WriteFantasy
Virgin
- Joined
- Nov 10, 2016
- Posts
- 16
Hallo zusammen 
ich bin noch ein relativ junges Member dieser Community und vor wenigen Tagen wurde meine erste Kurzgeschichte veröffentlicht, die auch gleichzeitig meine erste Kurzgeschichte überhaupt war.
Mich beschäftigt aber in letzter Zeit die Frage, ob ich überhaupt Talent fürs schreiben mitbringe. Vielleicht kennt ihr das auch. Man findet seine Sätze zu einfach, zu seicht, oder man merkt, das die eigenen Sätze im Vergleich zu den Büchern die man ließt, nicht ansatzweise das Wasser reichen können. Andreas Eschenbach sagt, das wenn man seine eigene Geschichte im Kopf durchgeht und niederschreibt, diese dann Nobelpreisverdächtig ist. Geradezu sensationell. Allerdings kennt der Leser die Vorstellungen nicht vom Autor und deswegen seine Informationen nur aus den Text beziehen muss. Was das Erlebnis in der Regel doch deutschlich schmälert. *g*
Woran erkennt man Talent? Habe ich Talent? Man gibt sich ja auch irgendwie immer dem Wunschdenken hin, man wird vielleicht irgendwann, irgendwie veröffentlicht
Ich will immer irgendwie nach den Sternen greifen.
Hab aktuell eine zweite Story in der Pipeline, die darauf wartet, freigeschaltet zu werden. Ich denke diese wird wesentlich besser als meine aktuelle. Wobei diese, im Schnitt 4,2 Sterne hat und innerhalb kurzer Zeit fast 8000 Ansichten. Nicht das schlechteste Ergebnis wie ich finde, vor allen für die erste Kurzgeschichte überhaupt die man geschrieben hat.
Aber die Selbstzweifel bleiben.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was sagt ihr zum Thema Talent?
Beste Grüße und auf eine schöne Zeit hier
ich bin noch ein relativ junges Member dieser Community und vor wenigen Tagen wurde meine erste Kurzgeschichte veröffentlicht, die auch gleichzeitig meine erste Kurzgeschichte überhaupt war.
Mich beschäftigt aber in letzter Zeit die Frage, ob ich überhaupt Talent fürs schreiben mitbringe. Vielleicht kennt ihr das auch. Man findet seine Sätze zu einfach, zu seicht, oder man merkt, das die eigenen Sätze im Vergleich zu den Büchern die man ließt, nicht ansatzweise das Wasser reichen können. Andreas Eschenbach sagt, das wenn man seine eigene Geschichte im Kopf durchgeht und niederschreibt, diese dann Nobelpreisverdächtig ist. Geradezu sensationell. Allerdings kennt der Leser die Vorstellungen nicht vom Autor und deswegen seine Informationen nur aus den Text beziehen muss. Was das Erlebnis in der Regel doch deutschlich schmälert. *g*
Woran erkennt man Talent? Habe ich Talent? Man gibt sich ja auch irgendwie immer dem Wunschdenken hin, man wird vielleicht irgendwann, irgendwie veröffentlicht
Ich will immer irgendwie nach den Sternen greifen.
Hab aktuell eine zweite Story in der Pipeline, die darauf wartet, freigeschaltet zu werden. Ich denke diese wird wesentlich besser als meine aktuelle. Wobei diese, im Schnitt 4,2 Sterne hat und innerhalb kurzer Zeit fast 8000 Ansichten. Nicht das schlechteste Ergebnis wie ich finde, vor allen für die erste Kurzgeschichte überhaupt die man geschrieben hat.
Aber die Selbstzweifel bleiben.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Was sagt ihr zum Thema Talent?
Beste Grüße und auf eine schöne Zeit hier
List sich gut, gute sprachliche Bilder, nette Satz-Konstruktionen... Also, das macht echt Lust weiter zu lesen! 

