Faith war so nett, meine aktuelle Veröffentlichung "Aus Pech wird Lust" zu kommentieren.
Sein Fazit:
"Polizeibericht"
"Figuren leben nicht"
"emotionslose Roboter"
"sachliche Kälte"
"blutarme Handlung"
Nun ja, es sei erwähnt, dass ich im wahren Leben ein eher rationaler Typ bin, der selten Gefühle zeigt. Mag sein, dass sich diese Eigenschaften automatisch auf meine Art zu schreiben auswirken. Natürlich habe ich nicht bewusst distanziert oder leblos geschrieben, was im Text steht ist das, was ich für angebracht gehalten habe.
Auch nach vielen Jahren des Schreibens lerne ich immer wieder neue Möglichkeiten kennen, mich zu verbessern und meine Texte zu optimieren. Leider ist der Vorwurf der fehlenden Emotionen nicht leicht greifbar. Wenn man mir sagt, ich schreibe ein Wort falsch, dann ist das konkret und ich kann es beim nächsten Mal besser machen. Der Hinweis auf fehlende Gefühle oder das berüchtigte "Show don´t tell" ist für mich nicht wirklich erfassbar und auch nicht spontan umsetzbar.
Hätte jemand generelle Tipps, wie man Gefühle und/oder Emotionen in Texten besser transportieren kann? Möchte jemand mal einen Beitrag zu dem Thema unter "How to" veröffentlichen? Das wird die meisten Autoren nicht die Bohne interessieren, aber der ein oder andere wird sich vielleicht etwas abschauen können.
swriter
				
			Sein Fazit:
"Polizeibericht"
"Figuren leben nicht"
"emotionslose Roboter"
"sachliche Kälte"
"blutarme Handlung"
Nun ja, es sei erwähnt, dass ich im wahren Leben ein eher rationaler Typ bin, der selten Gefühle zeigt. Mag sein, dass sich diese Eigenschaften automatisch auf meine Art zu schreiben auswirken. Natürlich habe ich nicht bewusst distanziert oder leblos geschrieben, was im Text steht ist das, was ich für angebracht gehalten habe.
Auch nach vielen Jahren des Schreibens lerne ich immer wieder neue Möglichkeiten kennen, mich zu verbessern und meine Texte zu optimieren. Leider ist der Vorwurf der fehlenden Emotionen nicht leicht greifbar. Wenn man mir sagt, ich schreibe ein Wort falsch, dann ist das konkret und ich kann es beim nächsten Mal besser machen. Der Hinweis auf fehlende Gefühle oder das berüchtigte "Show don´t tell" ist für mich nicht wirklich erfassbar und auch nicht spontan umsetzbar.
Hätte jemand generelle Tipps, wie man Gefühle und/oder Emotionen in Texten besser transportieren kann? Möchte jemand mal einen Beitrag zu dem Thema unter "How to" veröffentlichen? Das wird die meisten Autoren nicht die Bohne interessieren, aber der ein oder andere wird sich vielleicht etwas abschauen können.
swriter


