Wirbelsturm "Sandy" und die Folgen

Erpan

Literotica Guru
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Nov 17, 2006
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Fukushima zeigte es bereits, und jetzt zeigte uns der Wirbelsturm "Sandy" erneut, wie sehr unsere Zivilisation von Strom (und Benzin!) abhängig ist: In New York ist immer noch ein ganzer Stadtteil (Manhattan Süd) ohne Strom, was dazu führt, dass da praktisch nichts funktioniert: Weder Tankstellen können Benzin (falls sie welches überhaupt haben) verkaufen (weil die Pumpen mangels Strom nicht laufen), noch kann man Handys aufladen, um von ganz normalen Bedürfnissen wie Einkaufen, Duschen oder Kochen ganz zu schweigen.

Alles hängt von Strom ab. Oder von power, wie die Amerikaner es so treffend sagen.

Kann eine solche Katastrophe auch Deutschland treffen, und wenn ja, würde eine Großstadt auch 4 und mehr Tage ohne Strom bleiben? Oder anders gefragt: Sind wie besser als die Amerikaner darauf vorbereitet?
 
Kann eine solche Katastrophe auch Deutschland treffen, und wenn ja, würde eine Großstadt auch 4 und mehr Tage ohne Strom bleiben? Oder anders gefragt: Sind wie besser als die Amerikaner darauf vorbereitet?

Irgendeine Katastrophe könnte uns sicher mal treffen. Und wie gut man darauf vorbereitet ist, kann man sicher nur sehr schwer abschätzen, kommt wohl einfach auf die Art der Katastrope an. Sicher, je nachdem was konnt, können Strom-, Wasser- und Gasleitungen betroffen sein. Dauer der Reparatur - kommt dann auf die Ausmaße an...

Und wie weit wir darauf vorbereitet sind... Hm, hast du einige Kanister Benzin, etliche Feuerzeuge, Kerzen, gefüllte Gasflaschen, Gasbrenner, Batterien, etliche Behälter mit Wasser und Nahrungsmittel für Wochen, die ohne Kühlung auskommen? Dein Handy immer geladen etc?
Beantwortet das deine Frage nach (persönlicher) Vorbereitung? ;)
 
ohne heizung würde ich im winter in der wohnung hier erfrieren. ich krieg sie ja selbst mit heizung kaum warm... aber vielleicht würde ich die 30 km zu meiner mama laufen, die hat nen kamin...
 
Ich meinte nicht so sehr die persönliche Vorsorge, sondern ob die Behörden und öffentliche Dienste vorbereitet sind. In den Städten sind Stromkabel fast alle unterirdisch verlegt, insofern dürfte es da keine Probleme wie in USA geben. Aber wie ist mit den Kraftwerken selbst? Zum Glück haben wir Windkraftwerke und Photovoltaik, die letzteren funktionieren tagsüber immer, so dass am Tage zumindest ein Teil der elektrischen Energie da wäre – der Energiewende sei Dank.

Im Privatbereich man kann sich z.B. Solarladegerät fürs Handy anschaffen, aber wenn die Sendemasten mangels Strom nicht funktionieren, nutzte das auch nichts.
 
Ich meinte nicht so sehr die persönliche Vorsorge, sondern ob die Behörden und öffentliche Dienste vorbereitet sind. In den Städten sind Stromkabel fast alle unterirdisch verlegt, insofern dürfte es da keine Probleme wie in USA geben. Aber wie ist mit den Kraftwerken selbst? Zum Glück haben wir Windkraftwerke und Photovoltaik, die letzteren funktionieren tagsüber immer, so dass am Tage zumindest ein Teil der elektrischen Energie da wäre – der Energiewende sei Dank.

Im Privatbereich man kann sich z.B. Solarladegerät fürs Handy anschaffen, aber wenn die Sendemasten mangels Strom nicht funktionieren, nutzte das auch nichts.

Es funktioniert aber alles nur solange nichts beschädigt ist... Und das hängt von der Katastrophe ab. Gab es da nicht kürzlich einen Bericht oder so, das unsere Kraftwerke z.B. bei Erdbeben nicht so arg sicher sind? (Kann aber sein, das ich mich da irgendwie irre oder was verwechsele...)

Die Behörden und öffentlichen Dienste ... da hab ich eher wenig Vertrauen. Bis die alles organisiert und geregelt haben... Hilf dir selbst, nur dann wird dir geholfen (vielleicht sehe ich das zu schwarz, aber ich geh da lieber auf Nummer sicher...) Allein deshalb wäre mir das persönlich darauf vorbereitet sein wesentlich wichtiger ;)

Und bei richtigen Schmuddelwetter (besonders wenn es tagelang dauert) bringen die Solargeräteauch nicht besonders viel Leistung...
 
Ich glaube schon, daß Deutschland im Schnitt besser auf Probleme vorbereitet ist, bzw die stabilere Infrastruktur hat.
Seit ich in GB wohne, weiß ich, wozu ein uninterruptable power supply gut ist. Wenn's mal ein bischen stärker regnet oder windelt (und ich meine stärker, nicht Sturm), ist schon mal der Strom für ein, zwei Stunden weg. 1-2 mal im Jahr wird der Strom geplant um die 8h abgeschaltet, um die Bäume, durch die Stromleitungen durchführen (!) zu stutzen. Dieses Jahr war das erste, in dem sie scheinbar ein Aggregat oder Umgehung eingesetzt haben, und der Strom nur zweimal für rund 10min weg war. Und meistens machen sie das im Spätherbst/ Winter. Ich habe zwar Gasheizung, aber der Boiler läuft leider über's Stromnetz. Brrr.
Wenn's ein bischen stärker regnet (muß noch nicht mal ein Gewitterschauer sein), sind die Hälfte der Straßen überflutet, weil a) sie meist tiefer liegen, als die umgebenden Felder und b) keine Kanalisation/ Gräben, bzw unterdimensioniert, oder der Abfluß im Grünstreifen liegt, auf drei Seiten von unbefestigtem Matsch begrenzt. Nach jeder Überflutung graben sie die dann auch wieder frei. Dreimal darf geraten werden, wie lange das hält.
Ich hab' in ein paar Ecken Deutschlands gewohnt, auch in ländlichen, und so regelmäßig und massiv hatte ich nie Probleme.
 
ich hatte hier glaube ich seit meiner kindheit keine stromausfälle mehr, die länger als ein paar sekunden gedauert haben (als kind allerdings erinnere ich mich, wie meine mama ein paar mal im dunkeln kerzen gesucht hat)...

in der zeit in indien hab ich allerdings gelernt, dass das ziemlicher luxus ist - wir waren da in einer ländlichen gegend - zugleich bergig und mit vielen bäumen, die sich im wind und regen in die strommasten reinbogen - es gab kaum einen tag ohne stromausfall, und der längste den ich erlebt habe dauerte etwa 20 stunden. dort zumindest war das völlig normal und die leute darauf eingestellt auch ohne strom klarzukommen. allerdings war zumindest heizen kein problem. und kühlschrank hatten die meisten eh nicht...
 
Ich denke das Stromnetz in Deutschland ist sicher eines der Besten auf der Welt. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und nur das deutsche Netz betrachten. Im Höstspannungsbereich haben wir ein europäisches Verbundnetz. Sicher bringt ein kleiner Spannungsausfall in Spanien das deutsche Netz nicht ins wanken, sollte allerdings durch das Notabfahren mehrerer Kraftwerke, was zu einem Blackout führt, einzelne Hoch und Höstspannungsleitungen überlastet werden so müssen auch diese getrennt werden was wiederum den Blackout vergrößert. So kann es zu einer Kettenreaktion führen die sicher nicht einfach zu händeln ist.

Für Deutschland sehe ich nicht so sehr die Gefahr in Naturkatastrophen. Was uns viel mehr treffen könnte wären gezielte Terroranschläge auf das Stromnetz.
 
Ich denke das Stromnetz in Deutschland ist sicher eines der Besten auf der Welt. Allerdings darf man nicht den Fehler machen und nur das deutsche Netz betrachten. Im Höstspannungsbereich haben wir ein europäisches Verbundnetz. Sicher bringt ein kleiner Spannungsausfall in Spanien das deutsche Netz nicht ins wanken, sollte allerdings durch das Notabfahren mehrerer Kraftwerke, was zu einem Blackout führt, einzelne Hoch und Höstspannungsleitungen überlastet werden so müssen auch diese getrennt werden was wiederum den Blackout vergrößert. So kann es zu einer Kettenreaktion führen die sicher nicht einfach zu händeln ist.

Für Deutschland sehe ich nicht so sehr die Gefahr in Naturkatastrophen. Was uns viel mehr treffen könnte wären gezielte Terroranschläge auf das Stromnetz.

Die Gefahr von Naturkatastrophen ist natürlich auch in Deutschland gegeben. Aber sie betreffen in der Regel nur begrenzte Gebiete. Mal Größer
(Oderhochwasser), mal Kleiner ( Schlammlawinen in den Alpen).
Wie jedes Ding hat auch eine Katastrophe ihre 2 Seiten. Die gute: Sie zeigt deutlich, wo Handlungsbedarf besteht, um ein weiteres Unglück an einer bestimmten Stelle zukünftig durch entsprechende Maßnahmen zu verhindern.
Die schlechte Seite: Für viele Betroffene ist "das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen." Es gab oft Tote, Verletzte und hohe Sachschäden. Und die Frage: "Hätte man uns nicht besser davor schützen können?"
Ich sage NEIN.
Weder ein einzelner Mensch noch die Behörden können bei ihrer Vorsorge jede denkbare Eventualität berücksichtigen. Das halte ich für unmöglich.
Man kann nie so dumm denken, wie es kommen kann.
Insgesamt fühle ich mich in Deutschland sicher. Auch vor Terroranschlägen.​
 
Ich glaube schon, daß Deutschland im Schnitt besser auf Probleme vorbereitet ist, bzw die stabilere Infrastruktur hat.
Klar, Deutschland steht im Vergleich gut da. Allerdings gibt es auch bei uns Probleme bei Unter- bzw. Überversorgung mit Strom. Vor allem, wenn es beim starken Wind im Norden zu viel Strom gibt, wird dieser aufgrund der Überlastung der deutschen Stromtrassen auf dem Weg nach Süden über Polen und Tschechei umgeleitet, was deren Netze gefährdet bzw. im Dezember 2011 schon beinahe zum blackout geführt und damit das ganze europäischen Netz gefährdet hatte.

Seit ich in GB wohne, weiß ich, wozu ein uninterruptable power supply gut ist.
GB ist ein Kapitel für sich, seit dem die Thatcher-Regierung beinahe alles privatisierte, was sich irgendwie zu Geld machen ließ. Habe Freunde dort und die berichten mir ab und zu – zuletzt von horrenden Preisen für Wasser.

PS: Als ich zu diesem Thema ein wenig recherchierte, fand ich 2 interessante Links, die ich vorher nicht kannte:

http://meteoalarm.eu/index.php?lang=de_GE
http://www.bundesnetzagentur.de/Sha...tandWinter11_12pdf.pdf?__blob=publicationFile
 
Die Infrastruktur bei uns in Mitteleuropa ist sicher stabiler und widerstandsfähiger. Das gilt für Energie, Verkehr aber auch für den Hausbau. In der Regel haben wir keine Kartonschachteln statt Häuser wie viele Amerikaner.

Allerdings: sollte wirklich mal eine solche Katastrophe hereinbrechen, so bleibt abzuwarten, inwiefern wir dafür gerüstet wären. Mangels Erfahrungswerten ist das zumindest unsicher. Ausserdem ist zu bedenken, dass die Infrastruktur pro Quadratkilometer mehr Wert hat als in den USA: die Kosten für Reparaturen dürften also höher sein. Vielleicht weniger direkte Schäden, aber unter dem Strich könnte es auf das gleiche hinauslaufen.

Und nicht zuletzt: solche Wirbelstürme scheint es hierzulande ja nicht zu geben. Hoffen wird das beste.
 
Natürlich sind wir Menschen vom Status Quo abhängig. Die Energieversorgung ist für unseren momentanen Lebensstandart sehr entscheidend. Auf der anderen Seite sind wir in Kriesenzeiten jedoch auch immer wieder sehr flexibel gewesen. Denkt z.B. an die Sturmflut in Hamburg 1962. Oder die Lawinenkatastrophe von Galtür 1999. Solche Katastrophen gab es und wird es immer wieder geben.
Der große Vorteil von Deutschland ist jedoch in 2 Faktoren zu sehen.
Ersten die Geographie ist auf unserer Seite. Die Wahrscheinlichkeit eines Tsunamis, eines Wirbelsturms der Stufe 5, oder eines Erdbebens mit einer 8 oder 9 auf der Skala, ist zu unseren Lebzeiten sehr sehr gering.
Zweitens. Die Infrastruktur und Bausubstanz ist eine ganz andere. Häuser in Europa und vorallem hier in Deutschland sind großteils für Jahrhunderte gebaut. Auch wenn einzelne Häuser z.B. durch Hochwasser wie bei den Flutkatastrophen der vergangenen Jahre weggespült werden können, so muss man sich in der Regel doch keine sorgen machen.

Hochwasser und Schneechaos sind vermutlich die härtesten Gefahren, denen wir ausgesetzt sind, und in beiden Fällen haben wir in den vergangen Jahrzehnten sehr viel Erfahrung gesammelt. Natürlich kann es jederzeit zu einer gewaltigen, unvorhersehbaren Katastrophe kommen, wie z.B. der Winter 1783/84. Aber solche Katastrophen lassen sich nicht vorhersehen, sondern man muss einfach Zeitnah mit ihnen fertig werden. Das macht ja auch das Talent von uns Menschen aus.
 
Ich kann mir eine solche Katastrophe nicht bildlich vorstellen, das ist das "Problem" - besser gesagt, mein Glück, weil ich bisher davon verschont geblieben bin.
Ad hoc gesagt glaube ich, dass ein Ausfall von Strom und anderen Energieträgern mich im Sommer mehr treffen würde als im Winter. Ich kann problemlos mit Holz heizen, bzw. habe ich auch noch einen alten Ölofen im Keller, den ich direkt an den Rauchfang anschließen könnte. Heizöl habe ich auch im Haus. Der Vorteil im Winter ist, dass man zumindest die Lebensmittel kühlen kann. Im Sommer hat man da keine Chance.
Bzgl. Strom sind wir sicher besser dran als die Amerikaner, deren Straßenbild mit den oberirdischen Leitungen in manchen Städten und Stadtteilen ostblock-mäßig wirkt. Nichtsdestotrotz würde eine größere Katastrophe die Überland-Leitungen beschädigen, und die sind auch bei uns oberirdisch. Aufs Handy bin ich nicht komplett angewiesen, weil ich Festnetz habe. Ein Problem wäre sicher die Wasserversorgung, weil bei einer Katastrophe würde wohl jede verfügbare Wasserquelle verschmutzt sein.
 
Handy sogar noch wenn der Strom ausfällt. Wenn es denn aufgeladen ist...
Nein, dutchrain, auch das nutzt nichts - habe das schon hier gesagt:
Im Privatbereich man kann sich z.B. Solarladegerät fürs Handy anschaffen, aber wenn die Sendemasten mangels Strom nicht funktionieren, nutzte das auch nichts.
 
Die Frage ist doch letztlich wie großflächig ein Stromausfall ist. Wenn es nur ein paar Kilomenter betrifft, dann geht das mit dem Handy. Aber wenn ein Landkreis im dunklen liegt, dann nützt dir das Handy auch nur noch als Wurfgeschoss gegen angreifenden Zombies.

tumblr_mcwzgdpMcv1rn7bzro1_1280.jpg
 
Die Frage ist doch letztlich wie großflächig ein Stromausfall ist. Wenn es nur ein paar Kilomenter betrifft, dann geht das mit dem Handy. Aber wenn ein Landkreis im dunklen liegt, dann nützt dir das Handy auch nur noch als Wurfgeschoss gegen angreifenden Zombies.

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:D

Und trotzdem würden es die meisten Menschen überleben und sich irgendwann wieder daran gewöhnen ohne Strom zu leben.
 
Ach, FreddyKrueger. Um die Menschheit mach ich mir keine sorgen. Ein bischen Schwund ist immer, aber das ist nun mal der lauf der Dinge. Solang sich die Erde weiter dreht und die toxische Belastung auf der Erdoberfläche in einem Ramen hält, das die Menschen eine Lebenserwartung von 30-40 Jahren haben, überlebt die Menschenheit vermutlich fast alles. Auch wenn natürlich nicht alle überleben. Aber im Megakatastrophenfall ist dies ja auch nicht der Anspruch.
 
Ich denke die Amerikaner waren gut vorbereitet und haben den nötigen Background. Arme Länder hätte das härter getroffen, wobei ich jetzt nicht die vielen Toten meine, das ist überall schrecklich.
 
Arme Länder wie Haiti HAT es stärker getroffen, mindestens proportional gesehen. Die Karibikinseln trifft es nahezu immer, die USA manchmal. Ausserdem sind sie aufs ganze gesehen doch ziemlich reich, auch wenn der Reichtum ungleich verteilt ist. Haiti hingegen ist immer noch vom Erdbeben geschwächt, hat kaum eine funktionierende Regierung und nun schon wieder.
 
Wir waren uns alle einig, dass wir bessere Infrastrukturen haben als USA. Und was passierte gestern in München? Ein popliges Umspannwerk oder eine Leitung hatte einen Fehler und halb München war 1 Stunde ohne Strom, eine ganze Kleinstadt (Moosburg, 17.000 Einwohner) gar 3 Stunden.

Siehe auch Als in München das Licht ausging – Zitat:Die Stadtwerke sprechen vom schlimmsten Stromausfall seit 20 Jahren.
 
Wir waren uns alle einig, dass wir bessere Infrastrukturen haben als USA. Und was passierte gestern in München? Ein popliges Umspannwerk oder eine Leitung hatte einen Fehler und halb München war 1 Stunde ohne Strom, eine ganze Kleinstadt (Moosburg, 17.000 Einwohner) gar 3 Stunden.

Siehe auch Als in München das Licht ausging – Zitat:Die Stadtwerke sprechen vom schlimmsten Stromausfall seit 20 Jahren.

Ob und wie schlimm dieser Stromausfall ausfällt, sieht man dann in 9 Monaten, wenndie Geburtenrate sprunghaft ansteigt ;) :)

Aber Spaß beiseite, das es zu derartigen Vorfällen auch in Deutschland kommen kann, wird wohl auch niemand Bestreiten, nur fallen diese halt nicht so aus wie in den Staaten, da unsere Leitungen doch fast überall, unter der Erde verlegt sind und sie deshalb nicht so anfällig sind, wie die Hochspannungsleitungen über der Erde.

Denke mal das die Menschen schon damit klarkommen und hoffen wir das bis zum Kälteeinbruch alles wieder repariert ist;)
 
hmja, ich würde eine stunde ohne strom jetzt noch nicht wirklich als viel oder eine katastrophe bezeichnen... und beim kurzen überfliegen des artikels hab ich jetzt auch keine katastrophalen auswirkungen gefunden (kann sie aber übersehen haben, da ich wie gesagt nur schnell überflogen habe)...
 
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