Was der Trump so macht...

Deutschland ist an den Zuständen selbst schuld.

Angefangen bei Merkel , bis zu Habeck / Baerböck ...

Deutschland ein verlässlicher Partner ? Nö Fehlanzeige.

Infrastruktur marode , Seine Grenzen nicht unter Kontrolle , aber ALLE belehren wollen 🙄🤦‍♂️

Es ist alles angerichtet für die Afd..
 
Deutschland ist an den Zuständen selbst schuld.

Angefangen bei Merkel , bis zu Habeck / Baerböck ...

Deutschland ein verlässlicher Partner ? Nö Fehlanzeige.

Infrastruktur marode , Seine Grenzen nicht unter Kontrolle , aber ALLE belehren wollen 🙄🤦‍♂️

Es ist alles angerichtet für die Afd..
@Haus...

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Infrastruktur ziemlich im Eimer. Kontrolle über die Grenzen? Vor 10 Jahren durch Angelas "Willkommenskultur" freiwillig aufgegeben.

Reformen in Deutschland?
Geht nicht mehr. Wird auch unter Merz nicht passieren.
Lieber kleistert man die Probleme mit Rekordschulden zu.

Seit Schröders Reform-"Agenda 2010"-- die Deutschland tatsächlich nach vorne brachte-- ist klar: wer in Deutschland reformiert, der wird vom deutschen Wähler abgestraft.
Wer in des Deutschen Besitzstände eingreift, den bestraft der deutsche Wähler.
Renten-Reform? Ist nicht möglich bei einer Bevölkerung, wo 40% der Wähler über 60 sind.
Also lässt man die Jungen die Zeche zahlen.
Bis die mal die Schnauze voll haben und den "Generationenvertrag"-- den sie nie unterschrieben haben-- kündigen.

Fazit:
Deutschland ist mittlerweile ziemlich am Arsch!
Und Aussicht auf Besserung gibt es nicht.

Dagegen ist die US-Wirtschaft von einer ganz anderen Dynamik.
Weniger Regulierung. Weniger Bürokratie.
Und ein absolut positives Verhältnis zum Kapitalismus-- der bei uns als des Teufels gilt.

Also: es gibt überhaupt keinen Grund für uns, spöttisch und überheblich auf Trump-Amerika zu schauen.
 
Möglicherweise helfen da Demos gegen rääääääächts in Verbindung mit einem Afd Verbot 🙄🤦‍♂️

Btw.: Was wurde aus dem inhaltlich stellen der Afd eigentlich ?! 🤔🤷‍♂️
 
@Zenobit/@Quinn68



Und auch bei uns in Germany ist doch längst nicht mehr alles Gold, was glänzt.
Jens Spahn ist bis heute noch nicht angeklagt wegen seiner dubiosen Maskendeals.
Und auch die Erinnerungslücken von Ex-Kanzler Scholz wegen der "Cum-Ex"-Geschäfte blieben bisher folgenlos.
Dann auch für dich: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Nur weil es in Deutschland auch Probleme und Skandale gibt ist völlig egal was Trump macht?
Das sind völlig unterschiedliche Angelegenheiten, die nichts miteinander zu tun haben. Man kann beides kritisieren aber weder legitimiert das eine das andere noch umgedreht.
Das ist Whataboutisem in reinster Form. XY macht das da! Ja aber YX macht das, das ist doch auch schlimm....
Mag sein hat aber absolut nichts miteinander zu tun. Oder siehst du einen Zusammenhang zwischen den CumEx-Geschäften und der Meinungsfreiheit in den USA? Ich nämlich nicht.
 
Last edited:
Renten-Reform? Ist nicht möglich bei einer Bevölkerung, wo 40% der Wähler über 60 sind.
Wie sollte die Renten-Reform denn Deiner Meinung nach aussehen?

Also lässt man die Jungen die Zeche zahlen.
Bis die mal die Schnauze voll haben und den "Generationenvertrag"-- den sie nie unterschrieben haben-- kündigen.
Und wie könnten die „Jungen” das tun? Oder wird es nicht „einfach” so sein, dass das Renteneintrittsalter weiter steigt und wenn die „Jungen” im Rentenalter sind es dann nur noch eine Minirente gibt? Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich noch so etwas wie eine Rente erleben werde wie es sie bisher gab. Vollkommen egal wieviel ich noch einzahlen werde und bisher eingezahlt habe.
 
Wie sollte die Renten-Reform denn Deiner Meinung nach aussehen?


Und wie könnten die „Jungen” das tun? Oder wird es nicht „einfach” so sein, dass das Renteneintrittsalter weiter steigt und wenn die „Jungen” im Rentenalter sind es dann nur noch eine Minirente gibt? Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich noch so etwas wie eine Rente erleben werde wie es sie bisher gab. Vollkommen egal wieviel ich noch einzahlen werde und bisher eingezahlt habe.
@chim...


Rente mit 63, das ist eines der Dinge, die man ändern sollte.
Die Deutschen gehen zu früh in Rente.
Um unseren Wohlstand müssen wir künftig länger arbeiten.
Die Lebensarbeitszeit muss erhöht, das Renteneintrittsalter nach hinten verschoben werden.

Jetzt komm mir bitte nicht mit dem Dachdecker oder dem Bergmann, die wegen der Härte der Arbeit schon spätestens mit Mitte 50 nicht mehr können.

Am häufigsten wird die Frühverrentung von Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Anspruch genommen.
 
Dann auch für dich: Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Nur weil es in Deutschland auch Probleme und Skandale gibt ist völlig egal was Trump macht?
Das sind völlig unterschiedliche Angelegenheiten, die nichts miteinander zu tun haben. Man kann beides kritisieren aber weder legitimiert das eine das andere noch umgedreht.
Das ist Whataboutisem in reinster Form. XY macht das da! Ja aber YX macht das, das ist doch auch schlimm....
Mag sein hat aber absolut nichts miteinander zu tun. Oder siehst du einen Zusammenhang zwischen den CumEx-Geschäften und der Meinungsfreiheit in den USA? Ich nämlich nicht.
@Zenobit

Ich habe nie gesagt, dass es egal ist, was Trump macht.
Man kann beides kritisieren, was ich auch tue (und du auch).

Es ist nur so, dass es in Deutschland häufig so hingestellt wird, als wären die Amis durch Trump kurz davor eine Diktatur zu werden.
Und dieser Alarmismus ist übertrieben.
 
Möglicherweise helfen da Demos gegen rääääääächts in Verbindung mit einem Afd Verbot 🙄🤦‍♂️

Btw.: Was wurde aus dem inhaltlich stellen der Afd eigentlich ?! 🤔🤷‍♂️
@Haus...

Ein AfD-Verbot halte ich für problematisch und nicht zielführend.
Die Hürden für ein Parteien-Verbot sind zu recht hoch.
Man ist ja schon mit dem Versuch, die NPD zu verbieten, krachend an die Wand gefahren.

Man muss die AfD inhaltlich entzaubern, was gar nicht so schwer ist.

Und ohne Zweifel ist die AfD in vielen Teilen rechtsextrem.

Gegen rechts Front zu machen, das ist notwendig.
Man sollte nur nicht auf dem linken und auf dem islamistischen Auge blind sein.
Auch von links gibt es Extremismus.
Und den islamischen Fundamentalismus halte ich aktuell für das größte Problem.

Die Politik fokussiert sich zu sehr auf den Kampf gegen rechts.
 
Finde ich sehr wohl !!

In der Türkei landest im Knast , in Deutschland möchten sie die größte Oppositions Partei als ganzes verbieten.
 
Finde ich sehr wohl !!

In der Türkei landest im Knast , in Deutschland möchten sie die größte Oppositions Partei als ganzes verbieten.
@Haus...

Das ist eine sehr oberflächliche Betrachtung.
Man kann nicht einfach alles über einen Kamm scheren.
Es gibt sehr wohl eklatante Unterschiede zwischen einer Demokratie (Deutschland/USA etc) und einer Diktatur (Nordkorea).
Und dazwischen gibt es Abstufungen (autoritäre Regime, Demokratien mit semi-autoritären Elementen (Türkei, Ungarn)).

Die Dinge sind also komplex und man sollte sie differenziert betrachten.
So ist die Türkei Erdogans trotz aller Repressalien noch immer freier als das Nordkorea Kim Jong Uns.


Diese Dinge sehen wir beide eben anders.
Ist aber kein Beinbruch.
 
Aha. Warum?

Siehe: https://www.scientificamerican.com/...-us-the-u-s-is-heading-toward-a-dictatorship/

Und was haben diese ganzen Diskussionen über die AfD und deutsche Politik mit dem Thema zu tun?
@wuselmann

Danke für den Link.
Sicher macht Trump Anstalten, demokratische Freiheiten einzuschränken.
Aber es gibt in den USA Möglichkeiten, sich dagegen (juristisch) zu wehren, was auch schon von Eerfolg gekrönt war.

Wie wir hier auf die deutsche Politik und die AfD gekommen sind, das lässt sich aus dem Thread-Verlauf der letzten Tage ersehen (ich glaube, ab #2.375).
Angefangen hat das aber im "Israel/Gaza-Thread" (auch "allgemein").

Ich finde es nicht tragisch, mal etwas vom Thema abzuschweifen, solange man wieder zum ursprünglichen Thema zurückfindet.
 
Nein natürlich ist das kein Beinbruch !

Nur , wenn einmal damit angefangen wird ( Türkei ) geht es ratz fatz !

Die kommen dann auf dem Geschmack, und das wird ( kann ) bedrohlich werden !
 
@wuselmann

Danke für den Link.
Sicher macht Trump Anstalten, demokratische Freiheiten einzuschränken.
Aber es gibt in den USA Möglichkeiten, sich dagegen (juristisch) zu wehren, was auch schon von Eerfolg gekrönt war.
Ja? Ein solcher Fall ist mir noch nicht bekannt - bitte um Quellen. Bislang lief alles durch die unteren Instanzen und der Supreme Court hat gerade den unteren Gerichten die Möglichkeit entzogen, landesweit nicht verfassungskonforme Edikte des Herrn Trump auszusetzen. Jetzt können sie das nur noch für ihren eigenen (einen von 94) Gerichtsbezirk tun, oder eine Sammelklage einreichen (die juristisch eigentlich nur theoretisch möglich ist, praktisch nicht durchführbar.).

Bis jetzt hat der Supreme Court nur Fragen des Procedere entschieden - dies fast ausschließlich für Trump.
 
Last edited:
Ja? Ein solcher Fall ist mir noch nicht bekannt - bitte um Quellen. Bislang lief alles durch die unteren Instanzen und der Supreme Court hat gerade den unteren Gerichten die Möglichkeit entzogen, landesweit nicht verfassungskonforme Edikte des Herrn Trump auszusetzen. Jetzt können sie das nur noch für ihren eigenen (einen von 94) Gerichtsbezirk tun, oder eine Sammelklage einreichen (die juristisch eigentlich nur theoretisch möglich ist, praktisch nicht durchführbar.).

Bis jetzt hat der Supreme Court nur Fragen des Procedere entschieden - dies fast ausschließlich für Trump.
@wuselmann

Beispielsweise hat das US-Gericht für Internationalen Handel Trumps Zollpolitik blockiert.
Das Gericht hat entschieden, die US-Verfassung räume nur dem Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Ländern ein.

Trump ließ den Migranten Abrego Garcia nach El Salvador abschieben.
Ein Gericht hat entschieden, dass er wieder einreisen darf.

Natürlich wird das ganze während Trumps zweiter Amtszeit ein permanentes juristisches Tauziehen.
Und geht etwas bis zum Supreme Court, dann hat Trump da gute Karten, da der Supreme Court in seinem Sinne mit mehrheitlich konservativen Richtern besetzt ist.

Aber weder der SC wird alles mitmachen, was Trump so einfällt. Und die Republikanische Partei wird das auch nicht tun.

Trump hat aktuell zwar die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses, was sich aber in 2 Jahren nch den "Midterms" schon wieder ändern kann.

Ich bestreite nicht, dass Trump ein Stresstest ist für die US-Demokratie.
Aber ich bin sicher, dass sie ihn bestehen wird.
 
@wuselmann

Beispielsweise hat das US-Gericht für Internationalen Handel Trumps Zollpolitik blockiert.
Das Gericht hat entschieden, die US-Verfassung räume nur dem Kongress die Befugnis zur Regulierung des Handels mit anderen Ländern ein.

Trump ließ den Migranten Abrego Garcia nach El Salvador abschieben.
Ein Gericht hat entschieden, dass er wieder einreisen darf.

Natürlich wird das ganze während Trumps zweiter Amtszeit ein permanentes juristisches Tauziehen.
Und geht etwas bis zum Supreme Court, dann hat Trump da gute Karten, da der Supreme Court in seinem Sinne mit mehrheitlich konservativen Richtern besetzt ist.

Aber weder der SC wird alles mitmachen, was Trump so einfällt. Und die Republikanische Partei wird das auch nicht tun.

Trump hat aktuell zwar die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses, was sich aber in 2 Jahren nch den "Midterms" schon wieder ändern kann.

Ich bestreite nicht, dass Trump ein Stresstest ist für die US-Demokratie.
Aber ich bin sicher, dass sie ihn bestehen wird.
Das Urteil des Gerichts für Internationalen Handels ist nicht rechtskräftig, da in Berufung - die Zölle werden weiter erhoben und gezahlt. Das gilt für hunderte anderer Urteile.

Stimmt, Garcia, das war sogar der Supreme Court, der einzige Fall, wo sie ihm bisher widersprochen haben und lange sah es so aus, als ob er und das DOJ sich selbst auf das Urteil ein Ei pellen - nun ist er wieder glücklich in einem amerikanischen Gefängnis und wird demnächst wieder abschoben. Sehr schön. All die anderen, die ohne eine Anhörung widerrechtlich ausgewiesen und in fremde Gulags gesteckt worden sind, haben davon allerdings nichts.

Ich wünschte, ich hätte deinen Optimismus. Und ich wünschte, die USA hätten einen Supreme Court, der sich der Verfassung und der Tradition der Rechtssprechung verpflichtet fühlte. Das scheint bisher allerdings nur in Ausnahmefällen so zu sein. Jetzt gibt es aufgrund des letzten Urteils die interessante Situation, dass in mehreren Bezirken die Kinder von Migranten amerikanische Staatsbürger sind, wenn sie in den USA geboren wurden, in allen anderen nicht.
 
Das Urteil des Gerichts für Internationalen Handels ist nicht rechtskräftig, da in Berufung - die Zölle werden weiter erhoben und gezahlt. Das gilt für hunderte anderer Urteile.

Stimmt, Garcia, das war sogar der Supreme Court, der einzige Fall, wo sie ihm bisher widersprochen haben und lange sah es so aus, als ob er und das DOJ sich selbst auf das Urteil ein Ei pellen - nun ist er wieder glücklich in einem amerikanischen Gefängnis und wird demnächst wieder abschoben. Sehr schön. All die anderen, die ohne eine Anhörung widerrechtlich ausgewiesen und in fremde Gulags gesteckt worden sind, haben davon allerdings nichts.

Ich wünschte, ich hätte deinen Optimismus. Und ich wünschte, die USA hätten einen Supreme Court, der sich der Verfassung und der Tradition der Rechtssprechung verpflichtet fühlte. Das scheint bisher allerdings nur in Ausnahmefällen so zu sein. Jetzt gibt es aufgrund des letzten Urteils die interessante Situation, dass in@ mehreren Bezirken die Kinder von Migranten amerikanische Staatsbürger sind, wenn sie in den USA geboren wurden, in allen anderen nicht.
@wuselmann

Es ist wirklich eine absurde Situation, die Sache mit den Kindern von Migranten.

Und was meinen Optimismus betrifft:
Kopf in den Sand stecken hat nie geholfen.
Ich halte da mit meinem "Hausphilosophen" *lol* Karl Popper, der gesagt hat "Optimismus ist Pflicht."
Und ich hab halt nach wie vor Vertrauen in die Vitalität der amerikanischen Demokratie.
Die hat bisher alle Anfeindungen überstanden.
Sie wird auch Trump überstehen.
Und wenn ich mich täusche, dann täusche ich mich eben.
Das ist dann halt auch nicht zu ändern.
 
@Zenobit

Ich habe nie gesagt, dass es egal ist, was Trump macht.
Man kann beides kritisieren, was ich auch tue (und du auch).

Es ist nur so, dass es in Deutschland häufig so hingestellt wird, als wären die Amis durch Trump kurz davor eine Diktatur zu werden.
Und dieser Alarmismus ist übertrieben.
Es geht mir in erster Linie um diese Aussage von dir:

Und auch bei uns in Germany ist doch längst nicht mehr alles Gold, was glänzt.
Jens Spahn ist bis heute noch nicht angeklagt wegen seiner dubiosen Maskendeals.
Und auch die Erinnerungslücken von Ex-Kanzler Scholz wegen der "Cum-Ex"-Geschäfte blieben bisher folgenlos.

(welche du ja mit Quinn68 zu teilen scheinst)

Was hat das mit Trump zu tun? Absolut gar nichts. Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen die in keinem Zusammenhang stehen und auch absolut kein Grund sind, sich zum Trump-Thema nicht zu äußern (weil wir ja scheinbar auch eignen Probleme haben).
 
Es geht mir in erster Linie um diese Aussage von dir:

Und auch bei uns in Germany ist doch längst nicht mehr alles Gold, was glänzt.
Jens Spahn ist bis heute noch nicht angeklagt wegen seiner dubiosen Maskendeals.
Und auch die Erinnerungslücken von Ex-Kanzler Scholz wegen der "Cum-Ex"-Geschäfte blieben bisher folgenlos.

(welche du ja mit Quinn68 zu teilen scheinst)

Was hat das mit Trump zu tun? Absolut gar nichts. Das sind zwei völlig unterschiedliche Sachen die in keinem Zusammenhang stehen und auch absolut kein Grund sind, sich zum Trump-Thema nicht zu äußern (weil wir ja scheinbar auch eignen Probleme haben).
@Zenobit

Ich stimme dir absolut zu.
 
@Zenobit

Ich stimme dir absolut zu.
Und warum schreibst du dann:

Und auch bei uns in Germany ist doch längst nicht mehr alles Gold, was glänzt.
Jens Spahn ist bis heute noch nicht angeklagt wegen seiner dubiosen Maskendeals.
Und auch die Erinnerungslücken von Ex-Kanzler Scholz wegen der "Cum-Ex"-Geschäfte blieben bisher folgenlos.

???
 
(welche du ja mit Quinn68 zu teilen scheinst)

Womit er übrigens vollkommen recht hat. Du musst dich mal davon lösen dich an Trump abzuarbeiten, der im Gegensatz zu "unseren" Politikern Wort hält und das macht, was er vor der Wahl versprochen hat.
 
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