Kirschenklauen und Badespaß

Storydog2017

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Jul 30, 2017
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Da es nach meiner Kritik an dem Kommentar von Helios53, doch noch ein paar Kommentare folgten, und sowohl Helios53 und Swriter hier schreiben, möchte ich mich noch mal verspätet dazu äußern.

Meine Unterstellung der Arroganz ging doch ein wenig zu weit. Darüber hinaus möchte ich mich als Schreiber weiter entwickeln.
ich habe mir erst heute die Kommentare komplett angeschaut.

Zu "das" oder "dass". Ich meinte es müsste so langsam sitzen. Irgendwie komisch. Da müsste ich den Text in der prüfenden Hinsicht mal lesen.
Ich habe die ersten fünf Seiten heute mit der Duden Online Rechtschreibprüfung überprüft.

Dabei kamen folgende Fehler heraus.

Zweimal wurde nach einem Gedankenstrich, groß weitergeschrieben.
Stories sind der deutschen Rechtschreibprüfung Storys - für mich immer noch gewöhnungsbedürftig, wenn man weiß, wie es im englischen Original ist.
Die Formulierung "eines Buffetschrank", klingt wohl holprig.
Einmal wurde vor einem "ob" ein Komma vergessen. (Mal sehen ob es sich lohnt, das wir uns mit euch verabredet haben). Und hier hätten wir schon ein Beispiel für die "Das/Dass"-Problematik.
Hier versagt sogar die Online Prüfung. Glaubt man ja nicht.

Welche falsche Redewendungen benutze ich?

In der Kirschbaum-Szene zitiert Milena tatsächlich irrtümlich. Aber das steht schon weiter hinten, also kann es Helios 53 nicht gemeint haben. Das schiefe Zitat passt aber zur Situation genau, und wurde so bewusst geschrieben.

Zu dem Vorwurf mein Stil ist "aufgeblasen". Da habe ich die ersten Seiten, in denen erotisch noch kaum etwas (oder auch nichts, wie man es sehen mag) passiert, mal einer Frau geschickt, die bei mir in der Nachbarstadt wohnt, und die beruflich Schriftstellerin und Onlinetexterin ist.

Sie meinte zu meinem Text. Das ist nett geschrieben, aber alt. Bis man einen eigenen Stil hat, das dauert ewig. Sie hatten den Eindruck, das was da geschrieben steht ist zu hoch gehoben, zu anständig, zu sehr in der Sprache. Es könnte von Fontane sein, und ob ich mir sicher wäre, ob es etwas mit mir zu tun hätte.

Da komme ich zu dem Punkt - mäßig interessant schreibt - da kam ich mir ein wenig angegriffen vor. Die Geschichte bedeutet mir schon etwas. Ich möchte ich mich auch noch mal gerne zu der Motivation für den Text äußern, wie ich ihn aufgebaut habe, und was meine Gedanken dahinter waren. Das gehört ja auch zum "Handwerk".

Aber mäßig interessant, kann ja auch etwas anderes bedeutet haben.

Wir müssen hier als Amateure keine perfekten Texte abliefern, niemand bezahlt uns dafür, aber etwas Anspruch und Weiterentwicklung schadet nichts.

Man wendet aber Zeit auf, und da ist es natürlich das gute Recht mit dem Lesen eines Textes z.B nach einer halben Seite (in Din-A4 = vielleicht 3 Seiten) aufzuhören.

Das wäre es aber erst mal für heute. Das Wetter ist zu schön, um zum Schreiben.
 
Warum reagierst du so empfindlich?

Als Tippse, welche mit ähnlichen Schwächen anfing und mit solchen wahrscheinlich auch irgendwann das Schreiben aufhören wird, hoffe ich, dass du so wie ich, irgendwann zu der Einsicht kommst, dass du allein darüber entscheidest, welche Kritik du dir bereit bist anzunehmen und welche nicht. Du allein legst fest, welche Worte eine Bedeutung für dich haben, sowohl hier, als auch im Alltag.

Ich kann dir nur eines raten. Wenn du für dich selbst schreibst und du deine Texte einstellst, um dem einen oder anderen Leser eine Freude zu bereiten, kann dir jegliche Kritik egal sein. Möchtest du aber eine Resonanz zu deinen Werken, solltest du auch bereit dazu sein Kritik zu überdenken und für dich in konstruktiv und unangebracht zu filtern. Da braucht es auch gar keine Reaktion darauf. Schau einfach, welche für dich annehmbar ist und welche nicht. Denn auch das Kritisieren möchte gelernt sein. Viele selbst ernannte Kritiker bauen sich nämlich gerne selbst und ihren Fähigkeiten eine Bühne, ohne dass es ihnen groß darauf ankommt von demjenigen, dessen Werk sie beurteilen auch verstanden zu werden. Will sagen...
leg deine Goldwaage wieder weg, hab Spaß am Schreiben und hinterlasse einen feuchten Furz denjenigen, die sich an dem stören, was dir lieb und wichtig ist. Natürlich solltest du dabei die Forenregeln einhalten, nicht falsch verstehen.

So wünsche ich einen schönen Sonntag

Sena
 
Mal abgesehen davon, dass im Titel der Story das n von Kirschen fehlt ...

Meine Kommentare zu den ersten Abschnitten in FETT zwischen deinem Text.

Kirschenklau und Badespaß

Eine unverhoffte Begegnung

Er sah sie auf diesem Fest wieder. Dieses Mädchen mit den weizenblonden Haaren, den himmelblauen Augen, und einer von der Sonne geküssten Haut, wie nach vier Wochen Ferien am Mittelmeer.

Nur das ihr Körper nicht in einem türkisfarbenen Bikini steckte, sondern im adretten Dress einer Serviererin in Weiß-Schwarz.

Nur dass

Das Mädchen lag letzte Woche im Freibad auf der benachbarten Sitzbank, während er am Schwimmerbecken saß. Die Sonne zauberte glänzende Perlen aus Wassertropfen, die sie beim Abtrocknen nicht erwischte, auf die Haut ihres Rückens.

Das liegt wohl zeitlich VOR "diesem Fest", müsste also Plusquamperfekt sein. Es ist übrigens eine schlechte Angewohnheit, eine Zeile der eigentlichen Geschichte zu schreiben und sich dann sofort in Erläuterungen (in deinem Fall Rückblenden) zu verlieren.

...

Ihre Figur zwischen schlanker Sportlichkeit und sinnlicher Weiblichkeit bewunderte er dabei, und ihre Brüste unter dem Oberteil waren wie kleine, pralle Melonen geformt.

Er kannte ihr Gesicht und ihren Namen. Als er mit seiner damaligen Freundin Vanessa vor über zwei Jahren einen Schwimmwettbewerb besuchte, fiel sie ihm auf.

Das liegt zeitlich noch VOR dem "Freibad", müsste also Plus-Plusquamperfekt sein, wenn es so etwas gäbe

Dass sie hier auf der Terrasse saßen, hatten sie ihrer engagierten Restauration eines Buffetschrank aus dem Anfang des zwanzigsten Jahrhundert zu verdanken.

eines Buffetschranks. das ist nicht holprig, sondern Genitiv. Da fehlt ein s.

Und das gute Stück von Buffetschrank zierte nun das weiträumige Entree von Haus Falkenhalde, und als sie der Stiftsdirektor in seiner Rede zur Eröffnung des Abends erwähnte, wurden sie sich der freundlichen Bewunderung der netten Senioren aus besseren Verhältnissen bewusst.

Was genau hat das mit der blonden Serviererin zu tun?

Jannik war gerade mit seiner Gesellenprüfung fertig, und das Leben und der Sommer könnten so schön für den Neunzehnjährigen sein.

Zeitfehler: hätten sein können.

Die jungen Männer saßen an einem der weißen, runden Tischen zwischen dem englischen Rasen, Beeten mit Astern, Fliedern und Rosen, vor dem Eingangsbereich zur Cafeteria.

An einem der ... Tische - ohne n

Über den Tischen waren Lichterketten mit bunten Lampions gespannt. Eine Tanzband spielte launige Evergreens und ließ die Tanzenden und Zuhörenden von „Blue Hawaii" und „Himbeereis zum Frühstück" träumen.

Was genau hat das mit der blonden Serviererin zu tun?

Mal sehen ob es sich lohnt, das wir uns mit euch verabredet haben.

dass

Zusammenfassung: Du hast keine echten Rechtschreibfehler drin, aber die Grammatikfehler, die ein Programm nicht leicht finden kann, häufen sich schon sehr.
 
Theodor Fontane wurde vor 200 Jahren geboren und starb vor gut 120. Wenn dein Stil an ihn erinnert, kann man ihn als "alt" bezeichnen, wie es deine Literaturfachfrau getan hat oder als "aufgeblasen", wie ich es schnoddrig tat.
Kurz und gut, es passt nicht zu Freibad, Bikinimädchen und Ähnlichem.
Auch Gerundivkonstruktionen (knotend) tragen zum Eindruck des "Aufgeblasenen" bei. Es ist nicht falsch, aber es wirkt behäbig, alt, Fontane.
Und schließlich passiert eigentlich nichts von Interesse am Anfang. Sie sitzen oder liegen, sie knotet, läuft vorbei, dann sitzen welche im Cafe und Serviererinnen servieren usw.
Man erzählt sich Nebensächlichkeiten, spritzige Dialoge fehlen.

Ich weiß, dass es nicht so einfach ist und ich mache selber auch solche Fehler, wo die Leser dann sagen "GÄÄÄÄHN"

Und ja, oft muss ich zugeben, dass sie Recht haben.
 
Heute möchte ich antworten

Vielen Dank an Sena 78, an PhironEpsilon und Helios53,

ich möchte heute darauf antworten.

An der Grammatik gibt es noch immer wieder etwas zu feilen, wie aufgezeigt wurde.
Ich arbeite nach und nach daran.

Zu der Frage was hat das mit der blonden Serviererin namens Milena zu tun?

Da möchte ich etwas ausholen.

Die Geschichte mag in ihren Ausschmückungen und vielen kleinen Details und Stimmungsbeschrei-bungen „aufgeblasen“ wirken. Aber ich wollte das so. Ich kenne all die Orte und Institutionen aus eigener Anschauung sehr gut. Sie wurde mit 32 DIN A4-Seiten auch doppelt und dreifach so lang, wie meine bisherigen Geschichten. Man muss sich Herausforderungen suchen, wenn man sich weiterentwickeln will.

Nun könnte man schreiben, dass man besser bei 10 Seiten Geschichten bliebe, aber es war Sommerurlaub und ich hatte viel Zeit. Und es ist die Entwicklungsgeschichte der Liebe von Jannik und Milena, die einen Zeitraum von 14 Tagen umfasst. Jetzt könnte man darüber grübeln, ob man das Ganze nicht in ein paar Teile hätte stückeln können. Aber da Milena eben ihre Zeit brauchte, wäre das über eine Strecke mit fast keiner Erotik ausgekommen. Ich habe sogar noch eine erotische Fantasie eingebaut, der sich Jannik hingibt.

Eine Geschichte von 32 Seiten(in Literotica-Format über 6 Seiten) beinhaltet, bei einem gewissen Handlungsverlauf, auch manche Impressionen, die nicht geradlinig mit der Handlung zusammen hängen müssen.

Nehme ich ein beliebigen Roman, der aber in der Regel länger als 32 Seiten ist, lese ich mich teilweise auch durch Beschreibungen und Nebensächlichkeiten. Das soll keine laue Entschuldigung sein. Ist aber oft mein Eindruck, wenn ich fremde Sachen lese.

So die Beschreibungen der Stimmung, der Musik, die Beschreibung des Handlungsortes.
Ich erzählte einen Grund, warum zwei so junge Männer auf so einem Sommerfest sitzen.
Sie hätten sich in der Disco kennenlernen können, aber das passt nicht zu Jannik und Milena. Beim Sport lernte sich schon mein anderes junges Paar kennen. Ich habe wohl eine menge Ideen und Details einfach verarbeitet.

Die Szene aus dem Freibad, auf die im Rückblick geschaut wird, faszinierte mich einfach von der Vorstellung her. Das erzählerische Problem liegt darin, dass ich Jannik sich schüchtern verhalten ließ. Er der kein Kind von sexueller Traurigkeit ist, lernt seine Mädels, nun mal nicht über die direkte „Anmache“ kennen, sondern über Gelegenheiten, die sich einem gutaussehenden Sportler immer wieder bieten. In diesem Fall hilft der Kollege und Freund nach. Wäre aus der Situation gehandelt wurden, also Jannik spricht Milena an, dann wäre das normalerweise der naheliegendere Handlungs-weg gewesen.

Und das Thema mit den spritzigen Dialogen. Es liegt an meiner Veranlagung. Das „belanglose, heitere Geschwätz“, oder moderner der „Small Talk“ liegen mir nicht so besonders. Wenn ich mich inhalts-bezogen oder sachlich unterhalten kann, dann bin ich auf der sicheren Seite.
Gestern habe ich mich sehr ausführlich mit einem türkischen Kollegen über die mentalen Unterschieden von Familienleben bei Türken und den modernen Deutschen unterhalten. Aber einfach so aus Laune unterhalten, ist manchmal ein Problem.

Das zeigt auf, das leichte Reden fällt mir mal leicht, oder es geht daneben. Das zeigt sich auch in meinen Geschichten.

Ich wollte übrigens wirklich "Kirschenklauen und Badespaß" in der Überschrift schreiben. Wie das n abhanden kam, weiß ich heute nicht mehr.
 
Last edited:
ich möcht ein paar Kleinigkeiten anmerken - ich hab, ehrlich gesagt, das Ganze nur ein wenig überflogen. Aber ein paar Sachen sind mir aufgefallen:

1) Zu "das" oder "dass". Ich meinte[,] es müsste so langsam sitzen.

"Das" und "dass", da tust du dir wirklich einen großen Gefallen, wenn du diesen Unterschied eines Tages beherrschst. "Das" bezieht sich immer auf irgendetwas auf der gleichen Satz-Ebene (i.d.R. auf etwas davor), während "dass" immer etwas "niedriger-stehendes" einleitet.

Das (bezieht sich i.d.R. auf etwas VOR dem Besprochenen^^), meinte ich, als ich sagte, dass (leitet ein, WORÜBER ich jetzt sprechen möchte...) ich gemeint habe, als ich sagte ....


2) Ich möchte dir da nicht die Lust am Schreiben nehmen. Ganz im Gegenteil: eingies, was dir da an "Grammatik-Fehlern" erzählt worden ist, sehe ich zB gar nicht so. ZB. die Zeitenfolge; die ist erzählerisch recht locker. Natürlich, wenn es darum geht, was vor etwas passiert und was danach, dann musst du die Vor-Vergangenheit verwenden. ABer sonst bist du eig. erzählerisch recht frei...

--

Egal, wenn du möchtest, schick mir mal einen Text von dir. (3-4 Seiten^^) dann les ich mal drüber & sag dir, woran du wirklich arbeiten musst. :) kimber22@xxxxx. [- Sorry, bitte E-Mailadressen nur per PM austauschen.]

lg, kim

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PS: Die Sache ist mir aber auch aufgefallen - das ist ein Einzahl/Mehrzahl-Fehler:
»Die jungen Männer saßen an einem der weißen, runden Tischen zwischen dem englischen Rasen, Beeten mit Astern, Fliedern und Rosen«.
Vor wievielen Tischen sitzen die jetzt? vor einem weißen runden Tisch? oder vor weißen, runden Tischen? Und ist zwischen ebendiesen ein englischer Rasen und gehört zu ebendiesem ein Beeten (Mehrzahl, od. ich weiß nicht, was ein "Beeten" ist - "Beten"? also ist da ein "Beten" dazwischen, eine Form von Kapelle? wo leute beten? u.s.w....) ??? du siehst, da ist erzählerisch ein Unterschied.... ^^
 
Last edited by a moderator:
Ach, weil ich grad wieder nach oben les, da ist mir grad dies ins Auge gestochen.. (was ein schreckliches Bild ist... wer will, dass ihm wer ins Auge sticht?? aber egal, diese Formulierung gibt es... gg)
Möchtest du aber eine Resonanz zu deinen Werken, solltest du auch bereit dazu sein Kritik zu überdenken ... Da braucht es auch gar keine Reaktion darauf. Schau einfach, welche für dich annehmbar ist und welche nicht. ... Viele selbst ernannte Kritiker bauen sich nämlich gerne selbst und ihren Fähigkeiten eine Bühne, ohne dass es ihnen groß darauf ankommt von demjenigen, dessen Werk sie beurteilen auch verstanden zu werden. ...
Besser kann man's nicht sagen. :):rose:
 
»Die jungen Männer saßen an einem der weißen, runden Tischen zwischen dem englischen Rasen, Beeten mit Astern, Fliedern und Rosen«.
Vor wievielen Tischen sitzen die jetzt? vor einem weißen runden Tisch? oder vor weißen, runden Tischen? Und ist zwischen ebendiesen ein englischer Rasen und gehört zu ebendiesem ein Beeten (Mehrzahl, od. ich weiß nicht, was ein "Beeten" ist - "Beten"? also ist da ein "Beten" dazwischen, eine Form von Kapelle? wo leute beten? u.s.w....) ??? du siehst, da ist erzählerisch ein Unterschied.... ^^[/SIZE]

Ich würde ja sagen:

Die jungen Männer saßen an einem der weißen, runden Tische.
Wo genau dieser Tisch steht, lässt Spielraum für Interpretationen. Wie es beschrieben steht, befinden sich die Tische nicht auf dem Rasen, also irgendwie in der Nähe? Und die Beete liegen rund um die Tische? An jedem Tisch ein Beet? Befinden sich die Beete wenigstens auf dem Rasen?

Dem Grunde nach ist das relativ unwichtig. Vielleicht hättest du es anders formulieren können, z. B. Die jungen Männer hatten an einem der weißen, runden Tische Platz genommen, die im Garten standen und von englischem Rasen und Blumenbeeten umgeben waren.

Ja, auch ich hätte 'Beeten' geschrieben, weil es für mich so passt.

swriter
 
So weit so gut

@ Kimber 22

Danke für das Angebot, das freut mich mal sehr. Werde spätestens am Freitag, oder schon am Mittwochabend einen kurzen Text schicken. Es ist der Anfang einer neuen Geschichte aus der Junge Liebe-Reihe, die ich am Sonntag/Montag einreichen werde.

@ swriter

Auch diesen Ort gibt es in der Realität, und daher kann ich schreiben: Er liegt an der Rückseite, des Gebäudes in dem das Seniorenstift ist. Es ist der Freibereich der hauseigenen Cafeteria. Und die Tische befinden sich auf der Terrasse vor dem inneren Bereich der Cafeteria. Und um die Terrasse, liegt ein kleiner Park, und die Blumenbeete direkt um die Terrasse herum, also am Rande des englischen Rasen(die Parkfläche).

Dass das ganze eigentlich auf der Terrasse stattfindet, fiel tatsächlich unter den Tisch. Da kommt man wirklich auf die Idee, es findet auf dem Rasen statt.
 
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