Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

Lach, für Kommentare und Geschichten muss ich auch in Stimmung sein.

Allerdings scheint Rosi noch nicht viel gelesen zu haben, wenn er Thao männlich verortet... :rolleyes:

Gruss

Hans
 
@Hans858

Lach, für Kommentare und Geschichten muss ich auch in Stimmung sein.

Allerdings scheint Rosi noch nicht viel gelesen zu haben, wenn er Thao männlich verortet... :rolleyes:

Gruss

Hans

Hi Hans,
das war ein Tippfehler von mir.
Wird gleich korrigiert.
 
Wie hoch ist euer Anspruch an euren Werken, wie flexibel seid ihr in eurer Themenwahl?

Ich bin spezialisiert auf erotische TF Geschichten, also die Hauptperson muss eine Verwandlung an sich oder in etwas erleben.

Habt ihr auch schon etwas außerhalb eines Forums veröffentlicht?

Nein, ich habe dieses Seite speziell dazu gesucht um solche Geschichten zu veröffentlichen.

Worin seht ihr eure Stärken und Schwächen?

Es dauert mir zu lange bis eine Geschichte fertig ist, an eingen Ideen habe ich mir die Zähne ausgebissen, erst wenn die Inhaltsangabe auf eine runde in sich logisch wirkende Geschichte hinweißt fange ich an.

Gibt es hier Autoren deren Schreibstil euch besonders gefällt?

Vieles hier war mir zu platt und klischeeartig. Ein verbreitete Version der von mir bevorzugten Themen wären Vampir oder Werwolfgeschichten. Die laufen aber oft nach dem gleichen Schema ab und ich vermute die Leser wären nur enttäuscht wenn sich ein Werwolf oder Vampir anders verhalten würde als die üblichen Hollywood Vorbilder.

Was den Schreibstil angeht so fand ich einige Geschichten hier erfrischend, die gar nichts mit den von mir eigentlich gesuchte Themen zu tun hatten. Einfach weil sie gut die Interaktion zwischen Menschen darstellen konnten oder es gut rüber brachten, wenn ihre Figuren innerlich eine Wandlung durchmachen, leider sind viele Stories zu platt dafür.
 
Was kann man von dir lesen?

Ich meine was nicht zu lang ist und einem ein Eindruck von deinen Schaffen vermittelt?
 
Hast du eine Empfehlung für mich, wo ich mal rein lesen kann?

So groß ist die Auswahl ja eigentlich nicht, und ich habe inzwischen ein wenig bei Dir reingelesen ("Thao") und dabei den Eindruck gewonnen, dass Du auf ganz andere Dinge stehst als ich. Versuch doch mal meine letzte Geschichte: "Hahn im Korb". Kommentare dazu sind ausdrücklich erwünscht.
 
Wie hoch ist euer Anspruch an euren Werken, wie flexibel seid ihr in eurer Themenwahl? Habt ihr auch schon etwas außerhalb eines Forums veröffentlicht? Worin seht ihr eure Stärken und Schwächen? Gibt es hier Autoren deren Schreibstil euch besonders gefällt?

Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

Na gut, dann will ich auch mal...


Ich habe als Jugendlicher Bücher verschlungen. Meine Eltern sanktionierten mich damals ggf. nicht mit Fernseh-, sondern mit Leseverbot.
Und schon damals nahm meine Schreiblust ihren Anfang. Hausaufgaben waren mir schon in der Grundschule ein Gräuel - aber Aufsätze in Deutsch schreiben, das habe ich geliebt. Dementsprechend uferte das auch schnell seitenweise (in fürchterlicher Handschrift) aus.
Zum Beispiel weiß ich noch, dass wir einmal aufbekamen eine Geschichte zum Thema "Als ich einmal ein Denkmal war..." zu schreiben. Für einen plausiblen Anfang, warum man mehr als nur "in der Gegend herumstehen" konnte, begann ich mit einer Taube, die mich, während ich da wie ein britischer Grenadier Guard absolut bewegungslos in der Sonne stand, auf das schlimmste pisackte. Sie setzte sich auf mich drauf, hackte auf mir herum um dann zur Krönung schlussendlich auf mich zu sch...
Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Ich regte mich immer mehr auf, bis ich bemerkte, dass ich mich in meiner Wut tatsächlich regte! Und zwar wortwörtlich. Das sich bewegen fiel mir nach und nach immer leichter und so machte ich mich schließlich mit schwer stampfenden Schritten auf den Weg in die nahe gelegene Stadt...

Der Aufsatz ging noch ein ganzes Stück weiter, aber leider ist mir das meiste entfallen. Was ich noch weiß, ich hinterließ eine Spur der Verwüstung und war unaufhaltsam. Häuser stürzten zusammen, Autos wurden platt getrampelt, Schreie und Explosionen überall um mich herum.

Zu guter Letzt, fand mein Ausflug als Denkmal meinem Gewicht geschuldet doch noch ein Ende: Der Boden unter mir gab nach, als ich in einen U-Bahn-Tunnel einbrach. Da lag ich nun, Hubschrauber kreisten über mir und meine Lehrerin schrieb in mehreren Sätzen eine Nachricht an meine Eltern zum unterschreiben unter meinen Aufsatz, sie mögen doch bitte meinen TV-Konsum einschränken!

Mein Vater schrieb u.a. als Antwort, er verbitte sich solche Unterstellungen, "Mein Sohn schaut kein Fernsehen, er liest!".


Ich hatte also schon immer eine rege Fantasie, schon als Kind und das habe ich mir bis heute erhalten. Geschichten nieder zu schreiben erfüllt insofern, dass man seine Fantasie mit anderen teilen und damit hoffentlich auch den einen oder anderen erfreuen kann.
Ein anderer wichtiger Grund selbst zu schreiben ist schlichtweg, dass ich bestimmte Vorstellungen hinsichtlich einer Geschichte habe, die ich mir zu lesen wünsche - diese Vorstellungen aber allesamt in einer einzigen Geschichte vereint, schwierig bei anderen Autoren zu finden sind:

- Ein gewisses Niveau und ein erkennbares Bemühen um Sorgfalt bei der Rechtschreibung
- Ich mag richtige Geschichten mit Sex
- Ich mag nicht Sex mit etwas Geschichte
- Ich finde es gut, wenn sich die Spannung "Wann kriegen sich die beiden endlich" wie früher im Film immer mehr aufbaut
- Sex soll etwas "besonderes" sein und nicht nur belangloses Gepoppe
- Das Szenario kann gerne fantastisch sein (z.B. Flugzeugabsturz oder magische Welten), das Geschehen innerhalb des Settings aber möglichst authentisch und nachvollziehbar
- Mir ist Spannung, sind Wendungen, Höhepunkt und Schluss wichtig
- Ich mag in sich geschlossene Geschichten, keine Kettengeschichten, denn ob sich in Teil 354 die beiden HP zum 384mal miteinander vergnügen, finde ich nicht spannend. Mir geht es um das "erste Mal" zwischen den beiden HP
- Dazu kommen noch meine eigenen sexuellen Vorlieben

So bin ich also zum Schreiben gekommen und um auf die Fragen einzugehen, ich würde meinen Anspruch als sehr hoch einschätzen.
Bei der Themenwahl bin ich offen, sofern es meinen eigenen Vorlieben entspricht.
Bei Amazon oder anderswo habe ich noch nie etwas veröffentlicht.
Meine Stärken: Fantasie, Struktur & Akribie. Meine Schwächen: Zu wenig freie Zeit fürs Schreiben.
Ich mag Geschichten von KrystanX.


Leseempfehlung von meinen eigenen Geschichten: "Das Ende aller Sorgen".
Die Verlinkung findet sich in meiner Signatur. :)
 
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Wie seid ihr zum Schreiben gekommen?

Na gut, dann will ich auch mal...


Ich habe als Jugendlicher Bücher verschlungen. Meine Eltern sanktionierten mich damals ggf. nicht mit Fernseh-, sondern mit Leseverbot.
Und schon damals nahm meine Schreiblust ihren Anfang. Hausaufgaben waren mir schon in der Grundschule ein Gräuel - aber Aufsätze in Deutsch schreiben, das habe ich geliebt. Dementsprechend uferte das auch schnell seitenweise (in fürchterlicher Handschrift) aus.
Zum Beispiel weiß ich noch, dass wir einmal aufbekamen eine Geschichte zum Thema "Als ich einmal ein Denkmal war..." zu schreiben. Für einen plausiblen Anfang, warum man mehr als nur "in der Gegend herumstehen" konnte, begann ich mit einer Taube, die mich, während ich da wie ein britischer Grenadier Guard absolut bewegungslos in der Sonne stand, auf das schlimmste pisackte. Sie setzte sich auf mich drauf, hackte auf mir herum um dann zur Krönung schlussendlich auf mich zu sch...
Das war der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Ich regte mich immer mehr auf, bis ich bemerkte, dass ich mich in meiner Wut tatsächlich regte! Und zwar wortwörtlich. Das sich bewegen fiel mir nach und nach immer leichter und so machte ich mich schließlich mit schwer stampfenden Schritten auf den Weg in die nahe gelegene Stadt...

Der Aufsatz ging noch ein ganzes Stück weiter, aber leider ist mir das meiste entfallen. Was ich noch weiß, ich hinterließ eine Spur der Verwüstung und war unaufhaltsam. Häuser stürzten zusammen, Autos wurden platt getrampelt, Schreie und Explosionen überall um mich herum.

Zu guter Letzt, fand mein Ausflug als Denkmal meinem Gewicht geschuldet doch noch ein Ende: Der Boden unter mir gab nach, als ich in einen U-Bahn-Tunnel einbrach. Da lag ich nun, Hubschrauber kreisten über mir und meine Lehrerin schrieb in mehreren Sätzen eine Nachricht an meine Eltern zum unterschreiben unter meinen Aufsatz, sie mögen doch bitte meinen TV-Konsum einschränken!

Mein Vater schrieb u.a. als Antwort, er verbitte sich solche Unterstellungen, "Mein Sohn schaut kein Fernsehen, er liest!".


Ich hatte also schon immer eine rege Fantasie, schon als Kind und das habe ich mir bis heute erhalten. Geschichten nieder zu schreiben erfüllt insofern, dass man seine Fantasie mit anderen teilen und damit hoffentlich auch den einen oder anderen erfreuen kann.
Ein anderer wichtiger Grund selbst zu schreiben ist schlichtweg, dass ich bestimmte Vorstellungen hinsichtlich einer Geschichte habe, die ich mir zu lesen wünsche - diese Vorstellungen aber allesamt in einer einzigen Geschichte vereint, schwierig bei anderen Autoren zu finden sind:

- Ein gewisses Niveau und ein erkennbares Bemühen um Sorgfalt bei der Rechtschreibung
- Ich mag richtige Geschichten mit Sex
- Ich mag nicht Sex mit etwas Geschichte
- Ich finde es gut, wenn sich die Spannung "Wann kriegen sich die beiden endlich" wie früher im Film immer mehr aufbaut
- Sex soll etwas "besonderes" sein und nicht nur belangloses Gepoppe
- Das Szenario kann gerne fantastisch sein (z.B. Flugzeugabsturz oder magische Welten), das Geschehen innerhalb des Settings aber möglichst authentisch und nachvollziehbar
- Mir ist Spannung, sind Wendungen, Höhepunkt und Schluss wichtig
- Ich mag in sich geschlossene Geschichten, keine Kettengeschichten, denn ob sich in Teil 354 die beiden HP zum 384mal miteinander vergnügen, finde ich nicht spannend. Mir geht es um das "erste Mal" zwischen den beiden HP
- Dazu kommen noch meine eigenen sexuellen Vorlieben

So bin ich also zum Schreiben gekommen und um auf die Fragen einzugehen, ich würde meinen Anspruch als sehr hoch einschätzen.
Bei der Themenwahl bin ich offen, sofern es meinen eigenen Vorlieben entspricht.
Bei Amazon oder anderswo habe ich noch nie etwas veröffentlicht.
Meine Stärken: Fantasie, Struktur & Akribie. Meine Schwächen: Zu wenig freie Zeit fürs Schreiben.
Ich mag Geschichten von KrystanX.


Leseempfehlung von meinen eigenen Geschichten: "Das Ende aller Sorgen".
Die Verlinkung findet sich in meiner Signatur. :)

So, außer der Reihe mal bei dir rein gelesen. Stil und Ausdruck wirklich 1A, da gibt es wohl keinen Anlass zur Kritik. Auch die Handlung ist sehr gut und detailliert beschrieben. Der Anfang ist flüssig lesbar, nur besteht hier die Gefahr, dass zu wenig mit Andy passiert, als dass du die Leser an seinem weiteren Schicksal binden kannst. Hier hätte ich einen Dialog empfohlen. Mit diesen kann man immer sehr gut eine gewisse Dramatik erzeugen und Spannung aufbauen.

Sonst ist die Handlung sehr schön, zum Schluss dann etwas zu märchenhaft für meinen Geschmack. Linda (die Schöne) geht ziemlich naiv mit dem Bankräuber um, wegen dem immerhin eine Frau angeschossen wurde, trotz dessen verzweifelten Lage. Aber hier ist es einfach ein Märchen, eine Geschichte und nichts desto trotz toll zu lesen.

Dein Rüstzeug zum Schreiben ist bemerkenswert, die Planung und Umsetzung des Plots finde ich ausbaubar. Hier hättest du bei weitem mehr rausholen können meiner Meinung nach. Detailverliebtheit schön und gut, aber der Kern der Geschichte ist letzten Endes das was zählt.

Danke für die Kurzweil, es macht mir Spaß von euch zu lesen. PS: Die Geschichte von der angeschissenen Statur fand ich sehr interessant. Die hätte ich mir auch gerne mal angesehen.
 
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So groß ist die Auswahl ja eigentlich nicht, und ich habe inzwischen ein wenig bei Dir reingelesen ("Thao") und dabei den Eindruck gewonnen, dass Du auf ganz andere Dinge stehst als ich. Versuch doch mal meine letzte Geschichte: "Hahn im Korb". Kommentare dazu sind ausdrücklich erwünscht.

Ich muss nicht auf Dinge stehen um über sie zu schreiben. Ich muss es einfach nur können. Ich bin eine sehr vielseitige Leserin und werde gerne bei dir rein lesen.
 
Hallo Sena, vielen Dank für dein Feedback.

Das mit dem Dialog habe ich allerdings nicht verstanden, an welcher Stelle fehlt dir der?

LG, Peter.
 
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Hallo Sena, vielen Dank für dein Feedback.

Das mit dem Dialog habe ich allerdings nicht verstanden, an welcher Stelle fehlt dir der?

LG, Peter.

Mm... Gehört die Kritik zu einzelnen Geschichten nicht vielmehr in den entsprechenden Kommentarbereich?

Man kann in diesem Diskussionsforum sicherlich über allgemeingültige Dinge schreiben. Das ist hier aber nicht der Fall gewesen.

swriter
 
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Hallo Sena, vielen Dank für dein Feedback.

Das mit dem Dialog habe ich allerdings nicht verstanden, an welcher Stelle fehlt dir der?

LG, Peter.

Bevor ich Andys Verhältnisse so detailliert geschildert hätte, wäre ein Dialog am Telefon oder mit einem Nachbarn ganz gut gewesen. Ein Streitgespräch, das Betteln um einen Aufschub, das beleidigte Ausschlagen von jemandem der helfen möchte. Manchmal ist es sinnvoller hier schon die Erklärung der Verhältnisse des Protagonisten einzubetten.

Das ist aber nur meine Sicht der Dinge, nicht falsch verstehen. Ich schreibe sehr gerne, aber ganz sicher nicht auf eurem Niveau.

Deinen kleinen Wunsch habe ich natürlich erfüllt, mein lieber Herr Carlsen.
 
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Ja, swriter, da hast du Recht.


@Sena: Ach so, verstehe was du meinst. Ja, hätte man auch machen können. In meiner Vorstellung ist Andy isoliert, unter anderem auch eigen verschuldet, da aus einem gewissen (letzten) Stolz heraus.

Und du stellst dein Licht viel zu sehr unter den Scheffel, ich habe in deine Geschichten rein gelesen und deine Art zu schreiben ist prima. Aufbau, Rahmenhandlung, Charakterzeichnung und -entwicklung, Rechtschreibung und alles andere ist in meinen Augen Lit-Top-Niveau. Allerdings kann ich mit weiblicher Dominanz nichts anfangen, da bin ich vielleicht zu altmodisch. Ich mag nun mal die Prinzessin auf dem Podest, erobert vom männlichen HP. - Thao würde mir wohl schon alleine diese Aussage angewidert mit der bloßen Faust zurück in die Fresse rammen. :D

Wenn sie das tatsächlich vorhat, schicke sie bitte nicht zu mir, sondern zu Herrn Carlsen. :rolleyes:;):D
 
Last edited:
Mm... Gehört die Kritik zu einzelnen Geschichten nicht vielmehr in den entsprechenden Kommentarbereich?

Man kann in diesem Diskussionsforum sicherlich über allgemeingültige Dinge schreiben. Das ist hier aber nicht der Fall gewesen.

swriter

Das ist für mich einer der größten Nachteile von Lit. Ich würde gerne mit Lesern über deren Kommentare diskutieren, aber normalerweise schaut keiner von denen noch ein zweites Mal dort hinein.
 
Das ist für mich einer der größten Nachteile von Lit. Ich würde gerne mit Lesern über deren Kommentare diskutieren, aber normalerweise schaut keiner von denen noch ein zweites Mal dort hinein.

Wie ich in einem anderen Thread (Kommentarschlachten) angedeutet habe, erschwert auch die Überprüfung der Kommentare einen reibungslosen Austausch. Der Kritiker hat früher etwas geschrieben, ich war anderer Meinung, es ging hin und her. Jetzt dauert es mehrere Stunden, bis ein neuer Kommentar sichtbar wird.

In meinem Fall habe ich aber auch immer nur mit denselben Kritikern, z. B. helios53, diskutiert. Ein reger Austausch mit Lesern fand und findet ja ohnehin nicht statt. Echt traurig, dass von hunderttausenden Lesern nur ganz wenige bereit sind, ihren Dank in Form eines Feedbacks zum Ausdruck zu bringen. :(

swriter
 
So groß ist die Auswahl ja eigentlich nicht, und ich habe inzwischen ein wenig bei Dir reingelesen ("Thao") und dabei den Eindruck gewonnen, dass Du auf ganz andere Dinge stehst als ich. Versuch doch mal meine letzte Geschichte: "Hahn im Korb". Kommentare dazu sind ausdrücklich erwünscht.

Herr Scribus, Sie haben einen Kommentar. Danke für den Fingerzeig auf deinen Text.
 
Wie ich in einem anderen Thread (Kommentarschlachten) angedeutet habe, erschwert auch die Überprüfung der Kommentare einen reibungslosen Austausch. Der Kritiker hat früher etwas geschrieben, ich war anderer Meinung, es ging hin und her. Jetzt dauert es mehrere Stunden, bis ein neuer Kommentar sichtbar wird.

In meinem Fall habe ich aber auch immer nur mit denselben Kritikern, z. B. helios53, diskutiert. Ein reger Austausch mit Lesern fand und findet ja ohnehin nicht statt. Echt traurig, dass von hunderttausenden Lesern nur ganz wenige bereit sind, ihren Dank in Form eines Feedbacks zum Ausdruck zu bringen. :(

swriter

Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich bekomme vor allem Feedback über E-Mails, finde es aber als Kommentar wertvoller. Auf der Plattform wo ich früher geschrieben habe, war in diesen Punkt deutlich mehr los. Das vermisse ich wirklich.
 
Vielen Dank für Eure Kommentare. Leider kann ich sie noch nicht sehen. Ich bin gespannt.

Kommentare hier im Forum auszutauschen, ist mit Sicherheit der bessere Weg, weil es viel differenzierter geht. Das ist aber wahrscheinlich ein Hobby für die Interessierteren unter uns. Leser, die sich nicht selbst mit dem Schreiben beschäftigen, werden in ihren Anmerkungen wahrscheinlich nicht so tief eindringen.

@Sena: ich schließe mich Peter_Carsten an, wenn ich auch anmerke, dass Du Dein Licht unter den Scheffel stellst. Sprachlich wunderbar! Nur leider nicht mein Thema. Bei mir muss es nicht die Prinzessin sein, aber konsequente weibliche Dominanz eben auch gar nicht.

Ich bin sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Du hast einen guten Anstoß gegeben.
 
@Sena: ich schließe mich Peter_Carsten an, wenn ich auch anmerke, dass Du Dein Licht unter den Scheffel stellst. Sprachlich wunderbar! Nur leider nicht mein Thema. Bei mir muss es nicht die Prinzessin sein, aber konsequente weibliche Dominanz eben auch gar nicht.

Ich bin sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Du hast einen guten Anstoß gegeben.


Ich sehe da meine Leistung immer sehr differenziert. Das hat auch nichts mit Fishing for Compliments zu tun. Mir fällt auf, dass Menschen, welche sehr selbstbewusst und überzeugt von den eigenen Leistungen sind, sich selbst der Möglichkeit berauben sich weiterzuentwickeln. Auch bin ich gefangen im Thema Femdom, weil ich da eben meine Kernkompetenz sehe und mich sicher fühle. Von daher kann ich mich auch nicht so über die Wertungen freuen, weil ich weiß, das in diesem Themengebiet die Konkurrenz nicht so stark vertreten ist und viele Fans mich hypen, egal was ich schreibe. Von daher könnte man mir fast Feigheit vorwerfen, dass ich nicht mal komplett mit diesem Thema breche und was völlig anderes schreibe. NEIN! KEIN INZEST! Doch selbst im Real fühle ich mich hinter meiner Fassade aus Arroganz und Distanz am wohlsten. Ich darf mir dann einfach mehr leisten, als andere. Wie dem auch sei, danke ich für eure lieben Worte.
 
Last edited by a moderator:
Tut mir leid liebe Sena,

aber da gehen wir nicht konform. Du schreibst so gut, da ist das Genre einerlei - du kannst es!

Die Geschichte aufbauen, die Protagonisten entwickeln und "spielen" lassen, die Gedanken- und Gefühlswelten aufzeigen und all das was ich zuvor schon positiv bei dir angemerkt habe, all das was du kannst und toll machst, das geht durch einen Genrewechsel doch nicht plötzlich verloren.

Die Frage ist also lediglich, ob dich ein anderes Genre reizt und dir Spaß machen würde.
 
[...]Echt traurig, dass von hunderttausenden Lesern nur ganz wenige bereit sind, ihren Dank in Form eines Feedbacks zum Ausdruck zu bringen. :(

swriter


Wo ist hier der "Like-Button"?



Ja, ich weiß, es gibt keinen.
 
Was mich zum Schreiben veranlasst hat?

Eigentlich eine gute Frage, ich kann mich daran sogar noch recht gut erinnern. Meine ersten Geschichten auf Englisch waren eigentlich nur Fantasien, welche ich nicht ausleben konnte, beziehungsweise Rollenspiele, welche ich dann halt niedergeschrieben habe. Erst langsam kamen mir Ideen für richtige Geschichten und nicht nur so einzelne One-Shot-Abenteuer.

Was für mich auch wichtig war, war das Lesen von anderen Geschichten, sowohl mit als auch ohne Kink. Zu staunen, was andere da aufs Papier zaubern können, wie sich gleichzeitig sich und hunderte andere Menschen damit glücklich machen, das hat mich immer fasziniert.

Und da dachte ich mir einfach mal: Ja, ich will das auch mal versuchen.
 
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