Hausfrauenficker46
Virgin
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Und das Urteil-- lebenslänglich, danach Sicherungsverwahrung-- jucke ihn nicht.
Eigentlich logisch , da die NUR die Scharia akzeptieren !
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Und das Urteil-- lebenslänglich, danach Sicherungsverwahrung-- jucke ihn nicht.
@Haus...Eigentlich logisch , da die NUR die Scharia akzeptieren !
Kampf gegen das PATRIARCHAT hinausposaunen und eben gleichzeitig die oben genannten importieren![]()
Schon Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat damals seinem Parteifreund Verteidigungsminister Struck bescheinigt, er würde Quatsch reden, von wegen Deutschlands Freiheit würde auch am Hindukusch verteidigt.
Viel schlimmer sind aber die Hinterlassenschaften unserer Angela, die vor 10 Jahren ein freundliches Gesicht zeigen wollte und die Grenzen 6 Monate lang sperrangelweit offen ließ.
@Quinn68Ist zugegeben recht irre. Aber in diesem Land zählt Vernunft nicht mehr viel. "Haltung" ist wichtiger.
Ein weis(s)er Mann!
Ja, Angela war der Sargnagel.
@VeneficiaGendern ist in der Verwaltung nicht freiwillig.
Gendern ist in vielen Konzernen nicht freiwillig.
Die Idee des Gendern und der Politcal Correctness in der Sprache entstammen dem Konstruktivismus bzw. Postkonstruktivismus und haben damit marxistische Wurzeln.
Der Glaube ist, dass die Sprache das Denken lenkt oder beeinflußt und man durch Ändern der Sprache das Denken ändern könne. Der Marxist George Orwell zeigt das in "1984" mit "Neusprech".
Ich bin der Überzeugung, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Anti-Woke der USA und dem Anti-Woke bei uns in Deutschland gibt.@Zenobit
Dass gerade Trump oft über das Ziel hinaus schießt, dürfte nicht verwundern.
Sein Erlass, Transgender-Menschen aus der US-Army auszuschließen wurde von einem Bundesgericht gestoppt, da es gegen die Verfassung verstößt.
Trump ist aber eine (überzogene) Reaktion auf die woke Ideologie, die in den USA schon seit Jahren immer mehr Zulauf hat, vor allem an US-Elite-Universitäten, wobei Harvard die Speerspitze bildet.
Und die US-Demokraten haben sich dieser Klientel angebiedert, vorneweg Kamala Harris.
Das ist mit ein Grund für ihre deutliche Wahlniederlage.
@ZenobitIch bin der Überzeugung, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Anti-Woke der USA und dem Anti-Woke bei uns in Deutschland gibt.
Eine deiner größten Sorgen schein ja zu sein, dass es eine Toilette zu wenig oder eben zu viel gibt und dass die Menschen um dich herum etwas anders sprechen als du es gewohnt bist...
In Amerika wird unter der aktuellen Regierung der Begriff Anti-woke aber genutzt um Menschen zu diskriminieren, Medien zu zensieren und sogar die Geschichtsschreibung zu ändern.
Mag sein, dass Trumps Versuch Homosexuelle und Transmenschen aus ihren Jobs zum Beispiel in der US-Army zu schmeißen von einem Gericht gestoppt wurde aber beunruhigt es dich nicht ein klitzeklein wenig, dass die Regierung das versucht hat? Und dass Trump eben diese Gerichte die es verhindern unter seien Kontrolle zu bringen?
Forschung werden Gelder gestrichen, weil zum Beispiel Umweltschutz und Klima Forschung mit einmal woke sind....
Museen dürfen die amerikanische Geschichte nicht mehr so abbilden wie sie war. Morde an den Ureinwohnern und Sklaverei sind unschön und daher woke...
Öffentliche Büchereien und Schulbibliotheken dürfen Bücher zu bestimmten Themen nicht mehr haben. Diese Themen sind halt zu woke für die Bevölkerung....
Menschen haben schon immer für ihre Rechte gekämpft. Rassentrennung, Wahlrecht für Frauen wären damals wahrscheinlich auch woke gewesen, wenn es den Begriff damals schon gegeben hätte.
Heute geht es in den USA aber noch nicht einmal darum neue Rechte hinzuzugewinnen sondern alte, heute selbstverständliche, Rechte zu behalten.
Und da sehe ich persönlich einen Unterschied zwischen den Anti-Woke-Kämpfen der USA und in Deutschland. In Deutschland sehe ich keine Bestrebungen Grundgesetze zum Nachteil einiger Bürger zu ändern oder aufzuweichen in Amerika schon.
@VeneficiaGendern in Zeiten von LBQT diskriminiert T, Q und die, die nicht wissen, was sie sein wollen. Jedenfalls in den gängigen Formen. Man kann aber natürlich auch die Sprache noch mehr durch den Wolf drehen, wie das Anke "Lann" Hornscheidt propagiert.
Liest man mal gegenderte Texte, fällt auf, dass das nur ein "Leuchtturm"-Projekt ist. Es wird in keinem Text stringent durchgehalten, sondern nur an auffälligern Stellen umgesetzt. Ist halt selbst den Verfechtern zu nervig.
Tatsächlich dient es nur der Selbstdarstellung des Verwenders: "Schaut mal, wie avantagardistisch und empathisch ich bin ... und Du?"
@Haus...Kurzer Sidestep : Gibt es schon Wahlergebnisse von eurem Bundesland ?
Nicht beliebig formbar aber zu jeder Zeit auch einem stetigen Wandel unterworfen. Wörter verschwinden aus dem Sprachgebrauch und neue kommen hinzu. Früher hat der Adel von sich in der dritten Form gesprochen, Heute machen das nur noch Kendra22 und der Wendler....@Zenobit
Es geht nicht darum, dass eine gewisse Klientel bei uns anders spricht oder schreibt als ich es gewohnt bin.
Es geht nicht darum, was irgend jemand gewohnt ist.
Es geht um richtig oder falsch.
Es ist eben nicht alles "gleich-gültig"(im wahrsten Sinne des Wortes).
Sprache ist nicht beliebig formbar. Sie unterliegt gewissen Regeln. Auch wenn diese Regeln nicht allen gefallen mögen, so haben sie sich historisch entwickelt und im Alltag bewährt.
Sprache bemisst sich nicht zuletzt auch an ihrer Funktionalität.
@ZenobitNicht beliebig formbar aber zu jeder Zeit auch einem stetigen Wandel unterworfen. Wörter verschwinden aus dem Sprachgebrauch und neue kommen hinzu. Früher hat der Adel von sich in der dritten Form gesprochen, Heute machen das nur noch Kendra22 und der Wendler....
Andere Sprachen haben auch Einzug in die Deutsche Sprache erlangt insbesondre französische und englische Begriffe. Wer sagt heute noch Säugling? Kaum jemand, die meisten verwenden den Begriff Baby.
Jeder nutzt mittlerweile zig englische Wörter im täglichen Sprachgebrauch. In den 30er bis 50ern gab es so etwas nicht oder kaum.
Sprache verändert sich ständig und passt sich der Gesellschaft an.
So ist das mit dem Gendern auch. Aber auch da entscheidet in der Regel die Mehrheit. Wenn niemand oder nur ein sehr geringer Teil so spricht wird sich das auch nicht durchsetzen. In meinem persönlichen Umfeld (was aus mehr als zwei Hamstern besteht) gendert niemand. Ich persönlich auch nicht, weil es nicht erforderlich ist.
Warum mache ich es nicht? Zum einen ist es gar nicht erforderlich und zum anderen sprechen viele Gründe dagegen. Es verleiht der Sprache einen sehr unschönen Klang. Es gibt für das Gendern keine allgemein gültigen Regeln (zumindest keine die mir bekannt wären) und Deutsch ist schon jetzt für nicht Muttersprachler schwierig genug zu erlernen.
DER Trecker, DAS Auto und DIE Bahn. Warum haben drei ähnliche Fortbewegungsmittel verschiedene Geschlechter und warum haben sie überhaupt welche? Schwer zu erklären, wenn man jemanden vor sich hat der versucht die Sprache zu erlernen.
Etwas anderes wäre es wenn ich jemandem begegne, der für mich beispielsweise männlich ist, aber gerne in der weiblichen Form angesprochen werden möchte. Wenn er bzw. sie mich darauf hinweist und freundlich darum bittet habe ich kein Problem damit. Passiert aber seltenere als man denkt und hat für mich auch etwas mit persönlichem Respekt zu tun.
Aber aus meiner Sicht wird sich die Frage gar nicht stellen, da kein weitreichendes Interesse besteht i
@ZenobitEs ging mir in erster Linie darum aufzuzeigen, dass Sprache sich schon immer gewandelt hat bzw. immer einem Wandel unterlegen ist und da ist der Grund erst einmal egal. Auch ist es relativ egal was Einzelpersonen wie Charlotte Knobloch davon halten da sie ja nicht ausschlaggebend dafür ist und ich irgendeine Befürworterin des Genderns als Gegenbeispiel nennen könnte.
Es geht in erster Line darum ob und wie Gendern von der breiten Masse aufgenommen wird. Nutzt es die Mehrheit wird es sich in zwei bis drei Generationen durchsetzen. Wird es nur von einem verschwindend kleinen teil genutzt wird es sich im Alltag nicht durchsetzen. Das ist ja keine neue Verkehrsregel bei der man einen Strafzettel bei Nichtbefolgung bekommt.
Ich bin auch deiner Meinung, dass gendern die deutsche Sprache noch mehr verkomplizieren würde als sie ohnehin schon ist und wäre deshalb auch dagegen.
Aber aus meiner Sicht wird sich die Frage gar nicht stellen, da kein weitreichendes Interesse besteht im Alltagsgebrauch zu gendern (so der derzeitige Stand, welcher sich ja noch ändern kann).
Na ja, ich glaube nicht, dass sie ein Umfrage bei allen 230 000 Juden in Deutschland gemacht hat und das alle so sehen. Wahrscheinlich gibt es auch dort Personen die Gendern gut finden.@Zenobit
Charlotte Knobloch steht nicht nur für sich selbst, sondern für immerhin 230 000 Bürger jüdischen Glaubens in Deutschland.