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@ Estartu: Bullshit

Ihre Antwort ist gelinde gesagt eine Frechheit und absolut respektlos!
Respektlos ist allenfalls von Ihnen, wie oben bereits gesagt, einen derart mißlungenen Text anderen zum Lesen vorzusetzen!

Es ist vollkommen sinnlos mit jemandem zu diskutieren, der immer recht hat und jeden anderen, wie einen Dummkopf behandelt.
Abgesehen davon, daß ich längst nicht immer recht habe, nehmen wir einmal um des Arguments willen an, daß dem so wäre: Wieso wäre es dann sinnlos mit mir zu diskutieren? Wenn ich tatsächlich immer recht hätte, könnten Sie doch gerade durch die Diskussion mit mir Ihre eigenen Irrtümer ausräumen und zu einer Wahrheit nach der anderen gelangen!

Wenn Sie das als "sinnlos" erachteten, dann spräche das wahrlich Bände über ihre Einstellung und – vor allem auch intellektuelle – Redlichkeit.

Ich schließe mich der Meinung von Sena vorbehaltlos an, sie sind in der Tat ein Literaturfaschist!
Okay, mit dieser bodenlosen Frechheit und ehrenrührigen Beleidigung haben Sie den Bogen nun endgültig überspannt! Sie Heuchler, der hier Respekt einfordert und selbst absolut respektlos auftritt – gegenüber den Lesern wie auch meiner Person!

Wenn es nach ihnen ginge, müssten 99,9% der Texte hier gelöscht werden. Übrig blieben wohl nur Ihre eigenen.
Was für ein himmelschreiender Unfug ... Ich vermute mal, daß hier – wie so oft bei psychologischer Abwehr – Projektion Ihrerseits am Werke ist und Sie selbst am liebsten in bester Nazi-Manier die Bücher verbrennen würden, die Ihnen nicht in den Kram passen!

Das zeigt ganz klar, wessen Über-Ich hier aktiviert wurde, wenn Sie nicht einmal Ihren eigenen Schreibfehler bemerken.
Und diese unsinnige Aussage zeigt ganz klar, daß Sie keine Ahnung vom Begriff des Über-Ichs haben (oder hier einfach nur noch Bullshit verbreiten wollen)! Aber da Sie ohnehin von allen guten Geistern verlassen scheinen, erspare ich mir den Hinweis auf entsprechende Nachschlagewerke, mit deren Hilfe Sie Ihre evidente Bildungslücke schließen könnten.

Sie sind ganz eindeutig nicht kritikfähig und lassen nur eine Meinung gelten - Ihre.
Klar, ich bin nicht kritikfähig und lasse nur meine eigene Meinung gelten – aber Sie, der Sie die begründete Kritik von mir an Ihrem mißlungenen Text offenkundig nicht einmal ansatzweise aufzunehmen willens sind, darüber schließlich völlig die Fassung verlieren und dem wahrgenommenen Gegner den verbalen Nazi-Orden anheften: Sie sind natürlich kritikfähig und lassen andere Meinungen rückhaltlos gelten, klar.

Den Gefallen werde ich Ihnen ganz bestimmt nicht tun.
Dann tun Sie sich selbst den Gefallen und stellen Sie nicht weiter coram publico durch miserable Texte Ihre schriftstellerische Unzulänglichkeit unter Beweis!

In diesem Sinne
Auden James
 
@ PhiroEpsilon: Zeitverschwendung

Ich habe es ja versprochen: Das "Vorwuf" (eigentlich "Vorwuff") ist ein von Hundefreunden im Netz verwendete humorige Abänderung des Wortes "Vorwort" (siehe z.B. https://d-nb.info/1034691244/04)
Also haben Sie demzufolge (s. o.) in der Tat nichts Besseres zu tun, als Ihre Zeit damit zu vertun, irgendwelche Tippfehler von mir angestrengt – und deshalb unlustig – durch den Kakao ziehen zu wollen?

Beneidenswert.

MfG
Auden James
 
Last edited:
Okay, mit dieser bodenlosen Frechheit und ehrenrührigen Beleidigung haben Sie den Bogen nun endgültig überspannt! Sie Heuchler, der hier Respekt einfordert und selbst absolut respektlos auftritt – gegenüber den Lesern wie auch meiner Person!

Wenn, dann war ich respektlos dir gegenüber, Auden. Estartu hat mich nur rezitiert. Und natürlich argumentierst du sehr persönlich, solltest du doch einen lesbaren und von etlichen Menschen als unterhaltend angesehenen Text nicht einfach so als unwürdig bezeichnen. Sachliche Kritik? Gut einverstanden, aber das, was du geäußert hast, ist weit entfernt davon. Wie so oft zuvor auch in deinen Kommentaren. Du hast da wirklich ein Problem und von daher würde ich dir wirklich empfehlen ein wenig an der eigenen Größe zu arbeiten, in dem du anderen Menschen und deren Fühlen und Denken einen Platz in deinem Leben einräumst. Du hättest es dann selbst auch leichter. Einfach mal ein bisschen gechillter die Sache angehen, das wäre doch fein.

Und als Kritiker den Anspruch zu haben allein über Güte und Lesbarkeit eines Textes befinden zu dürfen, hat schon etwas faschistisches an sich. Schließlich willst du ja den "geneigten Leser" vor solchen Texten bewahren, richtig? Von daher muss ich auch bei meiner Meinung bleiben. Ob du das nun als ehranrüchig Beleidigung oder bodenlose Frechheit erachtest oder nicht.

Liebe Grüße

Sena
 
kimber's Anmerkungen zu "richtig verstandene" Text-Kritik", Teil 1

Jetzt möchte ich aber auch mal humoristisch einleiten, weil langsam nimmt das Züge einer Komödie (Tragödie?) an:
Richtig, der entsprechende Satz ... kritisiert ja auch nicht den Text, sondern zieht aus der vorherigen Textkritik den offenkundig völlig richtigen Schluß ... , daß ein solch schlechter Text höchstwahrscheinlich von jemandem stammt, der im Schreiben von (erotischen) Geschichten völlig unbedarft und unerfahren ist.
Ja ganz genau, oder vielleicht, oder wahrscheinlich, oder möglicherweise... Denn nämlich: Jeder ist »im Schreiben von (erotischen) Geschichten völlig unbedarft und unerfahren«, bis er eben seine erste(n) Geschichte(n) geschrieben hat... ;)
--

Und genau an diesem Punkt setzt eben (aus meiner Sicht) richtig verstandene (!) Textkritik an: Dass man den Autor/die Autorin auf einige wirklich störende Fehler hinweist: Was meine ich damit zB? naja...
- wenn die Erzählzeit mittendrin wechselt...
- wenn die handelnde Person im ersten Kapitel zwei Schwestern hatte und im zweiten Kapitel nur noch eine...(dann fragt man sich als Leser: "wo ist die 2. Schwester hin?")
- allgemeine schwere Zeitenfolge/Zeitwort-Fehler ("nachdem ich die Tür geöffnet habe ich sie aufgeschlossen" --> häh? was hat der getan?).
- natürlich - das kann ich leider niemandem ersparen - die dass/das-Schreibung... denn das ist Lesefluss-störend (wenn man quasi bei jedem "das" raten muss, was damit gemeint ist... ;-)

... ich könnte noch mehr aufzählen, was ich schon (als LIT-Volunteer-Editor) lesen hab "müssen" ;) - wo ich bei manchen am Ende ganze Absätze durchgestrichen hab und nur darunter geschrieben habe: "Vorschlag: Schreib das so." (weil ich schlicht und einfach nicht drauf gekommen bin, was der-/diejenige mit dem Absatz sagen wollte...)


Alles andere würd ich überhaupt nicht erwähnen. Beziehungsweise bestenfalls als: "Meiner Meinung nach könnte man..." od.ä.

Und warum jemand einen Text liest, den er für "substanzlos", "gewöhnlich" und "nicht-glaubwürdig" befindet, nur um dann am Ende in die Kommentare zu schreiben, dass er den Text "substanzlos", "gewöhnlich" und "nicht-glaubwürdig" gefunden hat, das habe ich sowieso noch nie verstanden... ;):rolleyes:.
 
kimber's Anmerkungen zu "richtig verstandene" Text-Kritik", Teil 2

Hier ist auch das Problem - aus meiner Sicht natürlich wiederum nur - @Auden mit den von Dir als "Kommentar" titulierten und unter entsprechenden Texten ins "Kommentar"-Feld geschriebenen eigenen Meinungen:

Denn nicht mehr sind das: deine "eigenen Meinungen" - und zwar völlig unabhängig davon, ob oder ob nicht du diese nachher mit verallgemeinernden Wörtern (evident, offenkundig, etc...) attributierst.

Du "kritisierst" zum Beispiel:
»Die Figurenzeichnung ist äußert dünn, so daß der geneigte Leser über sie nicht viel mehr erfährt als ihre Namen, ihr Alter, ihren Familienstand und ihr ungefähres Aussehen«​
(auch hier lassen wieder mal den dass/das/daß(alte Rechtschreibungs)-Fehler weg, und auch, ob du damit eigentlich "sodass" oder "so dass" meinst... [gleich hier, in diesem Fall geht beides ;) aber den Unterschied zu kennen, ist in vielen anderen Fällen beim Schreiben der eigenen Texte sehr hilfreich :cattail: https://deutschlernerblog.de/sodass-oder-so-dass-getrennt-oder-zusammenschreibung/)

Das brachte mich zum Schmunzeln.... Denn meine Figurenzeichnung in meinen Geschichten ist teilweise NOCH dürftiger....
Über den "Familienstand" zB hab ich mir zB überhaupt noch nie Gedanken gemacht...
... schlicht und ergreifend, weil es für das, was ich erzähle (also, bspw. wenn ein Mann am Bauch liegt vor seiner Domina und mit der Gerte auf den Po bekommt), es völlig irrelevant ist, ob
A) der am Bock liegende Mann verheiratet, geschieden, wiederverheiratet ist oder ob der Groß-Onkel seiner Schwester dieser im Alter von 15 Jahren ein Pferd geschenkt hat... ebenso wie es irrelevant ist, ob:
B) die in der Geschichte Peitsche-schwingende Domina sich vor 2 Jahren ihrem Mann scheiden hat lassen, weil dieser ihr zu "soft" gewesen war, und dass sie jetzt mit ihrem Tennislehrer zusammen sei....​

--

Aber das hängt sicher auch mit der Art der Geschichte zusammen, die man schreibt, wie auch, ob man grundsätzlich eher einen "Roman-ähnlichen" Aufbau bevorzugt (also mit ausführlicher Einführung der Personen...) oder eher den "Kurzgeschichten-ähnlichen" (also mit schnellerem Einstieg direkt in die Handlung)... :cool::cattail:

Ich sage nicht, dass das eine oder das andere besser ist. Ich sage lediglich, dass das zwei Arten sind, wie man einen Text aufbauen kann... Und welche man davon lieber hat / bevorzugt / häufiger verwendet / lieber liest .... das ist dann das, wofür wir in der deutschen Sprache den schönen Begriff haben:

"eigene Meinung" :);)
 
Du "kritisierst" zum Beispiel:
»Die Figurenzeichnung ist äußert dünn, so daß der geneigte Leser über sie nicht viel mehr erfährt als ihre Namen, ihr Alter, ihren Familienstand und ihr ungefähres Aussehen«​


Ich denke, dein Finger hat hier die Wunde sehr genau getroffen. AJ tut immer so, als würde er im Namen aller Leser sprechen (dieselben, die er im anderen Thread so herabwürdigt) anstatt dass er sich vergegenwärtigt, dass/daß er NUR in seinem eigenen Namen und aus seiner ganz persönlichen und mit Scheuklappen aller Art beschränkten Perspektive schreibt.​
 
Aber das hängt sicher auch mit der Art der Geschichte zusammen, die man schreibt, wie auch, ob man grundsätzlich eher einen "Roman-ähnlichen" Aufbau bevorzugt (also mit ausführlicher Einführung der Personen...) oder eher den "Kurzgeschichten-ähnlichen" (also mit schnellerem Einstieg direkt in die Handlung)... :cool::cattail:

Ich gebe immer NUR die Informationen an, die für die Geschichte wichtig sind. Eine Körpergröße steht bei mir nur, wenn die Person WEGEN ihrer Größe bestimmte Vor- oder Nachteile hat. Haarfarben tauchen bei noch seltener auf.

Ich stehe auf dem Standpunkt - und da bin ich nicht allein - dass man dem Leser Raum für Fantasie lassen soll, um sich mit den Figuren identifizieren zu können.
 
@ kimber22: Textkritik

Und genau an diesem Punkt setzt eben (aus meiner Sicht) richtig verstandene (!) Textkritik an: Dass man den Autor/die Autorin auf einige wirklich störende Fehler hinweist [...].
Und exakt das habe ich auch im Falle von "Kleine Erpressung mit Folgen" getan! Der gesamte zweite Absatz meines Kommentars weist den Verfasser auf "einige wirklich störende Fehler" hin.

Hier ist auch das Problem [...]: Denn nicht mehr sind das: deine "eigenen Meinungen" - und zwar völlig unabhängig davon, ob oder ob nicht du diese nachher mit verallgemeinernden Wörtern (evident, offenkundig, etc...) attributierst.
Und? Deine Einlassungen hier (die in ihrer Syntax im übrigen reichlich zu wünschen übrigen lassen) sind auch nur Deine "eigenen Meinungen". Das ist doch nun völlig trivial und überhaupt nicht problematisch (problematisch würde das vielleicht dann, falls das gar nicht Deine eigenen Meinungen wären, sondern die von jemand anders ...).

Das brachte mich zum Schmunzeln.... Denn meine Figurenzeichnung in meinen Geschichten ist teilweise NOCH dürftiger....
Und? Jenes vorgebliche Zitat von mir (für das Du im übrigen keinen Beleg anführst) wird jawohl kaum aus einem Kommentar zu einer Deiner Geschichten stammen, oder? Meine Kritiken sind jeweils Kritiken an bestimmten Texten, weshalb sie sich nicht einfach wahl- und unterschiedslos auf andere Texte übertragen lassen!

Einer micro fiction bspw. ist eine ganz andere Figurenzeichung angemessen als einem Roman, um nur einmal die beiden formalen Extreme, was den Erzählumfang anlangt, gegenüberzustellen.

MfG
Auden James
 
Last edited:
Sag mal Auden...

wie viele positive Rezensionen von Texten hast du eigentlich schon verfasst? Das würde mich wirklich interessieren. Oder schreibst du nur dann Kritiken, wenn du etwas als für die "geneigten Leser" unwürdig erachtest, oder jemanden aus dem Forum dissen willst?

Liebe Grüße

Sena
 
Also diese Sache würde mich jetzt aber wirklich interessieren, du schreibst da:
Und? Deine Einlassungen hier (die in ihrer Syntax im übrigen reichlich zu wünschen übrigen lassen) sind auch nur
Wo hab ich einen Syntax-Fehler gemacht?

Hier ist mein Original-Text:
Hier ist auch das Problem - aus meiner Sicht natürlich wiederum nur - @Auden mit den von Dir als "Kommentar" titulierten und unter entsprechenden Texten ins "Kommentar"-Feld geschriebenen eigenen Meinungen:

Denn nicht mehr sind das: deine "eigenen Meinungen" - und zwar völlig unabhängig davon, ob oder ob nicht du diese nachher mit verallgemeinernden Wörtern (evident, offenkundig, etc...) attributierst.

Also @AudenJames, das interessiert mich jetzt aber wirklich: Wo siehst du hier in dem von mir geschriebenen Text einen Syntax-Fehler ?

Ich bitte darum! :confused::eek:
 
@ kimber22: Syntax

Das ist jetzt in dieser schriftlichen Form nur umständlich zu erreichen, aber ich vesuche es trotzdem einmal.

Du kündigst im ersten Satz ("Hier ist auch das Problem ...") an, auf das Problem, welches auch immer Du siehst, einzugehen (oder überhaupt erst einmal zu benennen!), aber nach dem Doppelpunkt folgt nur ein weiter Hauptsatz ("Denn ..."), der sich nicht schlüssig aus dem vorherigen ergibt, sondern anscheinend auf irgend etwas ("das") anderes verweist, das erst durch das Lesen der Ergänzung nach dem nächsten Doppelpunkt ("deine 'eigenen Meinungen' ...") sich im nachhinein so halbwegs erschließt, nämlich daß das "Problem" wohl irgendwie darin bestehe, daß meine eigenen Meinungen meine eigenen Meinungen seien, was auch immer man mit dieser tautologisch anmutenden Aussage letztlich anfangen soll.

Die Syntax ist nicht unbedingt falsch (oder angesichts der doppelten Doppelpunkte und des Absatzes nach dem ersten Doppelpunkt vielleicht doch?), aber sie läßt, wie ich oben schrieb, eben reichlich zu wünschen übrig, da sie dem Verständnis eher abträglich ist und die Entwicklung des Gedankens nicht befördert. (Das "ob oder ob nicht du" wirkt im übrigen, wie die ganze Syntax, ebenfalls merkwürdig.)

Dadurch liest sich das wirr und konfus.

MfG
Auden James
 
Last edited:
Das ist jetzt in dieser schriftlichen Form nur umständlich zu erreichen, aber ich vesuche es trotzdem einmal.


Ich dachte erst, es ginge um eine Suche nach ve, was auch immer das sein mag, aber 23.400 Treffer bei Google lassen darauf schließen, dass sich hier - vor allem in der progressiven facebook-Gemeinschaft - die Bildung eines ganz neuen Wortes vollzieht, dessen Groß- oder Kleinschreibung allerdings noch nicht festzustehen scheint.

Das Wort taucht oft im Untertitel von sogenannten "unpacking videos" auf, wo "Ich Vesuche" (sic!!!) darauf hinzuweisen scheint, dass der gesamte Vorgang von vorherein zum Scheitern verurteilt ist.

Da ein Rechtschreibreform-Leugner wie unser (Achtung Ironie!) hochgeschätzter AJ sich ebendieses neuen Verbs bedient, sollten wir wohl alle umgehend darauf umstellen.

Vesuchen wir unser Bestes!
 
@ PhiroEpsilon: Verarsche

Merkst du jetzt, wie es sich anfühlt, wenn man wegen eines Flüchtigkeitsfehlers verarscht wird?
Nein, denn so eine Albernheit tangiert mich nicht einmal peripher; ich merke nur, daß Sie offenbar nichts Besseres zu tun haben, als sich hier in aller Öffentlichkeit zum Dödel zu machen. Aber nur weiter so, nur weiter so! Irgendwann ist die Fremdscham vielleicht groß genug und Ihre Äfferei hier dem einen oder anderen Leser für einen verhaltenen Lacher gut!

Wenn nicht, mache ich gerne weiter.
Ja, vergeuden Sie nur weiter Ihre Zeit, von der Sie offenbar ohnehin viel zuviel haben! Ich bitte darum!

MfG
Auden James
 
Das ist jetzt in dieser schriftlichen Form nur umständlich zu erreichen, aber ich vesuche es trotzdem einmal.

Nein. Das ist - GERADE IN DIESER SCHRIFTLICHEN FORUM - so einfach zu erreichen:

1) HABE ich in meinem Text einen rechtschreiberischen Fehler gemacht? Ja oder Nein.?
2) KONNTEST du mir irgendeinen "Syntax-Fehler" in dem von mir geschriebenen Text aufzeigen? Ja oder Nein?

Alles was du sagen konntest bisher, das war: Dass die Form des Text-Aufbaus, welche ich gewählt habe (im Rahmen der gültigen deutsch-grammatisch-korrekten Möglichkeiten des Satz-Baus), du dir anders erwartet hättest...

Das ist es. Das ist es, was du bisher geschrieben hast.

Erneut? Habe ich einen Fehler in der Syntax gemacht? Wenn mir das passiert sein sollte, so bitte ich um Hinweis! ;)
 
Deine Fragen Auden...

habe ich am Freitag und auch jetzt beantwortet.
Sollte es auch jetzt nicht geklappt haben, dass dich meine Antwort erreicht, kannst du mich über thaoxena@yahoo.de erreichen.

Gruß Sena
 
@ kimber22: Sophistik

Du hast die Frage gestellt, wo Du einen "Syntax-Fehler" gemacht habest, ich habe nicht behauptet, daß Du einen solchen gemacht hättest! Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Deine Syntax im obigen Beitrag reichlich zu wünschen übrig lasse, und warum sie dies tut, das habe ich Dir in meiner vorherigen Antwort zu erklären versucht.

Wie gesagt, solche Erklärungen sind über die rein schriftliche Distanz immer umständlich, aber da Du mir keine Anhaltspunkte nennst, wo Dein Verständnis eventuell haken könnte, kann ich Dir da im Moment auch nicht weiterhelfen.

Alles was du sagen konntest bisher, das war: Dass die Form des Text-Aufbaus, welche ich gewählt habe (im Rahmen der gültigen deutsch-grammatisch-korrekten Möglichkeiten des Satz-Baus), du dir anders erwartet hättest...
Das habe ich nun wirklich nicht gesagt! Hier geht es nicht um etwaige Erwartungen (auch nicht meine), sondern um die syntaktische Gliederung Deiner obigen Satzfolge (oder was auch immer das werden sollte), die ja zum Teil gerade aus dem "Rahmen der gültigen deutsch-grammatisch-korrekten Möglichkeiten des Satz-Baus" fällt (oder zumindest heraushängt). Und wo sie das tut, darauf habe ich Dich, wie gesagt, bereits hingewiesen (s. o.).

MfG
Auden James
 
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Also ich möchte mich jetzt noch nicht darauf fest legen, wer du eigentlich bist @Doc_E.... Aber rein inhaltlich sind mir manche Abläufe, die du da beschreibst, geradezu schmerzlich (oder erfreulich, je nach Sichtweise :)) in Erinnerung:

Vor allem auf diesen Absatz würde ich hin weisen:

»Selbstzuschreibung als messianischem Retter ... einer ständigen Verengung der Diskussion auf formale Aspekte, die eine Konnotation als „inhaltlich sind /falsch“ erleichtern (beispielsweise die obsessive Fixierung auf die Rechtschreibung), ... einer impliziten oder expliziten Abwertung aller, die sich nicht vollumfänglich ..der Meinung anschließen. Die Heftigkeit der Abwertung richtet sich ..dabei nach dem Maß, in dem ..die angenommene intellektuelle Vormachtstellung bedroht ..gefühlt wird. Wichtig zu verstehen ist, dass der Betroffene selbst die eigenen Aktivitäten nicht als unpassend oder abweichend empfindet – er spricht lediglich Wahrheiten aus, ..die er als unverrückbar empfindet. Er hält seine Argumentation für sachbezogen, auch wenn sie lediglich die Fassade für die eigentlich personenbezogenen Botschaften dahinter darstellt.«
Ich sehe hier extrem viele Ähnlichkeiten zu einem Arbeitskollegen, mit dem ich - nach einer anfänglichen Eingewöhnungsphase ;) - dann über mehrere Jahre lang erfolgreich zusammengearbeitet habe... :)

Da hat mir am Anfang auch jeder gesagt:
- "Mit dem kann man nicht zusammen arbeiten!",
- "Mit dem kann man nicht reden",
- "der hört nie zu",
- "das ist völlig sinnlos, zu dem was zu sagen...",
- "der hat noch nie einen Dienst mit irgendwem getauscht"...
--

--> BIS ich dann drauf gekommen bin: du durftest dich ihm nicht "von hinten" nähern...

WENN du dich ihm "von hinten" genähert hast, dann ist immer genau alles das eingetreten, wovor die Leute immer gewarnt haben... (er hat nicht geantwortet, nicht zugehört, niemals einen Dienst getauscht, nicht einmal jene Dienst-Täusche, die sogar klar in SEINEM Vorteil gewesen wären...)

WENN du hingegen dich ihm "von vorne" genähert hast mit der Frage: "können wir den Dienst tauschen?", dann ist er als erstes immer zuerst eine Zigarette rauchen gegangen, und wenn er dann zurück gekommen ist, dann hat er fast immer gesagt: "Ja, kein Problem.".

Ich hab mit jenem Mitarbeiter - von dem alle immer gesagt haben, der würde niemals - nie - nie und nie - einen Dienst tauschen, in manchen Monaten dann im Wochen-Rhythmus die Dienste getauscht... einfach, weil ich sein spezifisches Bedürfnis eben respektiert habe, eben: Dass er es nicht möchte, dass man ihn von hinten anspricht, nicht von der Seite, und besonders nicht mit einem sarkastischen Unterton...

Ich weiß bis heute nicht, was das war mit jenem Mitarbeiter damals, ich kann nur sagen - bis heute: Ich habe lieber mit diesem Mitarbeiter zusammen gearbeitet als mit allen anderen (von denen mir gesagt wurde: die seien ja "sooooh einfach....")

--

Ich glaube @Doc_E, da sind einige sehr lesenswerte Teile in dem drinnen, was du schreibst! :)

kimber
 
Last edited:
Ich klinke mich an dieser Stelle aus der Diskussion aus, da sie zu nichts führt. Herr Auden James wird immer behaupten, er hätte recht und alle anderen unrecht. Ich befürchte er kann gar nicht anders. Ihm fehlen zwei ganz wichtige Voraussetzungen für eine normale Kommunikation. Er besitzt, so weit ich das beurteilen kann, keinerlei Empathie und Einfühlungsvermögen.

DDie Syntax ist nicht unbedingt falsch (oder angesichts der doppelten Doppelpunkte und des Absatzes nach dem ersten Doppelpunkt vielleicht doch?), aber sie läßt, wie ich oben schrieb, eben reichlich zu wünschen übrig, da sie dem Verständnis eher abträglich ist und die Entwicklung des Gedankens nicht befördert. (Das "ob oder ob nicht du" wirkt im übrigen, wie die ganze Syntax, ebenfalls merkwürdig.)

Das dürfte für ihn die höchste mögliche Form von Selbstkritik sein. Meine eingangs aufgestellte Behauptung, dass er bei Frauen ganz anders reagiert, hat sich auch bestätigt. Der beste Beweis dafür ist, dass er auf Senas Kommentare gar nicht reagiert hat. Das ist schon etwas merkwürdig.

@Sena Vielen Dank für Deinen netten Kommentar zu meiner Story! Wäre es okay für Dich, wenn ich Dir darauf per PN eine Antwort zukommen lasse?

Schöne Grüße
Estartu
 
Werte Autorinnen und Autoren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Diskussion,

gestatten Sie mir, mich kurz vorzustellen und einen Gastbeitrag beizusteuern.

In bin 69 Jahre alt und habe bis vor kurzem als Psychotherapeut in eigener Praxis gearbeitet. Jetzt befinde ich mich im Ruhestand und habe viel Zeit, die ich u.a. zur Lektüre erotischer Geschichten nutze. Über einige seiner Kommentare bin ich auf Herrn Auden James sowie auf diese Diskussion im Forum aufmerksam geworden. Das hat mein fachliches Interesse geweckt, und ich habe eine Reihe von Forenbeiträgen sowie den Blog von Herrn James Auden gelesen. Nun habe ich einen eigenen Account angelegt, um das Wort zu ergreifen. Dies in der Hoffnung, einen konstruktiven Beitrag leisten zu können.

Mit den besten Wünschen


E.

Das haben sie eindringlich getan. In meiner amateurhaften Vorstellung ging ich schon ähnliche Wege. Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Liebe Grüße

Sena
 
@Sena Vielen Dank für Deinen netten Kommentar zu meiner Story! Wäre es okay für Dich, wenn ich Dir darauf per PN eine Antwort zukommen lasse?

Schöne Grüße
Estartu

Lieber über Email. Irgendwie konnte Auden meine Antworten auf seine Fragen nicht finden, weshalb ich verunsichert bin. Thaoxena@yahoo.de

Liebe Grüße

Sena
 
Verschiedene Autoren äußerten sich verächtlich über die „Einhandleser“, deren Hauptziel bei der Lektüre die sexuelle Erregung und Entspannung ist. Ich möchte sie herzlich bitten, diese Menschen nicht als Leser zweiter Klasse zu betrachten, sondern ebenfalls als vollwertige Individuen und Mitglieder unserer Gesellschaft und Ihres Auditoriums. Sie mögen nicht so empfänglich für literarische Finesse sein, doch die von Ihnen veröffentlichten Geschichten spielen potenziell eine bedeutsame Rolle für ihr Leben, soweit meine Beobachtung.

Herzlichen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Bitte betrachten Sie diesen Gastbeitrag als einmalige Intervention, für den weiteren Austausch stehe ich leider nicht zur Verfügung.

Mit den besten Wünschen


E.

Auch wenn es keine Antwort geben wird, zwei Anmerkungen zu dem durchaus interessanten Beitrag.

Auden James hat sich vor vielen Jahren bereits einen Namen auf dieser Plattform gemacht, und auch damals ist er mit allen möglichen Diskussionsteilnehmern angeeckt. Dann hat er sich für mehrere Jahre zurückgezogen und ist erst vor wenigen Monaten als aktiver Kritiker/Diskussionsteilnehmer nach Literotica zurückgekehrt. Ich frage mich, worin die Auszeit begründet lag und wie das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit/Rechthaberei etc. gestillt werden konnte. Was war die Ersatzbefriedigung? Vielleicht möchte sich Auden James hierzu äußern?

Andererseits muss man feststellen, dass aktuell richtig etwas im Forum los ist, wo sonst eher tote Hose herrscht.

Als zweiten Punkt möchte ich für mich klarstellen, dass ich den Begriff "Einhandleser" zwar negativ besetzt sehe, aber keinesfalls, weil Leser sexuelle Erregung auf dieser Plattform suchen. Wir schreiben alle erotische Texte, weil wir wünschen, dass Leser unsere Fantasie anregend finden. Ich finde es faszinierend, dass meine Gedanken dazu führen, dass Leser und Leserinnen sich treiben lassen und ihre Erregung mit Hilfe meiner Geschichten vorantreiben.

Ich beklage mich über Leser, die ihre Erregung über alles stellen und jeden Anspruch an einen vernünftig ausgearbeiteten Text zurückstellen. Man darf sich aufgeilen lassen und doch feststellen, dass die Qualität eines Textes nicht gut ist. Katastrophale Texte zu verzeihen, weil sie einen doch geil gemacht haben, führt dazu, dass sich die Autoren keine Mühe geben und das Niveau der Texte insgesamt sinkt. Das kann nicht im Sinne der Leserschaft im Allgemeinen sein, denn während man bei einem Film Wert auf Bildqualität und Ton legt, gilt es bei einem Text andere Mindestanforderungen zu erfüllen.

Ich nenne das mal einfach "anspruchsvoll wichsen".

swriter
 
Vor allem Männer, aber auch einige Frauen, die aus gesundheitlichen, sozialen oder psychischen Gründen nicht oder nur eingeschränkt in der Lage sind, ihre Sexualität in anderer Form zu leben, finden offenbar hier eine bestimmte Qualität, die sich von der anderer Optionen, wie beispielsweise pornografischen Filmen oder kommerziellen erotischen Romanen, unterscheidet, und die sie besonders anspricht bzw. erreicht. Dazu tragen die Natur der Autoren als Amateure bei, die Art und Vielfalt der geschilderten Fantasien sowie auch die oft rohe, ursprüngliche Form der Texte. Die sprachliche Imperfektion vieler Beiträge wäre also als typisches Kennzeichen und Identifikationsangebot interpretierbar.


E.

Das trifft es glaube ich ganz gut. Zahlreiche Leser fühlen sich offenbar wohl mit den nicht perfekten Texten der Hobbyautoren und fremdeln möglicherweise mit "professionell" geschriebenen Geschichten. Videoplattformen wie pornhub oder youporn zeigen eine Vielzahl an Clips, deren Qualität zu wünschen übrig lässt, und doch klicken sich Millionen von Menschen die Finger danach wund. Ich kann mir gut vorstellen, dass kurze Amateurfilmchen interessanter sind als professionell aufgemachte Filme. Hier liegt offenbar die Annahme zugrunde, dass das echt ist, nicht gescripted und der Nachbar von nebenan sein könnte.

Hier auf Literotica gehen vielleicht auch viele Leser davon aus, dass die Autoren Dinge aus dem wahren Leben berichten, eigene geile Erlebnisse schildern. Und wie bei den Filmen auf den oben erwähnten Plattformen gibt man sich auch auf Literotica mit schlecht ausgearbeiteten Texten zufrieden. Nach dem Motto: Lieber ein authentischer als ein perfekt ausgearbeiteter Text.

Hinzu kommt sicherlich die Sympathie mit dem Autor, der die deutsche Sprache ebenso defizitär beherrscht wie viele Leser. "Das ist einer von uns, kein affektierter Profi-Autor."

swriter
 
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