Aus den Forenregeln:
1. Man muss 18 Jahre oder älter sein, um bei Literotica zu lesen oder mitzuwirken.
2. Man darf keine Bilder oder Geschichten explizit sexuellen Inhalts mit unter-18-jährigen veröffentlichen.
Wo beginnt eigentlich der "explizit sexuelle Inhalt"?
Hintergrund: Ich habe einen Mehrteiler geschrieben, "Die exhibitionistische Schöampenfraktion". Klingt jetzt schlimm, ist es aber nicht.
Das Problem: Die Protagonistinnen sind 15, 16 und 17, aber nach meiner Einschätzung kommt keine Handlung vor, die ich als "explizit sexuell" einstufen würde. Trotzdem "erotisch".
Es ist deutlich zu erkennen, dass sie weder Jungfrauen sind, noch sexuellen Abenteuern abgeneigt, doch werden diese nicht beschrieben, bestenfalls im Gespräch erwähnt.
Mit dem vielstrapazierten Jugendschutzgesetz kommt der Text keinesfalls in Konflikt, aber da sind die Forenregeln der meisten Board wesentlich enger gefasst.
Könnte das Lit-kompatibel sein?
Beispiel (nach einer Tanzeinlage vor Publikum):
***„Wovon redest du überhaupt?“ Sabine schaute verwundert drein und Barney stand daneben und verstand sowieso gar nichts.
„Na, deine Einla… - soll das heißen, du hast es gar nicht mitgekriegt?? Bei dem Überschlag und dem Dings danach haben mehr als hundert Leute gesehen, dass du kein Höschen anhattest! Du …“
„Du hast was nicht?“, schrie Barney aufgeregt dazwischen und schaute wie ein begossener Pudel, während Sabine alle Farbe aus dem Gesicht fiel. Die beiden sahen so komisch aus, dass Manu und Susi in helles Gelächter ausbrachen. Dann umarmten sie ihre Freundin, klopften ihr auf die Schulter, herzten und küssten sie und versicherten ihr ein ums andere Mal, dass sie es total cool fänden und beglückwünschten sie zu ihrem Auftritt.
„Du hast es ja nun schon hinter dir, im Gegensatz zu mir. Mir bleibt nur die Ochsentour durch die Schuhgeschäfte“, tröstete Susi. Langsam kehrte die Farbe in Sabines Gesicht zurück, sie fühlte sich auf einmal stark und toll, glühte fast vor Stolz und vollführte schon wieder ein paar schnelle Kicks.
„Und ich habe es nicht gesehen, nicht mal bemerkt“, flüsterte Barney enttäuscht.
Sabine schwamm auf einer Woge von Adrenalin und Euphorie. So hob sie einfach ihr Kleid bis über den Nabel. „Da! Ist doch nix dabei!“ Barneys Kopf glühte nun auch.
„Nana! Wenn ihr fertig seid mit ‚Ich zeig dir meins, zeig du mir deins!‘ kannst du ja nachkommen. Die Schuhgeschäfte sind alle im zweiten.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwanden die beiden.
„Na, Barney, was ist? Zeigst du mir deins?“ Sabine grinste, als er erstaunt die Augen aufriss und furchtsam nach Luft schnappte. „Kleiner Scherz! Kann man hier vielleicht duschen? Ich bin etwas verschwitzt.“
„Äääh – ich glaube, da hinten ist eine. Hab ich vorhin gesehen, als ich Pinkeln war. Da!“ Er deutete die Richtung an.
Sabine fasste in kurzerhand am Ellenbogen. „Zeig ‘s mir! Jetzt nicht unbedingt dein Dings, nur das Klo und die Dusche. Los jetzt, da kommen schon die nächsten von der Bühne!“, zischelte sie und schubste ihn vorwärts. Die Dusche war wohl eher für das Personal gedacht, so versteckt gelegen, dass sich Barney auf der Suche nach der Toilette ziemlich verirrt haben musste, um diese Entdeckung zu machen. Die Kabine war zwar ziemlich geräumig, aber eben nur eine. „Willst du auch duschen?“, erkundigte sich Sabine.
„Schon, aber du zuerst. Ladies first, ich geh inzwischen in den Gängen spazieren.“
„Bin ich denn ‘ne Lady? Lass mich nicht hier allein am Arsch der Welt!“
„Dann stell ich mich halt da an die Tür. Ich guck auch nicht.“
„Hast doch eh schon das ‚Allerheiligste‘ gesehen. Was stellst du dich jetzt so an?“
„Wie meinst du das? Ich kann doch nicht …“
„Was kannste nicht? Mit in die Dusche kommen? Ist groß genug!“
„Aber … Nackt?“
„Von mir aus kannst du auch in Jeans duschen. Ich mach das jedenfalls nicht. Außerdem hab ich gar keine Jeans dabei, die haben meine Freundinnen in der Tasche. Schau mal, da sind sogar Handtücher, frisch gewaschene!“
„So habe ich es nicht gemeint, aber wir beide, beide …, beide nackt … äh … gemeinsam …?“ Je mehr er stotterte, desto röter wurde sein Gesicht. „So gut kennen wir uns doch n-nicht.“
„Dann lernen wir uns eben kennen!“, postulierte Sabine keck, zog ihre Nikes samt den Socken aus und schaute ihn fragend an. Die Schockstarre schien ihn zu lähmen, er sagte gar nichts. Sie trat näher, legte ihren Arm um seine Schulter, zog seinen Kopf näher und küsste ihn. „Sei kein Frosch, Barney!“
Endlich erwachte er und reagierte. Und wie er reagierte! Heftig zog er Sabine an sich, presste ihren Körper an seinen, spürte ihre Brüste, legte einen Arm um ihre schlanke Taille und eine Hand auf ihren Po. Scharf zog sie den Atem ein, roch seinen Schweiß, murmelte: „Du hast die Dusche wirklich nötig!“, und wiederholte den intensiven Kuss, nur länger. Danach war er fügsam und zog sich schweigend aus. Sabine zog ihr Kleid über den Kopf, stand nackt, nur in Leg Warmers vor ihm, ein Anblick, der ihn augenblicklich reagieren ließ. Sie musterte wohlwollend, was sie zu sehen bekam und streifte ihre letzten beiden Kleidungsstücke in provokanten Posen ab. Ein weiterer Blick machte sie sicher. „Du brauchst eine Dusche dringend! Eine kalte“, flüsterte sie und stieg vor ihm in die Kabine.
Er folgte ihr stehenden … Naja, jedenfalls starteten sie das Programm Kennenlernen, das sehr unkompliziert, wenn auch langwierig ablief. Der gemauerte und geflieste Sims, auf den Sabines Po perfekt passte, war dabei ungemein hilfreich.
***
Viel "expliziter" wird es nicht.
1. Man muss 18 Jahre oder älter sein, um bei Literotica zu lesen oder mitzuwirken.
2. Man darf keine Bilder oder Geschichten explizit sexuellen Inhalts mit unter-18-jährigen veröffentlichen.
Wo beginnt eigentlich der "explizit sexuelle Inhalt"?
Hintergrund: Ich habe einen Mehrteiler geschrieben, "Die exhibitionistische Schöampenfraktion". Klingt jetzt schlimm, ist es aber nicht.
Das Problem: Die Protagonistinnen sind 15, 16 und 17, aber nach meiner Einschätzung kommt keine Handlung vor, die ich als "explizit sexuell" einstufen würde. Trotzdem "erotisch".
Es ist deutlich zu erkennen, dass sie weder Jungfrauen sind, noch sexuellen Abenteuern abgeneigt, doch werden diese nicht beschrieben, bestenfalls im Gespräch erwähnt.
Mit dem vielstrapazierten Jugendschutzgesetz kommt der Text keinesfalls in Konflikt, aber da sind die Forenregeln der meisten Board wesentlich enger gefasst.
Könnte das Lit-kompatibel sein?
Beispiel (nach einer Tanzeinlage vor Publikum):
***„Wovon redest du überhaupt?“ Sabine schaute verwundert drein und Barney stand daneben und verstand sowieso gar nichts.
„Na, deine Einla… - soll das heißen, du hast es gar nicht mitgekriegt?? Bei dem Überschlag und dem Dings danach haben mehr als hundert Leute gesehen, dass du kein Höschen anhattest! Du …“
„Du hast was nicht?“, schrie Barney aufgeregt dazwischen und schaute wie ein begossener Pudel, während Sabine alle Farbe aus dem Gesicht fiel. Die beiden sahen so komisch aus, dass Manu und Susi in helles Gelächter ausbrachen. Dann umarmten sie ihre Freundin, klopften ihr auf die Schulter, herzten und küssten sie und versicherten ihr ein ums andere Mal, dass sie es total cool fänden und beglückwünschten sie zu ihrem Auftritt.
„Du hast es ja nun schon hinter dir, im Gegensatz zu mir. Mir bleibt nur die Ochsentour durch die Schuhgeschäfte“, tröstete Susi. Langsam kehrte die Farbe in Sabines Gesicht zurück, sie fühlte sich auf einmal stark und toll, glühte fast vor Stolz und vollführte schon wieder ein paar schnelle Kicks.
„Und ich habe es nicht gesehen, nicht mal bemerkt“, flüsterte Barney enttäuscht.
Sabine schwamm auf einer Woge von Adrenalin und Euphorie. So hob sie einfach ihr Kleid bis über den Nabel. „Da! Ist doch nix dabei!“ Barneys Kopf glühte nun auch.
„Nana! Wenn ihr fertig seid mit ‚Ich zeig dir meins, zeig du mir deins!‘ kannst du ja nachkommen. Die Schuhgeschäfte sind alle im zweiten.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwanden die beiden.
„Na, Barney, was ist? Zeigst du mir deins?“ Sabine grinste, als er erstaunt die Augen aufriss und furchtsam nach Luft schnappte. „Kleiner Scherz! Kann man hier vielleicht duschen? Ich bin etwas verschwitzt.“
„Äääh – ich glaube, da hinten ist eine. Hab ich vorhin gesehen, als ich Pinkeln war. Da!“ Er deutete die Richtung an.
Sabine fasste in kurzerhand am Ellenbogen. „Zeig ‘s mir! Jetzt nicht unbedingt dein Dings, nur das Klo und die Dusche. Los jetzt, da kommen schon die nächsten von der Bühne!“, zischelte sie und schubste ihn vorwärts. Die Dusche war wohl eher für das Personal gedacht, so versteckt gelegen, dass sich Barney auf der Suche nach der Toilette ziemlich verirrt haben musste, um diese Entdeckung zu machen. Die Kabine war zwar ziemlich geräumig, aber eben nur eine. „Willst du auch duschen?“, erkundigte sich Sabine.
„Schon, aber du zuerst. Ladies first, ich geh inzwischen in den Gängen spazieren.“
„Bin ich denn ‘ne Lady? Lass mich nicht hier allein am Arsch der Welt!“
„Dann stell ich mich halt da an die Tür. Ich guck auch nicht.“
„Hast doch eh schon das ‚Allerheiligste‘ gesehen. Was stellst du dich jetzt so an?“
„Wie meinst du das? Ich kann doch nicht …“
„Was kannste nicht? Mit in die Dusche kommen? Ist groß genug!“
„Aber … Nackt?“
„Von mir aus kannst du auch in Jeans duschen. Ich mach das jedenfalls nicht. Außerdem hab ich gar keine Jeans dabei, die haben meine Freundinnen in der Tasche. Schau mal, da sind sogar Handtücher, frisch gewaschene!“
„So habe ich es nicht gemeint, aber wir beide, beide …, beide nackt … äh … gemeinsam …?“ Je mehr er stotterte, desto röter wurde sein Gesicht. „So gut kennen wir uns doch n-nicht.“
„Dann lernen wir uns eben kennen!“, postulierte Sabine keck, zog ihre Nikes samt den Socken aus und schaute ihn fragend an. Die Schockstarre schien ihn zu lähmen, er sagte gar nichts. Sie trat näher, legte ihren Arm um seine Schulter, zog seinen Kopf näher und küsste ihn. „Sei kein Frosch, Barney!“
Endlich erwachte er und reagierte. Und wie er reagierte! Heftig zog er Sabine an sich, presste ihren Körper an seinen, spürte ihre Brüste, legte einen Arm um ihre schlanke Taille und eine Hand auf ihren Po. Scharf zog sie den Atem ein, roch seinen Schweiß, murmelte: „Du hast die Dusche wirklich nötig!“, und wiederholte den intensiven Kuss, nur länger. Danach war er fügsam und zog sich schweigend aus. Sabine zog ihr Kleid über den Kopf, stand nackt, nur in Leg Warmers vor ihm, ein Anblick, der ihn augenblicklich reagieren ließ. Sie musterte wohlwollend, was sie zu sehen bekam und streifte ihre letzten beiden Kleidungsstücke in provokanten Posen ab. Ein weiterer Blick machte sie sicher. „Du brauchst eine Dusche dringend! Eine kalte“, flüsterte sie und stieg vor ihm in die Kabine.
Er folgte ihr stehenden … Naja, jedenfalls starteten sie das Programm Kennenlernen, das sehr unkompliziert, wenn auch langwierig ablief. Der gemauerte und geflieste Sims, auf den Sabines Po perfekt passte, war dabei ungemein hilfreich.
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Viel "expliziter" wird es nicht.
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