2025: Deutschland hat gewählt!

Eigentlich logisch , da die NUR die Scharia akzeptieren !
@Haus...


Das Schlimme ist: es sind eben keine Einzelfälle. Das sind nur 2 Fälle der jüngsten Zeit.
Solche Kapitalverbrechen sind seit 2015 von Flüchtlingen häufiger verübt worden.
Aber jeder, der damals nicht in den Jubel der Willkommenskultur einstimmte, sondern Bedenken äußerte, wurde umgehend in die rechte Ecke gestellt.
Und da wundern sich die etablierten Parteien noch über den Aufstieg der AfD.
Demoskopisch lässt es sich eindeutig festmachen: im Frühjahr 2015 war die AfD so gut wie erledigt. Sie lag bei ca 3%.
Aufwärts ging es ab Herbst 2015 nach Angelas Öffnung der Grenzen.
Und seitdem reißt der Höhenflug der AfD nicht mehr ab.
Weil Deutschland seit nunmehr 10 Jahren nicht in der Lage ist, die Asylproblematik in den Griff zu bekommen.
 
@rosettenfreak

Zustimmung von mir dazu .

Dazu noch Slava .... , Afd Kandidaten via VS mittels MEMES !! den Zugang zu demokratischen Wahlen verwehren , oder der Saal im Bundestag , auch so eine unnötige Dummheit...

...und so ergibt eben 1 das andere !!

Ja es mag auch Idioten und tatsächlich Nazis in der untersten Ebene geben , geschenkt , um die kümmert sich der Rechtsstaat .

Nur , was keiner mehr versteht , sind so Kalifats Demos , oder der Zustand der maroden Infrastruktur !!

Irgendwann kann der Antifa Klingbeil im Brand Haus das Licht selbst abdrehen.

Btw : In Österreich the same Game , Kickl braucht nur warten.
 
Kampf gegen das PATRIARCHAT hinausposaunen und eben gleichzeitig die oben genannten importieren 😵‍💫🤦‍♂️

Ist zugegeben recht irre. Aber in diesem Land zählt Vernunft nicht mehr viel. "Haltung" ist wichtiger.

Schon Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat damals seinem Parteifreund Verteidigungsminister Struck bescheinigt, er würde Quatsch reden, von wegen Deutschlands Freiheit würde auch am Hindukusch verteidigt.

Ein weis(s)er Mann!

Viel schlimmer sind aber die Hinterlassenschaften unserer Angela, die vor 10 Jahren ein freundliches Gesicht zeigen wollte und die Grenzen 6 Monate lang sperrangelweit offen ließ.

Ja, Angela war der Sargnagel.
 
Ist zugegeben recht irre. Aber in diesem Land zählt Vernunft nicht mehr viel. "Haltung" ist wichtiger.



Ein weis(s)er Mann!



Ja, Angela war der Sargnagel.
@Quinn68



Es geht nicht um das, was Angela M am 31. August 2015 getan hat.
Diese Ad Hoc humanitäre Erste Hilfe (Öffnung der Grenzen) war ja noch nachvollziehbar und vertretbar.
Es geht darum, was sie danach getan bzw unterlassen hat: die Grenzen umgehend wieder zu schließen.
Die blieben ein halbes Jahr offen bis Ende März 2016.
Dazu Selfies mit Flüchtlingen, die das sofort in alle Welt gesendet haben, was man in jedem Flüchtlingslager dieser Welt als freundliche Einladung verstehen musste (und auch so verstand).

Dazu der fatale Satz, die deutschen Grenze würde sich halt nicht effektiv schützen lassen.
Eine Regierungschefin, die so einen Satz sagt, gibt einen Offenbarungseid ab und macht aus dem Land einen "Failed State", einen gescheiterten Staat.
Ein souveräner Nationalstaat zeichnet sich dadurch aus, dass er bestimmt, wer reinkommt, wer bleiben darf und wer wieder zu gehen hat.

Die Flüchtlingskrise hat das Land verändert, und leider nicht zum guten.
Sie hat den Aufstieg der AfD befördert und Land polarisiert. Und diese Polarisierung hält bis heute an.

Das muss sich Angela Merkel ankreiden lassen.
Ihr Handeln damals war gut gemeint. Aber blauäugig.

Derweil erodieren bei uns die Sozialsysteme, die Krankenkassen, die Pflege-und Rentenversicherung stehen ohne grundlegende Reformen--- zu der sich diese Regierung offenbar nicht in der Lage sieht--- vor dem Kollaps.

Aber einige sind mit dem Generischen Maskulinum beschäftigt und glauben, durch das Gendersternchen und ähnliche sprachliche und orthographische Verhunzungen Rassismus bekämpfen zu müssen.

Wie sagte der streitbare Publizist Henryk M. Broder schon vor 3 Jahren, als man nach dem Überfall Putins auf die Ukraine sich weigerte, die Ukraine militärisch mit dem Notwendigen auszurüsten:

-- "Die Deutschen leben nicht in der Wirklichkeit"-- (Henryk M. Broder im Sommer 2022).

Diese Realitätsverleugnung ist in den letzten 3 Jahren noch schlimmer geworden (siehe die absurde "Debatte" um die Wiedereinführung der Wehrpflicht, die nun doch nicht kommt).

Lieber beschäftigt man sich mit dem Gendern und bekämpft "strukturellen Rassismus."
 
Last edited:
Gendern ist in der Verwaltung nicht freiwillig.
Gendern ist in vielen Konzernen nicht freiwillig.
Die Idee des Gendern und der Politcal Correctness in der Sprache entstammen dem Konstruktivismus bzw. Postkonstruktivismus und haben damit marxistische Wurzeln.

Der Glaube ist, dass die Sprache das Denken lenkt oder beeinflußt und man durch Ändern der Sprache das Denken ändern könne. Der Marxist George Orwell zeigt das in "1984" mit "Neusprech".
 
Gendern ist in der Verwaltung nicht freiwillig.
Gendern ist in vielen Konzernen nicht freiwillig.
Die Idee des Gendern und der Politcal Correctness in der Sprache entstammen dem Konstruktivismus bzw. Postkonstruktivismus und haben damit marxistische Wurzeln.

Der Glaube ist, dass die Sprache das Denken lenkt oder beeinflußt und man durch Ändern der Sprache das Denken ändern könne. Der Marxist George Orwell zeigt das in "1984" mit "Neusprech".
@Veneficia

So schauts aus.

Das ganze ist auf dem Mist gewachsen des sogenannten "Dekonstruktivismus", für den linke "Denker" wie Jaques Derrida verantwortlich zeichnen.
Dahinter steht der Aberglaube, Sprache sei ein Herrschaftsinstrument zu Lasten der "Unterdrückten" und müsse deshalb radikal verändert werden, um die angeblich "Unterdrückten" zu befreien.
Eine radikale Veränderung ist das Gendern, das nicht das geringste mit "natürlicher Sprachentwicklung" / "natürlicher Sprachveränderung" zu tun hat.

Man ändert mit Symbolpolitik-- denn nichts anderes ist das Gendern-- nichts an der tatsächlichen Lage der Betroffenen, etwa benachteiligter Frauen, verschafft sich aber billig ein gutes Gewissen.
ARD und ZDF sondern sich ab vom Publikum und wollen oberlehrerhaft ihr Publikum belehren und umerziehen.
Kritiker werden als "reaktionär" und "Alte Weiße Männer" (und Frauen) verunglimpft und des Rassismus verdächtigt.
So geschehen u a vom langjährigen Anchorman des "Heute Journals", Claus Kleber.
Das macht auch vor der eigenen Klientel nicht halt, wovon der ARD-Moderator Constantin Schreiber ein Lied singen kann.

Freiwillig-- wie uns "titusmall" hier weismachen will-- ist an der Sprachverhunzung namens "Gendern" gar nix.

Lesenswert hierzu ein Artikel von Fabian Payr: "Gendersender" in der FAZ.

Und wie wenig der ganze ideologische Müll des "Dekonstruktivismus" / "Postkoloniale Studien" und verwandte Disziplinen mit Wissenschaft zu tun hat, das hat schon vor Jahren eindrucksvoll der konservative britische Philosoph Roger Scruton gezeigt in seiner lesenswerten Analyse: "Narren, Schwindler, Unruhestifter. Linke Denker des 20. Jahrhunderts." (deutsch 2021).

Dort zerlegt er die Vordenker der "Political Correctness" und der "Wokeness"-- Leute wie Edward Said, Stuart Hall, Etienne Balibar etc-- in alle Einzelteile.

Denn um nichts anderes handelt es sich bei den Verfechtern der "Identitätspolitik", wozu die Sprachverhunzung namens Gendern und die "Wokeness" gehören: Um Narren und Schwindler.

Allerdings welche mit missionarischem Eifer, die auch vor jakobinischen Methoden nicht zurückschrecken, wie beispielsweise Boris Palmer und Thilo Sarrazin erfahren mussten.

Das Problem dabei ist nur, dass die Leute, die heute an den Schaltstellen vor allem der publizistisch wichtigen Institutionen sitzen, mit diesem Mist im Kopf von der Uni kamen und glauben, sie würden mit der Bekämpfung des generischen Maskulinums etwas gegen Rassismus tun.

Und das gemeine Volk hat da gefälligst mitzumachen.

Aber es gibt ja noch Leute wie "The Donald."
Die Gegenbewegung gegen die Gehirnwäsche namens Gendern läuft.
Sie läuft auf Hochtouren. Und sie wird zum Glück immer stärker.
 
Last edited:
@Zenobit

Dass gerade Trump oft über das Ziel hinaus schießt, dürfte nicht verwundern.
Sein Erlass, Transgender-Menschen aus der US-Army auszuschließen wurde von einem Bundesgericht gestoppt, da es gegen die Verfassung verstößt.

Trump ist aber eine (überzogene) Reaktion auf die woke Ideologie, die in den USA schon seit Jahren immer mehr Zulauf hat, vor allem an US-Elite-Universitäten, wobei Harvard die Speerspitze bildet.
Und die US-Demokraten haben sich dieser Klientel angebiedert, vorneweg Kamala Harris.
Das ist mit ein Grund für ihre deutliche Wahlniederlage.
Ich bin der Überzeugung, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Anti-Woke der USA und dem Anti-Woke bei uns in Deutschland gibt.
Eine deiner größten Sorgen schein ja zu sein, dass es eine Toilette zu wenig oder eben zu viel gibt und dass die Menschen um dich herum etwas anders sprechen als du es gewohnt bist...

In Amerika wird unter der aktuellen Regierung der Begriff Anti-woke aber genutzt um Menschen zu diskriminieren, Medien zu zensieren und sogar die Geschichtsschreibung zu ändern.

Mag sein, dass Trumps Versuch Homosexuelle und Transmenschen aus ihren Jobs zum Beispiel in der US-Army zu schmeißen von einem Gericht gestoppt wurde aber beunruhigt es dich nicht ein klitzeklein wenig, dass die Regierung das versucht hat? Und dass Trump eben diese Gerichte die es verhindern unter seien Kontrolle zu bringen?
Forschung werden Gelder gestrichen, weil zum Beispiel Umweltschutz und Klima Forschung mit einmal woke sind....
Museen dürfen die amerikanische Geschichte nicht mehr so abbilden wie sie war. Morde an den Ureinwohnern und Sklaverei sind unschön und daher woke...
Öffentliche Büchereien und Schulbibliotheken dürfen Bücher zu bestimmten Themen nicht mehr haben. Diese Themen sind halt zu woke für die Bevölkerung....

Menschen haben schon immer für ihre Rechte gekämpft. Rassentrennung, Wahlrecht für Frauen wären damals wahrscheinlich auch woke gewesen, wenn es den Begriff damals schon gegeben hätte.
Heute geht es in den USA aber noch nicht einmal darum neue Rechte hinzuzugewinnen sondern alte, heute selbstverständliche, Rechte zu behalten.

Und da sehe ich persönlich einen Unterschied zwischen den Anti-Woke-Kämpfen der USA und in Deutschland. In Deutschland sehe ich keine Bestrebungen Grundgesetze zum Nachteil einiger Bürger zu ändern oder aufzuweichen in Amerika schon.
 
Ich bin der Überzeugung, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Anti-Woke der USA und dem Anti-Woke bei uns in Deutschland gibt.
Eine deiner größten Sorgen schein ja zu sein, dass es eine Toilette zu wenig oder eben zu viel gibt und dass die Menschen um dich herum etwas anders sprechen als du es gewohnt bist...

In Amerika wird unter der aktuellen Regierung der Begriff Anti-woke aber genutzt um Menschen zu diskriminieren, Medien zu zensieren und sogar die Geschichtsschreibung zu ändern.

Mag sein, dass Trumps Versuch Homosexuelle und Transmenschen aus ihren Jobs zum Beispiel in der US-Army zu schmeißen von einem Gericht gestoppt wurde aber beunruhigt es dich nicht ein klitzeklein wenig, dass die Regierung das versucht hat? Und dass Trump eben diese Gerichte die es verhindern unter seien Kontrolle zu bringen?
Forschung werden Gelder gestrichen, weil zum Beispiel Umweltschutz und Klima Forschung mit einmal woke sind....
Museen dürfen die amerikanische Geschichte nicht mehr so abbilden wie sie war. Morde an den Ureinwohnern und Sklaverei sind unschön und daher woke...
Öffentliche Büchereien und Schulbibliotheken dürfen Bücher zu bestimmten Themen nicht mehr haben. Diese Themen sind halt zu woke für die Bevölkerung....

Menschen haben schon immer für ihre Rechte gekämpft. Rassentrennung, Wahlrecht für Frauen wären damals wahrscheinlich auch woke gewesen, wenn es den Begriff damals schon gegeben hätte.
Heute geht es in den USA aber noch nicht einmal darum neue Rechte hinzuzugewinnen sondern alte, heute selbstverständliche, Rechte zu behalten.

Und da sehe ich persönlich einen Unterschied zwischen den Anti-Woke-Kämpfen der USA und in Deutschland. In Deutschland sehe ich keine Bestrebungen Grundgesetze zum Nachteil einiger Bürger zu ändern oder aufzuweichen in Amerika schon.
@Zenobit

Es geht nicht darum, dass eine gewisse Klientel bei uns anders spricht oder schreibt als ich es gewohnt bin.
Es geht nicht darum, was irgend jemand gewohnt ist.

Es geht um richtig oder falsch.
Es ist eben nicht alles "gleich-gültig"(im wahrsten Sinne des Wortes).

Sprache ist nicht beliebig formbar. Sie unterliegt gewissen Regeln. Auch wenn diese Regeln nicht allen gefallen mögen, so haben sie sich historisch entwickelt und im Alltag bewährt.
Sprache bemisst sich nicht zuletzt auch an ihrer Funktionalität.

Es geht darum, dass diese Gendern übergriffig ist und von einer kleinen Elite einfach gemacht wird (in Behörden per Verordnung, bei den Öffentlich-Rechtlichen, gegen die man sich als Gebührenzahler nicht wehren kann etc.).

Ich erwähne das deshalb explizit, weil uns ein gewisser "titusMall" hier kürzlich treuherzig versichern wollte, das mit dem gendern sei doch bei uns alles freiwillig.

Wie gesagt: Es geht nicht um Gewohnheit, sondern um richtig oder falsch.

-- "Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar" -- (Ingeborg Bachmann).
Das gilt auch für die Gender-Ideologen.

Falsch ist die Behauptung, Frauen würden durch das generische Maskulinum unsichtbar und dadurch diskriminiert.

Falsch ist beispielsweise die Bezeichnung "Studierende" statt "Studenten."
Zu studieren und Student zu sein ist etwas völlig unterschiedliches.
Dasselbe gilt für "Demonstranten" und "Demonstrierende" etc

Das sind nur 2 Beispiele von vielen, die zeigen, dass Gender-Fans einfach einem eklatanten Unverständnis der deutschen Sprache unterliegen.
Gender-Fans zeichnen sich aus durch eine eklatante Unkenntnis der Geschichte, Strukturen und Regeln der deutschen Sprache und verhunzen sie mit Hilfe einer Ideologie.

Sie vermengen unzulässig das grammatische und das natürliche Geschlecht.

Das alles ist durch Germanisten und Linguisten längst nachgewiesen durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten.

Das juckt die Gender-Fans aber nicht. Die machen einfach weiter.

Auf dem ganz hohen Ross sitzen da die Öffentlich-Rechtlichen.
Vor 3 Jahren haben 1200 Sprachwissenschaftler den Öffentlich-Rechtlichen in einem Offenen Brief erklärt, warum sie es für besser hielten, würden ARD und ZDF das Gendern wieder bleiben lassen.
Sie haben es untermauert mit einer Menge wissenschaftlicher Argumente.
Reaktion der Öffentlich-Rechtlichen? Keine!
Kein einziger Intendant der Öffentlich-Rechtlichen hat den Wissenschaftlern geantwortet.
Warum auch? Die Gebühren bekommt man doch automatisch.

Wie es anders geht, das zeigten 2023 die Abonnenten des Berliner "Tagesspiegel."
Denen ging das Gendern der Zeitung auf den Wecker. Als auf zahlreiche Leser-Mails nicht reagiert wurde brach die Zahl der Abonnenten ein.
Als die Kündigung der Abos eine kritische Marke erreicht hatte ließ der Berliner "Tagesspiegel" das Gendern wieder bleiben und kehrte zu korrektem Deutsch zurück, woraufhin die Zahl der Abos wieder anstieg.

Ein Paradebeispiel für die Macht der Kunden.

Kunde ist man abér bei den Öffentlich-Rechtlichen nicht.
Man zahlt Zwangsgebühren.
Also können die Offentlich-Rechtlichen auch machen, was sie wollen.
Zum Beispiel den Zuschauer mit Gendern nerven, obwohl 86% der Zuschauer diesen Dummfug namens Gendern ablehnen.

So, das waren meine Einlassungen zur Lage in Deutschland.
Zur USA sage ich bei nächster Gelegenheit noch etwas.

Ps.:
Das Thema "Gendern" und "Woke" verlege ich vielleicht in einen eigenen Thread und zeige dort, warum die Gender-Fans empirisch auf dem Holzweg sind.
Wie gesagt, das ist keine Frage der Interpretation oder der Gewohnheit.
Gendern ist Unfug und falsches Deutsch, was wissenschaftlich durch Germanisten, Sozio-Linguisten und Psycho-Linguisten, die sich mit Sprache beschäftigen, längst hinlänglich bewiesen ist.
 
Last edited:
Gendern in Zeiten von LBQT diskriminiert T, Q und die, die nicht wissen, was sie sein wollen. Jedenfalls in den gängigen Formen. Man kann aber natürlich auch die Sprache noch mehr durch den Wolf drehen, wie das Antje "Lann" Hornscheidt propagiert.

Liest man mal gegenderte Texte, fällt auf, dass das nur ein "Leuchtturm"-Projekt ist. Es wird in keinem Text stringent durchgehalten, sondern nur an auffälligern Stellen umgesetzt. Ist halt selbst den Verfechtern zu nervig.

Tatsächlich dient es nur der Selbstdarstellung des Verwenders: "Schaut mal, wie avantagardistisch und empathisch ich bin ... und Du?"
 
Last edited:
Gendern in Zeiten von LBQT diskriminiert T, Q und die, die nicht wissen, was sie sein wollen. Jedenfalls in den gängigen Formen. Man kann aber natürlich auch die Sprache noch mehr durch den Wolf drehen, wie das Anke "Lann" Hornscheidt propagiert.

Liest man mal gegenderte Texte, fällt auf, dass das nur ein "Leuchtturm"-Projekt ist. Es wird in keinem Text stringent durchgehalten, sondern nur an auffälligern Stellen umgesetzt. Ist halt selbst den Verfechtern zu nervig.

Tatsächlich dient es nur der Selbstdarstellung des Verwenders: "Schaut mal, wie avantagardistisch und empathisch ich bin ... und Du?"
@Veneficia

Gut auf den Punkt gebracht.
Der Blödsinn lässt sich selbst von Gender-Befürwortern nicht durchhalten.

Das ganze beruht auf der sogenannten "Feministischen Linguistik", die wir einer gewissen Luise P(f)usch zu verdanken haben; eine Ideologie, die pseudo-wissenschaftlich verpackt ist.

Es gibt weder eine "Feministische Linguistik", noch eine "Maskuline Linguistik", genauso wenig wie es eine "Katholische Linguistik" oder eine "Protestantische Linguistik" gibt.

Wurzel allen Übels ist die völlig verkorkste Rechtschreibreform von 1996, die trotz Bedenken vieler Fachleute durchgeboxt wurde.
 
Kurzer Sidestep : Gibt es schon Wahlergebnisse von eurem Bundesland ?
@Haus...

Nö.
NRW ist zwar nicht mein Bundesland, aber ich verfolge die Wahl natürlich trotzdem.
Noch keine Zwischenergebnisse.
In Duisburg kam es heute Nacht zu einem Einbruch in ein Briefwahlzentrum.
Und in Dortmund haben einige Wahllokale heute morgen viel zu spät geöffnet, nämlich mit bis zu 2 Stunden Verspätung, also erst um 10 Uhr, statt um 8 Uhr.
 
@Zenobit

Es geht nicht darum, dass eine gewisse Klientel bei uns anders spricht oder schreibt als ich es gewohnt bin.
Es geht nicht darum, was irgend jemand gewohnt ist.

Es geht um richtig oder falsch.
Es ist eben nicht alles "gleich-gültig"(im wahrsten Sinne des Wortes).

Sprache ist nicht beliebig formbar. Sie unterliegt gewissen Regeln. Auch wenn diese Regeln nicht allen gefallen mögen, so haben sie sich historisch entwickelt und im Alltag bewährt.
Sprache bemisst sich nicht zuletzt auch an ihrer Funktionalität.
Nicht beliebig formbar aber zu jeder Zeit auch einem stetigen Wandel unterworfen. Wörter verschwinden aus dem Sprachgebrauch und neue kommen hinzu. Früher hat der Adel von sich in der dritten Form gesprochen, Heute machen das nur noch Kendra22 und der Wendler....
Andere Sprachen haben auch Einzug in die Deutsche Sprache erlangt insbesondre französische und englische Begriffe. Wer sagt heute noch Säugling? Kaum jemand, die meisten verwenden den Begriff Baby.
Jeder nutzt mittlerweile zig englische Wörter im täglichen Sprachgebrauch. In den 30er bis 50ern gab es so etwas nicht oder kaum.
Sprache verändert sich ständig und passt sich der Gesellschaft an.
So ist das mit dem Gendern auch. Aber auch da entscheidet in der Regel die Mehrheit. Wenn niemand oder nur ein sehr geringer Teil so spricht wird sich das auch nicht durchsetzen. In meinem persönlichen Umfeld (was aus mehr als zwei Hamstern besteht) gendert niemand. Ich persönlich auch nicht, weil es nicht erforderlich ist.

Warum mache ich es nicht? Zum einen ist es gar nicht erforderlich und zum anderen sprechen viele Gründe dagegen. Es verleiht der Sprache einen sehr unschönen Klang. Es gibt für das Gendern keine allgemein gültigen Regeln (zumindest keine die mir bekannt wären) und Deutsch ist schon jetzt für nicht Muttersprachler schwierig genug zu erlernen.
DER Trecker, DAS Auto und DIE Bahn. Warum haben drei ähnliche Fortbewegungsmittel verschiedene Geschlechter und warum haben sie überhaupt welche? Schwer zu erklären, wenn man jemanden vor sich hat der versucht die Sprache zu erlernen.

Etwas anderes wäre es wenn ich jemandem begegne, der für mich beispielsweise männlich ist, aber gerne in der weiblichen Form angesprochen werden möchte. Wenn er bzw. sie mich darauf hinweist und freundlich darum bittet habe ich kein Problem damit. Passiert aber seltenere als man denkt und hat für mich auch etwas mit persönlichem Respekt zu tun.
 
Nicht beliebig formbar aber zu jeder Zeit auch einem stetigen Wandel unterworfen. Wörter verschwinden aus dem Sprachgebrauch und neue kommen hinzu. Früher hat der Adel von sich in der dritten Form gesprochen, Heute machen das nur noch Kendra22 und der Wendler....
Andere Sprachen haben auch Einzug in die Deutsche Sprache erlangt insbesondre französische und englische Begriffe. Wer sagt heute noch Säugling? Kaum jemand, die meisten verwenden den Begriff Baby.
Jeder nutzt mittlerweile zig englische Wörter im täglichen Sprachgebrauch. In den 30er bis 50ern gab es so etwas nicht oder kaum.
Sprache verändert sich ständig und passt sich der Gesellschaft an.
So ist das mit dem Gendern auch. Aber auch da entscheidet in der Regel die Mehrheit. Wenn niemand oder nur ein sehr geringer Teil so spricht wird sich das auch nicht durchsetzen. In meinem persönlichen Umfeld (was aus mehr als zwei Hamstern besteht) gendert niemand. Ich persönlich auch nicht, weil es nicht erforderlich ist.

Warum mache ich es nicht? Zum einen ist es gar nicht erforderlich und zum anderen sprechen viele Gründe dagegen. Es verleiht der Sprache einen sehr unschönen Klang. Es gibt für das Gendern keine allgemein gültigen Regeln (zumindest keine die mir bekannt wären) und Deutsch ist schon jetzt für nicht Muttersprachler schwierig genug zu erlernen.
DER Trecker, DAS Auto und DIE Bahn. Warum haben drei ähnliche Fortbewegungsmittel verschiedene Geschlechter und warum haben sie überhaupt welche? Schwer zu erklären, wenn man jemanden vor sich hat der versucht die Sprache zu erlernen.

Etwas anderes wäre es wenn ich jemandem begegne, der für mich beispielsweise männlich ist, aber gerne in der weiblichen Form angesprochen werden möchte. Wenn er bzw. sie mich darauf hinweist und freundlich darum bittet habe ich kein Problem damit. Passiert aber seltenere als man denkt und hat für mich auch etwas mit persönlichem Respekt zu tun.
@Zenobit

Beim Gendern handelt es sich aber gerade nicht um einen natürlichen Sprachwandel, sondern um eine von einer kleinen Elite verordnete Ideologie, die dem Irrtum unterliegt, das generische Maskulinum würde Frauen diskriminieren.
Sie vermengen unzulässig das grammatische Geschlecht mit dem natürlichen Geschlecht.
Die Sprache soll einer politischen Ideologie gefügig gemacht werden.

Gendern sexualisiert die Sprache, indem sie den Fokus zwanghaft auf das Geschlecht lenkt. Als wäre es das wichtigste, das Geschlecht bei jedem Sprech-oder Schreibakt deutlich zu machen.

Geht es nicht eindeutig, dann wird eine Verlaufsform verwendet, um zwanghaft die Nennung des Geschlechts zu vermeiden.
Das hat dann schon etwas von Comedy.
Zudem ist die Verlaufsform inhaltlich falsch, da ein Student etwas völlig anderes ist als ein Studierender.

Was machen wir denn mit "Kriegsverbrecher?" Etwa "Kriegsverbrechende?"
Da wird die ganze Absurdität deutlich.

Sprache sollte einfach und klar verständlich sein.
Gendern bei Behörden ist vor allem für ältere Menschen und Migranten eine Zumutung.

Übrigens sind auch Juden nicht begeistert vom Genderstern.
Zu schreiben, "der Mord an 6 Millionen Juden*innen" ist dummes Zeug, unnötig gedoppelt und zudem--- beleidigend.

Charlotte Knobloch, die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, reagiert allergisch auf das Gendersternchen.

-- Durch einige ideologische Eiferer, die die deutsche Sprache verhunzen, bekommen wir Juden erneut einen Stern verpasst."-- (Charlotte Knobloch)

-- Apropos Behörden:
Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat per Erlass das Gendern untersagt und die Rückkehr zu korrektem Deutsch verfügt.
Das Verbot gilt für alle Arten des Genderns.
Auch das Gendersternchen und das Binnen-I sind in offiziellen Schreiben ab sofort untersagt.

Bravo, Karin!
 
Last edited:
Es ging mir in erster Linie darum aufzuzeigen, dass Sprache sich schon immer gewandelt hat bzw. immer einem Wandel unterlegen ist und da ist der Grund erst einmal egal. Auch ist es relativ egal was Einzelpersonen wie Charlotte Knobloch davon halten da sie ja nicht ausschlaggebend dafür ist und ich irgendeine Befürworterin des Genderns als Gegenbeispiel nennen könnte.

Es geht in erster Line darum ob und wie Gendern von der breiten Masse aufgenommen wird. Nutzt es die Mehrheit wird es sich in zwei bis drei Generationen durchsetzen. Wird es nur von einem verschwindend kleinen teil genutzt wird es sich im Alltag nicht durchsetzen. Das ist ja keine neue Verkehrsregel bei der man einen Strafzettel bei Nichtbefolgung bekommt.

Ich bin auch deiner Meinung, dass gendern die deutsche Sprache noch mehr verkomplizieren würde als sie ohnehin schon ist und wäre deshalb auch dagegen.

Aber aus meiner Sicht wird sich die Frage gar nicht stellen, da kein weitreichendes Interesse besteht im Alltagsgebrauch zu gendern (so der derzeitige Stand, welcher sich ja noch ändern kann).
 
Aber aus meiner Sicht wird sich die Frage gar nicht stellen, da kein weitreichendes Interesse besteht i

Wird tatsächlich so sein .Allerdings aufgrund des demografischen Wechsels.

Also anderst als viele sich das vorstellen.

" Deutschland wird sich ändern " quasselte mal eine 🟢 ☝️

( Ich freue mich auf die Art der Veränderung weniger !! )
 
Es ging mir in erster Linie darum aufzuzeigen, dass Sprache sich schon immer gewandelt hat bzw. immer einem Wandel unterlegen ist und da ist der Grund erst einmal egal. Auch ist es relativ egal was Einzelpersonen wie Charlotte Knobloch davon halten da sie ja nicht ausschlaggebend dafür ist und ich irgendeine Befürworterin des Genderns als Gegenbeispiel nennen könnte.

Es geht in erster Line darum ob und wie Gendern von der breiten Masse aufgenommen wird. Nutzt es die Mehrheit wird es sich in zwei bis drei Generationen durchsetzen. Wird es nur von einem verschwindend kleinen teil genutzt wird es sich im Alltag nicht durchsetzen. Das ist ja keine neue Verkehrsregel bei der man einen Strafzettel bei Nichtbefolgung bekommt.

Ich bin auch deiner Meinung, dass gendern die deutsche Sprache noch mehr verkomplizieren würde als sie ohnehin schon ist und wäre deshalb auch dagegen.

Aber aus meiner Sicht wird sich die Frage gar nicht stellen, da kein weitreichendes Interesse besteht im Alltagsgebrauch zu gendern (so der derzeitige Stand, welcher sich ja noch ändern kann).
@Zenobit

Das ist auch meine Prognose, dass sich das Gendern nicht durchsetzen wird, da sein Schaden größer ist als der Nutzen.
Die Menschen werden diese unnötige Komplikation ablehnen und nicht übernehmen, womit sich das ganze dann schnell erledigt hat.

Charlotte Knobloch steht nicht nur für sich selbst, sondern für immerhin 230 000 Bürger jüdischen Glaubens in Deutschland.

Ich habe ihr Beispiel gebracht, um zu zeigen, dass die Gender-Fans in ihrem Eifer oft nicht darüber nachdenken, wem sie ihr überflüssiges Sternchen überstülpen und dass dies auch negativ aufgefasst werden könnte.
Im Fall der Juden wird das überdeutlich und im historischen Kontext absolut nachvollziehbar.
Aber die Gender-Eiferer in ihrer nahezu wahnhaften Fixierung, das Geschlecht deutlich machen zu wollen, schreiben "Juden*innen, ohne nachzudenken, was sie damit anrichten könnten.

Völlig unsensibel gegenüber historischen Befindlichkeiten.
 
Last edited:
Zudem würde das ja nicht von heute auf morgen gehen. Man betrachte allein mal die letzte Rechtschreibreform.
@Zenobit



Charlotte Knobloch steht nicht nur für sich selbst, sondern für immerhin 230 000 Bürger jüdischen Glaubens in Deutschland.
Na ja, ich glaube nicht, dass sie ein Umfrage bei allen 230 000 Juden in Deutschland gemacht hat und das alle so sehen. Wahrscheinlich gibt es auch dort Personen die Gendern gut finden.
Davon ab ist Charlotte Knobloch im hohen Alter von 92 Jahren. Ein Alter in dem man wahrscheinlich eher eingetretene Pfade verfolgt und für Neuerungen in der Regel weniger Verständnis hat. Wäre sie eine 30jährige Transperson, wäre ihre Meinung dazu vielleicht auch etwas anders.

Auch sehe ich den Zusammenhang zwischen dem Gendersternchen und dem von den Nazis verwendeten Davidstern sehr weit hergeholt und künstlich hochgepuscht. Das ist genauso weltfremd, wie bei Autokennzeichen die Kombination IS zu verbieten um keine Opfer des IS zu traumatisieren....
 
So jetzt gibt es auch erste Hochrechnungen zur Wahl, wobei die Wahllokale aber gerade erst geschlossen haben, sie also noch nicht verbindlich sind:

Die CDU hat nach einer Prognose des WDR die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Die Christdemokraten kamen demnach auf 34 Prozent vor der SPD mit 22,5 Prozent. Die AfD liegt mit 16,5 Prozent auf Platz drei noch vor den Grünen mit 11,5 Prozent.

Linke haben derzeit 5,5%, FDP ist raus.


Fast identisch mit den Werten der letzten Bundestagswahl. Mal schauen was sich da noch ändert.
 
Back
Top