach unten traf ich die letzte Stufe nicht (angeblich wegen volltrunkenheit), kam ins stolpern und wäre fast gegen die Tür gegenüber gerannt... Wäre ich da durch, wäre ich glatt im Zimmer unserer Lehrerin gelandet.
Das hat wochenlang für Sticheleien gesorgt :D
 
Ich finde, das macht Dich irgendwie sympathisch. ;)
Meine Güte, was waren wir früher mal dämlich
Nicht wahr?! :D (Also zum zweiten Satz...)

Auuuutsch... ich bin ja schon dafür bekannt, treffscher und stundenlang auf der Leitung zu stehen - aber das hätt sogar ich geschnallt...
Ich glaub, an dem Tag hatte ich meine Leitung einfach auf dem Schiff vergessen. Da war nix zum drauf stehen... ;)

Das hat wochenlang für Sticheleien gesorgt :D
Immer diese besoffenen Jugendlichen... :rolleyes:
Aber Bayern... Oha... Da sagste was...
Klassenfahrt im Rahmen meiner Ausbildung nach München. Da war ich zum ersten Mal betrunken, weil wir im Haus der hundertelf Biere alle Sorten durchprobieren mussten. Und ich bin stolz zu sagen, dass ich sturzbetrunken noch besser den U-Bahn-Fahrplan verstand, als meine stocknüchterne Begleiterin auf dem Weg zurück ins Hotel. Auch wenn ich nicht mehr mehr auf dem Boden liegen konnte, ohne mich festzuhalten.
Aber als die blöde restliche Rasselbande mir dan einen Fingerbreit Vodka aufschwatzte, wars vorbei und ich verlor völlig jedwede Koordination. Ich bin dann nicht nur eine Treppe runter gepurzelt.
Nur einen Filmriss hatte ich (leider) nciht, denn ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich im Brustton der Überzeugung sagte: "Ich muss nicht kotzen", als man mir einen Eimer reichte.
Das war ungefähr anderthalb Sekunden bevor ich ihn benutzte. Nur (wiederum leider) nicht die ganze Nacht über, denn ich wachte ihn gepunkteter Bettschwäche auf, obwohl ich in weißer einschlief.
Yummy...

Bis weit in meine Marinezeit hinein habe ich danach auf Alkohol verzichtet...
Und ich war niemals wieder so betrunken.
 
Nicht wahr?! :D (Also zum zweiten Satz...)


Ich glaub, an dem Tag hatte ich meine Leitung einfach auf dem Schiff vergessen. Da war nix zum drauf stehen... ;)


Immer diese besoffenen Jugendlichen... :rolleyes:
Aber Bayern... Oha... Da sagste was...
Klassenfahrt im Rahmen meiner Ausbildung nach München. Da war ich zum ersten Mal betrunken, weil wir im Haus der hundertelf Biere alle Sorten durchprobieren mussten. Und ich bin stolz zu sagen, dass ich sturzbetrunken noch besser den U-Bahn-Fahrplan verstand, als meine stocknüchterne Begleiterin auf dem Weg zurück ins Hotel. Auch wenn ich nicht mehr mehr auf dem Boden liegen konnte, ohne mich festzuhalten.
Aber als die blöde restliche Rasselbande mir dan einen Fingerbreit Vodka aufschwatzte, wars vorbei und ich verlor völlig jedwede Koordination. Ich bin dann nicht nur eine Treppe runter gepurzelt.
Nur einen Filmriss hatte ich (leider) nciht, denn ich erinnere mich noch sehr genau, wie ich im Brustton der Überzeugung sagte: "Ich muss nicht kotzen", als man mir einen Eimer reichte.
Das war ungefähr anderthalb Sekunden bevor ich ihn benutzte. Nur (wiederum leider) nicht die ganze Nacht über, denn ich wachte ihn gepunkteter Bettschwäche auf, obwohl ich in weißer einschlief.
Yummy...

Bis weit in meine Marinezeit hinein habe ich danach auf Alkohol verzichtet...
Und ich war niemals wieder so betrunken.

immer noch besser als ich als schon-nicht-mehr jugendliche, die sich in ihrer trunkenheit geweigert hat zu sagen, wo sie übernachtet (bei einer bekannten, die nicht mit zu der party war) und deshalb von einer anderen sehr entfernten bekannten mit genommen wurde um auf deren sofa zu übernachten - und den angebotenen eimer verweigert hat, nicht weil sie glaubte nicht kotzen zu müssen, sondern weil sie ganz bescheiden meinte, der boden reiche schon aus...
 
und den angebotenen eimer verweigert hat, nicht weil sie glaubte nicht kotzen zu müssen, sondern weil sie ganz bescheiden meinte, der boden reiche schon aus...
Immerhin hast du auf den Boden gekotzt, anstatt das Sofa zu benutzen. Das finde ich sehr umsichtig und rücksichtsvoll und gebe dir dafür einen Säuferdaumen nach oben... :D
 
Back
Top