teodoro_sirups
Really Experienced
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- Nov 6, 2014
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- 108
Nachdem in der letzten Zeit wieder der Schrei "Zensur" durch die Kommentarspalten ging, möchte ich das Thema hier gerne zur Diskussion stellen.
Wie ich an anderer Stelle schon beschrieben habe, ist es in meinen Augen keine Zensur, sondern eine zulässige Marketing-Methode.
Wenn ich ein Produkt "verkaufen" möchte, dann muss es mein Bestreben sein, es in einem möglichst positiven Licht erscheinen zu lassen, um weitere Kunden/Leser zu interessieren. Also liegt mein Interesse an Zuschriften, die es möglichst als das Größte, Beste usw. beschreiben. Und selbst wenn die Stiftung Warentest mir schreiben würde, dass mein Produkt der größte Mist ist, muss ich dies noch lange nicht veröffentlichen - das soll in diesem Fall die Stiftung auf ihren eigenen Seiten tun, dort kann ich es auch nicht verhindern. Das hat mit Zensur nicht das Geringste zu tun, sondern ist lediglich praktisches Marketing.
Zusätzlich kann das Anwenden einer zulässigen Funktion (das Redigieren von Kommentaren) grundsätzlich nicht verwerflich sein.
Es ist auch deshalb keine Zensur, da es hier bei LIT Möglichkeiten gibt, die gelöschten Kommentare - dem Zugriff des Autors entzogen - zum Beispiel in einem eigenen Thread zu veröffentlichen, wo sie der interessierte Leser in aller Ruhe goutieren kann.
Und falls ich mit meinen (negativen) Kommentaren eine Veränderung im Schreibverhalten des Autors erreichen will, kann ich sie ihm immer noch als PN zukommen lassen - ich muss mich nicht öffentlich auskotzen, außer mir geht einer dabei ab, wenn ich öffentlich bekunde, wie scheiße ich einen Autor finde!
Fazit: Das Löschen negativer Kommentare ist keine Zensur sondern nur die legitime Wahrung der Interessen des Autors!
Wie ich an anderer Stelle schon beschrieben habe, ist es in meinen Augen keine Zensur, sondern eine zulässige Marketing-Methode.
Wenn ich ein Produkt "verkaufen" möchte, dann muss es mein Bestreben sein, es in einem möglichst positiven Licht erscheinen zu lassen, um weitere Kunden/Leser zu interessieren. Also liegt mein Interesse an Zuschriften, die es möglichst als das Größte, Beste usw. beschreiben. Und selbst wenn die Stiftung Warentest mir schreiben würde, dass mein Produkt der größte Mist ist, muss ich dies noch lange nicht veröffentlichen - das soll in diesem Fall die Stiftung auf ihren eigenen Seiten tun, dort kann ich es auch nicht verhindern. Das hat mit Zensur nicht das Geringste zu tun, sondern ist lediglich praktisches Marketing.
Zusätzlich kann das Anwenden einer zulässigen Funktion (das Redigieren von Kommentaren) grundsätzlich nicht verwerflich sein.
Es ist auch deshalb keine Zensur, da es hier bei LIT Möglichkeiten gibt, die gelöschten Kommentare - dem Zugriff des Autors entzogen - zum Beispiel in einem eigenen Thread zu veröffentlichen, wo sie der interessierte Leser in aller Ruhe goutieren kann.
Und falls ich mit meinen (negativen) Kommentaren eine Veränderung im Schreibverhalten des Autors erreichen will, kann ich sie ihm immer noch als PN zukommen lassen - ich muss mich nicht öffentlich auskotzen, außer mir geht einer dabei ab, wenn ich öffentlich bekunde, wie scheiße ich einen Autor finde!
Fazit: Das Löschen negativer Kommentare ist keine Zensur sondern nur die legitime Wahrung der Interessen des Autors!