Phlegeton
Literotica Guru
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- Nov 29, 2021
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Also um schon mal das Fundamentalmissverständnis auszuräumen, dass dieser Titel ja vielleicht bei manchen provoziert: Nee, das geht nicht darum, ob Kerle lesbischen Sex haben können. Ich weiß, ich weiß, die Geschlechtergrenzen werden immer fließender, aber nein, tut mir leid, das ist einfach schon per Definition ausgeschlossen
Hier geht es darum, ob Männer die Fähigkeit haben, gute Erzählungen mit Thema/Schwerpunkt lesbischer Sex zu verfassen. Also jetzt nicht das, wo so megaprall der "male gaze" durchkommt und das mühelos als Drehvorlage für die entsprechenden Videos der gängigen Pornoportale dienen könnte. Auch kein rein literarisch verstandenes "gut" im Sinne von schriftstellerischer Qualität.
Die Diskussion ist aus der Frage entstanden, inwieweit es überhaupt möglich ist, Dinge zu beschreiben und authentisch zu thematisieren, die sich dem eigenen Erfahrungshorizont weitgehend entziehen. Ein bisschen wie die Frage, ob ich dem Farbenblinden rot oder blau zu erklären vermag: Kann ich als Mann so etwas realistisch schildern? Oder bleibt da immer eine perspektivische Schwäche, eine letztlich unausrottbare Distanz?
Selbstverständlich möchte ich alle einladen, ihre Meinung zu äußern. In ihrem literarischen Stolz herausgeforderte Männer. Von Lesbenpornos und ihrer textbasierten Variante umso mehr genervte Frauen, als die Typen einfach nicht zugeben können, dass sie einfach keine Ahnung haben. Vorzugsweise lesbische Frauen – die haben da den besten Einblick. Heterosexuelle Frauen – aber bildet euch ja nicht ein, dass das ein Spaziergang wird. Ihr seid vielleicht Frauen, aber wir schlafen mit welchen! Ich sehe uns auf Augenhöhe
Wem das zu binär ist: Alles zwischen Mann und Frau ist ebenfalls willkommen.
Und wer denkt: Das kann ich dem so nie erklären, das rafft der Typ auf keinen Fall. Ich könnte es nur * zeigen * - sehr gern. Hier könnt ihr zeigen, was ihr meint, hier werdet ihr besprochen
Hier geht es darum, ob Männer die Fähigkeit haben, gute Erzählungen mit Thema/Schwerpunkt lesbischer Sex zu verfassen. Also jetzt nicht das, wo so megaprall der "male gaze" durchkommt und das mühelos als Drehvorlage für die entsprechenden Videos der gängigen Pornoportale dienen könnte. Auch kein rein literarisch verstandenes "gut" im Sinne von schriftstellerischer Qualität.
Die Diskussion ist aus der Frage entstanden, inwieweit es überhaupt möglich ist, Dinge zu beschreiben und authentisch zu thematisieren, die sich dem eigenen Erfahrungshorizont weitgehend entziehen. Ein bisschen wie die Frage, ob ich dem Farbenblinden rot oder blau zu erklären vermag: Kann ich als Mann so etwas realistisch schildern? Oder bleibt da immer eine perspektivische Schwäche, eine letztlich unausrottbare Distanz?
Selbstverständlich möchte ich alle einladen, ihre Meinung zu äußern. In ihrem literarischen Stolz herausgeforderte Männer. Von Lesbenpornos und ihrer textbasierten Variante umso mehr genervte Frauen, als die Typen einfach nicht zugeben können, dass sie einfach keine Ahnung haben. Vorzugsweise lesbische Frauen – die haben da den besten Einblick. Heterosexuelle Frauen – aber bildet euch ja nicht ein, dass das ein Spaziergang wird. Ihr seid vielleicht Frauen, aber wir schlafen mit welchen! Ich sehe uns auf Augenhöhe
Wem das zu binär ist: Alles zwischen Mann und Frau ist ebenfalls willkommen.
Und wer denkt: Das kann ich dem so nie erklären, das rafft der Typ auf keinen Fall. Ich könnte es nur * zeigen * - sehr gern. Hier könnt ihr zeigen, was ihr meint, hier werdet ihr besprochen