Das Dorf (Chraktere, Infos und Storyline)

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Apr 19, 2004
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So, dieser Thread ist nur für Charakterbeschreibungen und Storyangaben gedacht. Jegliches Posting was nicht damit zu tun hat, wird verschoben.

Es wäre super, wenn jeder Charakter hier nocheinmal eine Kurzbiografie postet, damit Neueinsteiger einfach einen Überblick bekommen.

EDT: Hinweis: Alle Postings die nichts mit Charakterbeschreibungen oder der Storyline zu tun haben werden nicht geduldet (damit soll die Übersichtlichkeit des Threads gewahrt bleiben.
 
Last edited:
Dirk Hirsch
36 Jahre alt
1,92 groß, gut gebaut, mittellanges blonde Haar.

Dirk hat den Hirschen von seinen Eltern übertragen bekommen als sein Vater 70 wurde. Seine Eltern haben da entschieden ihrem Sohn nicht mehr zur Last zu fallen und sind in ein betreutes Wohnen in Wiesenburg gezogen. Seit dem führt Dirk den Hirschen mehr oder minder alleine (wenn sich noch ne Aushilfskellnerin melden will gerne )

Dirk war den Frauen schon immer zugetan und die Frauen ihm, er kann sich daher gar nicht vorstellen das eine Frau nix von ihm will und daher denkte er die spielen nur und wollen das er deutlicher wird. Er würde allerdings eine Frau nie absichtlich Schmerzen zufügen.
 
Robert Dengler, Apotheker

Ich darf mich vorstellen:
Robert Dengler, ein Mitvierziger, (noch) schlank, aber dem Sport wenig zugeneigt,
blondes Haar nur noch in Resten vorhanden, blaue Augen, jede Menge Lachfalten, meistens freundlich und zuvorkommend.
Robert ist Apotheker in Wiesenburg, hat sich einen Resthof in Waldhausen kaufen können, muss nun aber haushalten. Aus diesem Grund hat er den größten Teil seiner Weideflächen an den benachbarten Reiterhof verpachtet. Das kleine Bauernhaus bringt er Stück für Stück auf Vordermann, Stall und Scheune sind zurzeit ungenutzt.
Robert war verheiratet, die zwei Kinder sind aber nur gelegentlich zuhause. Das Landleben ist für ihn in Ordnung, in der wenigen Freizeit, die er hat, genießt er die Ruhe der Provinz. Im Dorf ist er als Zugezogener wenig bekannt, aber als ruhiger und seriöser Nachbar geschätzt. Die Leute sagen, es hätte schlimmer kommen können, denn für Roberts Hof hatte sich auch der Betreiber einer Nachtbar interessiert. "Lieber einen Städter, als einen Puff", denken die meisten. Die Alten im Dorf haben gestaunt, dass Robert sogar gelegentlich in die Dorfkirche geht, wenn da bisweilen Gottesdienst ist.
 
Maria von Hoppelpopp - Reiterhof

Mein Charakter:
Maria von Hoppelpopp (sorry, bin nicht besonders gut darin, mir Namen auszudenken)
28 Jahre alt
1,70 groß, sportlich, rote Haare, eher dunkel als orange, helle Haut, keine Sommersprossen, grüne Augen (klassische Hexe), attraktiv, aber eher unkonventionell als hübsch.

Maria ist nach ihrem Abitur auf dem Gymnasium in Wiesenburg das Dorf verlassen und Jura studiert (dann weiß ich wenigstens, wovon ich spreche). Ihr Vater, der immer den Reiterhof Hoppelpopp geführt hat, hat noch während ihres Referendariats einen Herzinfarkt erlitten und muss kürzer treten. Maria wollte nicht, dass ihre Familie den Reiterhof aufgeben muss und ist deshalb in das Dorf zurückgekehrt, um ihren Vater zu unterstützen und irgendwann selbst den Reiterhof zu führen. Sie ist erst seit einem Monat wieder da.
Sie genießt das ländliche Leben wieder, in der Stadt war es ihr zu zugebaut und schmutzig. Allerdings vermisst sie ihre Freunde, abendliches weggehen und eine gewisse Freiheit. Hier wird alles beobachtet, eigentlich ist an sexuelle Beziehungen vor der Ehe nicht zu denken, die Kirche ist der soziale Treffpunkt Nummer eins für Frauen (Männer gehen eher in die Kneipe).
Bei ihrer Ankunft hat ihre Mutter ihr schon sehr entrüstet von dem Neuzugang ('Schlampe', 'Hure') erzählt, die aus der Stadt in das Haus ihrer Tante gezogen ist. Maria ist auf diese Frau neugierig, vielleicht kann sie eine Freundin werden? Alle ihre Schulfreunde von früher sind schließlich in die Stadt verschwunden.
Maria weiß, dass der Reiterhof einen guten Ruf im Dorf braucht. Bald müssen die Pachtverträge über die Felder und Weiden mit der Gemeinde neu verhandelt werden. Und sehr viel Geld wirft der Hof nicht ab, so dass sie auf günstige Verträge angewiesen sind.

Auf dem Hof arbeitet außer der Familie (wie schon erwähnt, könnte sie den Hof mit ihrem Bruder zusammen führen, wenn dieser sich findet, sonst halt alleine) noch ein Stallbursche.
Auf dem Reiterhof lernen viele Kinder und Jugendliche und einige Erwachsene aus Waldhausen und aus Wiesenburg reiten. In den Ferien werden Kinderreitfreizeiten veranstaltet, an den Wochenenden Wanderritte, teils eher für junge Leute, teils für ältere. Außerdem züchten sie Pferde.
 
Lisa Nowak
26 Jahre
1,60 m, schlank aber doch mit weiblichen Formen
schwarze Haare und dunkle Augen, beinahe südlicher Typ (da mir Chris ja schon die roten Haare geklaut hat, dann halt so - irgendwie sind bei Rollenspielen immer fast alle Frauen rothaarig, hehe)

Lisa ist im Hause ihrer Eltern in einer grösseren Stadt aufgewachsen. Dort hat sie dann auch vor einem Jahr ihr Studium abgeschlossen, und einige Zeit in diversen Jobs gearbeitet. Nichts war so das richtige, und da dann ihre Tante ihr ein Haus auf dem Land vererbte, beschloss sie, diese Möglichkeit zur Selbstfindung zu nutzen, und erst einmal dort hinzuziehen. Durch ihre Kontakte aus der Stadt kommt sie, als ehemalige Studentin spanischer und rumänischer Philologie, öfter mal an Übersetzungsaufträge, mit denen sie sich über Wasser hält.

Eigentlich hatte sie weder zur Tante noch zu diesem Dorf eine besondere Verbindung - sie hat hier nur einmal als zehnjährige ein paar Wochen in den Sommerferien verbracht. Daher kennt sie auch niemanden.

In ihrem eigenen Freundeskreis ist sie selbstsicher und geht auch gerne auf Parties - aber hier, fern von allen Bekannten, stellt sie fest, dass es ihr nicht leichtfällt, Kontakte zu knüpfen. Abgesehen davon ist sie tendentiell etwas arrogant, und denkt insofern nicht unbedingt positiv über die Leute vom Dorf, die ihrer Meinung nach doch von nichts eine Ahnung haben.
 
Franziska Steinwell (genannt Siska, nie Franzi)

Anfang 30,
1,65 m, hellbraunes Haar, grün-graue Augen

Freischaffende Künstlerin (Holz, Gips, Stein, moderne Malerei)
häufig unterwegs, nicht unbedingt gertenschlank,
ihr ist grundsätzlich egal was die Leute denken,
sie genießt den Trubel ihrer jährlichen Frühjahrs-Open-Air-Vernissage und hat den Ruf einer genialen Gastgeberin für Sommerfeste auf ihrem hypermodern umgebauten Bauernhof, der etwas außerhalb des Dorfes liegt.
 
Last edited:
Ich denke mal die Story erfreut sich nun eher gewissen Desinteresses. Ich werde die Threads dann in die Autorenecke verschieben. ;)
 
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