Suche schwul/Inzucht

Miamidate

Virgin
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Dec 22, 2023
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Ich halte mich aus der Schwulen Kategorie eigentlich raus, allerdings hatte ich kürzlich eine leichte annäherung....fiktiv, animiert und geschrieben und nun möchte ich wissen, ob es Geschichten gibt, bei denen 2 Kerle so rummachen, wie ich es mir vorstelle oder vorgestellt habe.

1. Das Szenario kam mir witzigerweise, als ich mir eine interaktive Creepypasta angehört habe, in welcher der Hörer (der protagonist oder "entscheider") nichts sagt. Während alle ein unheimliches Haus durchsuchen und er und sein Freund ebenfalls alleine sind, kam mir der Gedanke, dass die "Ich" Person plötzlich einen sex drang bekommt und macht sich dann an seinen Kumpel ran. Zu erwähnen sei hier, dass die beiden in der Vergangenheit bereits miteinander das ein oder andere stelldichein hatten....dauerhaft daraus aber nichts wurde, bzw. die Beziehung wurde eher schleifen gelassen. Sowas On-Off mäßiges. Freunde geblieben sind die beiden trotzdem noch.
Der Freund wäre aufgrund des Verhaltens total schockiert, ausgerechnet an so einem Ort, aber die Ich-Person macht sich schon an der Hose zu schaffen. Aus der Ganzen nummer entsteht zumindest ein schnelles blasorchester. Ob die beiden noch Zeit und gelegenheit haben für ein richtiges Nümmerchen wäre der Geschichte überlassen.
Da die Ich Person aus der Geschichte nicht spricht, hatte ich mir überlegt, dass eben jene Person nur wenig spricht oder stumm ist. Und auch, dass diese Person manchmal ein doch schon versautes Früchtchen ist. Womöglich eine Persönlichkeit, die ihre versaute art, hinter einer Unschuldigen Faszette verbirgt. Wobei auch die möglicherweise Introvertierte Persona echt ist.

2. Hier gibt es eigentlich nichts zu sagen, außer, dass sich zwei Brüder, die für einander da sind und sich innig lieben miteinander verkehren. In sexuellem Sinne sollte alles eher Leicht ausfallen, nichts außergewöhnliches.

Die sache mit den Brüdern, kann auch mit dem ersten Punkt kombiniert werden.

Vielleicht....gibt es sogar einen Dreier. Die beiden Brüder und ein Freund des einen Bruders.
 
Bei bisherigen Geschichten war ich meist ein wenig enttäuscht oder mal mit Ereignissen, Wendungen, Emotionen nicht zufrieden. Begann darauf hin, diese Geschichten selbst zu schreiben und musste feststellen, dass mir meine eigenen Ergebnisse genauso wenig gefielen. Ist verflixt schwierig, gewünschte Emotionen auf den Punkt zu treffen, so wie man sie haben möchte. Ebenso wenig gelingen causale Ketten, die ich mir selbst nach ein paar Wochen noch abkaufe (glaubwürdig finde).
Aber natürlich existieren solche Geschichten.
 
Bei bisherigen Geschichten war ich meist ein wenig enttäuscht oder mal mit Ereignissen, Wendungen, Emotionen nicht zufrieden. Begann darauf hin, diese Geschichten selbst zu schreiben und musste feststellen, dass mir meine eigenen Ergebnisse genauso wenig gefielen. Ist verflixt schwierig, gewünschte Emotionen auf den Punkt zu treffen, so wie man sie haben möchte. Ebenso wenig gelingen causale Ketten, die ich mir selbst nach ein paar Wochen noch abkaufe (glaubwürdig finde).
Aber natürlich existieren solche Geschichten.
Übung macht den Meister ;-)

Lieben Gruss
Mayia
 
Übung macht den Meister ;-)

Lieben Gruss
Mayia
Vielleicht bin ich dann zu kritisch. Höchstens 1 % aller Geschichten oder Film finde ich gut durchdacht. Ganz gleich, was man konstruiert, wenn man es mit der Realität vergleicht, dann bleibt nicht sonderlich viel Wahrscheinlichkeit.
Ich denke eher, dass nur wirklich wenigen so was gegeben ist. Oder aber jemand kann den Leser/Zuseher so fesseln, dass Wahrscheinlichkeiten keine Rolle spielen. Hat bei mir zum letzten Mal bei Jurassic Parc I funktioniert. Das ist lange her.
 
Vielleicht bin ich dann zu kritisch. Höchstens 1 % aller Geschichten oder Film finde ich gut durchdacht. Ganz gleich, was man konstruiert, wenn man es mit der Realität vergleicht, dann bleibt nicht sonderlich viel Wahrscheinlichkeit.
Ich denke eher, dass nur wirklich wenigen so was gegeben ist. Oder aber jemand kann den Leser/Zuseher so fesseln, dass Wahrscheinlichkeiten keine Rolle spielen. Hat bei mir zum letzten Mal bei Jurassic Parc I funktioniert. Das ist lange her.
Das ist wirklich schon sehr lange her.... Die allermeisten Bücher oder Filme sind nicht perfekt und haben Logikfehler oder Personen regieren seltsam und manchmal auch unangebracht um dem Weitergang der Story dienlich zu sein. Das stört aber die wenigsten Zuschauer so immens, dass sie aus dem film gerissen werden. Wenn der Rest stimmt. Kommen hingegen mehrere Punkte die nicht stimmen zusammen achtet man auch deutlich mehr auf erstgenannte Fehler.
Gerade bei Filmen hängt das aber auch oft mit der Erwartungshaltung des Publikums zusammen. Daher gibt es auch Testvorführungen. Und wenn das Publikum nicht zufrieden ist gibt es Nachdrehs. So ähneln sich auch viele filme eines Genres. Eben weil das Publikum es so erwartet....
 
Die sache mit den Brüdern, kann auch mit dem ersten Punkt kombiniert werden.

Vielleicht....gibt es sogar einen Dreier. Die beiden Brüder und ein Freund des einen Bruders.

Was mich wieder so wundert: Warum müssen es ausgerechnet Brüder sein, die miteinander Sex haben? Würde es evtl. nicht auch gehen, wenn es nur zwei "Männer" sind, die miteinander Sex haben? Damit das ausreichend "gay" ist?

Oder ist das so eine Sache von verdrängten Kindheits-Erinnerungen mit dem "großen Bruder"? (oder dem "Onkel" oder dem "Stief-Vater" oder oder oder?)

--

Oder, auf der anderen Seite, der hetero-Seite: Warum muss ein 40jähriger, der Sex mit einer 20jährigen macht, ausgerechnet ihr Vater sein? (um sexuelle Erregung zu triggern?) Reicht es nicht auch, wenn einfach nur ein "normaler" 40jähriger Mann mit einer "normalen" 20jährigen Sex macht? ZB in einem Lehrer-Schülerinnen-Setting, oder ein Urlaubs-Setting...
(Stichwort: » Daniela wollte es schon immer wissen, wie es ist, mit einem Mann, der 20 Jahre älter ist als sie, Sex zu haben. Wusste Damian, den sie im Hotel an der Bar in Marokko kennengelernt hatte, wirklich mehr über Sex als ihr Freund, Daniel, der sie in den 2 Jahren ihrer Beziehung noch nie so richtig befriedigen hat können? « ... uuuuuhnd soooh weiter....)

Man sieht: Damian muss nicht der verschollene, Danielas Mutter im Urlaub geschwängert habende Mann sein, wo ihre Mutter dann jemand anderen geheiratet hat, was diese ihrer Tochter aber nicht erzählt hat, weswegen die Tochter jetzt in dieses Hotel gefahren ist, weil sie in den Unterlagen ihrer Mutter irgendwann einmal Fotos von diesem Hotel von vor 20 Jahren gefunden hat.... uuuuuuhndddd soooh weihhter^^

Aus meiner Sicht funktioniert die Geschichte ganz einfach:

Mann = 40, Frau/Teenager/Jugendliche = 20.

Da kann man unendlich viel erzählen -- Schule, Uni, Lehrer, Sportverein, Pfadfinder, freiwillige Feuerwehr, Rettung (der Ausbildungs-Sanitäter mit der Auszubildenden Sanitäterin), juristisch: die Praktikantin; im Öko-Kontext: die Sich-am-Boden-fest-Klebende mit ihrem "väterlichen Freund", der sie mit Gleitcreme einreibt.... Ja, keine Ahnung. 😋

Ich brauche einfach kein Vater-Tochter-Szenario, um eine Geschichte mit einem 40jährigen Mann und einer 20jährigen Teenagerin zu erzählen....

??

Außer natürlich, da ist irgenndwas in der persönlichen Lebensgeschichte...

Aber nur meine Meinung. Andere können andere Meinungen haben.

kk22
 
Mir geht’s ähnlich mit dem Inzest. Ich finde ihn nur abstoßend. Großer Altersunterschied oder andere grenzüberschreitende Plots wie z.B. Sex zwischen Stiefgeschwistern ist okay, aber Sex unter leiblichen Geschwistern oder Sohn bzw. Tochter und einem Elternteil ist außerhalb meiner Vorstellungen. Ich halte es aber auch bei Inzestfantasien wie mit Vergewaltigungsfantasien. Solange es nur eine Fantasie ist und niemals real wird, habe ich kein Problem damit, was andere erregend finden. Die Geschmäcker sind eben sehr unterschiedlich.
 
Wobei ich klar unterscheiden möchte zwischen einer Vergewaltigung und einvernehmlichen Inzest zwischen Volljährigen.

Man muss diese Art des Inzest nicht mögen, aber sie ist nicht ansatzweise auf einem Level mit einer Vergewaltigung. Und damit hingt der Vergleich gewaltig.

Lieben Gruss
Mayia
 
Auch mir geht es ähnlich. Ich habe einge Geschcichten in dieser Richtung gelesen und zwar
deshalb, weil ich nachvollziehen wollte, was an solchen Konstellationen erregend sein könnte.

Es hat nicht geklappt. Könnte es vielleicht daran liegen, dass solche Kontakte gesellschaftlich
total abgelehnt werden und einfach dieser extreme Tabubruch das Reizvolle ist?
 
Wobei ich klar unterscheiden möchte zwischen einer Vergewaltigung und einvernehmlichen Inzest zwischen Volljährigen.

Man muss diese Art des Inzest nicht mögen, aber sie ist nicht ansatzweise auf einem Level mit einer Vergewaltigung. Und damit hingt der Vergleich gewaltig.

Lieben Gruss
Mayia
Ja, aber ich habe die jeweiligen Fantasien gemeint. Eine Vergewaltigung ist eine Sexualstraftat und etwas damit zu vergleichen ist von anderen schweren Gewaltverbrechen abgesehen nicht möglich bzw. der Vergleich wird der Schwere des Verbrechens nicht gerecht.
 
Alles klar, da habe ich leider etwas an deiner Argumentation vorbeigeschrieben.
Tur mir leid!
 
Auch mir geht es ähnlich. Ich habe einge Geschcichten in dieser Richtung gelesen und zwar
deshalb, weil ich nachvollziehen wollte, was an solchen Konstellationen erregend sein könnte.

Es hat nicht geklappt. Könnte es vielleicht daran liegen, dass solche Kontakte gesellschaftlich
total abgelehnt werden und einfach dieser extreme Tabubruch das Reizvolle ist?
Der letzte Absatz trifft es ganz gut, finde ich.

@Cupido24 Dein letzter Post (#12) verwirrt mich allerdings etwas. Bezieht sich Dein Post auf #9 von Mayia? Ich hatte nämlich gedacht, dass Dein vorletzter Post #10 sich auf Post #8 von mir bezieht. Aber vielleicht habe ich das falsch verstanden.
 
Nein, du hast das schon richtig beschrieben.
Ich muss mich hier erst eingewöhnen und deshalb mache ich noch Fehler
Aber ich werde mich bessern.
Viele Grüße
 
Wobei ich klar unterscheiden möchte zwischen einer Vergewaltigung und einvernehmlichen Inzest...
Also, dass zwischen Vergewaltigung und "einvernehmlichem Inzest" ein Unterschied besteht, da sind wir uns ja einig.

Die Frage ist eher, was ist "einvernehmlicher Inzest"?.... Also, wie oft kommt es vor, dass Väter mit ihren eigenen Töchtern oder Söhnen Sex haben wollen? Oder andersrum: Wie oft wollen die Töchter mit ihren eigenen Vätern oder Müttern Sex haben?

In Norwegen ist gerade einer der "Inzest"-Fälle (zufälligerweise) aufgetaucht. (und dabei war das noch nicht einmal "Inzest".... ) --> Da hat ein Vater (per Zufall) die OnlyFans-Pornos seiner eigenen Tochter gekauft. Was raus gekommen ist, bitte lest selbst: https://kurier.at/chronik/welt/onlyfans-vater-tochter-pornografie/402906574

[die Problematik m.Mn. in diesem Forum ist, dass Alt+Jung / Lehrer+Schüler / Vater+Tochter... hier alles "Inzest" genannt wird...]
 
In der (strafrechtlichen) Praxis ist das recht eindeutig.

Täter sind Väter und es ist zumeist Mißbrauch unter Ausnutzung von physischer und psychischer Gewalt. Inzest durch Mütter ist statistisch irrelevant, kommt zwar vor, ist aber sehr selten.

Ich sage nur Fritzl.
 
Täter sind Väter

Okay, die paar Väter, die jetzt wirklich mit ihren eigenen Töchtern weitere kleine Töchter/Enkel und Söhne/Enkel zeugen wollen, jetzt mal ausgenommen. Das sind aber nicht so viele? Grob geschätzt, 2-3? In den letzten 50 Jahren? In ganz Europa?
--

Der sicherste Ort eines Kindes ist in der Obhut des eigenen, leiblichen Vaters. Jeder und jede, der/die mir das nicht glaubt, kann es einmal probieren -- irgendwo in der Straßenbahn oder U-Bahn, die Tochter eines anderen Vaters anzugreifen...
 
Was mich wieder so wundert: Warum müssen es ausgerechnet Brüder sein, die miteinander Sex haben? Würde es evtl. nicht auch gehen, wenn es nur zwei "Männer" sind, die miteinander Sex haben? Damit das ausreichend "gay" ist?

Oder ist das so eine Sache von verdrängten Kindheits-Erinnerungen mit dem "großen Bruder"? (oder dem "Onkel" oder dem "Stief-Vater" oder oder oder?)

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Oder, auf der anderen Seite, der hetero-Seite: Warum muss ein 40jähriger, der Sex mit einer 20jährigen macht, ausgerechnet ihr Vater sein? (um sexuelle Erregung zu triggern?) Reicht es nicht auch, wenn einfach nur ein "normaler" 40jähriger Mann mit einer "normalen" 20jährigen Sex macht? ZB in einem Lehrer-Schülerinnen-Setting, oder ein Urlaubs-Setting...
(Stichwort: » Daniela wollte es schon immer wissen, wie es ist, mit einem Mann, der 20 Jahre älter ist als sie, Sex zu haben. Wusste Damian, den sie im Hotel an der Bar in Marokko kennengelernt hatte, wirklich mehr über Sex als ihr Freund, Daniel, der sie in den 2 Jahren ihrer Beziehung noch nie so richtig befriedigen hat können? « ... uuuuuhnd soooh weiter....)

Man sieht: Damian muss nicht der verschollene, Danielas Mutter im Urlaub geschwängert habende Mann sein, wo ihre Mutter dann jemand anderen geheiratet hat, was diese ihrer Tochter aber nicht erzählt hat, weswegen die Tochter jetzt in dieses Hotel gefahren ist, weil sie in den Unterlagen ihrer Mutter irgendwann einmal Fotos von diesem Hotel von vor 20 Jahren gefunden hat.... uuuuuuhndddd soooh weihhter^^

Aus meiner Sicht funktioniert die Geschichte ganz einfach:

Mann = 40, Frau/Teenager/Jugendliche = 20.

Da kann man unendlich viel erzählen -- Schule, Uni, Lehrer, Sportverein, Pfadfinder, freiwillige Feuerwehr, Rettung (der Ausbildungs-Sanitäter mit der Auszubildenden Sanitäterin), juristisch: die Praktikantin; im Öko-Kontext: die Sich-am-Boden-fest-Klebende mit ihrem "väterlichen Freund", der sie mit Gleitcreme einreibt.... Ja, keine Ahnung. 😋

Ich brauche einfach kein Vater-Tochter-Szenario, um eine Geschichte mit einem 40jährigen Mann und einer 20jährigen Teenagerin zu erzählen....

??

Außer natürlich, da ist irgenndwas in der persönlichen Lebensgeschichte...

Aber nur meine Meinung. Andere können andere Meinungen haben.

kk22
Manchmal denke ich, dass es bei Inzest um den Reiz des Verbotenen geht. Das sich Familienmitglieder etwas näher stehen als Fremde, mag vielleicht auch eine Rolle spielen. Leider kommt dies bei vielen Geschichten nicht zur Sprache.
 
In der (strafrechtlichen) Praxis ist das recht eindeutig.

Täter sind Väter und es ist zumeist Mißbrauch unter Ausnutzung von physischer und psychischer Gewalt. Inzest durch Mütter ist statistisch irrelevant, kommt zwar vor, ist aber sehr selten.

Ich sage nur Fritzl.
Das Inzest mit Müttern so sehr selten ist, halte ich für ein Gerücht. Neuste Studien ergaben, dass Mütter viel mehr in Sexfällen mit ihren Kindern involviert sind, als man dachte, da die Polizei immer sofort vom Täter "Vater" ausgehen. Selbst in Fällen wo die Täterschaft deutlich zur Mutter führt, wurde stets der Vater verurteilt. Sehr selten Mütter.
Man kann anhand der "grossen" Fälle (Massenmissbrauch) immer wieder feststellen, dass Mütter auch eine wesentliche Rolle dabei gespielt haben. Wenn auch teils passiv.

Woher kommt also diese Fehleinschätzung?
Sie leitet sich von der seit dem Bestehen der Kriminalisierung solcher Handlungen ab, welche mit der Industrialisierung begann und sich langsam immer weiter sich ins Bewusstsein der Menschen pflanzte.
Es wurde also praktisch die Unschuld der Mütter den Menschen in den Kopf gepflanzt, nach dem Motto: Sag es jemanden oft genug und vielleicht auch damit aufwachsen, dann ist der Glaube eingefressen - man ist davon überzeugt.

Das Männer (Väter) in der Mehrzahl der Fälle beteiligt sind ist offensichtlich und bestätigt.
 
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