Kaffeeklatsch & Klönsnack Klub

...

Ich würde lieber darüber nachdenken was ich besser machen kann, daß nicht so viele Leute die AfD wählen und mehr meine eigene Partei.

...

Hallo,

auch Lügen verbreiten und Hass und Panik schüren? Das kommt derzeit am besten an. Vielleicht auch noch ein bisschen Holocaust-Verleugnung untermischen.

Nein Danke
Phiro
 
Ich selber bin absolut kein Freund der AFD und wenn es "meine" Partei wäre hätte ich Höcke, von Storch, Gauland und co. schon rausgeworfen. aber ich glaube, daß nicht nur braunes Gesocks in der Partei ist und daß alle Wähler der AFD dumm und rechts sind.

Wenn man sich mal die zugegeben sehr kurze Parteigeschichte ansieht, bemerkt am daß die AFD sich aus Leuten gegründet hat, die mit der aktuellen Politik nicht zufrieden waren und die kamen aus allen Lagern und Parteien.
Scheinbar einziges Thema war damals unser schönes Geld, was wir den faulen Griechen in den Hals schieben...
Dann kam die Flüchtlingskrise und die Partei hatte ein neues Thema, das die Menschen bewegt.
Und auch der erste wichtige Wendepunkt. Parteichef Lucke hat sich aus der Partei zurückgezogen, da sie ihm zu "rechts" wurde.
Der zweite wichtige Wendepunkt kam aus meiner Sicht kürzlich, denn da hat sich die neue Parteichefin Petri, welche Lucke von rechts gestürzt hatte ebenfalls distanziert, da jetzt die noch "rechteren" in der Partei nach der Macht greifen/ gegriffen haben.

Das ist leider der aktuelle stand der Dinge.

Ich verlange nicht daß man die AfD mit ihren eigenen Waffen schlägt, denn deren Art auf Stimmenfang zu gehen ist sehr unseriös und unterscheidet sich nur wenig von z.B. der NPD.
Aber ignorieren kann man sie auch nicht. Der einzige Weg, den ich sehe, ist es Sorgen und Ängste der Bürger ernst zu nehmen und vielleicht über einige Entscheidungen nachzudenken und bessere Lösungen zu finden um Wähler zurück zu gewinnen.
 
@pb57

PSG 3:0 FCB :D:D:D

Hi.

Das war absolut verdient. (Genauso wie gestern Abend der Sieg von Real beim BVB).
Ich hab selten eine Mannschaft gesehen, die so einen Turbofussball spielt und dabei so präzise ist wie PSG.
Jetzt gehören sie endgültig in eine Reihe mit Real und "Barca" und sind ein echter Titelanwärter.

Was Cavani, Neymar und Mpappe da vorne geboten haben, das war schon erste Sahne.

Als Bayern-Fan hab ich darunter gelitten.
Als Fußball-Ästhet habe ich das genossen.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Hans858

Und um noch etwas Öl nachzugießen:

Dortmund und Leipzig haben nur 2 Tore Differenz aufzuholen...

Eine schwarze Woche international... :mad:

Gruss

Hans

Hi.
Da rechnest du falsch.
Vor den Toren kommen die Punkte. Die sind wesentlich wichtiger.
Der FC Bayern steht nach 2 Spieltagen besser das als der BVB und RBL.
Der FC Bayern hat immerhin bereits 3 Punkte.
RBL 1 Punkt.
Und der BVB??? Noch gar keinen!

Zum heutigen Spiel:
Wer ist PSG??? Die haben noch nie etwas gewonnen!
Ohne die Scheich-Milliarden würden die in Niederungen der französischen Liga spielen.
Der FC Bayern hingegen hat fünfmal die CL / Cup der Landesmeister gewonnen und waren in diesem Wettbewerb zehn Mal im Finale.
Nur Real, Barca, Juve und Liverpool haben bessere bzw. ähnlich gute Werte!

Also, wer bitte schön ist PSG???

Würde die UEFA ihre eigenen Regeln ("Finacial Fair-Play-Rules") ernst nehmen, dann dürfte PSG in dieser Saison gar nicht in der CL spielen. Die haben die letzten 2 Jahre mehr Kohle ausgegeben und mehr Transfers getätigt als eigentlich erlaubt ist.
Was scheren FIFA und UEFA ihre Regeln???

Das soll die tolle Leistung von PSG aber nicht schmälern.

Aber man muss es in Betracht ziehen.
Die letzten 5 Spielzeiten hat PSG ca. 2 Milliarden Euro ausgegeben für neue Spieler.

"Hans858", gib mir 2 Milliarden Euro und ich kauf dir in kürzester Zeit ne Mannschaft, die den FC Bayern 2017 ebenfalls relativ mühelos 3:0 schlägt.

Ganz nebenbei: Den "Guardiola-Bayern" wäre das gestern nicht passiert!
Die Mannschaft hat --obwohl letzte Saison wieder Deutscher Meister-- unter Ancelotti nicht mehr die spielerische Qualität wie unter "Pep."
Das war schon vergangene Saison zu sehen.

Was die spielerische Klasse betrifft bleibt die "Guardiola-Ära" unerreicht.



lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@PSG - FCB 3:0

65% Ballbesitz für die Bayern und 17:2 Ecken-- aber (verdient) 3:0 verloren.
Das zeigt, dass gewisse Werte (Ballbesitz, Ecken)unter Umständen wenig aussagen.

Man kann sich jetzt darüber unterhalten, ob Ancelotti falsch aufgestellt hat? Ob es in der CL doch nicht ohne "Robery" geht?
Und der Schuß, der zum 2:0 führte, den darf man auch mal halten...-- Neuer hätte den mit ziemlicher Sicherheit gehabt.
Andererseits: Es ist richtig, den Generationenwechsel einzuleiten, und die Jungen und Neuen (Süle, Rudy, etc.) auch ins internationale Feuer zu werfen.

Zudem: In der Gruppenphase kann man sich so eine Niederlage noch leisten, zumal in dieser leichten Gruppe.
Ancelotti wird aus dem Spiel sicher seine Lehren ziehen.

Andererseits stellt sich die Frage, ob man sich nicht langsam ehrlich machen muss?
Ich meine damit den deutschen Vereinsfußball.

Gib mir 500 Millionen Euro, und ich kauf dir in 2 bis 3 Jahren eine Mannschaft, die die Bayern ebenfalls mühelos 3:0 schlägt.

Spieler wie Cavani, Mpappe,Neymar, Bale, etc. sind für deutsche Vereine einfach nicht mehr zu bekommen.
Die sind von deutschen Vereinen nicht zu bezahlen. Auch nicht vomBVB. Und auch nicht vom FC Bayern.

Der deutsche Vereinsfussball braucht einen Scheich! (Am besten mehrere).
Oder einen russischen Oligarchen (Abramawotisch/Chelsea).

Die Frage ist: Wollen wir das???

lg
"Rosi" (Johannes)

-- Nachtrag:
Wenn du jahrelang dreistellige Millionenbeträge in einen Verein pumpst, dann gewinnst du irgendwann zwangsläufig die CL.
Das lässt sich gar nicht vermeiden...-- siehe Chelsea 2012.
Und genauso zwangsläufig wird wohl auch PSG in absehbarer Zeit die CL gewinnen.

Wie gesagt: Die Frage ist: Wollen wir diese Entwicklung in Deutschland??

Dietmar Hopp--- Eigentümer und Sponsor der TSG Hoffenheim; Gründer von SAP, nebenbei vielfacher Milliardär--- könnte mit der TSG Hoffenheim problemlos dasselbe machen wie Abramowitsch bei Chelsea und die Scheichs bei PSG und ManCity. Und wo sich sonst noch so ein Scheich oder ein chinesischer Milliardär einbringt, der zu viel Geld hat und dem es zu langweilig ist...

Hopp würde mit der TSG auf diese Art und Weise wohl ebenfalls früher oder später die CL gewinnen.

Aber zum Glück ist Dietmar Hopp nicht durchgeknallt, sondern sponsert neben der TSG mit seiner Kohle auch Seniorenheime, Jugendclub-Zentren, Palliativmedizin-Zentren und sonstige sinnvolle Einrichtungen.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@PSG - FCB 3:0



Der deutsche Vereinsfussball braucht einen Scheich! (Am besten mehrere).
Oder einen russischen Oligarchen (Abramawotisch/Chelsea).

Die Frage ist: Wollen wir das???

lg
"Rosi" (Johannes)

-- Nachtrag:
Wenn du jahrelang dreistellige Millionenbeträge in einen Verein pumpst, dann gewinnst du irgendwann zwangsläufig die CL.
Das lässt sich gar nicht vermeiden...-- siehe Chelsea 2012.
Und genauso zwangsläufig wird wohl auch PSG in absehbarer Zeit die CL gewinnen.

Wie gesagt: Die Frage ist: Wollen wir diese Entwicklung in Deutschland??

Dietmar Hopp--- Eigentümer und Sponsor der TSG Hoffenheim; Gründer von SAP, nebenbei vielfacher Milliardär--- könnte mit der TSG Hoffenheim problemlos dasselbe machen wie Abramowitsch bei Chelsea und die Scheichs bei PSG und ManCity. Und wo sich sonst noch so ein Scheich oder ein chinesischer Milliardär einbringt, der zu viel Geld hat und dem es zu langweilig ist...

Hopp würde mit der TSG auf diese Art und Weise wohl ebenfalls früher oder später die CL gewinnen.

Aber zum Glück ist Dietmar Hopp nicht durchgeknallt, sondern sponsert neben der TSG mit seiner Kohle auch Seniorenheime, Jugendclub-Zentren, Palliativmedizin-Zentren und sonstige sinnvolle Einrichtungen.

lg
"Rosi" (Johannes)

Ich bin ein entschiedener Gegner dieser Art von Vereinsfinanzierung. Das hat mit fairem Sport nicht mehr viel zu tun.

Was sich mir bei all dem nicht erschließt: Wer irgendwo Geld investiert, will natürlich auch irgendwann mal einen Gewinn aus dieser Investition erzielen. Also geschäftlich gesehen, sollen sich die Kosten für Neymar und andere Spieler ( wie Rosi sagt 2 Mrd. ) nicht nur amotisieren, sondern einen stattlichen Gewinn abwerfen.
Und da kommt der Buchhalter in mir durch.
Was ist denn so ein CL- Gewinn insgesamt, also mit allen Folgeerscheinungen, wert? Doch sicher keine 2 Mrd PLUS X.
Kann mich mal jemand aufklären?
 
So, der italienische Onkel hat fertig. Man kann ja auf die erste Trainerentlassung der Saison wetten, wären die Wolfsburger nicht schneller gewesen hätte man viel Geld gewinnen können, denn daß die Bayern so schnell ihren Trainer feuern, darauf hätten wohl wenige Leute gewettet...
Sei es drum, jetzt kommt die spannende Frage: Wer wird der neue Trainer?
Ich würde auf Tuchel tippen. Nicht weil er der Beste ist, sondern weil er gerade verfügbar ist. Klopp wird wohl erst einmal in England bleiben.

Zum Thema Refinanzierung von Stars: Ronaldo hat seine Kohle wohl hauptsächlich durch Trikotverkäufe wieder reingeholt. Wobei der ja im Vergleich zu Neymar ein "Schnapper" war. Um die Kohle die Paris rausgehauen hat wieder reinzubekommen, muss man wohl viele Trikots verkaufen...
 
Last edited:
So, der italienische Onkel hat fertig. Man kann ja auf die erste Trainerentlassung der Saison wetten, wären die Wolfsburger nicht schneller gewesen hätte man viel Geld gewinnen können, denn daß die Bayern so schnell ihren Trainer feuern, darauf hätten wohl wenige Leute gewettet...
Sei es drum, jetzt kommt die spannende Frage: Wer wird der neue Trainer?
Ich würde auf Tuchel tippen. Nicht weil er der Beste ist, sondern weil er gerade verfügbar ist. Klopp wird wohl erst einmal in England bleiben.

Zum Thema Refinanzierung von Stars: Ronaldo hat seine Kohle wohl hauptsächlich durch Trikotverkäufe wieder reingeholt. Wobei der ja im Vergleich zu Neymar ein "Schnapper" war. Um die Kohle die Paris rausgehauen hat wieder reinzubekommen, muss man wohl viele Trikots verkaufen...


Nach dem 0:3 Debakel in Paris war eigentlich abzusehen, dass der Onkel seinen Hut nehmen muss. Es war nicht nur undiplomatisch, sondern auch nicht nachvollziehbar, Robben und Ribery nicht in die Startelf zu nehmen.

Watt denne. Mehr ist durch einen CL-Sieg nicht zu verdienen als der Gewinn durch Trikotverkäufe? Das glaube ich nicht. Irgendwo muss da noch wesentlich mehr Kohle liegen. :) :)
 
Na ja die Vereinsspitze hat ihn geholt und nach recht kurzer Zeit wird er wieder gefeuert also war es wohl ein Fehler. Und sich das einzugestehen und zu handeln dürfte für Rummenigge und Co. auch nicht so einfach sein. Er war ja nicht extrem erfolglos und die Meisterschaft und CL kann man nach so wenigen Spielen auch noch nicht abschreiben. Bayern wird selbst ohne Trainer immer noch Gruppenzweiter und kommt weiter...

CL-Siege kann man schlecht einer einzigen Person zuschreiben, Trikotverkäufe schon. Wenn Paris die CL gewinnt, kann man ja nicht sagen Neymar hat das gewonnen.
 
@Zenobit

So, der italienische Onkel hat fertig. Man kann ja auf die erste Trainerentlassung der Saison wetten, wären die Wolfsburger nicht schneller gewesen hätte man viel Geld gewinnen können, denn daß die Bayern so schnell ihren Trainer feuern, darauf hätten wohl wenige Leute gewettet...
Sei es drum, jetzt kommt die spannende Frage: Wer wird der neue Trainer?
Ich würde auf Tuchel tippen. Nicht weil er der Beste ist, sondern weil er gerade verfügbar ist. Klopp wird wohl erst einmal in England bleiben.

Zum Thema Refinanzierung von Stars: Ronaldo hat seine Kohle wohl hauptsächlich durch Trikotverkäufe wieder reingeholt. Wobei der ja im Vergleich zu Neymar ein "Schnapper" war. Um die Kohle die Paris rausgehauen hat wieder reinzubekommen, muss man wohl viele Trikots verkaufen...

Es ist zwar noch nicht offiziell, aber dein Tipp ist wohl richtig.
Der Nachfolger wird Thomas Tuchel.
Eine gute Wahl, wie ich finde.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Zenobit

Na ja die Vereinsspitze hat ihn geholt und nach recht kurzer Zeit wird er wieder gefeuert also war es wohl ein Fehler. Und sich das einzugestehen und zu handeln dürfte für Rummenigge und Co. auch nicht so einfach sein. Er war ja nicht extrem erfolglos und die Meisterschaft und CL kann man nach so wenigen Spielen auch noch nicht abschreiben. Bayern wird selbst ohne Trainer immer noch Gruppenzweiter und kommt weiter...

CL-Siege kann man schlecht einer einzigen Person zuschreiben, Trikotverkäufe schon. Wenn Paris die CL gewinnt, kann man ja nicht sagen Neymar hat das gewonnen.

Die entscheidenden Fehler hat Ancelotti gemacht.
Wenn man 5 Führungsspieler gegen sich aufbringt (Hummels, Boateng, Robben, Ribery, Müller), dann muss man sich über eine Entlassung nicht wundern.
Nicht die Vereinsspitze hat Ancelotti gefeuert, sondern die Mannschaft.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Leonie12

Nach dem 0:3 Debakel in Paris war eigentlich abzusehen, dass der Onkel seinen Hut nehmen muss. Es war nicht nur undiplomatisch, sondern auch nicht nachvollziehbar, Robben und Ribery nicht in die Startelf zu nehmen.

Watt denne. Mehr ist durch einen CL-Sieg nicht zu verdienen als der Gewinn durch Trikotverkäufe? Das glaube ich nicht. Irgendwo muss da noch wesentlich mehr Kohle liegen. :) :)

Hi.
Die Startelf in Paris war selbstmörderisch.
Da hat einer quasi um seine Entlassung gebettelt.

Vielleicht musste nach dem Genie Guardiola jeder Trainer scheitern, egal, wie er heißt.

Die Bayern haben unter Ancelotti nur selten gut gespielt.
Das gilt nicht nur für diese Saison, sondern auch für die vergangene, obwohl sie da erneut Deutscher Meister wurden.

Wie es international im Moment um den deutschen Vereinsfußball bestellt ist, das hat der vergangene CL/EL-Spieltag gezeigt: Alle (fünf) deutschen Vertreter haben verloren.
Ich glaube, das gab es noch nie.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Leonie

Ich bin ein entschiedener Gegner dieser Art von Vereinsfinanzierung. Das hat mit fairem Sport nicht mehr viel zu tun.

Was sich mir bei all dem nicht erschließt: Wer irgendwo Geld investiert, will natürlich auch irgendwann mal einen Gewinn aus dieser Investition erzielen. Also geschäftlich gesehen, sollen sich die Kosten für Neymar und andere Spieler ( wie Rosi sagt 2 Mrd. ) nicht nur amotisieren, sondern einen stattlichen Gewinn abwerfen.
Und da kommt der Buchhalter in mir durch.
Was ist denn so ein CL- Gewinn insgesamt, also mit allen Folgeerscheinungen, wert? Doch sicher keine 2 Mrd PLUS X.
Kann mich mal jemand aufklären?

-- "Ich bin ein entschiedener Gegner dieser Art der Vereinsfinanzierung." (Leonie12)

Ich auch.

Und ob sich das für die Scheichs rechnet??
Ich glaube, das ist denen völlig wurscht.
Die haben so viel Kohle...
Denen geht es mit einem CL-Gewinn wohl ums Prestige.

Viel ärgerlicher ist der Zustand der großen Verbände (UEFA und FIFA).
Wie ich bereits sagte: Würde sich die UEFA an ihre eigenen Regeln halten ("Financial Fair Play"), dann hätte PSG (und einige andere Clubs) in dieser CL-Saison gar nicht starten dürfen.

Na, wer eine WM an Katar vergibt, von dem kann man nix erwarten in Richtung Ethik, Moral, Charakter, etc.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Zenobit

Ich selber bin absolut kein Freund der AFD und wenn es "meine" Partei wäre hätte ich Höcke, von Storch, Gauland und co. schon rausgeworfen. aber ich glaube, daß nicht nur braunes Gesocks in der Partei ist und daß alle Wähler der AFD dumm und rechts sind.

Wenn man sich mal die zugegeben sehr kurze Parteigeschichte ansieht, bemerkt am daß die AFD sich aus Leuten gegründet hat, die mit der aktuellen Politik nicht zufrieden waren und die kamen aus allen Lagern und Parteien.
Scheinbar einziges Thema war damals unser schönes Geld, was wir den faulen Griechen in den Hals schieben...
Dann kam die Flüchtlingskrise und die Partei hatte ein neues Thema, das die Menschen bewegt.
Und auch der erste wichtige Wendepunkt. Parteichef Lucke hat sich aus der Partei zurückgezogen, da sie ihm zu "rechts" wurde.
Der zweite wichtige Wendepunkt kam aus meiner Sicht kürzlich, denn da hat sich die neue Parteichefin Petri, welche Lucke von rechts gestürzt hatte ebenfalls distanziert, da jetzt die noch "rechteren" in der Partei nach der Macht greifen/ gegriffen haben.

Das ist leider der aktuelle stand der Dinge.

Ich verlange nicht daß man die AfD mit ihren eigenen Waffen schlägt, denn deren Art auf Stimmenfang zu gehen ist sehr unseriös und unterscheidet sich nur wenig von z.B. der NPD.
Aber ignorieren kann man sie auch nicht. Der einzige Weg, den ich sehe, ist es Sorgen und Ängste der Bürger ernst zu nehmen und vielleicht über einige Entscheidungen nachzudenken und bessere Lösungen zu finden um Wähler zurück zu gewinnen.

Hi.
Dass man versuchen muss, die Wähler der AfD zurückzugewinnen, da stimme ich dir zu.
Allerdings gibt es inzwischen nicht wenige, die für rationale Argumente nicht mehr zugänglich sind.

Egal, wie die Zustände sein mögen: Dass man keine fremdenfeindliche und rassistische Partei wählt-- und eine solche ist die AfD--, das sollte in Deutschland eigentlich längst Konsens sein.
Ist es inzwischen aber leider nicht mehr.

Vor allem das Wählerverhalten in Ostdeutschland ist vollkommen irrational.
In den letzten 27 Jahren wurden ca. 2 Billionen Euro in die neuen Bundesländer gepumpt.
Manche Ex-DDR-Städte sehen inzwischen so was von nobel aus (Bsp. Leipzig/Bahnhof). während Städte im Westen verfallen (plus Autobahnen, Brücken und Schulen).
Löhne und Renten haben sich inzwischen weitestgehend angeglichen.
Den Ossis geht es heute besser als es ihnen unter Erich und Margot jemals gegangen wäre.

Wie gesagt: Egal, wie die Zustände auch sein mögen: Man wählt keine rassistische Partei.
Die Wähler der AfD haben ebenso wenig eine Entschuldigung, wie die Wähler von "The Donald" Trump.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Hi.
Dass man versuchen muss, die Wähler der AfD zurückzugewinnen, da stimme ich dir zu.
Allerdings gibt es inzwischen nicht wenige, die für rationale Argumente nicht mehr zugänglich sind.

Egal, wie die Zustände sein mögen: Dass man keine fremdenfeindliche und rassistische Partei wählt-- und eine solche ist die AfD--, das sollte in Deutschland eigentlich längst Konsens sein.
Ist es inzwischen aber leider nicht mehr.

Vor allem das Wählerverhalten in Ostdeutschland ist vollkommen irrational.
In den letzten 27 Jahren wurden ca. 2 Billionen Euro in die neuen Bundesländer gepumpt.
Manche Ex-DDR-Städte sehen inzwischen so was von nobel aus (Bsp. Leipzig/Bahnhof). während Städte im Westen verfallen (plus Autobahnen, Brücken und Schulen).
Löhne und Renten haben sich inzwischen weitestgehend angeglichen.
Den Ossis geht es heute besser als es ihnen unter Erich und Margot jemals gegangen wäre.

Wie gesagt: Egal, wie die Zustände auch sein mögen: Man wählt keine rassistische Partei.
Die Wähler der AfD haben ebenso wenig eine Entschuldigung, wie die Wähler von "The Donald" Trump.

lg
"Rosi" (Johannes)

Du sprichst mir aus dem Herzen!Genau so isses.
 
Wahlverhalten von "Ossis"

Was nützt es denn dem einzelnen Ossi wenn seien neue Stadt einen supermodernen Bahnhof und nagelneue Straßen hat, er aber arbeitslos ist?

Die DDR hatte ja eine künstlich erschaffene Vollbeschäftigung ohne nennenswerte Arbeitslose, einer der Gründe warum sie Pleite gegangen ist. Natürlich hat die Wiedervereinigung vielen Verbesserung und neu Möglichkeiten gegeben aber eben längst nicht allen.
Einige, besonders jene ohne große Qualifikationen, wurde aber abgehängt und von der Gesellschaft durch ihre Arbeitslosigkeit ausgeschlossen. Was nützt es dir wenn du alles haben kannst und überall hin verreisten kannst, du es dir aber nicht leisten kannst?

Ich denke wenn du über Jahrzehnte so leben musst, verändert es auch deine Einstellungen zu bestimmten dingen und deine Sichtweise.
Hinzu kommt, daß man um wahlberechtigt zu sein keinen Intelligenztest machen muss. Leichtgläubige Menschen fallen schnell auf die Bauernfängermethoden und utopischen Versprechen von radikalen Parteien herein, egal ob von links oder rechts.

Die Wahl hat mir aber auch gezeigt, daß Menschen überall auf der Welt sehr ähnlich sind. Deutsche sind halt doch nicht unbedingt schlauer als Amis auch wenn wir das gerne so hätten.
 
@Zenobit

Was nützt es denn dem einzelnen Ossi wenn seien neue Stadt einen supermodernen Bahnhof und nagelneue Straßen hat, er aber arbeitslos ist?

Die DDR hatte ja eine künstlich erschaffene Vollbeschäftigung ohne nennenswerte Arbeitslose, einer der Gründe warum sie Pleite gegangen ist. Natürlich hat die Wiedervereinigung vielen Verbesserung und neu Möglichkeiten gegeben aber eben längst nicht allen.
Einige, besonders jene ohne große Qualifikationen, wurde aber abgehängt und von der Gesellschaft durch ihre Arbeitslosigkeit ausgeschlossen. Was nützt es dir wenn du alles haben kannst und überall hin verreisten kannst, du es dir aber nicht leisten kannst?

Ich denke wenn du über Jahrzehnte so leben musst, verändert es auch deine Einstellungen zu bestimmten dingen und deine Sichtweise.
Hinzu kommt, daß man um wahlberechtigt zu sein keinen Intelligenztest machen muss. Leichtgläubige Menschen fallen schnell auf die Bauernfängermethoden und utopischen Versprechen von radikalen Parteien herein, egal ob von links oder rechts.

Die Wahl hat mir aber auch gezeigt, daß Menschen überall auf der Welt sehr ähnlich sind. Deutsche sind halt doch nicht unbedingt schlauer als Amis auch wenn wir das gerne so hätten.

Hi.
Ich unterschreibe alles, was du über die ehemalige DDR sagst.
Und natürlich dauert es, bis man wirklich ganz in der Demokratie angekommen ist.
27 Jahre sind dafür vielleicht doch noch zu kurz.

Und sicher: Man sieht zuerst die eigene Situation.
Das ist menschlich nachvollziehbar.

Ich glaube, das Autoritäre bricht sich dort in den Neuen Bundesländern Bahn .
Bei allen Unterschieden zwischen Nationalsozialismus/Faschismus und Kommunismus bleibt das Autoritäre ein gemeinsames.
Und ein Feindbild.
Autoritär waren Faschisten und Kommunisten. Und autoritär ist auch die AfD.
Und ein Feindbild bietet die AfD ebenfalls: Die Flüchtlinge und die Muslime.

Und dennoch, eine gewisse Reife und Verantwortung sollte man nach 27 erwarten können. Man sollte erwarten, dass diese Menschen Freiheit endlich zu schätzen wissen und dass sie keine Rassisten mehr wählen.

Dass es genannte Tendenzen leider auch in vielen anderen Demokratien gibt, macht das ostdeutsche Wählerverhalten nicht weniger schlimm und bedenklich.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
@Rosi:
Wobei ja auch im Westen die AfD gewählt wurde, wenn auch nicht so stark wie im Osten. Ist halt eine Frage der Unzufriedenheit aus meiner Sicht. Wem es aus seiner Sicht schlecht geht der wählt radikaler, egal ob links oder rechts. Immer in der Hoffnung, daß sich was verändert.
Im Osten gibt es ja auch eine komplette Generation, welche die DDR gar nicht mehr miterlebt hat.

Was dem Osten aus meiner Sicht fehlt ist ein sympathischer Kerl der sich für sie einsetzt, so etwas wie ein Gutenberg des Ostens. Hätten sie so einen in der SPD oder CDU wären deren Ergebnisse auch besser. Merkel ist für viele dort kein Ossi mehr befürchte ich.

Mann muss der AfD die Themen nehmen und das geht am besten mit Aufklärung. Z.B. glauben ja viele daß die Flüchtlinge alles in den Ar... geblasen bekommen und es denen viel besser geht als "uns Deutschen". Da gilt es aufzuklären.
Und man sollte sich auch Gedanken über den Umgang mit kriminellen Flüchtlingen machen.
Ein heikles Thema, bei dem man schnell den Rassistenstempel aufgedrückt bekommen kann.
Aber eine härtere Linie in Zusammenarbeit mit allen europäischen Ländern würde ein Sicherheitsgefühl unter der Bevölkerung erhöhen.
 
Die Sache mit dem AfD Bashing.
Da hatte sich die links-grüne Presse gerade in Stellung gebracht,
da holte der Wähler die große Keule raus und machte die Allmacht-
phantasie einen dickes Kreuz in blau auf das Tapet.

So kanns gehen liebe Alttparteien und
ich freue mich darauf endlich wieder
eine lebhafte Debattenkultur im
Bundestag zu erleben.

Zuletzt eine klare Ansage an alle MdB's,
vor betreten des Bundestages einfach mal
die Inschrift am Portal lesen.
 
@pb57

Die Sache mit dem AfD Bashing.
Da hatte sich die links-grüne Presse gerade in Stellung gebracht,
da holte der Wähler die große Keule raus und machte die Allmacht-
phantasie einen dickes Kreuz in blau auf das Tapet.

So kanns gehen liebe Alttparteien und
ich freue mich darauf endlich wieder
eine lebhafte Debattenkultur im
Bundestag zu erleben.

Zuletzt eine klare Ansage an alle MdB's,
vor betreten des Bundestages einfach mal
die Inschrift am Portal lesen.

Hi.
Sicher haben die etablierten Alt-Parteien einen gehörigen Anteil am Aufstieg der AfD.
Allen voran die Merkel-CDU.

Aber ich finde das AfD-Bashing durchaus gerechtfertigt.
Man könnte hier eine Menge Aussagen auflisten von AfD-Funktionären, die mehr als bedenklich sind, um es nett zu formulieren.
Und dass es die AfD nicht wirklich ernst damit meint, in der Wolle tief braun gefärbte Funktionsträger auszuschließen, das zeigt der Fall Bernd Höcke...sorry: der Mann heißt natürlich Björn.

Und was die Inschrift am Portal des Reichstags betrifft: Auch das ist ein Problem, dass die AfD den Begriff "Deutsches Volk" nationalistisch-völkisch versteht.
Und nicht als Staatsvolk.

Einen monolithischen "Volkswillen" gibt es nur in Diktaturen.
Es gibt keinen "Volkswillen."

"In einer Demokratie tritt das Volk immer nur im Plural auf."(Der große deutsche Soziologe Ralf Dahrendorf).

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Zenobit

@Rosi:
Wobei ja auch im Westen die AfD gewählt wurde, wenn auch nicht so stark wie im Osten. Ist halt eine Frage der Unzufriedenheit aus meiner Sicht. Wem es aus seiner Sicht schlecht geht der wählt radikaler, egal ob links oder rechts. Immer in der Hoffnung, daß sich was verändert.
Im Osten gibt es ja auch eine komplette Generation, welche die DDR gar nicht mehr miterlebt hat.

Was dem Osten aus meiner Sicht fehlt ist ein sympathischer Kerl der sich für sie einsetzt, so etwas wie ein Gutenberg des Ostens. Hätten sie so einen in der SPD oder CDU wären deren Ergebnisse auch besser. Merkel ist für viele dort kein Ossi mehr befürchte ich.

Mann muss der AfD die Themen nehmen und das geht am besten mit Aufklärung. Z.B. glauben ja viele daß die Flüchtlinge alles in den Ar... geblasen bekommen und es denen viel besser geht als "uns Deutschen". Da gilt es aufzuklären.
Und man sollte sich auch Gedanken über den Umgang mit kriminellen Flüchtlingen machen.
Ein heikles Thema, bei dem man schnell den Rassistenstempel aufgedrückt bekommen kann.
Aber eine härtere Linie in Zusammenarbeit mit allen europäischen Ländern würde ein Sicherheitsgefühl unter der Bevölkerung erhöhen.

Hi.
Wem es schlecht geht, der wählt radikaler??
Das mag wohl sein.
Aber grade die deutsche Geschichte sollte gelehrt haben, dass dieser Weg zu nix gutem führt.

Man muss der AfD die Themen nehmen?
Da stimme ich dir zu.
Nur moralische Entrüstung reicht nicht.
Es ist relativ einfach, den Haufen intellektuell auseinanderzunehmen.
In der praktischen Arbeit geraten solche Parteien meistens schnell an ihre Grenzen. Davon abgesehen, dass sie sich meist recht schnell selbst zerlegen.
Und solche Anzeichen gibt es bei der AfD ja schon seit einem Tag nach der Wahl (siehe den Fall Frauke Petry).

Grenzt man die AfD nur aus, dann bestätigt man sie nur in ihrer Opferrolle.

Und dann sollte man das ganze auch etwas tiefer hängen und nicht in Schnappatmung verfallen.
Eine Partei mit knapp 13% wird dieses Land nicht verändern.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
@Zenobit

So, der italienische Onkel hat fertig. Man kann ja auf die erste Trainerentlassung der Saison wetten, wären die Wolfsburger nicht schneller gewesen hätte man viel Geld gewinnen können, denn daß die Bayern so schnell ihren Trainer feuern, darauf hätten wohl wenige Leute gewettet...
Sei es drum, jetzt kommt die spannende Frage: Wer wird der neue Trainer?
Ich würde auf Tuchel tippen. Nicht weil er der Beste ist, sondern weil er gerade verfügbar ist. Klopp wird wohl erst einmal in England bleiben.

Zum Thema Refinanzierung von Stars: Ronaldo hat seine Kohle wohl hauptsächlich durch Trikotverkäufe wieder reingeholt. Wobei der ja im Vergleich zu Neymar ein "Schnapper" war. Um die Kohle die Paris rausgehauen hat wieder reinzubekommen, muss man wohl viele Trikots verkaufen...

Viel wichtiger als ein neuer Trainer wären für den FC Bayern einige neue Spieler.
So 5 bis 6 Neue, die aber absolute Weltklasse sein müssten.

Die aktuelle Bayern-Truppe hat ihren Zenit überschritten.
Sie hatten diesen Zenit schon zu Zeiten Guardiolas überschritten.
Der großartige Trainer Guardiola hat da vieles überdeckt.

Das zeigt aber auch, wie schlecht es schon länger um die Bundesliga bestellt ist.
Es reicht, phasenweise gut zu spielen, um die Liga über einige Jahre zu dominieren.

Die Bundesliga hat schon seit Jahren nur 2 international wirklich konkurrenzfähige Mannschaften: Den FCB und den BVB.
Der Rest ist Kanonenfutter.
Kein Wunder, dass diese beiden-- Bayern und der BVB-- seit nunmehr 7 Jahren den Meister unter sich ausmachen.

Wer die Vita von Ancelotti kennt, der weiß: Stell ihm einen Ferrari hin und er fährt Spitzenzeiten.
Sprich: Mit Star-Ensembles holt er große Titel (siehe mit Real Madrid die CL 2014).
Aus einem Renault einen Ferrari machen-- also eine Mannschaft zu entwickeln-- das ist nicht so Ancelottis Ding.

Aber wie gesagt: Diese Bayern-Mannschaft hatte schon vor Ancelotti ihren Zenit überschritten.

Die Abgänge von Alonso und Lahm taten ein übriges.

Und was man eingekauft hat-- Rudy, Süle, Tolisso--- ist gut, aber halt keine absolute Weltklasse. (Mit Ausnahme von James).

Jetzt ist man halt wieder das, was man jahrzehntelang war: National Spitze. International aber nur zweite Wahl.

Für den CL-Sieg wird es mit dem aktuellen Kader nicht reichen.

Die Bayern sollten auch mal etwas Zufriedenheit lernen: Die letzten ca. 7 Jahre seit 2010 waren eine Ausnahme-Epoche.
Sie waren fünfmal hintereinander im CL-Halbfinale. Sie waren dreimal im CL-Finale (2010, 2012, 2013) und haben in dieser Zeit den Titel einmal geholt (2013).
Und das mit relativ bescheidenen finanziellen Mitteln, verglichen mit den Großkopferten von PSG, Barca, ManCity, etc.

Hoeneß Spruch, ein Titel pro Saison wäre auf Dauer für den FC Bayern zu wenig, ist an Dämlichkeit, Undankbarkeit und Realitätsverweigerung nicht mehr zu überbieten.
Er sollte sich mal an Zeiten erinnern, wo es Saisons gab, die überhaupt keinen Titel abwarfen.
So lange ist das noch gar nicht her.

Durch das Triple von 2013 sind die Ansprüche illusorisch geworden.
Man kann nicht das Triple als Maßstab nehmen und als Saisonziel ausrufen.
Man kann noch nicht einmal die CL als Saisonziel ausrufen.
Die Leistungsstärke ist so dicht geworden, dass ne Menge glückliche Umstände zusammenkommen müssen, um die CL zu gewinnen.

Fußball ist kein Trainersport. Fußball ist ein Spielersport.
Und die aktuellen Spieler des FCB haben nun mal nicht das Niveau von Cavani, Mbappe oder Neymar.

Es war also angeblich mal wieder der Trainer...
Die Vereinsführung (Rummenigge, Hoeneß) macht offenbar nie Fehler...
Damit machen es sich R & H etwas (zu) einfach.


Im Vergleich dazu hat sich Ancelotti stilvoll verabschiedet.
Siehe sein Tweet: "Es war eine Ehre, Teil der Geschichte des FC Bayern zu werden. Cia und Danke."

Grandezza ist halt ein italienisches Wort. Und kein bayerisches.

lg
"Rosi"(Johannes)
 
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