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Die Punkte 1 bis 3 sind abgehakt, die anderen folgen, wenn ich mal Zeit habe. Noch ist zwar keiner meiner Texte beanstandet worden, aber es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit. Und da geht es mir wie Dir: Um mich vor einer depperten Maschine zu rechtfertigen oder mich gar wegen ihr verbiegen lasse, bin ich zu stolz. Nicht auf meinen Schreibstil, sondern darauf, dass ich schon immer meine Texte selbst verfasst habe. Wenn das eine KI meint besser beurteilen zu können, ist für mich Schluss mit lustig.Meines Erachtens hast Du 3 Möglichkeiten:
- Wende Dich an jemanden, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, den "AI-abgewiesenen" zu helfen. @AwkwardMD hat dafür einen eigenen Thread eröffnet: AwkwardMD AI Rejection Help Desk - natürlich ist alles auf Englisch, aber der Typ scheint ganz okay zu sein und unterhält sich gegebenfalls auch über PNs. Das Kontaktieren der Betreiber von LIT bringt nach meiner persönlichen Erfahrung hingegen gar nichts, egal ob per PN (z.B. an Laurel) oder dem Kontaktformular.
- Suche im Netz nach Seiten, wo Du Deine Geschichte "vermenschlichen" lassen kannst - wobei in diesem Fall vermenschlichen lediglich heisst, dass Dir eine Maschine Formulierungen vorschlägt, die von einer anderen Maschine nicht als "typisch Maschine" klassifiziert werden. Ob Du dann immer noch das Gefühl hast, dies sei "Deine Geschichte", musst Du selbst wissen.
- Du suchst Dir eine Alternative zu Literotica. Alleine in diesem Thread sind eine Menge solcher Alternativen aufgelistet. Diese haben - gegenüber Literotica - allesamt den Nachteil, dass sie nicht so populär sind - und sich daher die Leserzahlen in Grenzen halten. Aber da aktuell gefühlt ein "Exodus" stattfindet, also viele deutsche Literotiker die Seite verlassen, könnte sich das ändern.
Da diese letzte Option diejenige ist, die für mich selbst die einzige darstellt, bei der ich meine Integrität behalte und meinen Prinzipien treu bleibe (nämlich: Dass ich niemandem beweisen muss, dass ich ein Mensch bin und meine Geschichten selbst schreibe), gehe ich hier detailliert auf jeden einzelnen Schritt (und wie weit fortgeschritten dieser Prozess bei mir ist) ein:
- Suche einer Alternative zwecks Veröffentlichung und entsprechende Registrierung <- erledigt
- Übertragen der bestehenden, aktuellen Geschichte zur Alternative ( = alle bisher erschienen Teile, damit die ganze Geschichte an einem Ort gelesen werden kann) <- erledigt
- Übertragen aller vorherigen Geschichten zur Alternative (optional, macht aber meines Erachtens aus mehreren Gründen Sinn) <- in Arbeit
- Meldung an die eigenen Leser (z.B. mit einem Kommentar unter dem letzten publizierten Teil, oder entsprechenden Anmerkungen auf der eigenen Profil-Seite), das man "umzieht". Da es meines Wissens nicht erlaubt ist, in den Kommentaren auf andere Seiten zu verweisen, muss man sich etwas einfallen lassen, um den Lesern den Umzugsort bekanntzugeben - oder zumindest einen Hinweise zu hinterlassen. In meinem Fall habe ich dies mit einer "Abschieds-Geschichte" gemacht (die tatsächlich von LIT publiziert wurde...) <- erledigt
- Kontaktieren per PN all jener (nicht-anonymen) Leser, die einem entweder als Autor folgen, eine eigene Geschichte als Favoriten ausgewählt haben oder unter einer der Geschichten einen wohlwollenden Kommentar hinterlassen haben. Da es sich um eine PN handelt, kann man darin den Umzugsort namentlich benennen - es ist ja eine private Konversation. <- anstehend
- Alle eigenen Geschichten hier löschen lassen (in meinem Fall bis auf die Abschieds-Geschichte). Dafür gibt es eine Anleitung. Auch dies ist optional - auch wenn ich persönlich es als unerlässlich erachte. <- anstehend
Ich werd dich hier vermissen. Verständlich, aber schade, dass du gehst.Meines Erachtens hast Du 3 Möglichkeiten:
- Wende Dich an jemanden, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, den "AI-abgewiesenen" zu helfen. @AwkwardMD hat dafür einen eigenen Thread eröffnet: AwkwardMD AI Rejection Help Desk - natürlich ist alles auf Englisch, aber der Typ scheint ganz okay zu sein und unterhält sich gegebenfalls auch über PNs. Das Kontaktieren der Betreiber von LIT bringt nach meiner persönlichen Erfahrung hingegen gar nichts, egal ob per PN (z.B. an Laurel) oder dem Kontaktformular.
- Suche im Netz nach Seiten, wo Du Deine Geschichte "vermenschlichen" lassen kannst - wobei in diesem Fall vermenschlichen lediglich heisst, dass Dir eine Maschine Formulierungen vorschlägt, die von einer anderen Maschine nicht als "typisch Maschine" klassifiziert werden. Ob Du dann immer noch das Gefühl hast, dies sei "Deine Geschichte", musst Du selbst wissen.
- Du suchst Dir eine Alternative zu Literotica. Alleine in diesem Thread sind eine Menge solcher Alternativen aufgelistet. Diese haben - gegenüber Literotica - allesamt den Nachteil, dass sie nicht so populär sind - und sich daher die Leserzahlen in Grenzen halten. Aber da aktuell gefühlt ein "Exodus" stattfindet, also viele deutsche Literotiker die Seite verlassen, könnte sich das ändern.
Da diese letzte Option diejenige ist, die für mich selbst die einzige darstellt, bei der ich meine Integrität behalte und meinen Prinzipien treu bleibe (nämlich: Dass ich niemandem beweisen muss, dass ich ein Mensch bin und meine Geschichten selbst schreibe), gehe ich hier detailliert auf jeden einzelnen Schritt (und wie weit fortgeschritten dieser Prozess bei mir ist) ein:
- Suche einer Alternative zwecks Veröffentlichung und entsprechende Registrierung <- erledigt
- Übertragen der bestehenden, aktuellen Geschichte zur Alternative ( = alle bisher erschienen Teile, damit die ganze Geschichte an einem Ort gelesen werden kann) <- erledigt
- Übertragen aller vorherigen Geschichten zur Alternative (optional, macht aber meines Erachtens aus mehreren Gründen Sinn) <- in Arbeit
- Meldung an die eigenen Leser (z.B. mit einem Kommentar unter dem letzten publizierten Teil, oder entsprechenden Anmerkungen auf der eigenen Profil-Seite), das man "umzieht". Da es meines Wissens nicht erlaubt ist, in den Kommentaren auf andere Seiten zu verweisen, muss man sich etwas einfallen lassen, um den Lesern den Umzugsort bekanntzugeben - oder zumindest einen Hinweise zu hinterlassen. In meinem Fall habe ich dies mit einer "Abschieds-Geschichte" gemacht (die tatsächlich von LIT publiziert wurde...) <- erledigt
- Kontaktieren per PN all jener (nicht-anonymen) Leser, die einem entweder als Autor folgen, eine eigene Geschichte als Favoriten ausgewählt haben oder unter einer der Geschichten einen wohlwollenden Kommentar hinterlassen haben. Da es sich um eine PN handelt, kann man darin den Umzugsort namentlich benennen - es ist ja eine private Konversation. <- anstehend
- Alle eigenen Geschichten hier löschen lassen (in meinem Fall bis auf die Abschieds-Geschichte). Dafür gibt es eine Anleitung. Auch dies ist optional - auch wenn ich persönlich es als unerlässlich erachte. <- anstehend
Vielen Dank für die Tipps, ich habe tatsächlich schon darüber nachgedacht "auszuwandern", weil mir das ständige downvoten auf den Senkel geht. Jetzt wird mir eine 12000 Wörter Geschichte zurückgewiesen, die ich in meiner ohnehin knappen Freizeit verfasst habe, es nervt.Meines Erachtens hast Du 3 Möglichkeiten:
- Wende Dich an jemanden, der es sich auf die Fahne geschrieben hat, den "AI-abgewiesenen" zu helfen. @AwkwardMD hat dafür einen eigenen Thread eröffnet: AwkwardMD AI Rejection Help Desk - natürlich ist alles auf Englisch, aber der Typ scheint ganz okay zu sein und unterhält sich gegebenfalls auch über PNs. Das Kontaktieren der Betreiber von LIT bringt nach meiner persönlichen Erfahrung hingegen gar nichts, egal ob per PN (z.B. an Laurel) oder dem Kontaktformular.
- Suche im Netz nach Seiten, wo Du Deine Geschichte "vermenschlichen" lassen kannst - wobei in diesem Fall vermenschlichen lediglich heisst, dass Dir eine Maschine Formulierungen vorschlägt, die von einer anderen Maschine nicht als "typisch Maschine" klassifiziert werden. Ob Du dann immer noch das Gefühl hast, dies sei "Deine Geschichte", musst Du selbst wissen.
- Du suchst Dir eine Alternative zu Literotica. Alleine in diesem Thread sind eine Menge solcher Alternativen aufgelistet. Diese haben - gegenüber Literotica - allesamt den Nachteil, dass sie nicht so populär sind - und sich daher die Leserzahlen in Grenzen halten. Aber da aktuell gefühlt ein "Exodus" stattfindet, also viele deutsche Literotiker die Seite verlassen, könnte sich das ändern.
Da diese letzte Option diejenige ist, die für mich selbst die einzige darstellt, bei der ich meine Integrität behalte und meinen Prinzipien treu bleibe (nämlich: Dass ich niemandem beweisen muss, dass ich ein Mensch bin und meine Geschichten selbst schreibe), gehe ich hier detailliert auf jeden einzelnen Schritt (und wie weit fortgeschritten dieser Prozess bei mir ist) ein:
- Suche einer Alternative zwecks Veröffentlichung und entsprechende Registrierung <- erledigt
- Übertragen der bestehenden, aktuellen Geschichte zur Alternative ( = alle bisher erschienen Teile, damit die ganze Geschichte an einem Ort gelesen werden kann) <- erledigt
- Übertragen aller vorherigen Geschichten zur Alternative (optional, macht aber meines Erachtens aus mehreren Gründen Sinn) <- in Arbeit
- Meldung an die eigenen Leser (z.B. mit einem Kommentar unter dem letzten publizierten Teil, oder entsprechenden Anmerkungen auf der eigenen Profil-Seite), das man "umzieht". Da es meines Wissens nicht erlaubt ist, in den Kommentaren auf andere Seiten zu verweisen, muss man sich etwas einfallen lassen, um den Lesern den Umzugsort bekanntzugeben - oder zumindest einen Hinweise zu hinterlassen. In meinem Fall habe ich dies mit einer "Abschieds-Geschichte" gemacht (die tatsächlich von LIT publiziert wurde...) <- erledigt
- Kontaktieren per PN all jener (nicht-anonymen) Leser, die einem entweder als Autor folgen, eine eigene Geschichte als Favoriten ausgewählt haben oder unter einer der Geschichten einen wohlwollenden Kommentar hinterlassen haben. Da es sich um eine PN handelt, kann man darin den Umzugsort namentlich benennen - es ist ja eine private Konversation. <- anstehend
- Alle eigenen Geschichten hier löschen lassen (in meinem Fall bis auf die Abschieds-Geschichte). Dafür gibt es eine Anleitung. Auch dies ist optional - auch wenn ich persönlich es als unerlässlich erachte. <- anstehend
Hallo @Japakl75Ich hatte mich aufgrund meiner dialoglastigen und sehr eigenen Erzählweise vor dieser Art der Veröffentlichungsablehnung gefeit gefühlt. Aber leider weit gefehlt. Mit Beginn meiner neuen Serie, wurde diese von Literotica abgelehnt. Da ich eure Berichte über Zweiteinreichungen und Korrekturversuchen kenne, bin ich hier ziemlich ratlos wie ich verfahren soll. Klar ich könnte deine Vorschläge lieber Djinn68 jetzt ebenfalls versuchen umzusetzen. Das wäre für mich ein echter Downer, da ich mich nach einem Jahr dieser Community sehr verbunden fühle.
Ich muss das jetzt erst einmal sacken lassen. Krass, dass ich mir jetzt erst vorzustellen vermag, wie ihr euch gefühlt habt.
PS: Hab gerade ein Tool ausprobiert, der Text wird als 100 % menschlich erkannt.
Dear Writer,
Thank you for your submission to Literotica. We appreciate the time and effort you've taken to write a story and submit it to our site . However, we've found that we cannot post your submission in its current form. The checklist below may help you in re-examining your manuscript.
- Are you using Grammarly, ProWritingAid, Quillbot or similar software, or allowing Microsoft Word grammar check to change your words? Many modern writing packages incorporate AI. Literotica is a storytelling community centered on the sharing of human fantasies. While we do not have a policy against using tools to help with the writing process (i.e. sp, grammar check, etc.), we do ask that all work published on Literotica be created primarily by a human. If you are using a grammar check program to review your work so that you can make changes (as a spellcheck, to flag punctuation, review grammar, and/or occasionally as a thesaurus), that should be fine. If you are allowing a grammar check program to “rewrite” your words or rephrase your text, that may cross the line into AI generated text/stories (since substantial parts of the final draft may not be written by you). Please see this FAQ for more information: https://literotica.com/faq/publishing/publishing-ai NOTE: the sentence at the end of this response [[Please feel free to re-submit the story after a Volunteer Editor has examined it, or after you've made revisions.]] does not apply to stories rejected for content or AI issues. Volunteer Editors can help only with grammar, punctuation, and story mechanics issues and are not equipped to deal with AI issues. You may resubmit after you’ve made revisions.
Du hättest den Anspruch von Literotica "Geschichten von Menschen für Menschen" ad absurdum geführt, weil es dann "Geschichten von Maschinen (angepasst) für Maschinen (zwecks Billigung) wären. Aber ja, ich kann jeden verstehen, der hier nicht weg will.Wenn der auch schiefgeht, greife ich zum letzten Mittel. Ich bin zahlender Kunde bei ChatGPT. Und dort kann ich den Auftrag geben, meinen Text auf AI-verdächtige Inhalte zu prüfen und ihn zu „vermenschlichen“. Das Resultat ist ok, der Inhalt wird nicht wirklich verändert, aber es liest sich an manchen Stellen schon ein bisschen anders als vorher. Diesen Text reiche ich als Letzten ein. Und wenn der dann durchkommt, hätte ich das System mit den eigenen Waffen geschlagen.
Hätte ich auch machen können - oder zumindest splitten: Jeder hochgeladene Teil bestand jeweils aus 10 Kapiteln. Ich hätte auch jedes einzelne Kapitelchen hochladen können. Dann hätte ich vielleicht wenigstens eingrenzen können, woran es gescheitert ist. Aber ganz ehrlich? Ich gebe doch nicht den Kasperl, um durch eine sinnlose Prüfung zu kommen.Ich muss sagen (schreibe auch mit Papyrus und lass mir bei der Korrektur von Claude.ai helfen ohne Textveränderungen), dass mir diese Ablehnung nach 58 Teilen sehr plötzlich und willkürlich kommt. Das Einzige was sich bei mir geändert hat, ist die Länge des Teils (deutlich länger). Hier könnte ich höchstens versuchen ihn einzukürzen und neu hochzuladen. Vielleicht ist das die Idee? Es waren bisher immer 9000 - 12000 Wörter. Jetzt mehr als 20000 Wörter.
Tja, jetzt ist es mir auch passiert. Die jeweils letzten Teile von Clara und Lia wurden abgelehnt.
Fragen über Fragen, über die man lediglich spekulieren kann, da sich die Mitteilungsfreudigkeit der Betreiber in Grenzen hält...Wohin führt das? Checken die Betreiber nicht, wie sehr sie sich damit ins Bein schießen? Oder machen sie in der deutschen Literotica einen Testlauf für ihren Bot, um ihn später auf die englische Community loszulassen? Immerhin sind wir die zweitgrößte Community mit genügend Traffic. Wie bereits immer wiederholt wird, ist man ja nicht auf uns als User angewiesen.
Made my day!Ich werde mich kein bisschen verbiegen, um einem Algorithmus zu gefallen, der gefühlt von vogonischen Dichtern entworfen wurde.