Kojote
dead serious lunatic
- Joined
 - Jan 31, 2010
 
- Posts
 - 2,224
 
Bla bla bla
Laberlaber Frittenbude
Typisch leere AJ Worthülsen inklusive wortgewaltigen Abstreitens offen einsehbarer und belegbarer Tatsachen
Bla bla bla
<°+++><
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Note: This feature may not be available in some browsers.
Bla bla bla
Laberlaber Frittenbude
Typisch leere AJ Worthülsen inklusive wortgewaltigen Abstreitens offen einsehbarer und belegbarer Tatsachen
Bla bla bla
Original von Kojote
Gute Erziehung bedeutet in meinen Augen und hierzulande, dass sich jemand (...) eben nicht zuerst einmal mit Beledigungen hervortut, auf die dann die beleidigten nicht zu antowrten haben.
Original von Kojote
Ich sehe noch immer einen Unterschied zwischen dir und AJ.
Bei ihm sehe ich keine Hoffnung auf Vernunft. bei dir schon.
Original von Kojote
Du bist ein richtiger Literatur-Nazi.
Original von Kojote
Er zieht aus um den Heiden mit dem Schwert in ihrem Herz den einzig wahren Glauben zu predigen: Seinen.
[...]
Und wie alle Fanatiker ist in seiner Welt kein Platz für Andersdenkende. Das wird wegrationalisiert. Kritik an seinem Standpunkt ist nicht anwendbar (...).
Blablabla
So tun als ob man was sachliches Beiträgen wolle um zu verschleiern, dass man doch nur wieder die eigene Meinung als einzige Wahrheit hinstellen wolle, obwohl es ja eindeutig um eine Frage des Geschmacks und der persönlichen Präferenzen ging.
Aber das spielt für Obersturmbandführer James keine Rolle, denn die persönlichen Vorlieben anderer sind schließlich nichts, worauf die ein Anrecht hätten.
Wo kämen wir denn hin, wenn sich Leute erdreisteten, selbst zu bestimmen, was sie gut finden.
Und nebenbei noch ein wenig mit Wissen glänzen und von Dialogen sprechen, obwohl man eigentlich Monologe meint. Natürlich nur Auden James - Monologe (tm), denn ein Rederecht für ANDERE wird wird im Dritten James-topia nicht praktiziert.
Blablabla
Jepp und ich weiß, woran das liegt. Du kennst mich nicht lange genug, um zu wissen, dass ich heimtückisch kleine Botschaften im Text und auch zwischen den Zeilen verstecke. Ich werde das auch nicht ausbreiten, denn dann würde der Reiz verloren gehen.Über die Erklärung mit dem Lektor muss ich noch etwas reflektieren. Aber da hab ich wohl an dir vorbei interpretiert.
Ähm, ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber das nennt man "Totschlagargument" mit dem man immer fein raus ist, zumindest aus deiner Sicht. Wie sagt man in der Hauptstadt: "Nachtigall, ick hör dir ..."Was spezifisch Submission angeht trifft sie beabsichtigt den Geschmack eines ganz bestimmten Publikums.
Ähm ... jo, denn sonst würdest du solche Texte nicht verfassen. Die Logik erschließt sich auch mir. Etwas zu tun, woran man keinen Spaß hat ... ach nee ... dann lieber nicht. Wäre ja auch Zeitverschwendung.Und meinen.
Wenn ich das jetzt richtig interpretiere, heißt das, die Geschichte ist für "Nichteintaucher", was dich einschließt. Ich würde mal behaupten, dann entgeht dir etwas ... und den Nichteintauchern.Was an sich für mich etwas besonderes ist, weil ich in meine eigenen Geschichten sonst eigentlich nie eintauchen kann.
Und für dieses Publikum ist sie auch geschrieben.
Abgesehen davon, dass ich auch ein privater Kommentator bin, ja isso. Das gleiche Prinzip funktioniert bei mir auch so im Buchladen. Zieht mich eine Geschichte nicht auf der ersten Seite rein, steht das gute Werk gleich wieder im Regal.Soll heißen: Wenn du in den ersten Absätzen nicht in die Stimmung eintauchen kannst, wirst du die Geschichte kaum als so mitreißend und intensiv empfinden, wie ich und einige eher private Kommentatoren sie empfunden haben.
Das ist ein Missverständnis. Die Prämisse legst du fest ... für dich. Der Leser muss es nur anhand des Handlungsfadens nachvollziehen können. Was ich bei "Submission" allenfalls erkennen kann, ist eine Prämisse, die eigentlich überall passt. "Alles wird gut." Unspezifisch, flexibel einsetzbar, und handlich einsetzbar. Da passt jeder, auch noch so dünne Faden, um dorthin zu führen.Für diese Zielgruppe ist die Prämisse
Bitteschön, keine Ursache ...(danke für die Erklärung)
Aha ... Ich könnte sagen, nein behaupten, sie wissen/kennen es nicht besser. Das kann man ihnen auch nicht verübeln, weil ein solches Vorgehenim Prinzip Leserschelte wäre.Und aus dem Feedback habe ich auch entnommen, dass die Emotionen genau den beabsichtigten Punkt treffen. Und das sie in der gewünschten (hohen) Stärke sowohl in Erscheinung treten, als auch geweckt werden.
Sixt, wie der Bayer sagen würde, das habe ich gemeint.Aber das ist eben Zielgruppenspezifisch.
D.h., du hattest vorher eine andere Kategorie im Sinn?Bei sevac wurde die Geschichte in die BDSM-Kategorie einsortiert, wo sie im Grunde auch hingehört.
Jetzt verstehe ich auch was es heißt, "wurde einsortiert."Für mich kam das aber hier nicht in Frage.
O.K., dann schaue dir mal die ungängigen Geschichten von Why Not, Katalina und Dark Angel an.Ich mag die gängigen Geschichten dieser Kategorie nicht.
Und bei sevac ist die Geschichte zugegebenermaßen auch insgesamt besser aufgehoben, denn sie ist ganz sicher keine 'stroke-Story'. Das schlägt sich dann auch im Bewertungsgefälle (im direkten Portal-Vergleich) nieder. Und im Reaktionsverhalten.
„Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.“Langer Rede, kurzer Sinn:
Ich bin zufrieden.
Ob das ein Vorteil ist, würde ich bezweifeln.Hier bei Literotica ist die Bandbreite an Lesergeschmäckern immens hoch. Das ist wiederum der Vorteil dieser Plattform gegenüber sevac.
Da hast du meine uneingeschränkte Zustimmung.Und ich habe damit noch viel 'Luft nach oben'... ;-D
Wer will das nicht. Verständnis und Anerkennung ist ein Grundbedürfnis. Aber man wäre ganz schön blöd, wenn man nicht bekannte und erprobte Mittel anwenden würde, die einen effektiver zum Ziel führen können.Weil ich durchaus zu den Menschen gehöre, die verstanden werden wollen.
Upps ... Bemerkst du den Widerspruch? Trotz der Abschwächung "nur bedingt."Deine Kritik an Submission ist für mich interessant, aber für diese Geschichte nur bedingt anwendbar.
Trotzdem ist sie wertvoll.
Da bin ich wohl zu blöd, um das zu verstehen.In meiner bevorzugten Perspektive bleibt mehr Raum für die Eigeninterpretation des Lesers und damit mehr Platz für Phantasie.
Du hast mich missverstanden, das ist nicht modern. Das ist 19. Jahrhundert. Dass epische Breite zum Verlust des Zusammenhangs führen kann, hast du vielleicht schon mal gehört.Das widerspricht natürlich der modernen Neigung alles vorzukauen und verdauungsbereit zu servieren,
Zu dieser Erkenntnis bin ich auch gelangt, wenn ich den Ansatz habe, Menschen unterhalten zu wollen.Dabei lege ich aber wert darauf auch nicht zu komplex und verschachtelt zu schreiben, denn dann geht der Inhalt letztlich verloren.
Das ist dein gutes Recht.Ich widerspreche dir bezüglich der Perspektive.
Und da widerspreche ich. In unserer Zeit allerhöchstens eine Geschmacksverirrung. Die Erzählperspektive ist ein bewusst gewähltes Stilmittel. Hier kannst du über Vor- und Nachteile der verschiedenen Erzählperspektiven nachlesen. Besonderes Augenmerk würde ich auf den letzten Absatz zur auktorialen Perspektive lenken.denn es ist eine Geschmacksfrage.
Guter Tipp, schau einfach mal bei Fritz Gesing rein, der kann das viel besser erklären, als ich.Zu Klein-Klein:
Show, don't tell.
Unter Zwang?Du merkst vielleicht: Ich will dir ein Gespräch aufzwingen.
Eine Geschichte, die der Unterhaltung dient, muss nicht erklärt werden. Wenn sie erst erklärt werden muss, dann ist ein Loch in der Konzeption.Aber ohne Erklärungen erschließen sich andererseits auch Hintergründe nicht.
Betrachte es einfach als selbstlosen Akt von mir.Also danke für den Hinweis, aber er ist nicht nötig. ;-)
E


Natürlich hätte ich das Eine oder das Andere zusammenfassen können. Mir kam es eher auf das step by step an.Nettiquette
Es ist eine gute Angewohnheit, kurze Ausschnitte des Textes, auf den man sich bezieht, wörtlich zu zitieren und dem eigenen Text voranzustellen.
Machen Sie es sich zur Angewohnheit, nur gerade so viel Original-Text stehen zu lassen, dass dem Leser der Zusammenhang nicht verloren geht. Zitierter Text (Quote) stellt nur eine grobe Gedankenstütze dar, viel wichtiger ist das, was Sie an neuen, interessanten, eigenen Gedanken hinzuzufügen haben.
immer so lange postings... wer soll das alles lesen...
sagt mal lieber, auf welche geschichte bezieht ihr euch eigentlich gegen ende von seite zwei? ein link wäre nett... sonst hat man ja keine ahnung worum's geht...
Liest du nicht gerne ?
@ Kadison ???
Kommentar von: Anonym
WER ZEICHNET NUN FÜR DEN GERADE ABGEGEBENEN KOMMENTAR VERANTWORTLICH??
"KADISON" ODER "LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)"
Beitragstitel Kreuzigung in der Mittagssonne - 35 Kommentar(e)
Kategorie: Erotischer Horror
Autor: Paingirl
Bitte benachrichtigen Sie uns wenn der obige Inhalt Werbung enthält, oder gegen die Literotica Richtlinien verstösst.
Sarkasmus fällt mir sehr wohl auf...
Kommentar von: Kadison
...wenn ein Kommentar auch tatsächlich Sarkasmus enthält! Deiner enthält keinen! Soviel zu "@Sarkasmus..." "kojote" hat völlig recht: vieles hier an der Story ist Pseudo-Kritik und dient eigentlich dazu, "paingirl" zu vertreiben. "paingirl" hat sich hier doch selbst vernünftig zu den Vorwürfen geäussert. Ich hoffe, sie schreibt eine fortsetzung der "Kreuzigung..."???
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
Beitragstitel Kreuzigung in der Mittagssonne - 35 Kommentar(e)
Kategorie: Erotischer Horror
Autor: Paingirl
Ich weiß, was ich tue!!!
Kommentar von: Kadison
Zu "@Denn sie wissen nicht...". Anscheinend kann ich dich nicht abhalten, für mich zu beten. Aber zu deiner Information: ich LIEBE "teuflische Einflüsterungen", besonders von attraktiven "Teufelinnen!" Davon kann ich gar nicht genug bekommen! Von feuchten, schwanzgeilen, versauten "Teufelinnen" a la "Anja" zum Beispiel...
So, mein Bester, für heute ist jetzt Feierabend: Ich bin grade am "sündigen" und die "Sünderin" neben mir hat prächtige Titten! Ich will sie nicht länger warten lassen.
Johannes der Säufer und fröhliche Sünder!
LIT-RANICKI "rosi"
Beitragstitel Urlaub mit Anja 06 - 53 Kommentar(e)
Kategorie: Das erste Mal
Autor: rosettenfreak
Bitte erspare mir weitere Kommentare, in dem du einfach gehst.
Ich bin zwar nicht AJ, aber ich würde mir die Frage stellen, ob "WIR" mit dieser Forderung nicht ein bisschen zu weit gehen. "Freies Land für freie Bürger", heißt es doch so schön. Warum sollten hier nicht die gleichen Bedingungen herrschen, wie auf der Straße? Vorschlag: Einfach ein wenig Fingergymnastik an der richtigen Stelle. Das entspannt ungeheuer.
MonteZ...