Hallihallo,
nachdem ich nun schon eine Weile im Forum mitlese und nachdem ich morgen meine erste Geschichte (Titel: Die ganze Nacht kein Wort!) einstellen werde, möchte ich mich hiermit kurz vorstellen.
Ich bin Debbie (das ist nicht mein richtiger Name, aber er bedeutet mir etwas), 38 Jahre alt und wohne in der Nähe München, stamme aber nicht von dort. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Beruflich arbeite ich den ganzen Tag mit anderen Menschen zusammen und bin daher als Ausgleich gerne für mich. So bin ich schon vor vielen Jahren zum Schreiben als Hobby gekommen.
Inzwischen würde ich mich als „Semi-Pro“ bezeichnen. Ich habe mehr als zehn Krimis bei zwei verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Die verkaufen sich ganz gut, aber ich bin weit davon entfernt, vom Schreiben leben zu können. Das ist auch nicht mein Ziel.
Mein Schreibcoach hat mir zum Jahreswechsel geraten, als Wachstumsaufgabe für 2021 ein ganz anderes Genre auszuprobieren. Am besten eines, das mir schwerfällt und mich herausfordert. Ich habe lange überlegt und bin auf Erotik gekommen. Bisher berühre ich das Thema in meinen Büchern kaum, weil ich unsicher bin, ob ich das wirklich kann. Ich fühle mich zwar nicht allzu verklemmt, gehöre aber zu den „braven Mädchen“. Hier haben ja einige einen BDSM-, Swinger- oder Tantra-Hintergrund, wie ich gelesen habe. Damit kann ich nicht aufwarten. Hoffentlich schaffe ich es trotzdem, lebensnah von erotischen Begegnungen zu erzählen.
Das Schreiben von Erotik ist ganz anders als das Schreiben von Krimis, so viel habe ich schon herausgefunden. Bei den Krimis bin ich die ganze Zeit voll im Kopf und hellwach, um alle Zusammenhänge zu überblicken. Bei Erotik geht das nicht, da sind automatisch zu viele Gefühle und auch körperliche Eindrücke im Spiel. Interessant, aber auch nicht unschwierig.
Das Tattoo in meinem Profilbild ist übrigens nicht mein eigenes. Ich verwende es, weil es sich mit Tattoos genauso verhält wie mit erotischen Texten: Bisher habe ich mich nicht getraut, empfinde aber eine gewisse Faszination. Vielleicht werde ich mir irgendwann so eines zulegen. Ich warte aber erst ab, wie das Schreibexperiment ausgeht, bevor ich mich an die nächste Herausforderung wage.
Diese neue Sphäre meines Lebens möchte ich vorläufig strikt vom Rest trennen. Ich bitte um Verständnis, wenn ich die Titel meiner Bücher nicht nenne und auch keine weiteren Details zu mir und meinem Hintergrund.
Herzliche Grüße von der Neuen
Debbie
nachdem ich nun schon eine Weile im Forum mitlese und nachdem ich morgen meine erste Geschichte (Titel: Die ganze Nacht kein Wort!) einstellen werde, möchte ich mich hiermit kurz vorstellen.
Ich bin Debbie (das ist nicht mein richtiger Name, aber er bedeutet mir etwas), 38 Jahre alt und wohne in der Nähe München, stamme aber nicht von dort. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Beruflich arbeite ich den ganzen Tag mit anderen Menschen zusammen und bin daher als Ausgleich gerne für mich. So bin ich schon vor vielen Jahren zum Schreiben als Hobby gekommen.
Inzwischen würde ich mich als „Semi-Pro“ bezeichnen. Ich habe mehr als zehn Krimis bei zwei verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Die verkaufen sich ganz gut, aber ich bin weit davon entfernt, vom Schreiben leben zu können. Das ist auch nicht mein Ziel.
Mein Schreibcoach hat mir zum Jahreswechsel geraten, als Wachstumsaufgabe für 2021 ein ganz anderes Genre auszuprobieren. Am besten eines, das mir schwerfällt und mich herausfordert. Ich habe lange überlegt und bin auf Erotik gekommen. Bisher berühre ich das Thema in meinen Büchern kaum, weil ich unsicher bin, ob ich das wirklich kann. Ich fühle mich zwar nicht allzu verklemmt, gehöre aber zu den „braven Mädchen“. Hier haben ja einige einen BDSM-, Swinger- oder Tantra-Hintergrund, wie ich gelesen habe. Damit kann ich nicht aufwarten. Hoffentlich schaffe ich es trotzdem, lebensnah von erotischen Begegnungen zu erzählen.
Das Schreiben von Erotik ist ganz anders als das Schreiben von Krimis, so viel habe ich schon herausgefunden. Bei den Krimis bin ich die ganze Zeit voll im Kopf und hellwach, um alle Zusammenhänge zu überblicken. Bei Erotik geht das nicht, da sind automatisch zu viele Gefühle und auch körperliche Eindrücke im Spiel. Interessant, aber auch nicht unschwierig.
Das Tattoo in meinem Profilbild ist übrigens nicht mein eigenes. Ich verwende es, weil es sich mit Tattoos genauso verhält wie mit erotischen Texten: Bisher habe ich mich nicht getraut, empfinde aber eine gewisse Faszination. Vielleicht werde ich mir irgendwann so eines zulegen. Ich warte aber erst ab, wie das Schreibexperiment ausgeht, bevor ich mich an die nächste Herausforderung wage.
Diese neue Sphäre meines Lebens möchte ich vorläufig strikt vom Rest trennen. Ich bitte um Verständnis, wenn ich die Titel meiner Bücher nicht nenne und auch keine weiteren Details zu mir und meinem Hintergrund.
Herzliche Grüße von der Neuen
Debbie