Das Rassismusproblem

[kugelfisch]

http://de.wikipedia.org/wiki/Neger_(Begriffsklärung)

und...hat schon jemand gewusst....ghostwriter ist auch ein neger! siehe oben

in wien sind die negeranten neger....

die wortwahl ist nur äussere kosmetik.

DIE wahren rassenprobleme werden leider nicht angesprochen....es ist dies

1. die tendenz in vielen ethnien, nur menschen der eig. rasse und religion zu heiraten. das ist ...so meine ich...purer rassismus gegen ALLES ausserhalb, wird aber nie so genannt.....

2.der rassismus gegen minderheiten im eigenen lande wird andrerseits oft aus sozialen gründen wirksam. einschwarzer in wien hats sehr schwer, aber wenn ein louis armstrong, ein michael jackson, oder ein ronaldo oder irgendwelche basketballspieler kommen, die hat man dann lieb.

3. gibts echt in den köpfen verwurzelte fixe ideen: ich war 10 jahre in japan, die japaner sind riesige rassisten, je dünkler , desto skeptischer wird dere ander gesehen. aber ich als weisser werde dafür wie ein gott angesehen (japaner wollen selber schneeweiss sein)....

 

[Polarbear57]

Bei der US-Army gab es bis in die 60 er Jahre die Rassentrennung,
als einmal nur ein Bus zum Transport bereitstand weigerten sich so-
wohl Schwarze, als auch Weiße einzusteigen, was den anwesenden
Sergant Major zu folgendem überlieferten Befehl versnlaßte:

"BEI DER ARMY SIND WIR ALLE GRÜN UND JETZT EINSTEIGEN,
DIE HELLGRÜNEN VORNE UND DIE DUNKELGRÜNEN HINTEN."

Der SGM war Afro-Amerikaner.

 

[rosettenfreak]

@Rassimus und LIT

Keine Ahnung warum mein letztes Posting zu dem Thema hier im "Papierkorb" gelandet ist (481), und ich will es auch gar nicht wissen, sowie es die meisten hier inzwischen nicht mehr wissen wollen!!!

Ich formuliere recht neutral:
In 3 Jahren LIT ist mir hier niemand begegnet, der eíne rassistische Einstellung gehabt hätte.
Ich finde das sehr erfreulich.
Und das müsste eigentlich JEDEN hier freuen, selbst den....

lg
"Rosi" (Johannes)

 

[Erpan]

Gestern war ich in Nürnberg, in der Dürer-Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum (http://www.gnm.de/). Dort stand, dass Albrecht Dürer Sohn eines ungarischen Goldschmieds und einer Nürnberger Bürgerin war. Sein Name, Dürer, ist ins Deutsche übersetzter Name seiner Heimatstadt Ajtós = Tür.

Ohne diesen Migranten hätte es den deutschen Maler Albrecht Dürer, einen der größten Künstler weltweit, nicht gegeben. Und diejenigen, die nur ethnisch reine Deutsche als Deutsche betrachten, müssten nein sagen, wenn von Albrecht Dürer als einem deutschen Künstler die Rede ist. Oder sie müssten es in Anführungszeichen setzen, wie die ständige Praxis der selbsternannten Wahrhaftigen für selbst gut integrierte Türken uns zeigt.

Die Ausstellung ist sehr zu empfehlen. Sie geht noch bis zum 2.9.2012. Vormittags muss man bis zu 2 Stunden warten (1 Stunde, um die Karte zu kaufen, und anschließend 1 Stunde, um hineingelassen zu werden), nachmittags weit weniger. Karten kann man 4 Tage vor Termin per Internet kaufen, dann halbiert sich die Wartezeit.

 

[rosettenfreak]

@Erpan

Gestern war ich in Nürnberg, in der Dürer-Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum (http://www.gnm.de/). Dort stand, dass Albrecht Dürer Sohn eines ungarischen Goldschmieds und einer Nürnberger Bürgerin war. Sein Name, Dürer, ist ins Deutsche übersetzter Name seiner Heimatstadt Ajtós = Tür.

Ohne diesen Migranten hätte es den deutschen Maler Albrecht Dürer, einen der größten Künstler weltweit, nicht gegeben. Und diejenigen, die nur ethnisch reine Deutsche als Deutsche betrachten, müssten nein sagen, wenn von Albrecht Dürer als einem deutschen Künstler die Rede ist. Oder sie müssten es in Anführungszeichen setzen, wie die ständige Praxis der selbsternannten Wahrhaftigen für selbst gut integrierte Türken uns zeigt.

Die Ausstellung ist sehr zu empfehlen. Sie geht noch bis zum 2.9.2012. Vormittags muss man bis zu 2 Stunden warten (1 Stunde, um die Karte zu kaufen, und anschließend 1 Stunde, um hineingelassen zu werden), nachmittags weit weniger. Karten kann man 4 Tage vor Termin per Internet kaufen, dann halbiert sich die Wartezeit.

Ich, "Rosi", hab nie gesagt, dass ich nur "Ethnisch reine Deutsche" als Deutsche betrachte.
Ich hab nie gut integrierte Türken in Anführungszeichen gesetzt.
Ich hab immer betont, dass ich Staatsbürgerschaft im Sinne des frz. "Citoyen" betrachte.
Die Zugehörigkeit zu einem Gemeinwesen definiert sich über die gemeinsamen Werte, die man teilt.

So hab ich mich erst wieder geäussert im Posting 360 im Thread "Stoppt den..."

Es geht nicht um Herkunft. Sondern um Werte.

lg
"Rosi" (Johannes)

 

[Erpan]

Ich, "Rosi", hab nie gesagt, dass ich nur "Ethnisch reine Deutsche" als Deutsche betrachte.
Ich hab nie gut integrierte Türken in Anführungszeichen gesetzt.

Mag sein, dass du das nicht getan hattest, aber du hast anderen zugestimmt, wenn sie es taten – Beispiel:

Arif Ünal, “Deutsch”-Türke, Bündnis90/Die Grünen:
Er forderte im NRW-Landtag die Streichung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“.
Die Abschaffung wurde von unseren “Volksvertretern” hiernach einstimmig beschlossen, siehe dieses Video

Arif Ünal und die anderen Spackos im NRW-Landtag werden VON UNS BEZAHLT- Und beschliessen dann so etwas!
AUSMISTEN, den Stall in NRW!

Übrigens: Den Ausdruck “Deutsch”-Türke in Anführungsstrichen hat RagnarCaesar genau am 22. Juli 2012 gebracht, dem ersten Jahrestag des Massakers in Norwegen, begannen von einem Rechtsextremisten, der auch nur ethnisch reine Norweger als Norweger gelten lässt.