Hallo zusammen

Leonies_Fantasies

Prinzessin a.D.
Joined
Apr 14, 2023
Posts
125
Ich wollte mich hier gerne Mal vorstellen....
Ich bin die Leonie oder auch einfach Leo ;)

Ich habe zwar schon die ein oder andere Geschichte auf einer anderen Plattform geschrieben.... Aber ich wollte es nun hier einmal versuchen.

Ich muss euch allerdings warnen da ich eher Kurzgeschichten schreib...... Und selten mal was längeres zu Papier bring....

Naja vielleicht liest man sich hier ja Mal.....
Ein schönes Wochenende euch..

Ganz liebe Grüße Leo
 
Hallo Leo,

herzlich willkommen.

Viel Spaß beim Veröffentlichen und in den Diskussionen hier.

Lieben Gruss
Mayia
 
Eine Frage hätte ich da vielleicht schon, wie bekomme ich denn eine Benachrichtigung wenn ich einen Kommentar hier im Forum habe ?
Lg Leonie
 
Du kannst zB. oben rechts auf Dein Profilbild klicken.
Dort gibt es dann „Account Details“ bzw. „Preferences“

Da kann man vieles, auch die Benachrichtigungen, einstellen.

Lieben Gruss
Mayia
 
Hallo @Leonies_Fantasies oder Leo,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier. Neue Autorinnen mit neuen Ideen werden immer geschätzt!

Auf den Umfang einer Geschichte kommt es nicht an, mehr auf den Inhalt ;-)

Viele Grüße,
TiW
 
Willkommen Leonie!

Der Optionen gibt es hier so einige, Mayia dürfte dir da ja bereits nützliche Hilfe geleistet haben. Wenn du weitere Fragen haben solltest, so frage einfach! Auf LIT kann es mitunter durchaus unübersichtlich werden.

Wenn du Unterstützung oder sonstige Hilfe beim Schreiben suchst, so könntest du hier (offizielle freiwillige Lektorenliste) und hier (Schreibpaten im Forum) vielleicht einmal hineinschauen.

Und hast du bereits eine erste Geschichte eingereicht?
 
Und hast du bereits eine erste Geschichte eingereicht?
Jep tatsächlich habe ich das gerade getan ;) Allerdings eine Co Produktion die ich vor einiger Zeit auf einer anderen Plattform geschrieben habe und ich die Geschichte einfach toll finde und sie hier gern posten wollte.
 
Auf den Umfang einer Geschichte kommt es nicht an, mehr auf den Inhalt ;-)
Haha ja sagst du ;) Habe ich schon ganz anders zu hören bekommen XD
Da muß ich mich aus eigener Erfahrung Leonie anschließen. Zu meinen Obskuren Variationen, einer Sammlung von fünf Kurz- bzw. Kürzestgeschichten (eine geht lediglich über fünf Zeilen), gab es durchaus Rückmeldungen von Lesern, die meinten, darin keine Geschichten erkennen oder mit diesen "nichts anfangen" zu können oder sie schlicht und ergreifend nicht zu "verstehe[n]" – trotz oder gerade wegen des ziemlich überschaubaren Umfangs!
 
Da muß ich mich aus eigener Erfahrung Leonie anschließen. Zu meinen Obskuren Variationen, einer Sammlung von fünf Kurz- bzw. Kürzestgeschichten (eine geht lediglich über fünf Zeilen), gab es durchaus Rückmeldungen von Lesern, die meinten, darin keine Geschichten erkennen oder mit diesen "nichts anfangen" zu können oder sie schlicht und ergreifend nicht zu "verstehe[n]" – trotz oder gerade wegen des ziemlich überschaubaren Umfangs!
Also unter kurz versteh ich so ca. 1500 Wörter, die meisten meiner Geschichten umfassen ca . knapp 2000 bis 3000 Wörter sind also durchaus als kurz zu verstehen ;)
 
Das sind dann allerdings Geschichten im gängigen Rahmen der sogenannten "Kurzgeschichte", den ich als Faustregel zwischen 500 und 7500 Wörtern abstecken würde. Die längste Geschichte aus meiner obengenannten Sammlung bringt es auf nicht mehr als 1458 Wörter, die kürzeste auf genau 50. Ziemlich kurz also auch nach deinem Verständnis, oder?
 
die meinten, darin keine Geschichten erkennen oder mit diesen "nichts anfangen" zu können oder sie schlicht und ergreifend nicht zu "verstehe[n]" – trotz oder gerade wegen des ziemlich überschaubaren Umfangs!
Klingt doch nach ehrlicher, offener und schonungsloser Kritik :)
Die kleine Spitze konnte ich mir gerade nicht verkneifen. Kritik-Thread

Deine Variationen sind in jedem Falle etwas Spezielles.

Für mich ist die Länge eines Textes nicht sehr wichtig. Beim Lesen schaue ich aber aus Zeitgründen schon manchmal darauf.

Lieben Gruss
Mayia
 
Klingt doch nach ehrlicher, offener und schonungsloser Kritik :)
Das empfinde ich gar nicht als "kleine Spitze", denn ich habe ja nirgends in Abrede gestellt, daß jene Mitteilungen ehrlich, offen und schonungslos gewesen wären! In diesem besonderen Falle fände ich es allerdings schwierig, sie mit dem Etikett "Kritik" zu versehen, da sie mir letztlich mehr über deren Verfasser als über den Gegenstand ihrer Betrachtungen auszusagen scheinen.

Schließlich wollte ich damit auch nur zeigen, daß für manche Leser es eben durchaus auf den bloßen Umfang eines Textes ankommen kann. Freilich, in diesem besonderen Falle ist das alles verwickelter, da ja auch noch der, wie du völlig zu Recht anmerkst, ungewöhnliche Inhalt hinzutritt. Ich hatte allerdings gehofft, daß dieser gerade durch den überschaubaren Umfang für so manchen Leser genießbarer würde. Pustekuchen! Du siehst, also selbst aus solchen vergleichsweise unsachlichen Kommentaren vermag man mitunter noch etwas zu lernen (wenn auch mir eine Anspielung auf den Kritikstrang gestattet sei)!
 
In diesem besonderen Falle fände ich es allerdings schwierig, sie mit dem Etikett "Kritik" zu versehen
Wobei es in diesem Falle doch genauso passt:

„Kritik, im gegebenen Kontext als öffentlicher Kommentar zu einer Veröffentlichung auf LIT o. ä. Seiten verstanden, dient zunächst einmal der Urteilsbildung und -mitteilung desjenigen, der den jeweiligen Kommentar verfaßt.“

q.e.d. (dann eben dies als kleine Spitze ;-) )

Aber im Ernst, der Ton der Diskussion gefällt mir momentan sehr gut.
Ich hoffe es bleibt so.

Lieben Gruss
Mayia
 
Nur sind jene Äußerungen wirklich als Kommentare zu meinen Variationen anzusehen? Im Grunde sagen sie über diese doch nichts aus, statt dessen aber durchaus etwas über die Kommentatoren selbst, wenn diese mich und alle anderen Leser freimütig wissen lassen, daß sie mit meinen Geschichten "nichts anfangen" können und "die Segel streichen" müssen, da sie sie "nicht verstehen" (alles wortwörtliche Zitate). Sind Äußerungen dieser Art nicht vielmehr Selbstauskunft als Ausdruck eines Urteils über eine von einem selbst verschiedene Sache?

Vielleicht bringt das auch zuviel Feinheit in die Betrachtung, aber wenn du beispielsweise ein neues Musikstück hörst und danach nichts weiter zu sagen hättest, als du nichts damit anzufangen wüßtest, hast du dir dann wirklich ein Urteil über jenes Musikstück gebildet? Hast du überhaupt irgend etwas zu jenem Musikstück gesagt? Oder hast du nicht vielmehr nur über dich selbst und deine eigene Schwierigkeit, dir ein Urteil zu bilden, etwas gesagt?
 
Last edited:
Also unter kurz versteh ich so ca. 1500 Wörter, die meisten meiner Geschichten umfassen ca . knapp 2000 bis 3000 Wörter sind also durchaus als kurz zu verstehen ;)

Das ist ein Thema, das schon vor Jahren einmal hier diskutiert worden ist: Die "richtige" Länge einer Geschichte. (Ist damals zu keiner Lösung gekommen, wie so vieles, was damals zu keiner Lösung gekommen ist - weil ich's schlecht geschrieben habe; weil ich attackiert wurde, weil ich anderer Meinung war als andere, weil ich kompliziertere Sachen erklären wollte als jene, die sich in einem oder zwei Absätzen erklären lassen... I don't know ^^)

Also, wenn du mich fragst:

1.500 Wörter, das ist tatsächlich eher "kurz". Nicht sehr kurz, aber doch eher kurz. ;-)

Mein Deutsch-Lehrer (Unterstufe, also 10-14J) hat alle Jahr hindurch nur geantwortet auf die Frage: "Wie lang soll es sein?" / die Hausübung / Nacherzählung / Inhaltsangabe / das Essay / das Gedicht" --> "Bis es fertig ist!" 🥰 Ich bin ihm bis heute dankbar, dass er, Jahr für Jahr, Klasse für Klasse, Monat für Monat, Woche für Woche, Hausübung für Hausübung, immer die gleiche Antwort gegeben hat: 1) bis, 2) es, 3) fertig, 4) ist.

Du kannst einfach bei einem Text nicht sagen, wie lang der sein soll. Ein Gedicht ist kürzer als eine Inhaltsangabe, eine Inhaltsangabe ist kürzer als eine Nacherzählung. Ein Essay kann jede Länge haben, und "Hausübung" ist alles von dem, sobald der Lehrer sagt: "schreibt es". :ROFLMAO:

In der Oberstufe (15-18) hab ich einmal eine Nacherzählung geschrieben von 15 Seiten. (das war von Hermann Hesses 'Glasperlenspiel'.) Da hat mich die Lehrerin nur angesehen und gesagt: "Das ist zu lang". Eine andere Sache, eine Inhaltsangabe (das war von 'Jugend ohne Gott' von Ödon von Horváth), da hab ich nur 2 Absätze gebraucht. Da hat mir dann die Lehrerin gesagt: "Das ist zu kurz."


Ja, es lässt sich bei einem geschriebenen Text einfach nicht sagen, wie lang der sein soll / sollte / dürfte / könnte / müsste...

--

... die meisten meiner Geschichten umfassen ca . knapp 2000 bis 3000 Wörter sind also durchaus als kurz zu verstehen

Ich hab einmal rückgerechnet. (Da ist mir nämlich aufgefallen, dass ich bei 20 Teilen, irgendwie immer ziemlich genau immer so auf 3.000-3.500 Wörter gekommen bin, wo ich dann den Schluss-Satz rein gesetzt habe, wo ich gewusst habe: Da kann ich jetzt nix mehr weiter schreiben. Da ist dieses Kapitel einfach fertig....)

Ein absolut durchschnittlicher, 08/15-Roman hat zw. 120 und 200/ vllt. 250 Seiten, und meistens 10-20 Kapitel.
(wenn wir jetzt mal von den wirklichen 800+-Seiten-"Bombern" weg sehen: Lord Of The Rings, Lied von Feuer und Eis, die Geschichten von JK Rowling über ihren Zauberlehrling und so weiter... ;-) Obwohl, müsste man auch mal checken: Weil die 800-Seiten-Bücher haben meistens dann auch mehr Kapitel als die 200-Seiten-Bücher...

Na jedenfalls, heraus gerechnet habe ich mir: Dass das "durchschnittliche" Buch-Kapitel in einem "durchschnittlichen" Roman 10-20 (A5-Buch-) Seiten hat.
10-20 A5-Buch/Normal-Seiten entsprechen ungefähr 6-10 A4-Word-Seiten (Arial 11/12pt). Und das wiederum entspricht ungefähr 2.500 - 3.500 Wörtern.

Mit anderen Worten: Mit 3.000 Wörtern ist deine Story nicht "kurz" imo. Sondern sie ist damit genau in der Länge, wie so ziemlich alle Roman-Autoren auf der Welt und sogar über die Jahrhunderte ihre Kapitel schreiben und geschrieben haben.

Ad "über die Jahrhunderte", ich schau grad rein in Miguel de Cervantes' Don Quijote:
Kapitel 13:Seite 100, Kap.14:S.110., Kap.15:S.120, Kap.16:S.128, Kap.17:S.136, Kap.18:146... und so weiter....


Warum hier auf LIT vielleicht andere Text-Mengen irgendwie "Standard" sein sollten, dazu habe ich natürlich meine eigenen Hypothesen.

Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erählt werden.
(Das ist jetzt wieder aus Michael Endes Unendlicher Geschichte... Die ist auch ungefähr in der Kapitel-Text-Menge aufgebaut: Zuerst, in dem einen Kapitel bekommt Bastian Sikanda, dann in einem späteren Kapitel zieht er das aus der Scheide und so weiter.... )


Bitte sorry, wenn ich zu viel geschrieben habe. Ich weiß, ich schreib immer zu viel, wenn ich irgendwas schreiben möchte... ☺️

kimber22
 
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