Kommentarschlachten

swriter

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Feb 19, 2013
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Ich habe gerade einmal in der Vergangenheit geschwelgt und sämtliche Kommentare (75) zu meiner 5 Jahre alten Geschichte „Die Reportage“ gelesen.

Man, was ging das damals noch auf LIT ab! Da ging es hin und her, Kritiker haben sich mit dem Autor gestritten, Leser mit den Kritikern, es wurde angefeindet und beleidigt. Manchmal waren sogar hilfreiche Hinweise zum Schreiben dabei.

Und heute ...? Hat eine eurer Storys 75 oder mehr Kommentare eingefahren? Gibt es bei euch noch wilde Diskussionen? Für aktuelle Geschichten bekomme ich kaum mehr als 5 Kommentare, kein Vergleich zu früher.

Vermisst ihr es nicht, sich hin und wieder mal konstruktiv zu fetzen?

swriter
 
Nein, vor allem nicht mit dir.
Aber von mir willst du ja eh nicht kommentiert werden, oder?
 
Nein, vor allem nicht mit dir.
Aber von mir willst du ja eh nicht kommentiert werden, oder?

Solange du nicht zu kleinlich kommentierst, bist du herzlich eingeladen.

Für mich kann ich wenigstens in Anspruch nehmen, dass ich mich stets mit Kritik auseinandersetze. Ich bin zwar nicht immer einer Meinung mit meinen Kritikern, aber ich ignoriere diese Kommentare nicht.

Ich habe weit über 200 Geschichten anderer Autoren konstruktiv kommentiert, doch kaum jemand hat darauf reagiert. Dann kann natürlich auch keine Diskussion entstehen, wenn Autoren die Kritik egal ist. Da frage ich mich dann immer, ob meine Hinweise überhaupt angenommen werden oder ob es ihnen völlig am Arsch vorbei geht.

swriter
 
Ach, was heißt kleinlich!

Oft sind deine Geschichten halt wie ein 49€-Schein.
Ich sage: "Das ist Falschgeld!" - und du sagst drauf: "Wegen dem einen Euro! Immerhin sind die anderen 49 ja richtig!
Auf der Basis ist halt schwer zu diskutieren.
 
Ach, was heißt kleinlich!

Oft sind deine Geschichten halt wie ein 49€-Schein.
Ich sage: "Das ist Falschgeld!" - und du sagst drauf: "Wegen dem einen Euro! Immerhin sind die anderen 49 ja richtig!
Auf der Basis ist halt schwer zu diskutieren.

In diesem Thread geht es aber nicht um meine Kritikfähigkeit. Klar wurde mir geschrieben, dass ich nur deshalb nicht mehr kommentiert werde, weil ich meinen Standpunkt zu sehr verteidige. Aber mein Kommentarbereich ist ja nicht der einzige, in dem zur Zeit Flaute herrscht. Die ausbleibenden, konstruktiven Kommentare bei anderen Autoren kann man mir aber nicht in die Schuhe schieben.

swriter
 
In diesem Thread geht es aber nicht um meine Kritikfähigkeit.

Richtig. Es ging u.a. darum, warum ich besonders mit dir keine Kommentarschlachten möchte - wobei ich generell keine mag, auch nicht mit A.J.
 
Ich geb zu, ich habe keinen Überblick über den Kommentarbereich.
Ich treibe mich zur Zeit weder auf den Lit Geschichtenseiten noch im Forum besonders herum, ich brauche meine Zeit (leider) für anderes und gerade das Forum ist mir mittlerweile einfach zu langweilig.
Ich meine, einer der aktivsten Threads ist seit ich weiß nicht wann primär eine Diskussion zwischen euch beiden, wer am meisten unter Downvotern leidet. *gähn* Ich glaub, so langweilig kann mir gar nicht werden, daß mich das interessieren würde. :cool:

Bei vielen Geschichten finde ich die Kommentardiskussionen (-schlachten, meinetwegen) viel spannender als die Geschichten selbst. :D
Ich mag den Austausch da. Klar, ich ziehe konstruktive Auseinandersetzungen vor, aber auch die weniger konstruktiven können ganz amüsant sein.:rolleyes:
Was mir da oft aufgefallen ist: häufig wird ein Kritiker von Lesern scharf angegriffen, der Autor hat entweder weniger Probleme damit, oder reagiert halt gar nicht. Letzteres zeckt mich auch an, aber ich denke, ein Großteil der Autoren, vor allem derjenigen mit der "die Idee ist wichtiger als die Umsetzung" Fanfraktion, rotzt eine Geschichte raus, veröffentlicht sie und guckt bestenfalls noch auf Bewertungen und vielleicht positive Kommentare, falls die überhaupt gelesen werden.
Funktioniert oft aber auch bei Kommentatoren. Die hauen einem irgendwas, gerne was, das vor allem beweist, daß der Kommentator keinen Plan hat, um die Ohren aber lesen die Replik entweder nicht, oder ignorieren sie (mein Favorit in der Beziehung war die Behauptung, e.V. stehe für evangelisch :eek::D).

Ich selbst habe es eh nie auf so viel Kommentare geschafft, nicht mal in "Wie ich zu Gott fand". Irgendwie habe ich nicht so das Provokationspotential. :eek:
 
Ich meine, einer der aktivsten Threads ist seit ich weiß nicht wann primär eine Diskussion zwischen euch beiden, wer am meisten unter Downvotern leidet. *gähn* Ich glaub, so langweilig kann mir gar nicht werden, daß mich das interessieren würde. :cool:

Gut, mag sein, dass es einer der aktivsten Threads in letzter Zeit ist - das ist schlimm genug - und dass dich das langweilt, merkt man schon daran, dass du eigentlich den Thread offensichtlich gar nicht so richtig gelesen hast. Klar, warum solltest du auch?
Nur: Es geht nicht darum, wer mehr leidet, denn wir leiden gar nicht. Zuerst haben wir uns vielleicht geärgert, mittlerweile amüsiere ich mich hauptsächlich über die sinnfreien Aktionen des Downvoters und Swriter geht es möglicherweise ebenso.

Ich würde auch lieber bei einer lebhaften Diskussion über ein Thema mitmachen, das mich interessiert, aber da sonst nix los ist, mokiere ich mich halt über unseren "Ästheten" - derzeit strebt er offenbar eine Niveauangleichung an. Alle Teile von meiner harmlosen Geschichte auf denselben Wert (4,53) zu bringen, ehe er weiter abwertet.
Ich hoffe, ihn demnächst mit Kapitel 8 aus der Spur zu bringen.
Seine Versuche zu beobachten ist immer noch interessanter als die fade Diskussion, wie weit EB noch absteigen könnte.
 
Früher war mehr Lametta

Oder anders formuliert: hier ist kaum noch was los.

Es fehlt auf LIT an Zeitgenossen, die auf einer niveauvollen Ebene diskutieren oder sich streiten wollen. Es fehlt an Autoren, die sich mit konstruktiver Kritik auseinandersetzen und es gibt wenige Kritiker mit einem gesunden Maß an vernünftiger Kritik.

Was gibt es stattdessen? Nörgler, die alles schlechtreden aber nicht begründen können, warum ihnen der Text mißfallen hat und Autoren, denen Kritik am Arsch vorbeigeht. Ich habe früher regelmäßig Geschichten kommentiert, und ich behaupte, in den meisten Fällen wertschätzend gewesen zu sein. Die Reaktion ging gegen 0, da nur vereinzelte Autoren geantwortet bzw. sich bedankt haben. Auch glaube ich, dass zwar zahlreiche Leser die Kommentare verfolgen, sich aber nicht trauen, eigene Wortmeldungen zu kreieren.

Leider ist weder im Forum noch im Antwortenportal etwas los. Die Zugriffszahlen auf die Forumsbeiträge zeigen ja, dass Interesse an dem ein oder anderen Thema besteht, und doch sind es nur die üblichen wenigen Verdächtigen, die sich zu Wort melden.

Ich wüsste auch nicht, was man an den Umständen ändern könnte.

swriter
 
Gut, mag sein, dass es einer der aktivsten Threads in letzter Zeit ist - das ist schlimm genug - und dass dich das langweilt, merkt man schon daran, dass du eigentlich den Thread offensichtlich gar nicht so richtig gelesen hast. Klar, warum solltest du auch?
Nee, in der Tat, nur alle naslang mal ein paar der Einträge. Ich hab null Ahnung, ob so was bei mir auch passiert, vermutlich eher nicht, dazu sind zu wenig Geschichten hoch genug bewertet. Wobei mich die Sternchen noch nie wirklich interessiert haben, weder als Leser noch als Schreiber.


(...) mittlerweile amüsiere ich mich hauptsächlich (...)
Dann mal weiterhin viel Spaß. ;):D

Ich würde auch lieber bei einer lebhaften Diskussion über ein Thema mitmachen, das mich interessiert, aber da sonst nix los ist, mokiere ich mich halt über unseren
(...)
*an die eigene Nase faß* Ich würde ja gerne ein spannendes Thema anfangen, bin aber nicht so der Themenstarter...
 
Oder anders formuliert: hier ist kaum noch was los.

Es fehlt auf LIT an Zeitgenossen, die auf einer niveauvollen Ebene diskutieren oder sich streiten wollen. Es fehlt an Autoren, die sich mit konstruktiver Kritik auseinandersetzen und es gibt wenige Kritiker mit einem gesunden Maß an vernünftiger Kritik.
Tja, früher war halt alles besser. :devil::D
Im Ernst, im deutschen Lit und vor allem hier im Forum kann ich diese Platitude voll unterschreiben. Vielleicht auch nur ein Zeichen, daß ich langsam älter werde...:eek:

Was gibt es stattdessen? Nörgler, die alles schlechtreden aber nicht begründen können, warum ihnen der Text mißfallen hat und Autoren, denen Kritik am Arsch vorbeigeht. Ich habe früher regelmäßig Geschichten kommentiert, und ich (...)
Du hast die "supergeile Geschichte, was bin ich gekommen" Fraktion vergessen...
Gab's früher auch schon, aber ich schätze mal, wenn weniger "sinnvolle" Kommentare kommen, fallen die anderen umso mehr auf. Autoren, die auf Kritik eingehen und dann nicht sofort beleidigt sind, daß man ihr "Meisterwerk" nicht zu schätzen weiß, obwohl's doch kostenlos ist, waren m.E. schon immer in der Minderheit.

(...)zahlreiche Leser die Kommentare verfolgen, sich aber nicht trauen, eigene Wortmeldungen zu kreieren.
Ich glaube nicht mal, daß es so sehr die Traute ist, als mehr das (Nicht-)Interesse.
(...)
Ich wüsste auch nicht, was man an den Umständen ändern könnte.

swriter
Tja, ich auch nicht. Alle (Halb-)Aktiven Leser und Autoren klonen?:confused:
Alternativ könnte man auch Sex einbauen, angeblich soll das ja ziehen. Nein, halt, da war doch was... :cool::D:p
 
Was tun?

Tja, ich auch nicht. Alle (Halb-)Aktiven Leser und Autoren klonen?
Hm, vielleicht Amazon & Co. dichtmachen? Mir scheint, daß ein nicht allzugeringer Teil der Leserschaft zu den Bezahlangeboten gewechselt ist, was deren Aufkommen erklären und den Abgang an lesenswerten Kommentaren und kommentarwürdigen Beiträgen auf dieser Plattform z. T. erklären könnte. Ferner vermute ich, daß in den letzten zehn Jahren vielleicht eine Art Generationenwechsel stattgefunden haben mag, von dem auch die hiesige Leserschaft nicht ausgenommen wurde.

Zwar verbringen, wenn man bspw. dieser Studie glauben mag, die heutigen Zwölftkläßler sechs Stunden pro Tag mit digitalen Medien (Chats, SMS, "social media", Internet etc.), aber die Aktivität des Lesens scheint in diesen Stunden keine wesentliche Rolle zu spielen, denn während 1980 noch 60 % der Zwölftkläßler angaben, jeden Tag ein außerschulisches Buch, eine Zeitschrift oder eine Zeitung zu lesen, taten dies 2016 nur noch 13 % der Zwölftkläßer (wobei das Format des Buchs, der Zeitschrift oder Zeitung in der Studie auch digital sein konnte)! Die Verfasser der Studie resümieren, daß für die Angehörigen der "iGen" (ab Jahrgang '95 und mit dem Smartphone aufgewachsen) Bücher, Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr wirklich zum Leben dazugehören.

Wenn also die Leserschaft als solche so radikal schrumpft (um mehr als das Viereinhalbfache!), dann ist die nur logische Folge, daß auch die Zahl der lesenswerten Kommentare und kommentarwürdigen Beiträge (die von Unbelesenen schließlich nur schwerlich zustande zu bringen sind) abnimmt.

Eine weitere Möglichkeit zur Behebung der Misere wäre also vielleicht die Wiederaufstehung der in den letzten zehn Jahren verschiedenen Leserschaft?

MfG
Auden James
 
Dem stimme ich soweit zu Generationswechsel hat es schon immer gegeben. Warum jetzt nicht auch mal in der virtuellen Welt?
Nur das dort alles noch viel schneller geht. Foren waren mal das Nonplusultra der Kommunikation. Innerhalb von 10 Jahren hat sich das extrem gewandelt und zu Facebook und co. verschoben.

Die derzeitige Generation kommuniziert halt auf andere Art und Weise als noch die Generation davor.
Briefe und Telefonate gibt es nur noch wenige. Zu langsam und durch besseres ersetzt.
Wobei die Technik aber vieles auch einfacher und bequemer macht.
Heute braucht man nicht mehr viel zu wissen, man muss nur wissen wo man die richtigen Antworten zu suchen hat.
 
Dem stimme ich soweit zu Generationswechsel hat es schon immer gegeben. Warum jetzt nicht auch mal in der virtuellen Welt?
Nur das dort alles noch viel schneller geht. Foren waren mal das Nonplusultra der Kommunikation. Innerhalb von 10 Jahren hat sich das extrem gewandelt und zu Facebook und co. verschoben.

Die derzeitige Generation kommuniziert halt auf andere Art und Weise als noch die Generation davor.
Briefe und Telefonate gibt es nur noch wenige. Zu langsam und durch besseres ersetzt.
Wobei die Technik aber vieles auch einfacher und bequemer macht.
Heute braucht man nicht mehr viel zu wissen, man muss nur wissen wo man die richtigen Antworten zu suchen hat.

OMG! Wenn du wüßtest, wie du mir aus der Seele sprichst! :) :) ;) :heart:

Ja, genau so war es: Vor 10 Jahren hat man noch - wenn man zumindest einmal *etwas* im Inet posten wollte - zumindst einmal *etwas* wissen müssen (zB den Unterschied zw. HTML und SQL *himmelguck*) Vor, ein bisschen länger, rd. 20 Jahre, benötigte man noch einen Client, um zu chatten (MIRC). OMG, wie ich die damaligen Zeiten vermisse...

Damals wusste man noch, wenn einer in den Chat geht, dann hat der was drauf. Heute?

Inzwischen posten 10jähige auf Facebook... :-( :-( :-(
 
Last edited:
Hm, vielleicht Amazon & Co. dichtmachen? Mir scheint, daß ein nicht allzugeringer Teil der Leserschaft zu den Bezahlangeboten gewechselt ist, was deren Aufkommen erklären und den Abgang an lesenswerten Kommentaren und kommentarwürdigen Beiträgen auf dieser Plattform z. T. erklären könnte. Ferner vermute ich, daß in den letzten zehn Jahren vielleicht eine Art Generationenwechsel stattgefunden haben mag, von dem auch die hiesige Leserschaft nicht ausgenommen wurde.

Zwar verbringen, wenn man bspw. dieser Studie glauben mag, die heutigen Zwölftkläßler sechs Stunden pro Tag mit digitalen Medien (Chats, SMS, "social media", Internet etc.), aber die Aktivität des Lesens scheint in diesen Stunden keine wesentliche Rolle zu spielen, denn während 1980 noch 60 % der Zwölftkläßler angaben, jeden Tag ein außerschulisches Buch, eine Zeitschrift oder eine Zeitung zu lesen, taten dies 2016 nur noch 13 % der Zwölftkläßer (wobei das Format des Buchs, der Zeitschrift oder Zeitung in der Studie auch digital sein konnte)! Die Verfasser der Studie resümieren, daß für die Angehörigen der "iGen" (ab Jahrgang '95 und mit dem Smartphone aufgewachsen) Bücher, Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr wirklich zum Leben dazugehören.

Wenn also die Leserschaft als solche so radikal schrumpft (um mehr als das Viereinhalbfache!), dann ist die nur logische Folge, daß auch die Zahl der lesenswerten Kommentare und kommentarwürdigen Beiträge (die von Unbelesenen schließlich nur schwerlich zustande zu bringen sind) abnimmt.

MfG
Auden James

Mit der geänderten Mediennutzung und dem Generationenwechsel dürfte AJ schon einen sehr wesentlichen Punkt getroffen haben.

Fragt sich, ob es anderen Plattformen besser geht?
Sollte man mal WattPad probieren oder eBooks bei Amazon einstellen?
Wobei man dann vermutlich genau drauf achten muss, die Grenze zwischen erotischer Geschichte und Pornographie nicht zu überschreiten.
 
Sollte man mal WattPad probieren oder eBooks bei Amazon einstellen?
Wobei man dann vermutlich genau drauf achten muss, die Grenze zwischen erotischer Geschichte und Pornographie nicht zu überschreiten.

Amazon hat angeblich etwas gegen Inzest und Sex mit Tieren, alles andere ist wohl erlaubt. Was früher ein "Porno" war, ist heute "new adult", also echt kein Problem.
 
Amazon hat angeblich etwas gegen Inzest und Sex mit Tieren, alles andere ist wohl erlaubt. Was früher ein "Porno" war, ist heute "new adult", also echt kein Problem.

Danke. Ich schaue mir das gelegentlich mal an. Könnte eine Alternative sein.

Ach, noch ein Faktor: Smartphones übernehmen die Welt. Und wer https://german.i.literotica.com verwendet, kann nicht mehr kommentieren. Das Feature gibt es in der Ansicht gar nicht.
 
Ich habe gerade einmal in der Vergangenheit geschwelgt und sämtliche Kommentare (75) zu meiner 5 Jahre alten Geschichte „Die Reportage“ gelesen.

Man, was ging das damals noch auf LIT ab! Da ging es hin und her, Kritiker haben sich mit dem Autor gestritten, Leser mit den Kritikern, es wurde angefeindet und beleidigt. Manchmal waren sogar hilfreiche Hinweise zum Schreiben dabei.

Und heute ...? Hat eine eurer Storys 75 oder mehr Kommentare eingefahren? Gibt es bei euch noch wilde Diskussionen? Für aktuelle Geschichten bekomme ich kaum mehr als 5 Kommentare, kein Vergleich zu früher.

Vermisst ihr es nicht, sich hin und wieder mal konstruktiv zu fetzen?

swriter

Ich sehe, dass du gerade versuchst, im Kommentarteil von Rafe eine "Kommentarschlacht" anzuzetteln. Ab sofort halte ich mich da raus, denn sonst komme in multiple Konflikte, ob ich Rafe kritisieren soll (ginge leicht) oder gegen dich verteidigen, ob ich deine Kritik auseinandernehmen soll (ginge auch leicht) oder dich gegen seltsame Gestalten wie diesen Tumte Tummedings oder so ähnlich in Schutz nehmen soll. Ich kann mir ja gut Vorstellen, wie die swriter-Hater aus ihren Löchern kriechen.

Wenn du in den Kampf ziehen willst, schau ich gern zu, greife aber erst ein, wenn ich selber verunglimpft werden sollte.
 
Eine Seite mit einem falschen Zertifikat und Geschichten aus dem Jahr 2017?
Das nutzt jemand?

Da sind auch die aktuellen Stories drin, einfach Stories->Neu anklicken.
Man kann auch zwischen der normalen Story-Ansicht und der mobilen wechseln, indem man einfach das i. in die URL einfügt bzw. herauslöscht.
Ist nicht so unpraktisch fürs mobile Lesen.
 
Da sind auch die aktuellen Stories drin, einfach Stories->Neu anklicken.
Man kann auch zwischen der normalen Story-Ansicht und der mobilen wechseln, indem man einfach das i. in die URL einfügt bzw. herauslöscht.
Ist nicht so unpraktisch fürs mobile Lesen.

Hat das eigentlich was mit dem von swriter aufgeworfenen Thema zu tun und wenn ja, was???

Kann es sein, dass hier jemand nicht weiß, wie man ein neues Thema aufmacht???
 
Ich sehe, dass du gerade versuchst, im Kommentarteil von Rafe eine "Kommentarschlacht" anzuzetteln. Ab sofort halte ich mich da raus, denn sonst komme in multiple Konflikte, ob ich Rafe kritisieren soll (ginge leicht) oder gegen dich verteidigen, ob ich deine Kritik auseinandernehmen soll (ginge auch leicht) oder dich gegen seltsame Gestalten wie diesen Tumte Tummedings oder so ähnlich in Schutz nehmen soll. Ich kann mir ja gut Vorstellen, wie die swriter-Hater aus ihren Löchern kriechen.

Wenn du in den Kampf ziehen willst, schau ich gern zu, greife aber erst ein, wenn ich selber verunglimpft werden sollte.

Eine Kommentarschlacht macht ja auch nur dann wirklich Sinn, wenn leidenschaftlich diskutiert und der eigene Standpunkt vertreten wird. Ich habe mich stets den Argumenten der Kritiker gestellt, war oftmals anderer Meinung, und so kam es dann zu regen Diskussionen.

Doch leider sind die meisten Autoren nicht gewillt, Stellung zu beziehen und halten sich lieber bedeckt. Dann macht es auch für den Kritiker wenig Sinn, die Schreiberlinge herauszufordern und mit ihren Fehlern zu konfrontieren.

Im vorliegenden Fall reagiert Rafe_Cardones nie auf kritische Ansätze, bezieht nie Stellung zu konkreten Hinweisen zu seinen Texten und erscheint ohnehin rundheraus kritik- und beratungsresistent. Da macht es dann auch keinen Spaß, sich verbal zu duellieren. Irgendwann werde ich das auch einsehen. Warum ich es doch wieder getan habe, ist überschwänglichen Lobhudeleien von offenbar weniger anspruchsvollen Lesern geschuldet, die dem Autor mal wieder eine Spitzenleistung für seine Arbeit attestieren. Mir rollen sich dann immer die Fussnägel auf und ich fühle mich berufen, auf die Euphoriebremse zu treten.

swriter
 
So, wie sich Auden James weigert, anzuerkennen, dass du dich sehr verbessert hast, so weigerst du dich offenbar, zu erkennen, dass Rafe sich ebenfalls stark verbessert hat.
Und wenn du ein Übermaß an Satzzeichen bei seinem Text festgestellt hast, lässt mich das vermuten, dass bei dir ebenso viele fehlen. Ich fand keinen Grund, mich über seine Zeichensetzung zu ärgern.

Ebenso wenig berechtigt fand ich auch Tumbledummys Kritik wegen Pastor und Pfarrer. Beide gibt es sowohl bei der katholischen wie auch bei der evangelischen Kirche. Bei deiner Geschichte dürfte es sich aber um ein katholisches Umfeld handeln, weil Beichtstühle vorkommen.
Abgesehen davon, dass tatsächlich nur ein (katholischer?) Pastor vorkommt, kann anscheinend ein Pastor auch Pfarrer sein oder umgekehrt oder in bestimmten Gegenden sowohl als auch.
 
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