Höhepunkte erotischer Literatur

Phlegeton

Literotica Guru
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Nov 29, 2021
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Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es das hier schon gegeben haben muss – ist aber auch egal, ich würde es gern von euch persönlich hören :) Ich würde gerne wissen, wie eure persönliche Bestenliste aus dem Bereich erotischer Literatur aussieht.

Die Frage hat auch einen Hintergrund. Über viele Jahre war ich nichts als stiller Mitleser auf den verschiedenen Storyseiten, mit dem üblichen Ergebnis: Das meiste interessiert mich nicht. Ich meine das ganz wertungsfrei, es war halt schlicht nicht meins, oft thematisch bedingt. Vermutlich kennt das jeder: Was für den einen reizvoll ist, damit kann man andere jagen. Andere Geschichten zeigten gute Ansätze, litten aber an massiven handwerklichen Schwächen wie miserabler Rechtsschreibung etc. (und ja, das turnt mich richtig ab). Wieder andere Geschichten waren wirklich gut, blieben aber leider unvollendet - ein literarischer Coitus interruptus, ausgesprochen unbefriedigend. Kurz, die meisten wiesen irgendeine Art von Fehler auf, und wirklich tolle Geschichten hatten Seltenheitswert.

Eigentlich bin ich erstaunlich spät auf die Idee gekommen, mich mal im Profilager umzusehen. Texte bekannter Autoren, erotische Literatur mit Anspruch, direkt vom Buchhändler meines Vertrauens. Der Ein-, und, um das Ergebnis vorweg zu nehmen auch gleich wieder Ausstieg war eine Sammlung erotischer Geschichten, die erst mal alle Ansprüche erfüllte: Eine bunte Mischung aus allen Bereichen, eher zeitgenössisch, bekannte Autoren, gute Kritiken etc. Entsprechend war meine Erwartungshaltung, dass das einfach alles in den Schatten stellen würde, was ich auf Seiten wie Literotica gefunden hatte. Das Ergebnis war – ernüchternd, bestenfalls. Ein paar Geschichten fand ich inhaltlich furchtbar, viele nichtssagend, die wenigsten auch nur ansatzweise erotisch, und bei manchen habe ich mich schon gefragt, ob man damit wirklich Geld verdienen kann. Okay, ein oder zwei waren auch ganz gut. Und natürlich waren alle durch ein professionelles Lektorat gegangen. Aber im Ergebnis habe ich mich kaum besser gestellt, als auf Literotica. Ich habe das Experiment auch nicht wiederholt. Nun, vielleicht ist es Zeit dafür.

Von daher, wenn ihr mir einen Autor, eine Geschichte, einen Roman, eine Anthologie empfehlen müsstet, eure persönlichen Lieblinge - was wäre das?
 
Moin Phlegeton,
ich lese zwar viel, aber erotische Literatur zählt nicht zu meinen vorrangigen literarischen Interessen. Dennoch fallen mir spontan ein paar Titel ein. Da wären zunächst die großen Klassiker der erotischen Literatur wie "Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt", ein Buch, das mir immer wieder Spaß macht zu lesen, vor allem wenn man dann noch die Verfilmung aus den siebziger Jahren mit Patricia Rhomberg in der Hauptrolle vor Augen hat. Dann "Die Geschichte der O" von Anne Desclos, ein zentrales Werk zum Thema Sado-Masochismus. Des weiteren fallen mir noch ein: von D. H. Lawrence "Lady Chatterleys Liebhaber", das noch auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegt und von John Cleland "Die Memoiren der Fanny Hill". Zu nennen wären dann noch von Elisabeth Ambras (Pseudonym des Schriftstellers und Essayisten Hans Magnus Enzensberger) "Fernsteuerung" sowie "Ergötzliche Nächte" eine Sammlung erotischer Geschichten aus der Renaissance. Kein Roman, aber es geht explizit um Sex, ist der autobiografische Bericht von Catherine Millet "Das sexuelle Leben der Catherine M." in der die Chefredakteurin einer Kunstzeitschrift ihr Sexleben schildert. Und zum Abschluss noch zwei Werke von Thomas Mann zum Thema Inzest. Zum einen die Novelle "Wälsungenblut", wo er die berühmte Szene aus Wagners Oper "Die Walküren" aufgreift, "so blühe denn Wälsungenblut" in der ja Siegmund seine Zwillingsschwester Sieglinde zum Inzest auffordert und zweitens sein kurzer Roman "Der Erwählte".

Mehr fällt mir leider nicht ein, aber die Schwarm-Intelligenz der Community dürfte Dich ausreichend mit Literaturtipps versorgen,

herzliche Grüße
Jürgen
 
Wie lautet denn der Titel jener angeblich so enttäuschenden "Sammlung erotischer Geschichten", das würde mich – und sicher auch den einen oder anderen – ausgesprochen interessieren, zumal Du Dich diesbezüglich ja auffällig zurückhältst, als ob es dafür einen besonderen Grund gäbe?

Wie dem auch sei, der Jürgen hat ja bereits einige Klassiker angeführt, wobei ich mir insbesondere bei der Josefine Mutzenbacher und Fanny Hill ziemlich sicher bin, daß sie Dich wohl auch eher enttäuschen würden, wenn ich allein schon an die Unmenge an Euphemismen für die Geschlechtsteile denke, mit denen die beiden Bücher nur so vollgestopft sind ("Gnadenhammer", "geweihte Kerze", "weapon of pleasure", "essential object of enjoyment" etc. pp.), was ihnen – zumindest aus heutiger Sicht – eher einen (unfreiwillig?) komisch-albernen Anstrich gibt. Auch sollte vielleicht angemerkt werden, daß beide Titelheldinnen minderjährig sind: Josefine schildert ihre sexuellen Erlebnisse zwischen dem fünften und vierzehnten Lebensjahr, und Fanny fängt mit fünfzehn an, sich als "woman of pleasure" zu verdingen, sofern das für Dich, Phlegeton, als Kriterium relevant sein sollte.

Darüber hinaus ist mir allerdings nicht ganz klar, ob es Dir bei den Empfehlungen nur um "Texte bekannter Autoren" geht oder auch um solche, die beispielsweise auf LIT veröffentlicht worden sind? Du erwähnst ja beides, und "persönliche Lieblinge" können sich schließlich durchaus sowohl hier als auch dort finden, oder?
 
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@ Juergen56: Na dann schon mal Danke, das meiste sagt mir was, und vielleicht lese ich in den einen oder anderen Vorschlag bald mal rein :)

@ Auden James: Ich halte mich nicht bedeckt, ich hab den Titel schlicht vergessen. Das ist Jahre her, und es war auch etwas völlig generisches - Erotika, meine ich, und eine Zahl zwischen eins und 10. Eine Reihe von Anthologien, soweit ich mich erinnere. Und was den Suchbereich angeht, ich habe mich auf das "Profilager" bezogen. Ratings, Wettbewerbe, Favoritenlisten etc. gibt es auf Literotica ja zur Genüge.
 
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Meine Favoriten in diesem Genre sind "Die Memoiren einer Sängerin", Wilhelmine Schröder-Devrient zugeschrieben. "Der Roman der kleinen Violette", Victor Hugo zugeschrieben. "Das Delta der Venus" von Anaïs Nin.
Anne-Marie Villefranche hat auch nette Bücher geschrieben. Hier kann ich mich an die Titel jedoch nicht mehr erinnern. Viele moderne Sachen sind bei venusbooks veröffentlicht. Der wirkliche Knüller ist mir dort jedoch noch nicht untergekommen. Zumal der Verlag die Unart hat, dasselbe Buch unter verschiedenen Titeln zu veröffentlichen.
Bevor es das Internet in der heutigen Form gab, fand ich den ersten Roman der Emanuelle Reihe ganz nett. Die Fortsetzungen flachten nach meinem Geschmack aber immer weiter ab.
Mitte der neunziger Jahre gab es ein englischsprachiges Archiv, bei dem man per Email Abfrage Geschichten abrufen konnte. Ich kann mich an den genauen Namen jedoch nicht mehr erinnern. Es hatte etwas von Dido (nach Dido und Aeneas) im Namen. Dort sind mir die Geschichten von Daydreamer in Erinnerung geblieben.
 
Nun ist es aber so, daß nicht unbedingt jeder, der zu diesem Thema etwas beizutragen hätte, auch eine Favoritenliste führt oder dieselbe auf dem aktuellen Stand ist; letzteres ist beispielsweise bei mir nicht der Fall (u. a. weil LIT anscheinend die Möglichkeit gestrichen hat, Gedichte zu favorisieren, die ich nun aber nicht mehr missen möchte), weshalb ich mir gut vorstellen kann, daß das auch für einige andere Nutzer gelten könnte.

Was nun das "Profilager" anlangt, so weiß ich zwar nicht, ob Dir die Autoren bekannt genug sind, aber ich könnte Dir beispielsweise die folgenden französischen Titel empfehlen (in chronologischer Reihenfolge):

  • Justine ou les Malheurs de la vertu von D. A. F. de Sade
  • Les Onze Mille Verges ou les Amours d'un hospodar von Guillaume Apollinaire
  • Histoire de l'œil von Georges Bataille
  • Le Bleu du ciel von Georges Bataille
  • Contes pervers von Régine Deforges
  • Le Boucher von Alina Reyes
  • Le Lien von Vanessa Duriès

Wie es jeweilig mit deutschen Übersetzungen (und deren Qualität) aussieht, weiß ich leider nicht, das müßtest Du selbst recherchieren oder vom Buchhändler Deines Vertrauens in Erfahrung bringen lassen. Aber vielleicht reichen Deine Französischkenntnisse ja auch hin, um die Texte im Original zu lesen? Es würde sich auf jeden Fall lohnen, finde ich.
 
Nun ist es aber so, daß nicht unbedingt jeder, der zu diesem Thema etwas beizutragen hätte, auch eine Favoritenliste führt oder dieselbe auf dem aktuellen Stand ist; letzteres ist beispielsweise bei mir nicht der Fall (u. a. weil LIT anscheinend die Möglichkeit gestrichen hat, Gedichte zu favorisieren, die ich nun aber nicht mehr missen möchte), weshalb ich mir gut vorstellen kann, daß das auch für einige andere Nutzer gelten könnte.

Was nun das "Profilager" anlangt, so weiß ich zwar nicht, ob Dir die Autoren bekannt genug sind, aber ich könnte Dir beispielsweise die folgenden französischen Titel empfehlen (in chronologischer Reihenfolge):

  • Justine ou les Malheurs de la vertu von D. A. F. de Sade
  • Les Onze Mille Verges ou les Amours d'un hospodar von Guillaume Apollinaire
  • Histoire de l'œil von Georges Bataille
  • Le Bleu du ciel von Georges Bataille
  • Contes pervers von Régine Deforges
  • Le Boucher von Alina Reyes
  • Le Lien von Vanessa Duriès

Wie es jeweilig mit deutschen Übersetzungen (und deren Qualität) aussieht, weiß ich leider nicht, das müßtest Du selbst recherchieren oder vom Buchhändler Deines Vertrauens in Erfahrung bringen lassen. Aber vielleicht reichen Deine Französischkenntnisse ja auch hin, um die Texte im Original zu lesen? Es würde sich auf jeden Fall lohnen, finde ich.
@Auden James


Ausnahmslos großartige Lektüre, die deine Liste enthält.
Ich kenne sie zwar "nur" in Übersetzungen, da mein Französisch nicht gut genug ist, um sie im Original zu lesen.
Aber es sind fantastische Werke, die die Bezeichnung "Erotische Literatur" wirklich verdienen.
 
Meine Tipps wären HENRY MILLER: "Stille Tage in Clichy" und -- ebenfalls HM-- "SEXUS."

Manche werden mich für diese Empfehlungen vielleicht kritisieren, da sie Miller noch immer für einen frauenfeindlichen Sexisten halten.

Man sollte sich einfach selbst ein Bild machen.
 
Danke für die Anerkennung, Johannes! Die genannten Titel sind allerdings auch schon ziemlich französisch, was auch nicht jedermanns Sache ist ... Aber vielleicht kannst Du ja Phlegeton bei der Findung geeigneter Übersetzungen helfen, sofern diesbezüglich Bedarf bestehen sollte!

Was H. Miller anlangt, so würde mich interessieren, was Du von dem ihm zugeschriebenen Opus Pistorum hältst (das ja nach Meinung anderer von Mary Phelps Jacob verfaßt wurde)?
 
Danke für die Anerkennung, Johannes! Die genannten Titel sind allerdings auch schon ziemlich französisch, was auch nicht jedermanns Sache ist ... Aber vielleicht kannst Du ja Phlegeton bei der Findung geeigneter Übersetzungen helfen, sofern diesbezüglich Bedarf bestehen sollte!

Was H. Miller anlangt, so würde mich interessieren, was Du von dem ihm zugeschriebenen Opus Pistorum hältst (das ja nach Meinung anderer von Mary Phelps Jacob verfaßt wurde)?
@Auden James

Von "Opus Pistorum" halte ich nicht so viel.
Ich glaube, das war eine Auftragsarbeit, die erst posthum veröffentlicht wurde? Ob HM es überhaupt geschrieben hat, das ist umstritten.
So genau bin ich in der Materie HM nicht mehr drin.
Ist lange her, dass ich ihn gelesen habe.

Meines Erachtens bleibt von HM die Trilogie "SEXUS", "NEXUS", "PLEXUS" plus die beiden "Wendekreis"-Bücher ("WENDEKREIS DES KREBSES", "WENDEKREIS DES STEINBOCKS") und eben "STILLE TAGE IN CLICHY."

Das ist aber meine völlig subjektive Einschätzung.

Ich schau mal, was ich finde bezüglich Übersetzungen für"Phlegeton."

Grüße
"Rosi"
 
Dann schon mal herzlichen Dank an alle, die sich hier gemeldet haben für eure Empfehlungen - ich bin sicher, da findet sich etwas (y)

Was die besorgten Nachfragen nach dem Zustand meines Französisch angeht: Dem Patienten geht es schlecht, er kränkelt seit längerem vor sich hin. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass er sich mittelfristig wieder erholen und zu einer deutlich besseren Form zurück finden kann, wobei er von einem gewissen Training zweifellos profitieren würde. Eine entsprechende Motivation habt ihr ja geschaffen :)

Womit ich den Thread aber keinesfalls schließen möchte - ich bin weiter neugierig, was jeder hier so liest, und ob erotische Literatur überhaupt ein Thema ist. Das ist hier zwar wahrscheinlich, aber wer weiß. Im Übrigen, vielleicht profitiert ja der eine oder andere, der ebenfalls vor der Frage steht, was er als nächstes liest, ebenfalls von diesem Thread. Von daher: Feuer frei :)
 
Last edited:
Bevor es das Internet in der heutigen Form gab, fand ich den ersten Roman der Emanuelle Reihe ganz nett. Die Fortsetzungen flachten nach meinem Geschmack aber immer weiter ab.
Doch, @TiefImWesten kennt die ;-)

Ich bin dafür wohl zu jung :) aber wenn mal irgendwann Zeit da ist…

Lieben Gruss
Mayia
 
Huch, keiner nennt Emanuelle? Auch die anderen Bücher von "Emanuelle Arsan" sind sehr erotisch geschrieben.

Damals in den 80ern brachte rororo im Monatsabstand erotische Taschenbücher heraus - ich habe hier einen halben Meter oder so im Regal.

Hier gibt's übrigens eine lange Liste: http://www.alexanderkutsche.de/heyne/Andere.html
@phiro....


"Emmanuelle" löst natürlich auch bei mir pure Nostalgie aus.
Ich hab damals die Verfilmungen mit Sylvia Kristel gesehen und auch die ersten beiden Bände der Reihe gelesen.
 
Da möchte ich ebenfalls 2 meiner Lieblingswerke beitragen:

- Die klassische Sau: Das Handbuch der literarischen Hocherotik
Das ist eine Sammlung erotischer Texte sehr bekannter Schriftsteller.
- Neun Wochen und drei Tage - Erinnerungen an eine Liebeserfahrung von Elisabeth McNeill
Und ja, das ist die Romanvorlage von 1978 für den Wischi-waschi-Film "9 1/2 Wochen" mit Mickey Rourke und Kim Basinger im Jahr 1986.

Anmerkung: Ich bin kein SMler, war aber dennoch beim Lesen dauererregt, weil es ungemein gut geschrieben war.

Leider dürften beide Bücher nur noch antiquarisch zu beschaffen sein.
 
@Ein Klassiker der erotischen Literatur und ein Klassiker der Weltliteratur sollte nicht vergessen werden:

-- David Herbert Lawrence: "LADY CHATTERLEY" (1928)
 
Spannendes Thema, das mich auch umtreibt. Meine Entdeckungen bisher:

- Haus der Löcher, Nicholson Baker (etwas abstrakt, aber sehr fantasievoll)
- Der Skandal von Graz, Richard Werther
- Tabulose Doktorspiele, Aleena Raye (@Auden James sehe da gerade die Verbindung zu Alina Reyes...)
- Kurt Molzer, Aus dem Leben eines grandiosen Frauenhelden (nicht direkt Erotik aber gut geschrieben und durchaus anregend)
- Louise Müller (sticht unter den Selfpublishern und sonstigen Schmierenkobolden hervor)
- Anaïs Nin, Delta der Venus (der absolute Klassiker)
- Henry Miller hat auch gute Phasen, aber nicht so gut wie seine Gespielin Anaïs...
 
deleted. Emanuela von Fettes Brot kommt wahrscheinlich nicht von "Emanuelle" ;-)
 
Last edited:
Fanny Hill steht auch ganz oben auf meiner persönlichen Liste. Ich kann mich auch noch an ein Buch namens „Memoiren eines Berliners“ erinnern.

Wehe einer lacht, aber auch Konsalik fand und finde ich teilweise sehr erotisch.

Erotik ist ja nicht nur rein, raus, fertig. Also zumindest nicht für mich.
 
- Haus der Löcher, Nicholson Baker (etwas abstrakt, aber sehr fantasievoll)
Dieser Empfehlung kann ich mich voll und ganz anschließen! Ich habe es zwar im Original (und nicht der deutschen Übersetzung) gelesen, aber das ist der vielleicht beste erotische Roman der jüngeren Vergangenheit. Der Ideenreichtum ist schier verblüffend! Und das will im erotischen Bereich schon etwas heißen, wo man doch meinen könnte, daß jede erdenkliche Variation des Ewiggleichen längst abgehandelt wäre. Nicholson Baker beweist auf eindrückliche Weise das Gegenteil!
 
Eine langjährige, sehr gute Freundin aus vergangenen Zeiten hatte mir nach unserer einzigen Vereinigung, "Salz auf unserer Haut" von Benoîte Groult geschenkt, da es ein wenig zu unserer Situation passte.

Es hat mir sehr gut gefallen und ich habe es mehrmals gelesen.
 
Eine langjährige, sehr gute Freundin aus vergangenen Zeiten hatte mir nach unserer einzigen Vereinigung, "Salz auf unserer Haut" von Benoîte Groult geschenkt, da es ein wenig zu unserer Situation passte.

Es hat mir sehr gut gefallen und ich habe es mehrmals gelesen.

warum so viel in Fett-Schrift? @Whitydco ?

Vielleicht, weil ich vor ein paar Wochen gegenüber @swriter argumentiert habe, dass Fett- und Kursiv-Schrift in der heutigen Zeit völlig normale Textgestaltungs-Elemente sind? Die normalerweise verwendet werden, um einzelne Wörter oder kurze Text-Passagen hervor zu heben?
 
warum so viel in Fett-Schrift? @Whitydco ?
Interessant!
War von mir so nicht beabsichtigt und ist auf beiden meiner Bildschirme nicht deutlich zu sehen, so dass ich schon genauer hinsehen muss, um es zu erkennen.
Eine Brille würde mir da vielleicht helfen? Lol

Da werd ich in Zukunft besser darauf achten.
Danke für den Hinweis @kimber22
 
Interessant!
War von mir so nicht beabsichtigt und ist auf beiden meiner Bildschirme nicht deutlich zu sehen, so dass...
Eine Brille würde mir da vielleicht helfen? Lol[/USER]

Echt? Fett-Schrift wird bei dir gleich auf zwei (!) Bildschirmen nicht richtig angezeigt? Da würde ich mir aber nicht eine neue "Brille" kaufen.... sondern eher zwei neue Bildschirme... :ROFLMAO:
 
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