Intelligenz vererbbar wie die Körpergröße?

Erpan

Literotica Guru
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Nov 17, 2006
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Laut der Süddeutschen Zeitung von heute, ist die Intelligenz vererbbar wie die Körpergröße. Allerdings gilt das, wie für die Körpergröße, nicht absolut – es müssen noch viele Faktoren (andere Gene + Umwelt) dazu kommen. Klingt schlüssig, nicht?
 
Laut der Süddeutschen Zeitung von heute, ist die Intelligenz vererbbar wie die Körpergröße. Allerdings gilt das, wie für die Körpergröße, nicht absolut – es müssen noch viele Faktoren (andere Gene + Umwelt) dazu kommen. Klingt schlüssig, nicht?

Von wem erbt man denn die Intelligenz? Vom Vater ? Von der Mutter? Oder ist es ein Mischprodukt? Überspringt es Generationen?

Meine Nachbarin ist sehr groß, ihre Elten klein. Die Großeltern waren auch klein. Ist sie dann eine Ausnahme?

Es mag zwar eine gewisse Grundintelligenz da sein, aber vieles muss man sich weiter erarbeiten, erlernen.
 
@"Erpan"

Laut der Süddeutschen Zeitung von heute, ist die Intelligenz vererbbar wie die Körpergröße. Allerdings gilt das, wie für die Körpergröße, nicht absolut – es müssen noch viele Faktoren (andere Gene + Umwelt) dazu kommen. Klingt schlüssig, nicht?

Die Antwort auf deine Frage ist einfach: Es "klingt" nicht nur schlüssig, was im Artikel der SZ" steht- Es ist schlüssig.
 
Laut der Süddeutschen Zeitung von heute, ist die Intelligenz vererbbar wie die Körpergröße. Allerdings gilt das, wie für die Körpergröße, nicht absolut – es müssen noch viele Faktoren (andere Gene + Umwelt) dazu kommen. Klingt schlüssig, nicht?

Ein Teil ist sicher erblich bedingt, dann kommt noch das soziale Umfeld dazu. Negativ auf die Intelligenz sollen sich auch der Drogenkonsum von Eltern auswirken. Interessant ist es auch, dass zum Beispiel Adoptivkinder oft einen ziemlichen gleichen IQ haben wie die Adoptiveltern und Adoptivgeschwister. Was eigentlich sagen würde, dass der Erbanteil nicht so groß sein kann. Ich denke die aller aller wenigstens Menschen werden dumm geboren, äüßere Einflüsse, keine Förderung usw. führen dann dazu.

Körpergröße ist auch nur bedingt erblich. Durch Wohlstand kommt es zu einer höheren Körpergröße, weswegen unsere Großeltern und Urgroßeltern oft viel kleiner sind als wir.
 
Von wem erbt man denn die Intelligenz? Vom Vater ? Von der Mutter? Oder ist es ein Mischprodukt? Überspringt es Generationen?

Meine Nachbarin ist sehr groß, ihre Elten klein. Die Großeltern waren auch klein. Ist sie dann eine Ausnahme?

Es mag zwar eine gewisse Grundintelligenz da sein, aber vieles muss man sich weiter erarbeiten, erlernen.

Ich denke schon, dass es auch Generationen überspringt. Das passiert bei Krankheiten, Haarfarben usw. ja auch.
 
Ein Teil ist sicher erblich bedingt, dann kommt noch das soziale Umfeld dazu. Negativ auf die Intelligenz sollen sich auch der Drogenkonsum von Eltern auswirken. Interessant ist es auch, dass zum Beispiel Adoptivkinder oft einen ziemlichen gleichen IQ haben wie die Adoptiveltern und Adoptivgeschwister. Was eigentlich sagen würde, dass der Erbanteil nicht so groß sein kann. Ich denke die aller aller wenigstens Menschen werden dumm geboren, äüßere Einflüsse, keine Förderung usw. führen dann dazu.

Körpergröße ist auch nur bedingt erblich. Durch Wohlstand kommt es zu einer höheren Körpergröße, weswegen unsere Großeltern und Urgroßeltern oft viel kleiner sind als wir.

Dem kann ich soweit auch zustimmen.
Das mit den Adoptivkindern wusste ich nicht, dank dir für die Information.
 
@herbstblume1112

Ein Teil ist sicher erblich bedingt, dann kommt noch das soziale Umfeld dazu. Negativ auf die Intelligenz sollen sich auch der Drogenkonsum von Eltern auswirken. Interessant ist es auch, dass zum Beispiel Adoptivkinder oft einen ziemlichen gleichen IQ haben wie die Adoptiveltern und Adoptivgeschwister. Was eigentlich sagen würde, dass der Erbanteil nicht so groß sein kann. Ich denke die aller aller wenigstens Menschen werden dumm geboren, äüßere Einflüsse, keine Förderung usw. führen dann dazu.

Körpergröße ist auch nur bedingt erblich. Durch Wohlstand kommt es zu einer höheren Körpergröße, weswegen unsere Großeltern und Urgroßeltern oft viel kleiner sind als wir.[/QUOTE

@"Al Pacino" meint:
Was den Drogenkonsum betrifft, das hat "herbstblume1112" natürlich absolut recht.
Der Volksmund bringt das auf die griffige Formel: "(Zu viel) Alohol macht Birne hohl."

abc (der ohne "_")
 
Von wem erbt man denn die Intelligenz? Vom Vater ? Von der Mutter? Oder ist es ein Mischprodukt? Überspringt es Generationen?

Meine Nachbarin ist sehr groß, ihre Eltern klein. Die Großeltern waren auch klein. Ist sie dann eine Ausnahme?
Nein, auch sie ist nur das Ergebnis der Regeln, die Georg Mendel schon im 19. Jahrhundert herausgefunden und beschrieben hatte.


Körpergröße ist auch nur bedingt erblich. Durch Wohlstand kommt es zu einer höheren Körpergröße, weswegen unsere Großeltern und Urgroßeltern oft viel kleiner sind als wir.
Ja, das ist der Einfluss der Umwelt. Und diese Umwelt hat selbstverständlich auch einen Einfluss auf die Intelligenz. Allerdings ist damit weniger der Wohlstand (Geld) gemeint, sondern mehr die ausreichende Ernährung und die Intelligenz fördernde (geistige) Umgebung.
 
Mh, ich würde Wohlstand ( Geld) schon mit dazu zählen. Ich denke , wenn jemand aus einem Haushalt mit viel Geld kommt ist die Möglichkeit zur Förderung einfach größer, sei es mit Nachhilfe, Internat usw.
Auch die Freizeitmöglichkeiten sind andere, z.B. viele Reisen , auf denen man was lernen kann. Was vielleicht Familien mit weniger Geld nicht möglich ist.
 
Mh, ich würde Wohlstand ( Geld) schon mit dazu zählen. Ich denke , wenn jemand aus einem Haushalt mit viel Geld kommt ist die Möglichkeit zur Förderung einfach größer, sei es mit Nachhilfe, Internat usw.
Auch die Freizeitmöglichkeiten sind andere, z.B. viele Reisen , auf denen man was lernen kann. Was vielleicht Familien mit weniger Geld nicht möglich ist.

An der Stelle woll ich mal ganz kätzerisch die Frage stellen, was die Intelligenz überhaupt ist, von der wir reden.
Schließlich gibt es da keine wirklich allgemeingültige Definition.
 
@KrystanX

An der Stelle woll ich mal ganz kätzerisch die Frage stellen, was die Intelligenz überhaupt ist, von der wir reden.
Schließlich gibt es da keine wirklich allgemeingültige Definition.

Doch. Die gibt es.
Es gibt verschiedene Arten von Intelligenz, und die sind genau definiert, und man kann sie auch messen.
 
Mh, ich würde Wohlstand ( Geld) schon mit dazu zählen. Ich denke , wenn jemand aus einem Haushalt mit viel Geld kommt ist die Möglichkeit zur Förderung einfach größer, sei es mit Nachhilfe, Internat usw.
Auch die Freizeitmöglichkeiten sind andere, z.B. viele Reisen , auf denen man was lernen kann. Was vielleicht Familien mit weniger Geld nicht möglich ist.

und wohlstand hat auf jeden fall einen einfluss auf die ernährung - insbesondere wenn man weltweit schaut. z.b. zu kindern, die schon vor der geburt fehlernährt sind...

(abgesehen davon hat natürlich oft auch bildung der eltern einfluss auf die ernährung - und die wiederum hängt auch mit dem wohlstand zusammen...)

insofern ist aber schon die frage, wenn intelligenz vererbbar ist, ob dann nicht kinder von angeblich weniger intelligenten eltern trotzdem die anlage zu dieser intelligenz (was immer genau in dem fall damit gemeint ist) haben, und diese dann aber natürlich je nach den bedingungen, in denen sie aufwachsen, entwickeln können oder nicht...
 
Doch. Die gibt es.
Es gibt verschiedene Arten von Intelligenz, und die sind genau definiert, und man kann sie auch messen.

Irgendwie meldet sich da bei mir ein gewisser Zweifel. Denn selbst bei dem vergleichsweise einfachen Problem, die Leistung von Prozessoren in der IT zu bestimmen, unterscheiden sich die Benchmarks erheblich.
Sicher ein 80486er kann nirgendwo mit einem mordenen PC Prozessor mithalten. Trotzdem sind die meisten Tests, eben primär auf das Verkaufen des eigenen "Produkts" ausgelegt.
Wenn Professoren einen Test entwickeln, wird dieses praktisch immer aufgrund ihres eigenen Erfahrungshorizonts festgelegt, während das, was man selbst nicht begreift, ausgeblendet wird.
 
und wohlstand hat auf jeden fall einen einfluss auf die ernährung - insbesondere wenn man weltweit schaut. z.b. zu kindern, die schon vor der geburt fehlernährt sind...

(abgesehen davon hat natürlich oft auch bildung der eltern einfluss auf die ernährung - und die wiederum hängt auch mit dem wohlstand zusammen...)

insofern ist aber schon die frage, wenn intelligenz vererbbar ist, ob dann nicht kinder von angeblich weniger intelligenten eltern trotzdem die anlage zu dieser intelligenz (was immer genau in dem fall damit gemeint ist) haben, und diese dann aber natürlich je nach den bedingungen, in denen sie aufwachsen, entwickeln können oder nicht...

Generell kann man wohl sagen, dass Förderung(geistige Nahrung) und Forderung(Training) die wesentlichen Faktoren sind, um die vorhandenen Fertigkeiten auszubauen. Die genetische Komponente ist zweifelsohne vorhanden, aber sie kommt wohl nur bei den wenigen Genies wirklich zum tragen.

Ich behaupte mal, dass man jedes Kind, welches heute nur einen qualivizierten Hauptschulabschluss schaft, wenn man es von der frühesten Kindheit an richtig gefördert hätte, zu einem Hochschulabschluss hätte bringen können.
 
hm... weiß nicht... warum haben dann geschwister, die ja meist von ihren eltern ähnlich gefördert werden, unter umständen unterschiedliche schulabschlüsse? (das heißt übrigens nicht, dass die ohne abi und studium weniger intelligent sind - je nachdem, was man natürlich als intelligenz sieht...)
 
hm... weiß nicht... warum haben dann geschwister, die ja meist von ihren eltern ähnlich gefördert werden, unter umständen unterschiedliche schulabschlüsse? (das heißt übrigens nicht, dass die ohne abi und studium weniger intelligent sind - je nachdem, was man natürlich als intelligenz sieht...)

Bei Geschwistern ist meiner Erfahrung nach der größte Unterschied zwischen Mädchen und Jungs. Wenn beide das selbe Geschlecht haben, ist meist auch der Bildungsabschluss vergleichbar. Bruder/Schwester kombis gibts jedoch erstaunlich oft(zumindest dort wo ich es kennen gelernt habe) unterschiede. Meist ist die "Schwester" die, die zielstrebig den Abschluss macht, während bei Jungs es häufiger vorkommt, dass sie sich etwas mehr Zeit lassen. Aber wie gesagt, dies ist nur so meine Erfahrung.
 
An der Stelle woll ich mal ganz kätzerisch die Frage stellen, was die Intelligenz überhaupt ist, von der wir reden.
Schließlich gibt es da keine wirklich allgemeingültige Definition.

Es gibt schon Definitionen. Nur macht es jeder für sich wohl an anderen Dingen fest.
Mag man es nun am IQ messen, ist es Allgemeinwissen was man besitzt oder vielleicht auch die emotionale Intelligenz.
 
Bei Geschwistern ist meiner Erfahrung nach der größte Unterschied zwischen Mädchen und Jungs. Wenn beide das selbe Geschlecht haben, ist meist auch der Bildungsabschluss vergleichbar. Bruder/Schwester kombis gibts jedoch erstaunlich oft(zumindest dort wo ich es kennen gelernt habe) unterschiede. Meist ist die "Schwester" die, die zielstrebig den Abschluss macht, während bei Jungs es häufiger vorkommt, dass sie sich etwas mehr Zeit lassen. Aber wie gesagt, dies ist nur so meine Erfahrung.

Das kann ich auch bestätigen. Ich glaube das liegt daran, dass Jungs in der Pubertät einfach komischer denken und andere Dinge wichtiger sind. Sie holen das meistens aber später auf.
 
Frage an alle Intelligenten hier:

Wenn eine Person in drei Erscheinungsformen in einem Thread postet, nämlich als rosettenfreak, Herzog und abcoflove, nennt man das dann Dreifaltigkeit?

@Intelligenz und Moral und LIT
Und richte "Laurel" aus: Wenn sie mich sperrt- LOL- ich lach ihr ins Gesicht, (...)
... und kommst unter einem anderen Nick wieder - oder? :D
 
Frage an alle Intelligenten hier:

Wenn eine Person in drei Erscheinungsformen in einem Thread postet, nämlich als rosettenfreak, Herzog und abcoflove, nennt man das dann Dreifaltigkeit?


... und kommst unter einem anderen Nick wieder - oder? :D

Muß man dazu noch was schreiben? Seinen miesen Charakter hat er doch nun wieder präsentiert. Und trotzdem schreibt ihr alle mit ihm weiter unter seinen Fakenicks. Ihr bietet ihm doch die Bühne die er will. Glaubt ihr ernsthaft der ändert sich irgendwann?Deswegen Igno und gut, egal mit welchem Nick: Aufmerksamkeit hat er nicht verdient in seiner Krankheit.
 

Es gibt schon Definitionen. Nur macht es jeder für sich wohl an anderen Dingen fest.
Mag man es nun am IQ messen, ist es Allgemeinwissen was man besitzt oder vielleicht auch die emotionale Intelligenz.
Die Messmethoden für den IQ sind ja auch irgendwie willkürlich. Wenn ich vor einem Intelligenztest einen zweiwöchigen Kurs mit ähnlichen Fragestellungen mache, erreiche ich wahrscheinlich auch mehr Punkte und bin dann sozusagen "intelligenter", aber ich lüge mir in den eigenen Sack (was wiederum genau das Gegenteil von Intelligenz ist).

Ich glaube, man muss Intelligenz von Bildung unterscheiden. Intelligenz ist in gewissem Ausmaß angeboren; Bildung entsteht danach, und kann Intelligenz ausschöpfen. Intelligenz ist eher das know-how, d.h. intelligent ist aus meiner Sicht nicht jemand, der nach einer gewissen Ausbildungszeit gewisse Fertigkeiten hat, sondern der eine Aufgabe sieht und in relativ kurzer Zeit und ohne vorherige Übung erkennt, wie man sie löst.
Ich erkenne auch die jüngeren Unterarten, bspw. die soziale und emotionale Intelligenz, an. Der sozial Intelligente weiß zwar nicht, wie man eine konkrete Aufgabe löst und unternimmt auch gar keinemn Versuch, dies zu tun, aber er kennt jemanden, von dem er weiß, dass er kompetent ist, und bringt ihn auch noch dazu, dass er diese Aufgabe relativ kostengünstig für ihn erledigt. Ist der Angesprochene aber emotional intelligent, wird er den "Auftraggeber" auslachen und zumindest einen angemessenen Preis verlangen und darauf pochen, dass er selbst als Löser der Aufgabe aufscheint. Soziale und emotionale Intelligenz sind aus meiner Sicht nicht komplett voneinander abgrenzbar; in jedem Fall ist die soziale Intelligenz für mich die unsympathischste ("nix im Kopf, aber Leute manipulieren können").

Aber diese Form der Intelligenz ist in unseren Breiten hoch anerkannt und ist in vielen Fällen der Schlüssel zu sozialem und finanziellem Aufstieg. Erst vor Kurzem habe ich vernommen, dass am Wirtschaftsstandort Deutschland zwar ausreichend viele Manager, aber zuwenige Ingenieure vorhanden sind. Das passt nur allzu gut ins Bild.
 
Fall ist die soziale Intelligenz für mich die unsympathischste ("nix im Kopf, aber Leute manipulieren können").

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Naja, das ist nun etwas pauschalisiert. Jemand der eine soziale Intelligenz hat ist ja nicht doof oder hat nichts im Kopf.
In meinem Beruf ist soziale Intelligenz sehr wichtig. Soziale Intelligenz
beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Gefühle (korrekt) wahrzunehmen, zu verstehen und zu beeinflussen. Und das ist häufig bei meiner Kundschaft lebenswichtig.
 
@Posting 28

Wenn "Ava39" Recht hat, dann hat sie Recht.
Man nennt die Fähigkeit, die sie anspricht, Empathie.
 
Das kann ich auch bestätigen. Ich glaube das liegt daran, dass Jungs in der Pubertät einfach komischer denken und andere Dinge wichtiger sind. Sie holen das meistens aber später auf.
Das würde ich so nicht sagen. Es sind nicht die Jungs, die kreischen, wenn ein Popstar erscheint, und es sind auch nicht die Jungs, die Stunden mit dem Probieren verschiedenster Outfits verbringen.

Ich sehe es anders. Mädchen sind aus meiner Sicht prinzipiell gewissenhafter und verantwortungsbewusster, und das sind Eigenschaften, die speziell in der Schule zu Erfolg führen. Jungs dagegen sind eher wagemutiger und risikofreudiger, d.h. sie gehen schon einmal unvorbereitet zu einer Prüfung und hoffen, dass die Fragen kommen, die sie ohnehin eingermaßen beantworten können. Wenn Jungs in etwa im selben Alter sind wie ihre Schwestern und sehen, dass die Schwester so gut ist in der Schule ist (und entsprechend Lob von den Eltern bekommt), dann nehmen die wenigsten die Herausforderung an, genauso gut zu sein. Stattdessen richten sie ihre Energie auf andere Seiten des Lebens. Wie Du richtig schreibst, kann sich das im weiteren Verlauf der Pubertät ändern, aber manchmal eben nicht.
 
Das würde ich so nicht sagen. Es sind nicht die Jungs, die kreischen, wenn ein Popstar erscheint, und es sind auch nicht die Jungs, die Stunden mit dem Probieren verschiedenster Outfits verbringen.

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Ja nur schalten Mädchen das für Klassenarbeiten aus ( spreche aus Erfahrung:D), während Jungs das nicht so konsequent können und auch da noch an Fussball, Mädchen, Party usw. denken.
 
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