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kimber22

Literotica Betterknower
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May 9, 2013
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Ein Versuch von Kimber22 (vorab, BNWO-FSNW):

Vorbemerkung: Ich hab keine Ahnung, wie die Bewertung dieser Story ausgehen wird... Aber ich kann sagen: Dass ich inzw. schon unzählige Male darüber geschaut habe. Und ich würde es heute, eine Woche später, nicht anders schreiben...

Natürlich ist mir bewusst, dass ich hier auf einem ganz schmalen Grat wandere - und jetzt einerseits mein Text von irgendwelchen Leuten völlig zerrissen werden könnte; oder aber ich ganz im Gegenteil nur in einer Tour positive Kommentare auf meinen Text bekommen könnte: "Schreib bitte weiter! Hör nicht auf zu schreiben! Bitte um den nächsten Teil", oder ähnliches. ;-)

Ich weiß es nicht. Ich hab beides schon erhalten. Ich lass mich überraschen. :cattail::rose:

kimber22
 
Meine (demnächst zu veröffentlichende) Geschichte: BNWO im FSNW

Synopsis: Ein afrikanischstämmiger Reporter versucht, das Geheimnis hinter der BNWO im Free State of New Westsomaliland (FSNW) aufzuklären.
--

Einleitung:

»
Die Zeitung hatte sich anfänglich überhaupt nicht begeistert gezeigt, dass ihr neuester Reporter, Adewale N‘gunde, ein erfahrener Journalist von den Kriegsschauplätzen Afrikas, ausgerechnet eine Reportage über den Free State in West-Somalia machen wollte. Zwar waren sie im Ressort ‚Afrika‘ auch für die Region Eritrea, Somalia, Kenia, Äthiopien zuständig, aber der Ressortleiter machte Adewale N‘gunde sehr schnell klar, dass alle auf der Welt wüssten, dass der ‚Free State‘ in Somalia die ‚weiße Oase‘ im Osten Afrikas war – ähnlich wie Südafrika an der Süd-Spitze Afrikas oder eben die einzige funktionierende Demokratie in der arabischen Welt, Israel.
«


EDIT:

Den "Israel-Verweis" hab ich in der veröffentlichten Geschichte nun raus genommen in Folge der verschiedenen Hinweise -- ja, die Israel-Palästina-Geschichte hat mit Kenia/Äthiopien/Somalia wirklich nix zu tun... das ist ein gutes Stück 'weiter unten', hinter Ägypten^^
 
Last edited:
Mir ist nicht klar, warum du deinen Text im Forum veröffentlichst. Erhoffst du dir hier konkreteres Feedback als über die Kommentarfunktion?

Und was das Thema betrifft: ich hatte nach wenigen Sätzen schon keine Lust mehr zu lesen, weil bei mir null Interesse geweckt wurde. Es entsteht nicht der Eindruck, dass es eine unterhaltsame und sexreiche Geschichte werden könnte. Für mich war das Thema zu ... politisch angehaucht? Nichts für meinen Horizont auf jeden Fall.

swriter
 
Hey swriter! :) Dankeschön für deinen Eindruck! Jetzt muss ich ein wenig aufpassen, dass ich nicht in die Falle tappe und anfange, meinen Text zu verteidigen.... ;):rose:

Im Grunde ist nämlich das, was du schreibst, ein riesiges Kompliment für mich - nämlich dafür, wie genau ich die ersten beiden Absätze geschrieben habe. :):heart:
(Denn das war einer der Ausgangspunkte, als ich angefangen habe, diesen Text zu schreiben: Ob ich es zusammen bringe, die ersten paar Absätze so zu schreiben, dass die Leute - von denen ich schon weiß, dass sie meine Geschichte nicht interessieren wird - gleich am Anfang drauf kommen, dass sie meine Geschichte nicht interessieren wird. :)

--

»Zu ... politisch angehaucht?« --> Ja, dieser Kritik kann ich mich sogar anschließen. ;) Darüber hab ich mir sogar selber tagelang den Kopf zerbrochen... Aber naja, die Story spielt nun mal dort... :rose:
 
Hallo Kimber,

von meiner Seite folgende Hinweise:

1) Den Polit-Hintergrund finde ich gar nicht uninteressant. Allerdings sollte ein Leser gleich zu Anfang erkennen, ob später ordentlich Sex drin ist, oder ob es überwiegend auf der gesellschaftlichen Ebene bleibt. Vielleicht durch eine dem Text vorangestellte Kurzmeldung aus der Zeitung, in der über obskure Sexualpraktiken im abschirmten Free State berichtet wird - oder was immer dann kommt.

2) Den ersten Abschnitt finde ich zu erklärhaft aufgemacht. Verpacke doch die gleichen Infos in einen Dialog zwischen fetzigen Adewale und seinem Vorgesetzten. Das würde auch besser zu den folgenden Abschnitten passen.

3) Ich gehe davon aus, die Geschichte beinhaltet einen Grundkonflikt, z.B. zwischen ethnischen Gruppen, oder Arm und Reich o.ä. Dieser sollte gleich zu Anfang eingeführt oder zumindest angedeutet werden. Konflikt ist immer gut, davon kann man nie zu viel haben.

4) Von Adewales Innenleben würde ich gerne etwas mehr erfahren, gerne in diesem ersten Teil. Was denkt und fühlt er, welche Dinge treiben ihn um? Bisher ist er noch ein wenig blass.

Drücke dir die Daumen!!

Liebe Grüße
Dingo
 
Ich mische mich ja ungern in die Diskussion von Teilnehmern ein, die schon viel länger etwas beitragen als ich, aber irgendwie habe ich das Gefühl, hier ursächlich geworden zu sein.

Falls das posten einer Geschichte in diesem Forum etwas mit meinem Vorschlag zu tun hat, einen Ort/Thread für Renzensionen und Feed-Back zu schaffen (siehe der Thread Bewertungen): Das war nicht die Idee. Mir ging es um einen Thread ausschließlich für Feed-Back, nicht für die Geschichten selbst. Ich als Autor könnte meine Geschichte verlinken, und ausdrücklich um Rezensionen/Feedback bitten. Oder ich als Leser veröffentliche eine Renzension einer Geschichte, die mir besonders aufgefallen ist.

Die Geschichte selbst an diesem Ort zu veröffentlichen, ist vermutlich ein Problem: Das verwischt die Grenzen zwischen Geschichten und Forenbeiträgen. Vor allem hebelt es die Prüfung der Geschichten aus, z. B. auf Verletzung der forumsinternen Regeln. Das wird den Forenbetreibern kaum gefallen.

Falls das gar nichts mit mir und meinem Vorschlag zu tun hat: Vergesst es einfach :)
 
Die Geschichte selbst an diesem Ort zu veröffentlichen, ist vermutlich ein Problem: Das verwischt die Grenzen zwischen Geschichten und Forenbeiträgen. Vor allem hebelt es die Prüfung der Geschichten aus, z. B. auf Verletzung der forumsinternen Regeln. Das wird den Forenbetreibern kaum gefallen.

Falls das gar nichts mit mir und meinem Vorschlag zu tun hat: Vergesst es einfach :)

Da stimme ich dir ausdrücklich zu. Eine vollständige Geschichte sollte nicht im Forum gepostet werden. Zum einen, wie du bereits geschrieben hast, würdest man die Prüfung umgehen. Zudem macht es ja Sinn, Geschichten und deren Kommentare woanders als im Forum abzulegen.

Was ich sinnvoll fände ist, wenn Autoren einzelne Passagen ihrer Geschichte zur Diskussion stellen, weil sie Ratschläge erbitten, wie man es besser formulieren könnte oder wenn sie sich unsicher sind, ob das Geschriebene in der Form veröffentlicht werden darf.

Deine Idee mit dem Feedback in einem Thread finde ich jetzt aber auch nicht so prickelnd, denn es gibt ja die Kommentarbereiche zu den Geschichten. Warum nicht dort Lob, Kritik oder allgemeine Hinweise unterbringen? Da gehören diese meiner Meinung nach hin.

swriter
 
@swriter: Stimmt schon, dafür ist die Kommentarfunktion da. Sie hat auch unleugbare Vorteile: Du kannst sie als Autor für jede Geschichte aktivieren oder nicht, die Möglichkeit zur Diskussion damit eröffnen oder ausschließen. Sie ist dem jeweiligen Text zugeordnet, sogar dem jeweiligen Kapitel, und die Kommentare werden unübersehbar bei jeder Geschichte angezeigt - auch in deinem persönlichen Bereich. Kein Autor übersieht, dass es eine Anmerkung zu einer seiner Geschichten gibt.

Andererseits: Es scheint nicht so zu funktionieren und genutzt zu werden, wie viele sich das wünschen. Die Darstellung und Gestaltungsmöglichkeiten sind eher einfach. Auch die Zeiten bis zur Veröffentlichung eines Kommentars sind relativ lang, außerdem sind anonyme Rückmeldungen möglich. Das finde ich eher unbefriedigend: Wenn ich etwas kommentiere/kritisiere, stehe ich dazu. Und möchte umgekehrt die Möglichkeit haben, einer bestimten Person zu antworten, und nicht nur Anonymus 1, 2, 3... Das würde evtl. auch dazu beitragen, die Diskussionskultur zu verbessern. In einem eigenen Thread hätte ich auch die Möglichkeit, nochmals explizit um Rezensionen zu bitten - über die Aktivierung der Kommentarfunktion hinaus. Mir geht es primär darum, Feedback anzuregen.

Letztlich ist es auch nicht meine Idee, eher der Hinweis darauf, dass es das im englischsprachigen Teil des Forums bereits gibt. Es scheint ganz gut zu funktionieren, aber das kann auch daran liegen, dass die Community einfach größer ist. Ich denke noch drüber nach, meine Befürchtung ist eher, dass es schnell zu einem Schlachtfeld wird. Vielleicht probiere ich es mal - wenn es wieder einschläft, oder aus dem Ruder läuft, ist es eben so.
 
Last edited:
Die Feedback-Kultur auf LIT leidet an mehreren Problemen.

Zunächst wird nicht zwischen "Meinung" und (professioneller) "Kritik" unterschieden.

Meinung:
Das Kommentarfeld wird überwiegend von Lesern genutzt, die ihre Meinung ausdrücken - meist ein bis zwei Sätze, wie ihnen die Geschichte gefallen hat, oder auch nicht. Das ist für den Autor als Marktforschung zu verstehen. Er kann feststellen, was ankommt und was nicht. Daraus kann man Schlüsse über die Vorlieben und Abneigungen des Mainstreams ziehen, aber meist wenig zur Verbesserung des eigenen Stils lernen.

Kritik:
Die kommt überwiegend von anderen Autoren, die auf einer fachlichen Ebene einhaken und echte Hinweise geben. Das kann inhaltlich nützlich sein, aber dennoch nach hinten losgehen. Typischerweise kann nämlich auch eine Geschichte, die von den Lesern geliebt wird, eine Menge an formalen Problemen, Fehlern und Verbesserungsmöglichkeiten enthalten. Wenn das öffentlich über das Kommentarfeld kritisiert wird, ist das zwar treffend, aber es liegt quer zu den "Meinungen". Viele Autoren sind irritiert, oder fühlen sich angegriffen.

Meiner Meinung nach gehört eine differenzierte Kritik nicht in die Öffentlichkeit, sondern sollte dem Autor gegenüber direkt ausgedrückt werden. So kann er sie sehr viel einfacher annehmen und es kann auch ein Dialog entstehen. Ich selbst gebe eine solche Kritik nur, wenn der Autor das angefragt hat, oder zumindest zustimmt. Falls das jemand nicht hören möchte, wird es auch nichts bringen, egal was man schreibt.

Im professionellen Umfeld ist das anders zu sehen, da tritt man mit seinem Werk an die Öffentlichkeit und muss auch öffentliche negative Meinungen aushalten. Im Amateurbereich sollte der Fokus jedoch auf der gegenseitigen Unterstützung liegen, damit man sich weiterentwickeln kann (meine Haltung).

Im englischen LIT gibt es einen eigenen Thread-Bereich "Story Discussion Circle". Interessanterweise wird da gerade darüber diskutiert, ob der nicht geschlossen gehört, weil sich da praktisch nichts tut. Das unterstützt meine obige These - ein öffentliches Forum ist wenig geeignet für eine solche Diskussion.

LG
Dingo
 
@Dingo666: Ich kann sehr viel von dem unterschreiben, was du gesagt hast. So lange niemand explizit darum bittet, ein ausdrückliches Feedback zu erhalten, würde ich bestenfalls eine positive Rezension verfassen, also eine Empfehlung. Vermutlich würde ich auch in diesem Fall vorher fragen.

Was die Foren des englischsprachigen Teils angeht, du hast recht: Es gibt wohl mehrere mit überschneidendem Charakter: Der Thread-Bereich "Story Discussion Circle" ist mir noch gar nicht aufgefallen, ich habe mich auf den Thread-Bereich "Story Feedback" bezogen. Und wenn ich das richtig lesen, wächst und gedeit dieser Bereich. Soweit der Thread-Bereich "Story Discussion Circle" wegen Inaktivität vor der Schließung steht, liegt das wohl gerade an der Überschneidung mit vergleichbaren Foren. Zitat: I've wondered this as well. It seems to serve no purpose. If the purpose of the thread is to discuss a story one has written, then the story feedback forum would seem to cover this. If the purpose is to talk about story-writing techniques with authors, then the author's forum covers it. I'm not sure what separate or additional space this forum is intended to cover."

Wir haben so etwas hier aber gar nicht. Ich sehe nach wie vor eine Chance darin.
 
Hey alle, Danke gleich einmal für a) das Feedback oben (Dingo), und b) dass wieder einmal neu angestoßen wird, was m.Mn. eigentlich die größte Möglichkeit in diesem Forum wäre: Dass man über Textstellen redet, über Möglichkeiten, Personen einzuführen, Geschichten einzuleiten -- dass man Feedback schreiben kann, Hinweise geben, was nicht passt, was besser geht und eben das alles....

Mein Problem mit der Kommentar-Funktion ist ein ganz ein anderes: Nämlich, es kann dort ja logischerweise etwas erst kommentiert werden, wenn der Text veröffentlicht ist... --> Also, die ganze Zeit, wo ich mir überlege, wie ich was besser/schöner/anders/leichter/leichter lesbar/ohne Unwichtiges/besser am Punkt etc.... schreiben soll... hab ich von der "Kommentar-Funktion" ja gar nix.... ;):rolleyes:

Ich mische mich ja ungern in die Diskussion von Teilnehmern ein, die schon viel länger etwas beitragen als ich, aber irgendwie habe ich das Gefühl, hier ursächlich geworden zu sein.
Nein, Phlegeton, diese Überlegung kann ich dir gleich nehmen. Das hab ich (leider?) gar nicht mitbekommen, was du geschrieben hast. :cattail: (schick mir PN mit Link :0)
Ich bin für alles zu haben, wo die Leute hier im Forum beim Schreiben und Kommentieren (und Abwehren von unfairen Kommentaren [namentlich von "Anonmous"...]) zusammen arbeiten! :)
 
Last edited:
Kritik:
Die kommt überwiegend von anderen Autoren, die auf einer fachlichen Ebene einhaken und echte Hinweise geben. Das kann inhaltlich nützlich sein, aber dennoch nach hinten losgehen. Typischerweise kann nämlich auch eine Geschichte, die von den Lesern geliebt wird, eine Menge an formalen Problemen, Fehlern und Verbesserungsmöglichkeiten enthalten. Wenn das öffentlich über das Kommentarfeld kritisiert wird, ist das zwar treffend, aber es liegt quer zu den "Meinungen". Viele Autoren sind irritiert, oder fühlen sich angegriffen.

Meiner Meinung nach gehört eine differenzierte Kritik nicht in die Öffentlichkeit, sondern sollte dem Autor gegenüber direkt ausgedrückt werden. So kann er sie sehr viel einfacher annehmen und es kann auch ein Dialog entstehen. Ich selbst gebe eine solche Kritik nur, wenn der Autor das angefragt hat, oder zumindest zustimmt. Falls das jemand nicht hören möchte, wird es auch nichts bringen, egal was man schreibt.

LG
Dingo

Das sehe ich anders. Soll ich jetzt vorher fragen, ob ich meine Meinung ausdrücken darf? Gehe ich demnächst ins Restaurant und mir wird eine versalzene Suppe aufgetischt - muss ich den Koch fragen, ob ich ihn kritisieren darf, um seine Gefühle zu schonen und damit er die Lust am Kochen nicht verliert?

Jetzt kann man behaupten, im Restaurant bezahle ich für eine Leistung, hier auf Literorica nicht. Stimmt zwar, andererseits investiere ich meine Zeit, um das zu konsumieren, was der Autor für gut genug befunden hat, um es auf die Öffentlichkeit loszulassen. Ob ich einen Artikel im Geschäft kaufe, ins Restaurant gehe oder ob ich auf Literotica Geschichten veröffentliche - jemand bietet eine Ware an, die ich als Konsument beurteilen und bewerten darf.

Natürlich gehe ich mit meiner ungefragten Kritik das Risiko ein, dass 90% der Autoren diese nicht hören wollen und dass ich die Fans des Autors gegen mich aufbringe. Es kann doch aber nicht sein, dass ich nichts Negatives sagen oder schreiben darf, nur weil ich mich hier als Gutmensch präsentieren soll, der auf die Gefühle der Autoren Rücksicht nehmen soll.

Ich habe das an anderer Stelle bereits ausgeführt. Es kann nicht sein, dass man Lob in öffentliche Kommentare packt und Kritik in privaten Nachrichten verstecken muss. Wer A sagt, muss auch B sagen, also kann ich als Autor nicht nur die angenehmen Kommentare genießen, sondern muss mich auch negativem Feedback stellen. Es darf doch auch kein falscher Eindruck entstehen. Wenn die üblichen anspruchslosen Leser den Autor mit Lob überschütten und die anspruchsvollen ihre Kritik privat äußern, sieht doch niemand, dass es auch negative Meinungen gegeben hat. Wenn der Autor die Kritik nicht lesen will, so werden wenigstens die Leser vor schlechten Texten gewarnt. Zudem bilde ich mir ein, dass auch andere Autoren kritische Kommentare ihrer Mitbewerber lesen. Wer will denn ausschließen, dass da nicht einer etwas mit dem Hinweis anfangen und bei seinen eigenen Texten umsetzen kann?

Natürlich können sich Autoren angegriffen fühlen, wenn man ihnen detailliert schreibt, was ihnen nicht gelungen ist. Aber was erwarten sie denn? Dass alles toll ist, jeder ist zufrieden und alle haben sich lieb? So naiv kann doch niemand sein, der hier seine Texte einstellt. Und wer dann mit konstruktiver Kritik nicht umgehen kann, muss halt beleidigt sein oder die Brocken hinwerfen.

swriter
 
@swriter

Ich habe hier wieder mal den Eindruck, dass du mit dem hier Geschriebenen mehr deine eigenen Vorurteile kritisierst, als das, was eigentlich vor dir gesagt wurde...

* Natürlich muss man seine Meinung sagen dürfen...
* Natürlich geht man mit dem Sagen von etwas Negativem/Unerwünschtem/Unerwartetem das Risiko ein, dass der, der das nicht so sieht, einen dann nicht mehr mag oder so... (bei dir hab ich da zB ganz massiv den Eindruck, da ich ja schon öfters eine andere Meinung vertreten habe als du...)
* Natürlich ist es Blödsinn, wenn wo ausschließlich die positiven Kommentare stehen; und woanders nur die negativen....

wobei ich das als technisches Konzept aber einmal als gar nicht so und-diskutierbar fände ;-)
- Story "Meine XYZ" (A) Positives:
- Story "Meine XYZ" (B) Negatives:
- Story "Meine XYZ" (C) Gemischtes:​

--> dann wüsste zumindest jeder sofort, wo ihm sein "Hey super!", "Ultrageil!", "Hab 10x gespritzt dabei!" (A) oder "Hey, is totaler SCheiß!", "noch nie so einen schwachsinn gehlehsen!!!", "interessiert mich überhaupt nicht" (B) oder "Hi [Autor], der Anfang hat mir gut gefallen, aber wo dann die XY die Z getroffen haben, da hab ich nicht mehr verstanden, woher sich die X und die Y eigentlich kennen?" (C) hin gehört ;-)​


Das Problem ist natürlich wiederum, dass man das nur in einem Forum umsetzen könnte, wenn die Leute an einem Strang ziehen und ein gegenseitiges Interesse daran haben, sich beim Schreiben ihrer Texte zu helfen....
 
Hey Dingo, danke vielmals für deine Hinweise! :):heart:

Ich hab sie mir jetzt alle vier ausführlich überlegt, und hier mal meine Rückmeldung auf den zweiten.

Immerhin: Der Kritik/Hinweis-Geber sollte doch auch seinerseits Feedback bekommen auf das, was er an Feedback gegeben hat? Oder nicht? ;-))

Oder woher soll denn der Feedback/Kritik-Geber wissen, ob sein Feedback/Kritik gut oder schlecht war? (ob der Autor etwas damit anfangen konnte oder nicht?)

Kann man das Feedback/Kritik eines Feedback/Kritik-Gebers auch beurteilen in den Kommentaren? 5*-Kritik: "Danke, super Input für mich, der Fehler ist mir auch schon aufgefallen!", 1*-Kritik: "hör auf zu schreiben du unfähiger du kannst nicht schreiben!" (Dankeschön, aber mit dieser 'Kritik' fang ich nur wenig an... :rolleyes:)​

Hallo Kimber, von meiner Seite folgende Hinweise:

2) Den ersten Abschnitt finde ich zu erklärhaft aufgemacht. Verpacke doch die gleichen Infos in einen Dialog zwischen fetzigen Adewale und seinem Vorgesetzten. Das würde auch besser zu den folgenden Abschnitten passen.


2)

Ja, das hab ich jetzt versucht. Aber es kommt einfach nix Vernünftiges dabei raus.... fünf Versionen hab ich versucht, aber jede einzelne klingt einfach genau so: Als ob ich da jetzt krampfhaft einen Dialog schreiben würde von einem Reporter, der mit seinem Vorgesetzten spricht...

Ganz anders zB wie später, wo Adewale am Weg in den Free State in ein Taxi steigt, und das erste, was ihm der gut beleibte, schwarze Fahrer in die Hand drückt, ist eine Pistole.

"Da, die wirst du brauchen."
"Warum brauch ich eine Pistole im Free State?"
"Das wirst du dann schon sehen."

Ja? Wenn ich da jetzt anfange, am Anfang irgendeinen völlig nichtssagenden Dialog reinzuschreiben von Adewale mit einer Person, die in der ganzen Story nie wieder vorkommt...?

Ich erzähle einfach die Story, ich kann da nicht umhin: Das ist einfach die Geschichte, die ich erzähle:

»Die Zeitung hatte sich anfänglich überhaupt nicht begeistert gezeigt ...
Aber Adewale N‘gundes Interesse war geweckt ...
Schließlich hatte Adewales Ressortleiter nachgegeben ...«
Und dann hält ihm ein kleines, blondes Mädchen in Stewardessinnen-Outfit in Netzstrümpfen ein Tablett hin; mit einem gläschen Sekt darauf und sagt dazu, dass sie auf seinem Flug für nichts anderes da sei, als um ihm alle seine Wünsche zu erfüllen; und dass der Free State das alles schon bezahlt hätte...
...

Ich tu mir da wirklich schwer, irgendwas anders zu erzählen...

Hinweise darauf, dass in der Story später auch Sex vorkommen wird? Hmm...
 
Der Kritiker hat keinen Anspruch darauf, dass der Kritisierte seinem Vorschlag folgt. Wichtig ist, dass du dich mit der Kritik/dem Vorschlag auseinandergesetzt hast. Wenn jetzt noch der Kritiker nicht eingeschnappt ist, weil seine Kritik nicht auf fruchtbaren Boden gefallen ist, ist alles gut.

Wir haben hier auf Literotica nicht nur ein Problem mit nicht kritikfähigen Autoren. Es gibt auch Kritiker, die kein Nein akzeptieren und dem Autor nach Ablehnung und Begründung der Umsetzung eines Hinweises als kritikunfähig bezeichnen. Dingo schätze ich jetzt aber mal als jemanden ein, der nicht beleidigt ist, wenn sein Vorschlag nicht umgesetzt wird.

swriter
 
Dingo schätze ich jetzt aber mal als jemanden ein, der nicht beleidigt ist, wenn sein Vorschlag nicht umgesetzt wird.


Bin exakt deiner Meinung. Was Kimber aus meinem Feedback macht ist einzig und alleine ihre Sache.
 
Hey, swriter, Dingo! Zuerst swriter: :)
Wir haben hier auf Literotica nicht nur ein Problem mit nicht kritikfähigen Autoren. Es gibt auch Kritiker, die kein Nein akzeptieren und dem Autor nach Ablehnung und Begründung der Umsetzung eines Hinweises als kritikunfähig bezeichnen.
Ja, völlige Zustimmung. :) Ich kann das zwar nicht aus unmittelbarer eigener Erfahrung sagen, was in den Kommentar-Teilen unter den Texten passiert, aber ich kann mir gut vorstellen, dass genau diese "Probleme" genau dort auftauchen müssten: Umgang mit Kritik. Genauso als Autor wie auch als (seriöser, ernsthafter, positiv meinender) Kritiker. :):cattail:

Oder jetzt genau anders herum: Der einzige Ort, wo man eben den vernünftigen Umgang mit Kritik "lernen" kann, das ist eben hier, im Forum. Eben hier, wo man Kritik äußern kann, und dann auch retour bekommt, was sich der Autor in Folge dieser Kritik eben überlegt hat.... (ob sich die Text-Stelle nachher ändert oder nicht, das ist dann wieder eine andere Frage.... ;) das ist letztendlich die Entscheidung des Autors, der Autorin.... :rose:)
 
Hey Dingo. :)

Ich hab mir deine Anmerkungen alle sehr genau überlegt! :) Den Pkt. 2 hab ich nur als erstes heraus gegriffen (also den: "mach besser daraus einen Dialog als noch eine weitere Aufzählung" ;), weil ich diesen Rat in den meisten Fällen selber gebe.) Es funktioniert bei meiner Story einfach nicht, ich muss einfach meinen afrikanischstämmigen Reporter von Europa nach Somalia bringen... --> und jeder Dialog, in den ich die Geschichte hier in D od. am Flughafen Frankfurt verwickle, bringt die Aufmerksamkeit des Lesers eben genau dorthin: Nach Europa oder nach Frankfurt.

Aber genau dort will ich sie ja nicht haben, die Aufmerksamkeit. :cattail: Ich erzähle eine Geschichte über den Free State in West-Somalia... ^^

Hallo Kimber,
von meiner Seite folgende Hinweise:

2) Den ersten Abschnitt finde ich zu erklärhaft aufgemacht. Verpacke doch die gleichen Infos in einen Dialog zwischen fetzigen Adewale und seinem Vorgesetzten. Das würde auch besser zu den folgenden Abschnitten passen.

4) Von Adewales Innenleben würde ich gerne etwas mehr erfahren, gerne in diesem ersten Teil. Was denkt und fühlt er, welche Dinge treiben ihn um? Bisher ist er noch ein wenig blass.

Das ist auch gleich meine Schwierigkeit mit dem Pkt. 4) Denn der Protagonist dieser Story ist der Free State

Also Adewale N'gunde, aus dessen Perspektive wird zwar erzählt, aber er ist nicht der "Haupthandelnde" in der Geschichte... (also, zumindest nicht in der Form, dass er was tut, und dann tun andere in der Story irgendwas anderes... und folgend auf das, was die dann tun, tut Adewale dann irgendwas... ;)

Sondern Adewale ist im Grunde der Beobachter, der einen Artikel über alles dies für eine europäische Zeitung schreiben will....

(Dass ich Adewale N'gunde (also jetzt von der Erzählerischen Seite) natürlich irgendwann aus dem 'Free State' auch wieder 'raus bringen' muss, das ist mir natürlich auch klar... (einfach, damit der seine Story am Ende auch schreiben kann... und ich mir nicht irgendwas einfallen lassen muss von wegen Rück-Rahmen-Erzählung: "Mein Großvater ist gestorben beim Versuch, aber er hat mir diesen USB-Stick überlassen, und von diesem berichte ich nun..."))
 
Ich habe den Thread gerade erst entdeckt.

Hey Dingo. :)

Ich hab mir deine Anmerkungen alle sehr genau überlegt! :) Den Pkt. 2 hab ich nur als erstes heraus gegriffen (also den: "mach besser daraus einen Dialog als noch eine weitere Aufzählung" ;), weil ich diesen Rat in den meisten Fällen selber gebe.) Es funktioniert bei meiner Story einfach nicht, ich muss einfach meinen afrikanischstämmigen Reporter von Europa nach Somalia bringen... --> und jeder Dialog, in den ich die Geschichte hier in D od. am Flughafen Frankfurt verwickle, bringt die Aufmerksamkeit des Lesers eben genau dorthin: Nach Europa oder nach Frankfurt.

Aber genau dort will ich sie ja nicht haben, die Aufmerksamkeit. :cattail: Ich erzähle eine Geschichte über den Free State in West-Somalia... ^^

Dingo hat absolut recht.

Der Anfang deiner Geschichte ist der typische langweilige Prolog/Hintergrundinformation/Infodump mit dem Ziel "Aber ich muss dem Leser doch erzählen ..."

Nee. Musst du nicht. Nicht am Anfang.

Lass die Geschichte in dem Moment anfangen, wo dein Prota in Afrika ankommt. Seinen Hintergrund kannst du im ersten Dialog erwähnen und alles andere genau dann, wenn der Leser ohne eine solche Hintergrundinformation auf dem Schlauch stehen würde.

Grüße
Phiro
 
:) oh my god, Phiro, du bist genial! :) [sorry, Dingo, hab ich so nicht raus gelesen^^] --- ja, genau das ist die Lösung, wie die Story beginnen kann:

STORY BEGIN: (jetzt nur mal aus dem Handgelenk geschrieben^^)
» Die Stunde vom Nairobi-Jomo-Airport nach Wajir im Nord-Osten Kenias war die durchrütteltste, die Adewale N'gunde je erlebt hatte. Auch die Stewardess in ihrem extra-kurzen Stewardessinen-Outfit, die in dem kleinen Privat-Flugzeug nur für Adewale zuständig war, hatte Probleme, sich zuerst mit gespreizten und dann mit angehockten Beinen vor Adewale den durchsichtigen Slip auszuziehen, so fürchterlich rüttelte es das kleine Flugzeug die ganze Zeit hin und her, bis sie schließlich mit mehreren riesigen Hoppsern auf einem kleinen Flughafen inmitten einer völligen Wüstenlandschaft aufsetzten. In der Redaktion von Adewale hatte es eigentlich geheißen... Aber von keiner der Botschaften hatte er seltsamerweise ein Visum für einen "normalen Flug" in den "Free State" im Dreiländer-Eck zwischen Kenia, Äthiopien und Somalia bekommen... Die Stewardess, ein kleines 1.60 großes, bildhüsches Blondinchen, hatte inzwischen den Slip zwischen ihren Beinen hinunter gebracht und sich hinter Adewale in ein breites, weiches Sofa gelegt und spreizte dabei die Beine, so weit sie konnte. Vor dem Flugzeug stand eine große Limousine, von der ein großer Schwarzer gerade den Kopf durch den Passagier-Einstieg steckte. Er herrschte das kleine Blondinchen an: "Na was liegst du so dumm da? Hast du ihn noch nicht gefickt!? Eine ganze Stunde hast du Zeit gehabt vom Nairobi! Was hast du die ganze Zeit gemacht!?!!" Dann hielt er Adewale die Hand hin: "Ähm, entschuldigen Sie. Eigentlich hätten Sie am Flug hier her viel besser "betreut" werden sollen... Sie wissen, was Sie über den Free State schreiben müssen?" «

Auja, so krieg ich meinen Protagonisten auch nach West-Somalia.... :)

Ich glaub, so eine Variante werd ich nehmen! :)
 
Last edited:
:) oh my god, Phiro, du bist genial! :) [sorry, Dingo, hab ich so nicht raus gelesen^^] --- ja, genau das ist die Lösung, wie die Story beginnen kann:

STORY BEGIN: (jetzt nur mal aus dem Handgelenk geschrieben^^)
» Die Stunde vom Nairobi-Jomo-Airport nach Wajir im Nord-Osten Kenias war die durchrütteltste, die Adewale N'gunde je erlebt hatte. Auch die Stewardess in ihrem extra-kurzen Stewardessinen-Outfit, die in dem kleinen Privat-Flugzeug nur für Adewale zuständig war, hatte Probleme, sich zuerst mit gespreizten und dann mit angehockten Beinen vor Adewale den durchsichtigen Slip auszuziehen, so fürchterlich rüttelte es das kleine Flugzeug die ganze Zeit hin und her, bis sie schließlich mit mehreren riesigen Hoppsern auf einem kleinen Flughafen inmitten einer völligen Wüstenlandschaft aufsetzten. In der Redaktion von Adewale hatte es eigentlich geheißen... Aber von keiner der Botschaften hatte er seltsamerweise ein Visum für einen "normalen Flug" in den "Free State" im Dreiländer-Eck zwischen Kenia, Äthiopien und Somalia bekommen... Die Stewardess, ein kleines 1.60 großes, bildhüsches Blondinchen, hatte inzwischen den Slip zwischen ihren Beinen hinunter gebracht und sich hinter Adewale in ein breites, weiches Sofa gelegt und spreizte dabei die Beine, so weit sie konnte. Vor dem Flugzeug stand eine große Limousine, von der ein großer Schwarzer gerade den Kopf durch den Passagier-Einstieg steckte. Er herrschte das kleine Blondinchen an: "Na was liegst du so dumm da? Hast du ihn noch nicht gefickt!? Eine ganze Stunde hast du Zeit gehabt vom Nairobi! Was hast du die ganze Zeit gemacht!?!!" Dann hielt er Adewale die Hand hin: "Ähm, entschuldigen Sie. Eigentlich hätten Sie am Flug hier her viel besser "betreut" werden sollen... Sie wissen, was Sie über den Free State schreiben müssen?" «

Auja, so krieg ich meinen Protagonisten auch nach West-Somalia.... :)

Ich glaub, so eine Variante werd ich nehmen! :)

A) Schön, dass ich dir helfen konnte.
B) Naja, da musst du noch mal drüber. Sowohl als Einführung als auch als Sexszene ist das viel zu zerrissen.
 
MARCH 2022 --> AUGUST 2022

Nein, auch das funktioniert nicht.... -- jetzt hab ich da schon einiges probiert, einmal die Variante mit dem Dialog in der Zeitung in Europa am Anfang /Dingo#5/ (hat nicht funktioniert), dann dein Gedanke mit den Rückblicken. Funktioniert auch nicht. Weil, die Schlüssselaussage im ersten Teil ist:

<i>Warum würde die ‚weiße Oase‘ in Ostafrika keine Weißen einreisen lassen?</i>

Das kann ich nicht in Rückblicken erzählen.... ((Ja, klar, "können" tu ich das auch --- aber dann hab ich lauter: Er ging dorthin, dabei dachte er an: ... und dann ging er dorthin, das war so wie <RÜCKBLICK>, ... und dann ging er wieder woanders hin, die Tür dort sah so aus wie .... <nächster RÜCKBLICK, nächste ERKLÄRUNG dessen, was gerade passiert....>))

Ich komm einfach nicht umhin zu erklären, wie, warum und unter welchen Umständen ein europäischer Reporter in die Mitte Afrikas fliegt, um dort irgendetwas heraus zu finden...
--

Die Antowort ist natürlich einfach, die lautet: BNWO. (was ich ja auch genau in den Titel geschrieben habe^^; also im Grunde scheibe ich eine Story, wo man schon am Anfang weiß, wie es aus geht...^^) --> Wobei ich mich natürlich bemühe, die Gratwanderung zu schaffen zwischen den Leuten, die schon wissen, was BNWO bedeutet, und jenen, die ich ein wenig in diese Richtung führen möchte....
 
Last edited:
So, jetzt hab ich's veröffentlicht. Meinen ersten Teil meiner BNWO-FSNW. :nana:
https://www.literotica.com/s/bnwo-fsnw-1

... da fall ich aber inzw. aus allen Wolken: Die Bewertung ist 2.75. Das geht nur, wenn mehrere Leute die Story mit 1* od. 2* bewertet haben. (??) :oops:

Und da frag ich mich wieder: Warum lesen Leute eine Story, die ihnen nicht gefällt?

( Oder haben sie den ersten Absatz gelesen, und dann 1* gegeben?
... das würde dazu passen, warum die meisten Stories hier alle so fade-einheitlich-eintönig wie aus dem Kurzgeschichten-Handbuch klingen: 'Schneller Einstieg, schnell in die Handlung, ein paar Personen dazu, die irgendwas miteinander tun, und am Schluss muss irgendwer spritzen, am besten alle zusammen'. Dann kriegst du die Höchst-Noten...
... oder sind das die Leute, die mich hier im Forum partout und tlw. mutwillig nicht verstehen wollen, die 1*-Bewertungen auf meine Stories abgeben? [weil sie Foren-Posts von veröffentlichten Geschichten nicht auseinander halten können?!??] )


Auf meine Story passt dieser Erzähl-Aufbau halt einfach nicht. Das ist der Teil 01 einer 10-teiligen Story mit mehreren Handlungsbögen und den Themen: BNWO, BBC, Trans, TS/TG u.a. -- was ich extra noch ins Vorwort rein geschrieben habe: Damit der Leser nicht überrascht ist, wenn im ersten Teil nicht gleich alle nach dem zweiten Absatz übereinander her fallen...

Aber 2,75? Ich meine, ich hab ja nicht mit einer 4,8 gerechnet.... Aber 2,75? Das hat sich meine Story wirklich nicht verdient... :(
 
Vielleicht bekommt der ein oder andere Leser ja mit, wie du dich hier im Forum präsentierst und gibt dir nun bei deiner Geschichte die Quittung dafür?

Inzwischen sind es doch 3,85 ...

swriter
 
Ich habe sie auch gelesen und gar nicht bewertet, wird das auch irgendwo erfasst?

Nicht mein Ding, aber zumindest wollte ich mal sehen was du so schreibst...
Mir persönlich fehlt der Fluss in der Geschichte und einige Sachen werden mehrfach erwähnt, ohne erkennbare Logik.
Ist er jetzt eigentlich schwarz oder weiß? Nicht mal das wird deutlich, aber du wirst dir ja was dabei gedacht haben, oder?

Gruss

Hans
 
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