Lektorensuche

Heliopheres

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Nov 7, 2010
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Hallo,
für eine Geschichte, die ich gerade mit der Schwester eines Freundes zusammen schreibe, suche ich ein*e Lektor*in, der/die auch mit den Literotica-Regeln gut vertraut ist. Die Geschichte basiert auf ihrer eigenen 'Lebensgeschichte'; bisher ist es so, dass sie erzählt und ich schreibe; vielleicht wird sie auch noch das eine oder andere inhaltlich verbessern. Ich bräuchte insbesondere für den Anfang der Geschichte einen Rat von einer Person, die sich mit den Regeln hier gut auskennt. Es geht dabei um einen sehr erotischen Kuss im Alter von siebzehn. Bei allen anderen erotischen Ereignissen ist sie mindestens achtzehn.
 
'A kiss is just a kiss' - aber andererseits, ist es für die Handlung wirklich essentiell wann es passierte? Mein Rat wäre über das Alter den Mantel des Schweigens zu hüllen - sowas wie "Ich füllte mich so erwachsen, als er endlich seine Lippen auf die meinen presste" - und andererseits sehr deutlich die "18" zu betonen, wenn es mehr als nur um einen Kuss geht.
 
'A kiss is just a kiss' - aber andererseits, ist es für die Handlung wirklich essentiell wann es passierte? Mein Rat wäre über das Alter den Mantel des Schweigens zu hüllen - sowas wie "Ich füllte mich so erwachsen, als er endlich seine Lippen auf die meinen presste" - und andererseits sehr deutlich die "18" zu betonen, wenn es mehr als nur um einen Kuss geht.
Ich lasse am Anfang jede Altersnennung sowieso schon weg, aber sobald die Protagonistin achtzehn geworden ist, steht das Alter einmal deutlich im Text. Wer lesen und rechnen kann, ... Ich nutze in Absprache mit ihr den personalen Erzähler; das nur am Rande.

-die entsprechenden Textstellen aus der fraglichen Geschichte mit etwas Kontext-
 
Last edited:
Ich lasse am Anfang jede Altersnennung sowieso schon weg, aber sobald die Protagonistin achtzehn geworden ist, steht das Alter einmal deutlich im Text. Wer lesen und rechnen kann, ... Ich nutze in Absprache mit ihr den personalen Erzähler; das nur am Rande.

Um es mit Anja zu sagen: „Mach dir keinen Kopf" wegen der 17. Zärtliche Küsse zwischen Mädchen sind nichts Schlimmes. Solange es nicht ins Höschen geht, hat auch Lit nichts dagegen. Ich hatte einmal eine 16-Jährige, die eine Nacht mit einem Kerl (und einer Trans-Frau) verbringt und am Morgen danach (ohne Details) davon erzählt.

Du kannst evtl. einen Satz wie "Alle an sexuellen Handlungen Beteiligten sind volljährig" unterbringen oder in Englisch als "Note to publisher" schreiben.

Ansonsten:

Für einen ersten Wurf ist die Geschichte gut geschrieben. Der erste Rat, den jeder erfahrene Autor dir allerdings geben wird, ist: Niemals jemanden zu Beginn einer Geschichte aufwachen lassen.

Schau z.B. hier:

https://sinas-geschichten.de/2020/11/20/aufwachen-wie-du-den-anfang-deiner-szenen-verbessern-kannst/

Auch das hier ist für jeden Jung-Autor hilfreich: http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html

Grüße
Phiro
 
Aus meiner Sicht ist das nicht mehr "nur ein Kuss". Mach aus der 18 eine 19 und alles ist wunderbar.
 
Interessante Einstellung. Was außer küssen machen die beiden denn?

Vielleicht liegt es daran

"...nackte Möse unter dem Rock ...Charlotte griff erst zögerlich, dann fast gierig um Anja herum und unter ihren Rock" - essentiell für die Geschichte oder um eine Handlung U18 zu beschreiben?

"...wenn nötig, auch die Beine breit machen, um zu überleben..." - leicht zu umgehen mit 'wenn sie endlich volljährig wäre'
 
Um es mit Anja zu sagen: „Mach dir keinen Kopf" wegen der 17. Zärtliche Küsse zwischen Mädchen sind nichts Schlimmes. Solange es nicht ins Höschen geht, hat auch Lit nichts dagegen. Ich hatte einmal eine 16-Jährige, die eine Nacht mit einem Kerl (und einer Trans-Frau) verbringt und am Morgen danach (ohne Details) davon erzählt.
Danke erst einmal für die aufmunternden Worte sowie für die Zeit, die du dir genommen hast. Es geht ja ans (nicht vorhandene) Höschen, was bei mir zu Zweifeln geführt hatte, ob es hier so durchgeht.

Du kannst evtl. einen Satz wie "Alle an sexuellen Handlungen Beteiligten sind volljährig" unterbringen oder in Englisch als "Note to publisher" schreiben.
Das wird wohl so oder so geschehen.

Ansonsten:

Für einen ersten Wurf ist die Geschichte gut geschrieben. Der erste Rat, den jeder erfahrene Autor dir allerdings geben wird, ist: Niemals jemanden zu Beginn einer Geschichte aufwachen lassen.

Schau z.B. hier:

https://sinas-geschichten.de/2020/11/20/aufwachen-wie-du-den-anfang-deiner-szenen-verbessern-kannst/

Auch das hier ist für jeden Jung-Autor hilfreich http://www.andreaseschbach.de/schreiben/10punkte/10punkte.html

Grüße
Phiro
Danke für die ehrlichen Worte. Soweit ich die beiden verlinkten Texte verstanden habe, sagt keiner von ihnen, dass es grundsätzlich 'verboten' ("Niemals") ist mit einer Aufwachszene zu beginnen; beide Texte sagen allerdings, dass man es als Autor hinterfragen sollte, warum man es an dieser Stelle macht, und mit anderen Varianten herumprobieren sollte, ob sie zu besseren Lösungen führen. (Wie James Bond immer wusste: Sag niemals nie. ;) )
 
Vielleicht liegt es daran

"...nackte Möse unter dem Rock ...Charlotte griff erst zögerlich, dann fast gierig um Anja herum und unter ihren Rock" - essentiell für die Geschichte oder um eine Handlung U18 zu beschreiben?
Okay. Die Stelle werde ich etwas heruntertunen. Der Kuss allein macht ja Anjas Bisexualität deutlich genug.
Zur Klarstellung: Charlotte greift Anja an den Hintern.

"...wenn nötig, auch die Beine breit machen, um zu überleben..." - leicht zu umgehen mit 'wenn sie endlich volljährig wäre'
Den Zusatz überlege ich mir noch reinzuschreiben. Danke für den Vorschlag.
 
Vielleicht liegt es daran

"...nackte Möse unter dem Rock ...Charlotte griff erst zögerlich, dann fast gierig um Anja herum und unter ihren Rock" - essentiell für die Geschichte oder um eine Handlung U18 zu beschreiben?

"...wenn nötig, auch die Beine breit machen, um zu überleben..." - leicht zu umgehen mit 'wenn sie endlich volljährig wäre'

Upps, das "unter den Rock"-greifen habe ich völlig überlesen...

Sorry.
 
Soweit ich die beiden verlinkten Texte verstanden habe, sagt keiner von ihnen, dass es grundsätzlich 'verboten' ("Niemals") ist mit einer Aufwachszene zu beginnen; beide Texte sagen allerdings, dass man es als Autor hinterfragen sollte, warum man es an dieser Stelle macht, und mit anderen Varianten herumprobieren sollte, ob sie zu besseren Lösungen führen. (Wie James Bond immer wusste: Sag niemals nie. ;) )

Ja, ich habe vergessen, das "niemals" in Gänsefüßchen zu setzen. Keine Schreibregel ist in Stein gemeißelt. Aber man sollte sich die Regeln zumindest vergegenwärtigen, bevor man sich entscheidet, darauf zu pfeifen.

Vor allem Andreas Eschbachs Tipp "Streich alles am Anfang weg, was vor dem Beginn der eigentlichen Geschichte steht." finde ich persönlich sehr hilfreich.
 
Okay. Die Stelle werde ich etwas heruntertunen. Der Kuss allein macht ja Anjas Bisexualität deutlich genug.
Zur Klarstellung: Charlotte greift Anja an den Hintern.

Den Griff, egal wohin, würde ich ganz weglassen, was Ü18 eine heiße Fantasie sein mag, ist andersherum eine strafrechtlich verfolgte Herstellung und Verbreitung gewisser Schriften. Ich glaube nicht, dass du in die gleiche Ecke willst, wie ein prominenter Fall, der erst kürzlich durch die Presse ging. Laurel bestimmt nicht, schon alleine weil die Seite aus wirtschaftlichen Bestreben betrieben wird.

Den Zusatz überlege ich mir noch reinzuschreiben. Danke für den Vorschlag.

Bitte überleg Dir echt genau, was ihr da schreibt. Die Andeutung, dass eine in einer emotionalen/wirtschaftlichen Notlage befindliche Minderjährige sexuelle Dienstbarkeiten anbietet, "um über die Runden zu kommen", ist aus meiner Sicht nicht nur gegen die Lit-Regeln sondern beschreibt eine strafbare Handlung und der nachfolgende Satz rückt das ganze nicht in die Richtung Sozialdrama, sondern spricht direkt die niederen Instinkte der Leserschaft an.

Das mag sich jetzt alles kleinkariert anhören, aber das ist ein Thema bei dem es - aus gutem Grund - ein sehr eindeutige Linie gibt, über die auch schon ganz andere Leute gefallen sind.
 
Den Griff, egal wohin, würde ich ganz weglassen, was Ü18 eine heiße Fantasie sein mag, ist andersherum eine strafrechtlich verfolgte Herstellung und Verbreitung gewisser Schriften. Ich glaube nicht, dass du in die gleiche Ecke willst, wie ein prominenter Fall, der erst kürzlich durch die Presse ging. Laurel bestimmt nicht, schon alleine weil die Seite aus wirtschaftlichen Bestreben betrieben wird.
Danke für die Ratschläge. Mit "runtertunen" meinte ich, dass ich den Griff ganz weglassen wollte und die Stelle anders lösen werde.

Bitte überleg Dir echt genau, was ihr da schreibt. Die Andeutung, dass eine in einer emotionalen/wirtschaftlichen Notlage befindliche Minderjährige sexuelle Dienstbarkeiten anbietet, "um über die Runden zu kommen", ist aus meiner Sicht nicht nur gegen die Lit-Regeln sondern beschreibt eine strafbare Handlung und der nachfolgende Satz rückt das ganze nicht in die Richtung Sozialdrama, sondern spricht direkt die niederen Instinkte der Leserschaft an.

Das mag sich jetzt alles kleinkariert anhören, aber das ist ein Thema bei dem es - aus gutem Grund - ein sehr eindeutige Linie gibt, über die auch schon ganz andere Leute gefallen sind.
Kleinkariert ist es gewiss nicht, eher hilfreich.
 
Ist dies ein besserer Anfang?
Anja streckte sich auf der harten Kiste, auf der sie seit ein paar Tagen schlief, und zog dann ihren lilakarierten Minirock zurecht, bevor noch jemand in den Keller kam und ihre nackte Möse unter dem Rock bemerken konnte. Sie hatte nur zwei saubere Höschen mitnehmen können und beschlossen, diese nur für die gewissen Tage des Monats zu verwenden. Außer diesen beiden waren in ihrem Rucksack noch ihre zwei bauchfreien Lieblingstops, ein moderner Sport-BH und ein Schal. Ihr drittes bauchfreies Lieblingstop hatte sie unter ihrer modernen schwarzen Lederjacke an. Sie freute sich über die ersten Strahlen der Herbstsonne.
und dass sie Charlotte dankbar ist, kann sie ja ihr später selbst sagen.

Anja stand auf, packte ihre Sachen zusammen, stellte den Rucksack noch einmal ab und umarmte ihre Freundin, die so viel für sie riskiert hatte. Charlotte schlang ihre Arme um Anja, während Anja Charlottes Wangen erfasste und, indem sie ihre Lippen auf Charlottes drückte, mit der Zunge in den Mund dieser langsam und zärtlich eindrang. Langsam lösten sie erst Kuss, dann Umarmung. „Mach dir keinen Kopf, Liebste. Ich komm schon irgendwie über die Runden. Ich bin dir so dankbar für die paar Tage.“
Löst das die Stelle besser?

Ihr war klar, dass es gerade für eine junge Frau wie sie nicht einfach werden würde, aber sie war entschlossen, es durchzuziehen. Bei dem Gedanken an das, was vor ihr lag, spürte sie eine aufregende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Das Abenteuer begann.
Oder ist die Feuchtigkeit noch fragwürdig?
 
Im nächsten Abschnitt ist auch noch ein rechtlich bedenklicher Aspekt, bei dem ich nicht weiß, wie ich ihn lösen soll. Dort gibt die achtzehnjährige Anja ihrem Grasdealer einen Blowjob und kriegt dafür einen Handjob bis zum Orgasmus und Gras, mengenmäßig unterhalb der Duldungsgrenze. So lassen oder den Dealer in etwas 'legaleres' (und in was?) ändern?
 
Ja, ich habe vergessen, das "niemals" in Gänsefüßchen zu setzen. Keine Schreibregel ist in Stein gemeißelt. Aber man sollte sich die Regeln zumindest vergegenwärtigen, bevor man sich entscheidet, darauf zu pfeifen.

Vor allem Andreas Eschbachs Tipp "Streich alles am Anfang weg, was vor dem Beginn der eigentlichen Geschichte steht." finde ich persönlich sehr hilfreich.

Danke für den Tipp. So etwas ähnliches wollte ich einem Jungautor raten, aber eher aus dem Bauch heraus. Mit Quellenverweis ist es bestimmt überzeugender.
 
Im nächsten Abschnitt ist auch noch ein rechtlich bedenklicher Aspekt, bei dem ich nicht weiß, wie ich ihn lösen soll. Dort gibt die achtzehnjährige Anja ihrem Grasdealer einen Blowjob und kriegt dafür einen Handjob bis zum Orgasmus und Gras, mengenmäßig unterhalb der Duldungsgrenze. So lassen oder den Dealer in etwas 'legaleres' (und in was?) ändern?

Reicht es ihn als "Kräuterlieferanten" zu bezeichnen und jegliches Erwähnen der Duldungsgrenze wegzulassen, so dass es offen bleibt?
 
Ist dies ein besserer Anfang?

und dass sie Charlotte dankbar ist, kann sie ja ihr später selbst sagen.

Ja, ich würde das ganze auch einfach auf die emotionale Seite beschränken, von Anfang mit 180 durch die Geschichte...das macht spätere Spannungsbögen schwieriger. Nur ein Gedanke noch, wie wäre es denn statt der 'nackten Möse' erstmal nur mit 'schlüpferfrei' oder so ähnlich, aus dem gleichen Grund wie oben.


Löst das die Stelle besser?

Definitiv...mmh, ein bisschen weiche Knie vielleicht noch? Es muss ja nicht immer gleich tropfnass sein, um den erotischen Effekt auf den Charakter zu beschreiben, oder?

Oder ist die Feuchtigkeit noch fragwürdig?

Wie wäre es denn mit 'Kribbeln im Bauch - und tiefer', um auch hier wieder noch Steigerungen für später offen zu lassen?
 
Ja, ich würde das ganze auch einfach auf die emotionale Seite beschränken, von Anfang mit 180 durch die Geschichte...das macht spätere Spannungsbögen schwieriger. Nur ein Gedanke noch, wie wäre es denn statt der 'nackten Möse' erstmal nur mit 'schlüpferfrei' oder so ähnlich, aus dem gleichen Grund wie oben.
"Keller kam und ihr fehlendes Höschen unter dem Rock"?

Definitiv...mmh, ein bisschen weiche Knie vielleicht noch? Es muss ja nicht immer gleich tropfnass sein, um den erotischen Effekt auf den Charakter zu beschreiben, oder?
Da geb ich dir Recht. Danke für den Einwand. An dieser Stelle kann ich allerdings keine "Feuchtigkeit" finden.

Wie wäre es denn mit 'Kribbeln im Bauch - und tiefer', um auch hier wieder noch Steigerungen für später offen zu lassen?
"Bei dem Gedanken an das, was vor ihr lag, spürte sie weiche Knie sowie ein Kribbeln im Bauch und tiefer. Das Abenteuer begann."
 
willst du die weichen Knie nicht weiter oben, nach dem zärtlichen Kuss verwenden. Das würde z.B. unterstreichen, dass deine Charakterin nichts gegen diese körperliche Annäherung einzuwenden hat. Damit kannst du den Lesern eine Vorahnung auf ggf. kommende Szenen geben.

Zu deiner Gras-Frage, im englischen Forumsteil hab ich vor einiger Zeit mal eine Diskussion dazu gesehen. Versuch mal das Unterforum nach 'drug use' zu durchsuchen. Ansonsten kenn ich keine Lit-Regel, die per se dagegen spricht. Wichtiger wird es meiner Meinung nach eher, es für die bunte Leserschaft zu beschreiben, also irgendwo zwischen Lustgewinn, Realitätsflucht und Abhängigkeit.
 
willst du die weichen Knie nicht weiter oben, nach dem zärtlichen Kuss verwenden. Das würde z.B. unterstreichen, dass deine Charakterin nichts gegen diese körperliche Annäherung einzuwenden hat. Damit kannst du den Lesern eine Vorahnung auf ggf. kommende Szenen geben.
Das werde ich mit ihr besprechen und gegebenenfalls ändern. Danke.

Zu deiner Gras-Frage, im englischen Forumsteil hab ich vor einiger Zeit mal eine Diskussion dazu gesehen. Versuch mal das Unterforum nach 'drug use' zu durchsuchen. Ansonsten kenn ich keine Lit-Regel, die per se dagegen spricht. Wichtiger wird es meiner Meinung nach eher, es für die bunte Leserschaft zu beschreiben, also irgendwo zwischen Lustgewinn, Realitätsflucht und Abhängigkeit.
Ich weiß von ihr, dass sie begonnen hat es zu nehmen, um abends runterzukommen; wenn ich sie richtig verstanden habe, gabs auch mal ein "schönes Astra" (nicht meine bevorzugte Getränkewahl, aber nun gut) stattdessen oder zusammen mit Gras. Und danke für den Rat und den Link.
 
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Nochmals vielen Dank euch beiden für die konstruktive Kritik und die Hilfe.
Wäre es möglich, einem von euch das erste Kapitel zwecks Lektorats zuzusenden?
 
Last edited:
@Heliopheres:

Nochmals vielen Dank euch beiden für die konstruktive Kritik und die Hilfe.
Wäre es möglich, einem von euch das erste Kapitel zwecks Lektorats zuzusenden?

Hmm.... also, wenn sich von den beiden Leuten keiner meldet,

dann kanst du dich gerne an mich wenden: https://german.literotica.com/editors/editor/kimber22

Normalerweise lese ich solche trivialen Sachen nicht, aber ich glaube... jetzt gerade, könnte mich das ziemlich interessieren.... ;-)

lg, kimber
 
@ kimber22

Was liest Du denn sonst so, wenn Dir das Geschreibsel eines Heliopheres zu "trivial" (Deine Wortwahl) ist?
 
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