War jetzt nicht auf dich direkt bezogen, eher auf Freddyrueger22.
Ach der Freddy. Das ist ja ein lustiger Bruder, nur etwas verspannt in der Hüfte. Dem würde ich etwas meiner Lockerheit wünschen.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Note: This feature may not be available in some browsers.
War jetzt nicht auf dich direkt bezogen, eher auf Freddyrueger22.
@Zenobit Es gibt immer Argumente für Subventionen, Senkung von Steuern in bestimmten Bereichen und die systematische Bevorzugung bei der Besteuerung. Wer möchte, kann immer - zumindest auf den ersten Blick - plausibile Argumente finden um für sich (oder für die eigene Klientel) Vorteile zu rechtfertigen. Das ist aber keine Lösung um wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen zu begegnen. Selbst wenn eine direkte oder indirekte Subventionierung sich zu einem bestimmten Zeitpunkt rechtfertigen ließe und einen positiven Effekt verspricht (ob der dann tatsächlich eintritt, ist dann die Frage), tritt früher oder später das Problem auf, dass eine ursprünglich vielleicht mal zeitlich befristete Bevorzugung i.d.R. auch dann kaum mehr zurückgenommen werden kann, wenn der Grund dafür nicht mehr existiert oder es aus anderen Gründen nicht mehr sinnvoll und zu rechtfertigen wäre.Tja, da hat die Lobby der Gastronomie wohl gute Arbeit geleistet. Aber die Branche ist teilweise ja auch sehr gebeutelt und hat noch immer mit den Coronanachwirkungen zu kämpfen.
Klar beruht das natürlich auf guter Lobbyarbeit. Und jede Branche kann irgendetwas finden was eine Bevorteilung rechtfertigt. Bei der Gastronomie kann ich es aber etwas besser nachvollziehen als beispielsweise der Tabakindustrie. Auch da würde sich sicherlich etwas finden was Ausgleiche für irgendwelche "Erschwernisse" rechtfertigen könnte. Aber da muss die Lobby schon sehr kreativ werden um es nachvollziehbar zu begründen.@Zenobit Es gibt immer Argumente für Subventionen, Senkung von Steuern in bestimmten Bereichen und die systematische Bevorzugung bei der Besteuerung. Wer möchte, kann immer - zumindest auf den ersten Blick - plausibile Argumente finden um für sich (oder für die eigene Klientel) Vorteile zu rechtfertigen. Das ist aber keine Lösung um wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen zu begegnen. Selbst wenn eine direkte oder indirekte Subventionierung sich zu einem bestimmten Zeitpunkt rechtfertigen ließe und einen positiven Effekt verspricht (ob der dann tatsächlich eintritt, ist dann die Frage), tritt früher oder später das Problem auf, dass eine ursprünglich vielleicht mal zeitlich befristete Bevorzugung i.d.R. auch dann kaum mehr zurückgenommen werden kann, wenn der Grund dafür nicht mehr existiert oder es aus anderen Gründen nicht mehr sinnvoll und zu rechtfertigen wäre.
Klar beruht das natürlich auf guter Lobbyarbeit. Und jede Branche kann irgendetwas finden was eine Bevorteilung rechtfertigt. Bei der Gastronomie kann ich es aber etwas besser nachvollziehen als beispielsweise der Tabakindustrie. Auch da würde sich sicherlich etwas finden was Ausgleiche für irgendwelche "Erschwernisse" rechtfertigen könnte. Aber da muss die Lobby schon sehr kreativ werden um es nachvollziehbar zu begründen.
Es ist natürlich klar, dass dem Staat dadurch Einnahmen entgehen, die wiederum an anderer Stelle fehlen.
Aber der Staat macht es ja auch andersherum. Nehmen wir mal den Solidaritätszuschlag, der ja Gründe hatte als er eingeführt wurde. Dann hat man ihn aus "Gewohnheit" lange beibehalten, da er eine gute Einnahmequelle für den Staat war. Zweckgebunden war diese Steuer wohl nicht und das eingenommen Geld wurde für alles Mögliche eingesetzt.
Hast du schon mal von der Schaumweinsteuer gehört? Die wurde 1902 zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt.....
Zweckgebundenes Steuer-Geld wird für alles Mögliche eingesetzt.
Ja, stimmt. Ich habe Dich zwar zitiert, aber Du hast es nicht behauptet. Mein vorheriger Post erzeugt somit einen falschen Eindruck. Sorry. Ist korrigiert.Was ich geschrieben habe -- in Bezug auf die Frage über das zweckgebundene Steuergeld -- steht doch gleich unmittelbar in dem Post davor... (???)
Das stimmt. Aber wenn Steuern erhoben werden, wird da meist ein Grund für angegeben. Wie beispielsweise bei den Solidaritätsabgaben, die für den Aufbau des Ostens gedacht waren. Das dient meist dazu den Bürgern verständlich zu machen warum man denn jetzt Steuern erhebt. Der Osten sollte vom Stand her dem Westen angeglichen werden, das kostete Geld. Dürften die meisten Menschen verstanden haben und konnten es nachvollziehen. Bei vielen Steuern wird aber deutlich mehr eingenommen als für den eigentlichen Zweck ausgegeben wird. Da fällt mir zum Beispiel die Mineralölsteuer ein. Spielt deutlich mehr in die Kassen als der Staat für den Straßenbau und die Instandsetzung ausgibt. Das Geld wird dann in der Regel für andere Sachen ausgegeben.Steuern sind im Gegensatz zu Gebühren nicht zweckgebunden.
Edit: Die Aussage stammt ursprünglich aus Post #253
Die Generationen nach den Babyboomern werden es mit Sicherheit nicht tun (können). Von daher kann nicht von den Deutschen die Rede sein.Die Deutschen gehen zu früh in Rente.
Ja, ist für die (relativ zu den Babyboomern) jungen und für die tatsächlich jungen Menschen (noch) 67 Jahre und dabei wird es sicher nicht bleiben. Deshalb kann hier ebenfalls nicht von „wir” gesprochen werden bzw. das „wir” müsste erstmal definiert werden.Um unseren Wohlstand müssen wir künftig länger arbeiten.
Die Lebensarbeitszeit muss erhöht, das Renteneintrittsalter nach hinten verschoben werden.
Die wenigsten Dachdecker werden noch mit 70 Jahren Dächer machen können. Aber es gäbe sicherlich alternative Beschäftigungsmöglichkeiten um die Jahre zwischen ca. 60 und dem Renteneintrittsalter zu überbrücken.Jetzt komm mir bitte nicht mit dem Dachdecker oder dem Bergmann, die wegen der Härte der Arbeit schon spätestens mit Mitte 50 nicht mehr können.
So schlimm ich es finde, wenn Menschen, die im Erwachsenenalter erst deutsch lernen, das Leben schwer gemacht wird und solange mir persönlich auch egal ist ob und wie Menschen gendern, solange die größte von Armut betroffene Gruppe Alleinerziehende sind:@von der deutschen Sprache....
... die per se nicht so einfach ist.
Ich arbeite seit über 30 Jahren (seit 1988) mit Flüchtlingen.
Und meine hauptsächliche Aufgabe ist es, ihnen die deutsche Sprache beizubringen.
Ich verbringe seit über 30 Jahren mein berufliches Leben damit, Flüchtlingen beiubringen, wie hier der Hase läuft (ich gebe Sprachkurse und Kurse in Staatsbürgerkunde).
"Meine" Flüchtlinge machen in letzter Zeit immer häufiger die Erfahrung, dass ihre alles in allem guten Ergebnisse bei Sprachtests abgewertet werden, weil sie nicht gendern.
Hallo?? Geht´s noch?
Der Gender-Wahn ist nicht nur eine Marginalie.
Der Gender-Wahn-- ein Teil der "Woke-Ideologie"-- bedroht mittlerweile die ganze Gesellschaft!
Kampf dem "Wokismus!"
Gegen das Gendern!
Die "Woke-Ideologie" und das Gendern bedrohen mittlerweile auch die Integration von Flüchtlingen.
Als wäre korrektes deutsch nicht schon schwer genug. Inzwischen bestraft man Flüchtlinge bei Sprachtests, weil sie nicht gendern.
Tatsächlich kenne ich niemanden persönlich, der woke ist. Bin ich selbst auch nicht. Ähnlich ist es mit dem Gendern. Das ist in meinem privaten Umfeld kaum bis gar nicht vorhanden. Von daher habe ich auch den Eindruck, dass es sich eher um eine Blase handelt oder so etwas wie Lobbyismus bloß dass sich viele von den vermeintlich „Geschützten” gar nicht durch diesen politisierten Hype geschützt fühlen, sondern unfreiwillig in eine Ecke geschoben und mit dem Label „queer” versehen.Verlass doch mal den hippen Szenekiez, jenseits davon sehe ich diesen Wokismus schlicht nicht
Die "Woke-Ideologie" und das Gendern sind neben dem politischen Extremismus die größte Bedrohung für eine freie Gesellschaft!
Die deutsche Sprache ist wunderbar so wie sie ist. Man kann mit ihr ohne zu Gendern alles ausdrücken.Die deutsche Sprache ist richtig verstanden recht einfach.
Sie braucht kein Gendern.
Ich kenne tatsächlich diese Art von gendern, habe auch schon - leider - Debatten erlebt wo aus dem nicht-gendern strukturelle Gewalt abgeleitet wurde und, und, und... Aber genau darum weiß ich auch wie marginal das ist. Es ist unangenehm, es existiert, meine nicht-hetero Freundinnen und ich fühlen uns davon nicht repräsentiert. Mir ist egal, wie ich angesprochen werde, ich will, dass Frauenhäuser endlich anständig finanziert werden (das letzte Gesetz ging ja endlich in die richtige Richtung), dass es genügend Kitaplätze gibt, Erzieherinnen besser bezahlt werden und Mutter werden kein massives Eigentumsrisiko mehr ist.Tatsächlich kenne ich niemanden persönlich, der woke ist. Bin ich selbst auch nicht. Ähnlich ist es mit dem Gendern. Das ist in meinem privaten Umfeld kaum bis gar nicht vorhanden. Von daher habe ich auch den Eindruck, dass es sich eher um eine Blase handelt oder so etwas wie Lobbyismus bloß dass sich viele von den vermeintlich „Geschützten” gar nicht durch diesen politisierten Hype geschützt fühlen, sondern unfreiwillig in eine Ecke geschoben und mit dem Label „queer” versehen.
Ich finde es aber auch seltsam sich so aufzuregen, wenn jemand gerne gendert. Das muss man nicht schön finden, aber es ist doch einfach Teil der freien Rede.Dieser ganze Wirbel um das Gendern ist heiße Luft und zwar sehr viel heiße Luft. Das Ganze ist so nervig, es wird sich nicht auf Dauer durchsetzen.
Die deutsche Sprache ist wunderbar so wie sie ist. Man kann mit ihr ohne zu Gendern alles ausdrücken.
Edit: Ich halte es aber für ziemlich übertrieben es mit politischem Extremismus auf eine Stufe zu stellen.
Ich stimme Dir inhaltlich bei den sozialen Themen ja sogar zu, aber Du machst einen Hauptwiderspruch auf und hast so eine emotional geladene Sprache, voller Superlative. Geht es nicht auch eine Nummer kleiner?@Steht auf!! Wehrt euch! Gegen die Verhunzung der deutschen Sprache durch Gender-Ideologen!
Dass die Gender-Befürworter totalen Schwachsinn erzählen, ist unter seriösen Wissenschaftlern Konsens.
Aber im Mainstream war diese Ideologie leider erfolgreich.
Beispiel:
Meine Heimatstadt Mannheim-- früher eine wirtschaftliche Metropole-- baut immer mehr ab.
Leerstände in den Planken (DER Einkaufsstraße Mannheims), sinkende Gewerbesteuereinnahmen....etc
Scheint unseren OB Specht (CDU)-- der nach 50 Jahren SPD-Herrschaft in Mannheim vergangenes Jahr das Amt des OB übernahm--aber nicht zu kümmern.
-- "Ich will, dass queere Menschen in Mannheim sicher sind"-- lässt uns dieser OB auf Plakaten wissen.
Wer könnte etwas dagegen einwenden?
Ich will dass schwarze Menschen in Mannheim sicher sind. Ich will, dass Frauen in Mannheim sicher sind etc.
Aber warum kommt unser OB auf den Trichter, ausgerechnet queere Menschen zu erwähnen??
Zeitgeist.
Er hat vor 5 Jahren auch die Einrichtung eines queeren Zentrums in MA forciert.
Völlig okay.
Nicht okay ist, dass in diesen 5 Jahren die Zahl der Wohnsitzlosen in MA eklatant gestiegen ist.
Und es ist halt so, dass "queer" die meisten Mannheimer nicht interessiert.
Die haben entweder keinen Job oder keine Wohnung-- oder beides nicht.
Die Gefühlslage der "Queer-Community" dürfte dieser Klientel ziemlich wurscht sein.
Was nachvollziehbar ist.
Die AfD hat in Mannheim bei der letzten Kommunalwahl 14% erreicht.
Tendenz steigend, laut neuesten Umfragen.
Will man die AfD weiter fördern, dann muss man einfach nur fleißig weiter gendern.
Die "Woke-Ideologie" und das Gendern sind neben dem politischen Extremismus die größte Bedrohung für eine freie Gesellschaft!
Die deutsche Sprache ist richtig verstanden recht einfach.
Sie braucht kein Gendern.
Die "Woke-Ideologie" und das Gendern sind neben dem politischen Extremismus die größte Bedrohung für eine freie Gesellschaft!
@LiberiaIch stimme Dir inhaltlich bei den sozialen Themen ja sogar zu, aber Du machst einen Hauptwiderspruch auf und hast so eine emotional geladene Sprache, voller Superlative. Geht es nicht auch eine Nummer kleiner?
@LiberiaSo schlimm ich es finde, wenn Menschen, die im Erwachsenenalter erst deutsch lernen, das Leben schwer gemacht wird und solange mir persönlich auch egal ist ob und wie Menschen gendern, solange die größte von Armut betroffene Gruppe Alleinerziehende sind:
Was soll denn dieser herrschende Wokismus sein? Merz, Söder, Union und AfD haben in Thüringen schon gemeinsam Anträge gegen das Gendern beschlossen und damit tatsächlich Sprache reguliert.
Verlass doch mal den hippen Szenekiez, jenseits davon sehe ich diesen Wokismus schlicht nicht, sondern das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
Eingewanderten und Geflüchteten wird jeden Tag das Leben schwer gemacht, was Du auch selber weißt, weil Du Dich - danke für Dein Ehrenamt - seit 30 Jahren engagierst. Versuch alleine mal die ZAB Seite zu navigieren... Es gibt drei verschiedene Verfahren. Drei.
Irgendeine Beamtin oder ein Bürokrat findet immer irgendeinen Grund jemandem das Leben schwer zu machen.
Wer will, findet Gründe.
@chim...Hass in allen möglichen Formen ist die größte Bedrohung für die freie Gesellschaft. Hass gegen Menschen wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Religion, sexuellen Orientierung etc. war und ist tödlich. Politischer Extremismus beinhaltet Hass. Die “Woke-Ideologie” damit auf eine Stufe zu stellen verharmlost das unbeabsichtigt.
Ich bin so links wie es geht, wahrscheinlich viel linker als Du (lol, ich gehöre zu dieser Gruppe junger Leute, die keine Angst vor der LINKEN haben@Liberia
Richtig, gelegentlich bin ich zu emotional bei diesem Thema.
Es nervt aber auch, wenn man ständig mit diesem woken Kram konfrontiert wird.
Und mir ist das erst diese Woche wiederholt passiert, wahrscheinlich war ich deshalb so emotional.
Was ist mir passiert?? Vorhaltungen unserer betrieblichen "Anti-Diskriminierungsbeauftragten", weil ich mich weigere, zu gendern.
Das übliche: Rassismus.
Und dann kam die Lady doch tatsächlich auf den Trichter, ich wäre wohl AfD-Sympathisant oder gar AfD-Wähler.
In deren Augen sind alle, die nicht gendern, rechts.
Und da hört der Spaß dann wirklich auf!
Das habe ich ihr auch deutlich zu verstehen gegeben.
Und so etwas passiert nicht nur mir.
Wir haben hier immer öfters Fälle, wo die divers Beseelten alle, die diese Dinge anders sehen, in die rechte Ecke stellen.
Wie ich in #259 sagte, hat das Land wirklich enorme Probleme. Echte Probleme.
Aber man ereifert sich über Merz "Zirkuszelt."
Aber das bedeutet doch nicht, dass die woke Ideologie völlg harmlos ist.