Inzest zwischen Mutter und Sohn: Geilheitsfaktor

Auden James

Erotist
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Aug 13, 2008
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Hallo liebe LIT-Gemeinschaft,

immer wieder werden hier ja Geschichten eingereicht und gelesen, die Inzest zwischen Mutter und Sohn zum Thema haben. Dabei frage ich mich jedes Mal aufs Neue, wieso die geneigte Leserschaft augenscheinlich so sehr angesprochen wird von der Vorstellung vom Sex mit der eigenen Mutter. Was macht Inzest zwischen Mutter und Sohn in den Augen des geneigten Lesers so "geil", wie in den einschlägigen Kommentaren regelmäßig zu lesen ist? (Erst kürzlich vermeinte Sakato zum Beitrag Mutter nimmt die Dinge in die Hand 02 von Jack_Isidor, dass es sich um "[e]ine super tolle, herrlich aufgeilende Story" handele.) Warum etwa stört sich der geneigte Leser nicht am mehr oder weniger beträchtlichen Altersunterschied (20+ Jahre!), der regelmäßig zwischen Mutter und Sohn zu beobachten ist?

Ich kann mir darauf keinen Reim machen, weshalb ich gerne von euch erfahren würde, was euch am Inzest zwischen Mutter und Sohn so sehr reizt erregt aufgeilt?

Ich bin gespannt auf eure Antworten!

MfG,
Auden James
 
Auden, mich erregt daran nichts. Eine Story aus dieser Kategorie könnte noch so gut geschrieben sein, das Ganze aus mehrere POVs beleuchtet sein, ich könnte höchstens die literarische Qualitäten loben, wenn sie vorhanden wären.

Auch wenn mich die gleiche Handlungen, in der gleiche Qualität beschrieben, aber mit andere, nicht miteinander verwandte Protagonisten wahrscheinlich durchaus erregen könnten, genügt nur schon die Vater-Tochter, Mutter-Sohn, Schwester-Bruder Konstellation, dass es mich schüttelt. (Für nicht-Schweizer: Dies ist eine Stufe vor: Es kehrt mir den Magen um.)

Meine küchenpsychologischen Kenntnisse nach, könnte der den Reiz erhöhenden Faktor bei diese Geschichten für den Einen oder Anderen damit zu tun haben, dass hier der Sohn den Platz des Vaters einnimmt, ihn quasi 'entthront'. Spinne ich diesen Gedanken weiter, sagen besagte Kenntnisse mir folgendes: einige Menschen hatten in ihre Jugend Probleme mit einer übermächtig erscheinenden Vater- oder Mutterfigur und geniessen es jetzt, in diese Geschichten zu sehen, wie dieser Figur in ihre Schränken gewiesen wird.
 
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Seit Eva und dem Apfel ist es bekannt, dass das Verbotene dazu reizt, ebendieses für besonders erstrebenswert zu halten.
Beim Inzest ist es wohl genau dasselbe. Es ist verboten, daher muss es besonders geil, besonders gut sein. Der Reiz des "Habenwollens" wird übermächtig.

Wäre Inzest nicht verboten, nicht tabuisiert, krähte kein Hahn danach.
 
Besonderheit der Mutter

Vielen Dank zunächst an "The Brain" und dutchrain für ihre Antworten. Ich finde diese nämlich ziemlich spannend und habe deshalb auch ein paar Fragen:

An PT: Und diese "warme ruhige Dominanz" lässt einen alle vom Generationenunterschied bedingten – räusper, räusper – äußerlichen als auch überzeugungsmäßigen ('Weltsicht') Disharmonien oder "Zwiespältigkeiten" vergessen?

An dutchrain: Dein vorgestellter psychologischer Ansatz deutet die Vorliebe des männlichen Mutter-Sohn-Inzest-Enthusiasten, wie aber würdest die Vorliebe des weiblichen Gegenstücks deuten? (Immerhin geben ja nicht gerade wenige Autoren von Mutter-Sohn-Inzest-Geschichten auf LIT an, dass sie Frauen seien...)

***

Beim Inzest ist es wohl genau dasselbe. Es ist verboten, daher muss es besonders geil, besonders gut sein. Der Reiz des "Habenwollens" wird übermächtig.
Das mag ein Grundmotiv für das Interesse an Inzest allgemein sein. Ich bitte dich jedoch zu bedenken, dass das Thema, um das es hier geht, der besondere Fall von Inzest zwischen Mutter und Sohn ist! Und der Verweis auf das allgemeine Inzest-Tabu erklärt nicht die Besonderheit, wieso der geneigte Leser am Mutter-Sohn-Inzest stärker interessiert ist als an den anderen sich bietenden inzestuösen Konstellationen (Vater-Tochter, Bruder-Schwester), die genauso tabuisiert sind. Die Antwort auf das Wieso wird also spezieller sein müssen als der lapidare Verweis auf das allgemeine Inzest-Tabu!

MfG,
Auden James
 
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Auch dafür kann ich mit einem kleinen Spruch aufwarten, der schon fast Allgemeingut ist: *Alle Frauen sind Schlampen, außer Mama.*

Mütter werden, teilweise auch zurecht, ein wenig heiligmäßig auf einen Sockel gestellt. Somit ist das Sohn-Mutter-Verhältnis das eines Mannes (n.b. Alle Männer sind Schweine) mit einer Heiligen, sozusagen das größtmögliche Tabu.

Wenn es Literotica zuließe, würden die Leute Geschichten einstellen, wo sie die Mutter von einem Eber vergewaltigen ließen, nur, weil das noch schrecklicher wäre.

Der nur scheinbar parallele Fall Vater-Tochter ist hingegen weniger "schlimm", da (s.o.) Männer und damit auch Väter sowieso unter dem Grundverdacht des triebgesteuerten Vergewaltigers und die Tochter unter dem der "freizügigen Schlampe" (logisch, weil jede jüngere Generation das Leben und den Sex lockerer sieht als die Altvorderen, auch wenn die heutigen Omas und Opas in den späten Sechzigern auch gern die Sau raus ließen - aber das ist durch den Zeitablauf gefiltert) stehen.

Bruder und Schwester? Na ja, die sind ja beide jung und sehen es nicht so eng .... Fast normal also.

Der Reiz für mich als Autor ist hingegen umgekehrt proportional. Zwar wandle ich gern mal an der erlaubten Grenze, was aber nur bei Boards "Spaß macht", die Inzest geächtet haben, also nicht hier. Dabei lasse ich gern mal am Rande Geschwister miteinander "Kontakt aufnehmen", hingegen hat es mich noch nicht gereizt, dabei Mütter mit Söhnen auftreten zu lassen.
 
Last edited:
Auch dafür kann ich mit einem kleinen Spruch aufwarten, der schon fast Allgemeingut ist: *Alle Frauen sind Schlampen, außer Mama.*

Mütter werden, teilweise auch zurecht, ein wenig heiligmäßig auf einen Sockel gestellt. Somit ist das Sohn-Mutter-Verhältnis das eines Mannes (n.b. Alle Männer sind Schweine) mit einer Heiligen, sozusagen das größtmögliche Tabu.

Wenn es Literotica zuließe, würden die Leute Geschichten einstellen, wo sie die Mutter von einem Eber vergewaltigen ließen, nur, weil das noch schrecklicher wäre.

Der nur scheinbar parallele Fall Vater-Tochter ist hingegen weniger "schlimm", da (s.o.) Männer und damit auch Väter sowieso unter dem Grundverdacht des triebgesteuerten Vergewaltigers und die Tochter unter dem der "freizügigen Schlampe" (logisch, weil jede jüngere Generation das Leben und den Sex lockerer sieht als die Altvorderen, auch wenn die heutigen Omas und Opas in den späten Sechzigern auch gern die Sau raus ließen - aber das ist durch den Zeitablauf gefiltert) stehen.

Bruder und Schwester? Na ja, die sind ja beide jung und sehen es nicht so eng .... Fast normal also.

Der Reiz für mich als Autor ist hingegen umgekehrt proportional. Zwar wandle ich gern mal an der erlaubten Grenze, was aber nur bei Boards "Spaß macht", die Inzest geächtet haben, also nicht hier. Dabei lasse ich gern mal am Rande Geschwister miteinander "Kontakt aufnehmen", hingegen hat es mich noch nicht gereizt, dabei Mütter mit Söhnen auftreten zu lassen.

Ich denke, dass ist eine recht anschauliche Erklärung. Aber irgendwie trifft sie das Thema nicht ganz. Ich kenne z.B. auch junge Frauen, die Mutter/Sohn Fantasien haben, ob wohl sie gar keine Kinder haben. Ich denke solche Fetische kann man einfach nicht verallgemeinern. Sexualität und Schlüsselreize sind eben oft etwas sehr individuelles.
 
Ich vermute (da 'nur' Tochter & ohne einen Hauch Interesse an Inzest :D) da mal eine ganz andere Richtung...

Heutzutage ist es, im Gegensatz zu früher, durchaus normal, das Kinder mit ihren Eltern auch mal unter die Dusche/in die Badewanne steigen. Also wird die Mutter vermutlich die erste Frau sein, die Sohn so richtig und öfters 'in Nautra' nackt sieht. Also Foto und Filme ausgeklammert. Ich vermute einfach, dass sie daher wohl in manchen Fällen das erste 'Objekt der Begiere' darstellt. Und so das Verlangen nach mehr geweckt wird.
Umgekehrt? Vielleicht sieht der Sohn seinem Vater in jungen Jahren sehr ähnlich... Oder weckt einfach durch seine Ausstrahlung die (eingeschlafenen?) Gelüste der Mutter...

Zum Altersunterschied:
Ich denke, das spielt eine sehr unwichtige Rolle dabei. Schließlich sieht nicht jede/r jüngere Ehefrau/-mann in ihrem Partner einen Vater/Mutter-Ersatz. Da spielt der Charakter an sich eine wesentlich wichtigere Rolle. Manche Leute kommen mit 20/30 wesentlich Älter rüber, als manche mit 50/60.
 
Ich denke solche Fetische kann man einfach nicht verallgemeinern. Sexualität und Schlüsselreize sind eben oft etwas sehr individuelles.

Stimmt. Und das passt auf alles, wofür man Vorliebe oder Abneigungen hegen kann, nicht nur sexuelles betreffend. Etwas "allgemeingültiges" lässt sich dafür nicht festlegen...


Aber es wäre mal interessant zu lesen, was denn jemand dazu sagt, der richtiges Interesse an dieser Art Fetisch hat. Vielleicht hat ja irgendwer mal dazu was zu sagen... Sozusagen als "Insider" :cool:
 
Aus der Perspektive der Frau

Ich kenne z.B. auch junge Frauen, die Mutter/Sohn Fantasien haben, ob wohl sie gar keine Kinder haben.
Und könntest du vielleicht eine Deutung anbieten, was diese Frauen an Mutter-Sohn-Inzest so anregt?

Ich meine, was helios53 unter dem Stichwort "Heilige" ausführte, ist schließlich nicht auf die Perspektive der Frau übertragbar. Oder erklärt eine Mutter (oder zumindest eine, die sich von Mutter-Sohn-Inzest angeregt fühlt) ihren Sohn zu einem Heiligen? Abgesehen davon stört mich am Heiligen-Ansatz, dass Heilige doch eigentlich für gewöhnlich ihre Sexualität im Heiligungsprozess verlieren; sie werden quasi von Schmutz und Schande "gereinigt". Wie aber könnte ein sexueller Reiz von etwas derart Desexualisiertem ausgehen? Und schließlich sehe ich nicht, wie der Heiligen-Ansatz den Fall erklären könnte, den du vorbringst, nämlich kinderlose Frauen, die sich von Mutter-Sohn-Inzest angeregt fühlen.

Ich hoffe auf Lösungsvorschläge!

Zum Altersunterschied: Ich denke, das spielt eine sehr unwichtige Rolle dabei. Schließlich sieht nicht jede/r jüngere Ehefrau/-mann in ihrem Partner einen Vater/Mutter-Ersatz. Da spielt der Charakter an sich eine wesentlich wichtigere Rolle. Manche Leute kommen mit 20/30 wesentlich Älter rüber, als manche mit 50/60.
Mir geht nicht auf, worin hier die Aussage zu Mutter-Sohn-Inzest zu finden sein sollte. Bei diesem geht es schließlich nicht darum, einen Vater-/Mutterersatz zu finden, sondern um Sex mit der leiblichen Mutter bzw. dem leiblichen Sohn! (Und abgesehen davon leuchtet mir die Logik deiner Aussage nicht ein: Du behauptest also, dass das Äußere eine wichtigere Rolle spielen würde, wenn der jüngere im älteren Partner einen Vater-/Mutterersatz sähe? Käme es aber nicht genau in diesem Fall, um jene Rolle ausfüllen zu können, viel eher auf den Charakter als das Äußere an? Und was bedeutet in diesem Zusammenhang die Aussage, dass manche Leute mit 20/30 wesentlich älter wirkten als andere mit 50/60? Und inwiefern wirkten sie älter: äußerlich, charakterlich? Fragen über Fragen...)

MfG,
Auden James
 
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An dutchrain: Dein vorgestellter psychologischer Ansatz deutet die Vorliebe des männlichen Mutter-Sohn-Inzest-Enthusiasten, wie aber würdest die Vorliebe des weiblichen Gegenstücks deuten? (Immerhin geben ja nicht gerade wenige Autoren von Mutter-Sohn-Inzest-Geschichten auf LIT an, dass sie Frauen seien...)

Du sagst es selbst, "geben an"... Viele von diesen sind, so vermute ich, Männer die sich aus was für einem Grund auch immer ein weibliches Pseudonym zugelegt haben. Ich denke da zum Beispiel an "Aleksana", der hier ja mal gesagt hat, dass sein Name vergeben war, und er einfach Buchstaben angehängt hat, bis sein Username akzeptiert wurde. Anderen werden ganz bewusst einen weiblichen Namen gewählt haben. Vielleicht weil sie sich positivere Kommentare erhoffen, oder was weiß ich.

Ich könnte mir vorstellen, dass es bei Frauen (KrystanX' und Holly's Antworten gehen auch in dieser Richtung) damit zu tun hat, dass der Sohn der Mann in jung ist: Viriler, knackiger, voller Tatendrang, bereit der König von seinem Thron zu stoßen.
 
Das war deine Frage im ersten Posting:
Warum etwa stört sich der geneigte Leser nicht am mehr oder weniger beträchtlichen Altersunterschied (20+ Jahre!), der regelmäßig zwischen Mutter und Sohn zu beobachten ist?

Die ich so beantworte:
Zum Altersunterschied:
Ich denke, das spielt eine sehr unwichtige Rolle dabei. Schließlich sieht nicht jede/r jüngere Ehefrau/-mann in ihrem Partner einen Vater/Mutter-Ersatz. Da spielt der Charakter an sich eine wesentlich wichtigere Rolle. Manche Leute kommen mit 20/30 wesentlich Älter rüber, als manche mit 50/60.

Mir geht nicht auf, worin hier die Aussage zu Mutter-Sohn-Inzest zu finden sein sollte.
Darin, das du den Altersunterschied zwischen Mutter und Sohn nicht verringern, sondern einfach hinnehmen musst. An dem Altersunterschied kannst du nun mal nichts rütteln. Und wer damit generell ein Problem hat, nun, der ist bei Inzest fehl am Platz....

Du behauptest also, dass das Äußere eine wichtigere Rolle spielen würde, wenn der jüngere im älteren Partner einen Vater-/Mutterersatz sähe?
Nö, hab ich nicht. Ich wüsste nicht wo.

Käme es aber nicht genau in diesem Fall, um jene Rolle ausfüllen zu können, viel eher auf den Charakter als das Äußere an?

Sagte ich doch:
Da spielt der Charakter ... eine ... wichtigere Rolle.

Und was bedeutet in diesem Zusammenhang die Aussage, dass manche Leute mit 20/30 wesentlich älter wirkten als andere mit 50/60?
In Art, Kleidung, Ausdruck, Stil kann ein 35 jähriger verdammt alt wirken, ein 50 jähriger kann auch noch 'jung geblieben' wirken... Muss natürlich nicht sein... Und dann 'fühlt' sich der Altersunterschied unter Umständen auch nicht so groß an, wie er tatsächlich ist.

Entschuldige, wenn ich so simpel schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Du musst auch nicht alles verstehen wollen, was ich schreibe, nehm ich dir echt nicht übel... :D
 
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Ich finde, es ist zu unterscheiden zwischen:

Frauen und jungen Männern, die Mutter-Sohn-Inzest-Gedanken scharf machen, selbst aber Inzest weder ausüben, noch eigentlich wirklich ausüben möchten, sich also mit einer fiktiven Zuschauerrolle begnügen,

Mutter und Sohn, die sich im RL begehren und tatsächlich Inzest praktizieren,

Leser(innen), die gern darüber lesen, wie sich fiktive Mütter und Söhne begehren und Inzest praktizieren

und

Autor(inn)en, die Texte verfassen, die die o.g. Leser(innen) mit dem begehrten Stoff versorgen.

Dabei gibt es natürlich jede Menge Zwischenstufen.

Die Autor(inn)en, die derartige Texte verfassen, werden vermutlich schon auch latente Neigung haben, zumindest auch solche Geschichet zu lesen, eventuell auch es mitzuerleben, hauptsächlich aber - so vermute ich - liegt die Motivation darin, dass die Texte eben gut ankommen.

Und dort, wo sie gut ankommen (wir sind jetzt wieder bei den Leser(inn)en), ist das Bild "Wilder junger Mann und die heilige Mama" unabhängig davon, ob Mann, Frau, jung oder alt, denn es handelt sich ja um "fremde" bzw. fiktive Personen, die den Inzest ausüben. Dabei darf man das "heilige" nicht religiös verstehen. Ich meine damit die im Grunde unantastbare, makellose, verehrte Mutterfigur an sich, die jedem einigermaßen behütet aufgewachsenen Menschen eingebrannt ist: Die gute Mutter, die tröstet und nicht schlägt, die nicht mürrisch ist wie der genervte Vater, sondern mit dem Kind spielt, die nicht im Rausch rummosert usw.

Wenn diese "Lichtgestalt" so schmutzige Sachen macht, wie z.B. mit dem eigenen Sohn (das wird ja immer wieder in diesen Texten betont, dass er mit der EIGENEN Mutter und die Mutter mit dem EIGENEN Sohn fickt) ein inzestuöses Verhältnis zu pflegen, so ist dies eine Ungeheuerlichkeit, ein größtmöglicher Verstoß gegen die guten Sitten (und das Gesetz).
Wer daraus seine Befriedigung ziehen kann, tut es, egal ob er Männlein oder Weiblein, Mutter, Vater, Sohn, Tochter, Teenager oder Greis ist.
 
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Wäre Inzest nicht verboten, nicht tabuisiert, krähte kein Hahn danach.

Ich glaube, das trifft den Punkt. Der Reiz liegt im Verbotenen und der Unerreichbarkeit.
Des Weiteren bin ich mir absolut sicher, dass kein/e Autor/in tatsächlich die eigene Mutter, den eigenen Sohn vor Augen hat, wenn er eine Inzeststory schreibt. Die eigene Mama kommt dafür nicht in Frage.
"Alle Frauen sind Schlampen. Außer Mama."
Außerdem stellt sich mir die Frage, welche verborgenen Reize eine Frau plötzlich offenbaren sollte, mit der man seit 18 Jahren (LIT) oder auch nur 15 oder 16 Jahren unter einem Dach lebt?
Man kennt sich zu lange und zu gut, als das es da etwas Unbekanntes zu entdecken gäbe.
Selbst nicht bei der berühmten "Duschszene" oder der offenen Schlafzimmertür, hinter der Mama mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegt und sich selbst verwöhnt. Im realen Leben törnt das doch wohl eher ab.
In der Regel werden doch Frauen aus dem Umfeld zur Protagonistin gemacht.
Mit denen fällt es leichter, einen Tabubruch zu begehen. Zumindest in der Fantasie.
Ein großer Altersunterschied fällt für einen jungen Mann kaum ins Gewicht. Dabei muss die ältere Frau nicht mal besonders attraktiv sein. Der Reiz liegt auf einer anderen Ebene. Eine Erfahrung, die jeder Junge machen sollte.
Gewichtiger wird der Alterunterschied erst nach einem langen, gemeinsamen Leben. Die Frau ist 75 oder gar 80 Jahre alt. Der Mann 60 und im "Goldenen Herbst". Es sind ja nicht alle Männer so "treue Seelen", wie der Gatte von Zsa Zas Gabor.
 
... Was macht Inzest zwischen Mutter und Sohn in den Augen des geneigten Lesers so "geil", wie in den einschlägigen Kommentaren regelmäßig zu lesen ist? ...

Ich finde Inzest total ungeil. Den Ausdruck "Sie war wie ein Schwester für mich" habe ich immer als Metapher für sexuelles Desinteresse verstanden.

Vielleicht denken auch einige, dass es doch toll gewesen wäre wenn ihr Mutter versucht hätte sie als Kind zu verführen ... nun hier müssen die Kinder über 18 sein.

Ich kann dem Thema Inzest nur wenig Erotisches abgewinnen und in der Realität ist es wohl meist ein Ventil, um seine Triebe an den nächst Besten (und Schwächsten) ausleben zu können.

Mich wundert aber auch, dass sich hier so viele auf das Thema einschießen, und dass es so viele Leser gibt.
 
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Beim Inzest ist es wohl genau dasselbe. Es ist verboten, daher muss es besonders geil, besonders gut sein. Der Reiz des "Habenwollens" wird übermächtig.


Das glaube ich nicht, anfang der 50er Jahre war Homosexualität verboten, ich kann mich aber nicht erinnern, dass deswegen besonders viel erotische* Literatur mit diesem Thema erschienen wäre.

Ähnlich ist es mit anderen Themen, wobei Gewalt in LIT durchaus vertreten ist und Vergewaltigung noch viel verbotener ist als Inzest.




* Ich habe mit absich nicht von Pornographie geschieben, erotische Literatur und Andeutungen wären ja erlaubt gewesen.
 
Ehrlich gesagt, kann ich mich an die frühen Fünfziger gar nicht so gut erinnern. Mein Sinnen und Trachten damals war zwar sehr auf Mutters Busen ausgerichtet, allerdings eher zum Zwecke der Nahrungsaufnahme.

Nein, ernsthaft:
1) in den Fünfzigern gab es kein Internet. Triebbefriedigung in Wort und Bild war auf Bücher und Zeitschriften beschränkt, die zu horrenden Preisen unter dem Ladentisch gehandelt wurden. Das konnte sich kaum einer leisten, verboten war es auch, da kam es billiger, sich gleich ins "verbotene" Treiben zu stürzen. Und weil verboten, blühten diese Schriften eher im sehr Verborgenen, da müsste man wohl ein spezieller Forscher sein, um die Homo-Szene von anno 1955 zu beleuchten.
Von der Literotica-Literatur wird in sechzig Jahren auch kein Schwein mehr etwas wissen.

2) Homosexuelle sind zahlenmäßig stets gegenüber Heterosexuellen im Hintertreffen. Inzest funktioniert hauptsächlich heterosexuell, obwohl es auch Bruder-Bruder und Sohn-Vater und Mutter-Tochter Szenarien gibt, vermutlich aber eher weniger, davon wieder die meisten lesbische. D.h. die klassischen Inzest-Paarungen bedienen die klassichen Heteros.

Daher geht der Vergleich mit den Homosexuellen von vor 60 Jahren eher ins Leere, finde ich.


Btw: Ich gebe zu, dass ich gelegentlich auch ganz gern Inzeststories lese, leider sind die meisten so schludrig geschrieben, dass ich aufgebe, ehe es zum "Äußersten" kommt. Warum?? Naja, das "Verruchte" halt. Und manchmal bloß, wenn AJ zu schmähender Hochform aufläuft. dann lese ich schon mal, in der Hoffnung zu entdecken, dass es gar so arg nun doch nicht ist, aber ... tja!
;)
 
Und könntest du vielleicht eine Deutung anbieten, was diese Frauen an Mutter-Sohn-Inzest so anregt?

Ich meine, was helios53 unter dem Stichwort "Heilige" ausführte, ist schließlich nicht auf die Perspektive der Frau übertragbar. Oder erklärt eine Mutter (oder zumindest eine, die sich von Mutter-Sohn-Inzest angeregt fühlt) ihren Sohn zu einem Heiligen? Abgesehen davon stört mich am Heiligen-Ansatz, dass Heilige doch eigentlich für gewöhnlich ihre Sexualität im Heiligungsprozess verlieren; sie werden quasi von Schmutz und Schande "gereinigt". Wie aber könnte ein sexueller Reiz von etwas derart Desexualisiertem ausgehen? Und schließlich sehe ich nicht, wie der Heiligen-Ansatz den Fall erklären könnte, den du vorbringst, nämlich kinderlose Frauen, die sich von Mutter-Sohn-Inzest angeregt fühlen.

Ich hoffe auf Lösungsvorschläge!

Ich wollte damit sagen, dass Erklärungsversuche oft in der individuellen Sexualität liegen. Ich kann nur beobachten, was offenbar gut ankommt bei Geschichten und Fantasien.

Ältere Frauen mit jüngeren Männern. Dies ist wesentlich beliebter als anders herum. Dabei findet es beiderlei Geschlecht offenbar sehr anregend. Ich habe z.B. auch einige Auftragesgeschichten, wo Männer, die selbst im fortgeschritten Alter sind, sich Geschichten wünschen, wo eine reifere Frau(40+x) von jungen Kerlen gefickt wird. Solche Geschichten kommen aber dann sowohl bei Frauen diesen Alters, als auch bei Männern jeden Alters an.

Anders herum. Also junge Frau+ alter Mann kommt es zwar auch bei Frauen oft an, doch ist ganz offenbar eine sehr große Hemmschwelle, sich offen dazu zu bekennen. Positive Kommentare zu solchen Szenarien kommt dann meist per PN. Das ist sehr witzig, in meinen Augen. Aber es spiegelt auch den gesellschaftlichen Wandel wieder. Medial wird heute sehr häufig eine Berlusconi sehr stark bekämpft. Während ältere Frauen mit jüngeren Liebhabern eher mit einem positiven Schmunzeln gesehen werden. Das hat dann in meinen Augen etwas mit Zeitgeist zu tun.
Außerdem ist natürlich reine Reife Frau in den Augen vieler ein interessanteres Ziel. Sie ist erfahren und damit kein leichtes Naivchen, was man jungen Frauen oft unterstellt, wenn sie sich mit älteren Männern einlassen.

Aus dem Interview mit solchen Menschen habe ich folgende Erfahrung gemacht. Die meisten, die Inzest toll finden, stellen sich dabei keinesfalls die eigene Familie vor. Es wirkt eher so, als ob das Szenario an sich einen geistigen Schlüsselreiz bietet, aber darin, weder die eigenen Kinder, noch die eigenen Eltern verarbeitet werden.

Das ist jetzt natürlich nur meine Beobachtung. Schlüsse dazu zu ziehen ist schwierig. Der geistige Inzestfaktor hat vermutlich einfache Ursachen in unseren Trieben, dass man den Menschen schon lange, aber eben anders kennt. Es ist nicht nur "verboten", nein, es ist auch ein Mensch, zu dem die Beziehung eigentlich ganz anders sein sollte.

Letztlich ziehen sich Inzestfantasien ja durch alle Epochen der Geschichte. Von der Bibel(Sodum und Gomorra), über zahlreiche Griechische Dramen, durchs Mittelalter bis in die Gegenwart. Game of Thrones spielt ja z.B. auch mit dem Reiz und viele andere, sexuell angehauchte Serien haben zumindest eine Inzest Konstellation. Und es ist fast immer offensichtlich, dass dies nur ein abstrakter Reiz ist, der jedoch sehr anziehend wirkt.
 
Kleiner Nachtrag zum Thema Tabu der Homesexualität in Deutschland:

In der BRD war Homosexuelle Handlungen bis 1969 verboten und dann bis 1994 noch verboten wenn einer unter 21 bzw. 18 Jahren war.

Erst seit 1994 werden homosexuelle Handlungen vom Gesetz genau so beurteilt wie heterosexuelle Handlungen.

Demnach hätte der "Reiz des Verbotenen" noch sehr lange für's Schwulsein gelten müssen. Ich habe das vor allem als Gegenbeispiel angeführt. Schwulsein galt bei der Mehrheit nie als 'cool' egal wie verboten es war.

---

Ansonsten gibt es natürlich eine Menge gesellschaftlicher Tabus die gute Vorlagen liefern könnten: Schwarz/Weiß, Jung/Alt, Tatoos, Prostitution, Body Modifications, Behinderte ...

Wobei man schnell die Grenze zu irgendwelchen Fetischen oder sehr speziellen Vorlieben überschreitet, die eben eine Mehrzahl der Leser nicht interessiert.
 
Last edited:
Ich weiß nicht wer die Inzest Geschichten konsumiert oder schreibt. Aber ich glaube nicht, dass sie der Fantasie der meisten Mütter entsprechen.

Ich glaube diese Fantasie kommt vor allem von Leuten (Jungs) die andere Jungs sehen deren Mütter noch ganz passabel aussehen.

Oder anders gesagt:
Nicht die eigene Schwester, Mutter oder Tochter ist erotisch, sondern die Schwester, Mutter oder Tochter in einer anderen Familie.
Die erotische Fantasie ist ein Antwort auf die Frage: "Was könnte sich ergeben, wenn ich so eine geile Mutter, Schwester oder Tochter hätte?"

Du hast damit sicher zum Teil recht. Aber wie gesagt, aus der Kommunikation mit meinen Lesern, die ja auch abseits der Kommentarfunktion läuft, habe ich bemerkt, dass diese Inzestfantasien Mutter/Sohn auch bei Frauen und auch und besonders bei älteren Männern vor kommt. Vielleicht ist es bei letzteren die Aufarbeitung eines erotischen Wunsches aus der Kindheit, wo sie, wie du schon beschrieben hast, die Mutter des Freundes Geil fanden, sie damals nicht bekamen und nun, da sie im Alter für so eine Frau wären, das "was wenn" Spiel spielen.
 
KrystanX hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass er Legastheniker ist. Sich darüber lustig zu machen ist nicht die feine Art, miteinander umzugehen.

Dass das, was er schreibt, nicht jedermanns Sache ist, sei unbestritten, hat aber damit nichts zu tun.
 
Und die Aussage, er würde mit seinen Lesern; und vor allem mit den Leserinnen; im regen PM-Austauch stehen; war so ne offene Flanke, die er angeboten hat.
"Reger Austausch" über seinen LIT-Kram...weisst du, das klingt so seriös...--- als gäbe es darüber was auszutauschen.

Dazu wird er selber was sagen können. Nur soviel: Das ist mir nicht neu und ich glaube auch dass es das gibt. Schon öfter hat er berichtet, es sein fast unglaubwürdig, was die Frauen, mit denen er Meinungen austauscht, für Vorlieben haben. Und er soll dann entsprechend schreiben. Ja, er hat Fans und Zuspruch, wahrscheinlich mehr als unsereins.
Seltsam genug, dass er Auftragsarbeiten verfasst, bzw. dass er überhaupt solche Aufträge bekommt und nicht ein hochbegabter Autor wie Rosi Johannes Lit-Guru-rosettenfreak!
;)
 
Dazu wird er selber was sagen können. Nur soviel: Das ist mir nicht neu und ich glaube auch dass es das gibt. Schon öfter hat er berichtet, es sein fast unglaubwürdig, was die Frauen, mit denen er Meinungen austauscht, für Vorlieben haben. Und er soll dann entsprechend schreiben. Ja, er hat Fans und Zuspruch, wahrscheinlich mehr als unsereins.
Seltsam genug, dass er Auftragsarbeiten verfasst, bzw. dass er überhaupt solche Aufträge bekommt und nicht ein hochbegabter Autor wie Rosi Johannes Lit-Guru-rosettenfreak!
;)

Ich weiß zwar nicht genau, was der Freak wieder von sich gegeben hat, weil ich ihn ja bekanntlich schon länger auf Ignor habe, kann ja nichts wichtiges gewesen sein.

Was den Austausch mit Menschen angeht, so kommt der recht einfach zustanden. Ich widme mich oft speziellen Themen, über die sonst kaum jemand schreibt, bzw. ich nutze Medien, die einfache Kommunikation ermöglichen. Skype, g+, FB, bloggen, etc. ermöglichen es uns Autoren in der heutigen Zeit eben sehr leicht, unabhängig von den Kommentarfunktionen von irgendwelchen Storyportalen mit den Lesern zu Interagieren. Da ist dann die Hemmschwelle auch viel niedriger und entsprechend kann man dann mal entspannt sich über Themen, die den Lesern am Herzen liegen unterhalten. Das geht dann eben viel leichter, als per Email, wo viele doch eine natürliche Hemmung haben. Dadurch habe ich vielleicht etwas leichteren Zugang zu einigen Lesern, als es anderen Autoren möglich ist.

Zu dem Thema erotische Fantasien und ihrer Vielfalt gibt es übrigens hier einen ganz netten Beitrag in Arte:
http://www.arte.tv/guide/de/047395-000/erotische-fantasien?autoplay=1
 
"KrystanX" bekommt Auftragsarbeiten?? Schön. Da freuen wir uns doch für ihn...*smile*
Ich; "Rosi", bekomme solche Auftragsarbeiten nicht???
"helios53", woher willst du das wissen??? *smile*

Ist doch klar! Wenn KrystanX solche Aufträge bekommt, kannst du sie wohl nicht auch kriegen, diese Aufträge. Von "keine" hab' ich nichts gesagt, denn DAS könnte ich wirklich nicht wissen.

Okay, vielleicht wäre es präziser auszudrücken gewesen. Ich meinte, warum Auftraggeber überhaupt KrystanX beauftragen, wenn sie doch auch dich wählen könnten. Wenn du dich schon mokierst, dass KrystanX und Kojote dem Irrtum erlägen, sie KÖNNTEN schreiben, so darf ich wohl annehem, dass du das von dir selber als gegeben annimmst, wenn du schon so von oben herab urteilst.
Man kann da aber wirklich geteilter Meinung sein.
 
Last edited:
Um mal wieder zum Thema zurückzukehren: Auf eine Frage kann man schon eher leicht antworten

Hallo liebe LIT-Gemeinschaft, -...

.... Warum etwa stört sich der geneigte Leser nicht am mehr oder weniger beträchtlichen Altersunterschied (20+ Jahre!), der regelmäßig zwischen Mutter und Sohn zu beobachten ist?

....

Ich bin gespannt auf eure Antworten!

MfG,
Auden James

Die Beschreibungen der Mütter (die Söhne sind gemeinhin - zwangsläufig! - meist 18, groß, schlank, athletisch ..) sind eher stereotyp:
entweder seidig-blond oder glänzend-Schwarzhaarig, aber (fast) nie grau oder strähnig-schmutzbraun,
schlank, sehr schlank oder lecker mollig, nie schlaffleischig, humpelnd, dickwampig oder ausgezehrt
zwischen 35 und 45 Jahre alt, kaum je über 50
immer (noch) enorm sexy.

Wenn man sich Bilder berühmter Schauspielerinnen vor Augen führt, sind die meist wesentlich älter als die Figuren, die sie darstellen. Sie sind begehrenswert, oft begehrenswerter als halb so alte Frauen.

Wer würde sich ekeln, mit Sharon Stone ins Bett zu gehen?? Die Lady ist 55!

Das Alter, rein numerisch, bedeutet letztlich gar nichts, die sexuelle Anziehung ist wohl auf die Sinneseinflüsse allein zurückzuführen, bei der Frau von der Straße und, ggf, auch bei der Mutter.
 
Ich kann mir darauf keinen Reim machen, weshalb ich gerne von euch erfahren würde, was euch am Inzest zwischen Mutter und Sohn so sehr reizt erregt aufgeilt?

* Inzest zwischen Mutter und Sohn ist der größte und wahrscheinlich der älteste religiöse und gesellschaftliche sexuelle Tabubruch. Grenzen und Tabus zu überschreiten, hat für viele einen größtmöglichen sexuellen Reiz.

* Mütter sind nicht nur eine fürsorgliche Maria, sondern auch eine leidenschaftliche Magdalena. Übrigens, Söhne bewirken ebenfalls einen heimlichen Stolz und Reiz auf ihre Mütter aus.

* Mütter sind die erste Frau, die Söhne kennen lernen und manche suchen sich ältere Ersatzmütter, so wie manche Frauen auch Ersatzväter.

* Männer haben ihre höchste Leistungsfähigkeit Anfang/Mitte Zwanzig und Frauen um die Vierzig bis Ende Vierzig, was eine explosive sexuelle Paarung mit fantasievollen Spielen ergibt.

Könnte das sicher weiter ausführen, aber was ich sagen will, kommt sicher rüber.

Sicher, über sexuellen Geschmack, Neigung und Fetische lässt sich trefflich streiten. Aber nicht zufällig ist das Thema Mutter-Sohn-Inzest eines der beliebtesten Kategorien nicht nur bei LIT.
 
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