Lesenswerte Stories...

kimber22

Literotica Betterknower
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May 9, 2013
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Hi alle,

Ich mache diesen Thread gerade, weil ich gerade den Überblick verliere über die guten, und die besseren und die weniger guten Stories, die hier in dem ganzen Äther veröffentlicht werden.

Hat wer einen Tipp für mich, was für eine Story es sich lohnt zu lesen?

:cattail:
 
@Kimber22

Alle Stories von "MagnoliaS" und von "Andy43."

Ja, dass die sehr guten Leute hier geschrieben haben, das ist schon eine Weile her...(du siehst es an den Daten der Veröffentlichungen der Stories).

Und wenn "helios53" für sich Werbung macht, dann kann ich das auch tun. *lol*
Solltest du etwas von mir lesen wollen, dann "Eine nicht alltägliche Frau 01/02" oder "Urlaub mit Anja 01-10."
Oder vielleicht 2 meiner "Frühwerke" *lol*: "Tolerante Geschwister" und "Ein nicht alltäglicher Liebesbeweis."
Die sind kürzer als die "Anja-Serie."

Ach, gute Autoren: "_Faith_" und "hugluhuglu."
Unbedingt lesen.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
Last edited:
Nun, ich weiß nicht. Ich beschäftige mich schön öfter mit dieser Sache; aber eigentlich war mein Gedanke jener, dass ich gefragt habe, weil ich gerne einen Link gehabt hätte auf einen interessanten Text.

Hi alle,

Ich mache diesen Thread gerade, weil ich gerade den Überblick verliere über die guten, und die besseren und die weniger guten Stories, die das hier veröffentlicht wird. Im
sinne von: "Hast du eine Frage?" Dann red zuerst mit den Leuten. Und wenn die dir sagen, dass das so und so läuft - DANN kannst du das fragen.

Hat wer einen Tipp für mich, was für eine Story es sich lohnt zu lesen?

:cattail:

Offenbar hab ich da was falsch verstanden. :confused: Wahrscheinlich habe ich das falsch formuliert - in der Frage, was dann allesam ich lesen solle zwecks (aus welchen Gründen auch immer) etwas ganz Besonderes für mich herauskommen solle....

Nur, dass ich das nie gefragt habe: Ich meine, ich hab nichts davon je gefragt.

Ich hab die Sachen gefragt, die ich hier gerade full qoute (eben, weil das offenbar nicht so dieses Konzept in diesem Forum hier ist, dass man eben die Texte der Leute komplett sich durchliest...) oder so...

However, ich meine, dass ich meine Kernfrage eigentlich recht verständlich formuliert hätte...
 
Last edited:
dankeschön! Endlich einer, der meinen Text liest, das auch "versteht", was ich schreibe, und dann am Schluss auch noch so verlinkt und quotet, dass das rundum zu dem passt, worüber ich mir seit Jahren den Mund fusselig rede... ;)

Ja, guckt mich erst mal nett an. Von der Erzähl-Struktur ist das so, wie ich die ersten Kapitel meiner Story geschrieben habe; und wo ich inzwischen fast krampfhaft versuche, das zu "verbessern". Tut gut, hier zu lesen, dass ich vllt. gar net so viel ändern hätte hab müssen....

Inhaltlich, however, is mir das ein bisschen zu... nun, wie formuliert man das. Ich sag so: Ich schreib härter. Also die Sache, dass Mädchen verlegen kichern und wegschauen, wenn sie einen erigierten Schwanz sehen - und der Typ, der errötet, wenn er vor einer Frau steif wird, nun, das ist mir, ähm, ein bisschen zu "vanilla" ;)

Aber egal, die Story find ich mal grundsätzlich nicht so schlecht. Soll ich die bewerten? Würde von mir "Voll-Sterne Minus 1 bekommen" und zu dem letzten Stern würde ich mir noch ansehen, ob sich die Story diesen verdient. :devil:

lg, und, again: Thx! Kim
 
Gut ist was gefällt.

Und da hat jeder individuell Vorlieben und Abneigungen, auch bezogen darauf, ob er eine Geschichte lesenwert findet oder als letzten Müll wahrnimmt.
 
Lesenswert ist eine Sache, die total subjektiv ist. Der Eine mag das Eine, der andere steht da überhaupt nicht drauf.
Ich weiß z.B., das MagnoliaS total geile Stories schreiben kann, aber ich habe halt, wenn ich bei Literotica lesen will, andere Neigungen, die ich befriedigen will.
 
Nun ja... lesenswert...

Ich habe den "Herrn der Ringe" gelesen, da gab es den noch nicht auf Deutsch. Und ich dachte: "Joah, nette Geschichte. Aber ein Buch hätte vollkommen ausgereicht." Ich bin verwöhnt, ich weiß. Ich kenne Andre Norton, Robert Asprin, David Eddings und noch ein paar andere. Und die sind alle um Klassen besser.

Was hat das mit dem Thema zu tun? Ich finde, daß es nicht reicht, wenn einer Geschichte eine aussergewöhnliche Idee zugrunde liegt Attacken kriege ich, wenn jemand wie Stephen King Seiten schindet um Kohle zu machen und damit seine intelligenteren Leser einschläfert (gilt auch für Tolkien). Mangel an Qualität drückt sich für mich auch aus, wenn Adjektive sprießen wie Brennesseln und der Phantasie des Leser nichts übrig bleibt. Stark konstruierte oder vollkommen hirnrissige Stories sind das nächste Problem.

Eine erotische Geschichte muß mich - von der Qualitätsschiene abgesehen - darüber hinaus anmachen. Das ist dann Style. Und das ist eine vollkommen individuelle Kiste.

Aber eine Story, die sich anhört, als sei sie von einem amerikanischen Porno abgeschrieben, hat weder das eine noch das andere.
 
Ein paar Anmerkungen zu Tolkien und dem Herren der Ringe:
Tolkien war kein "beruflicher und gelernter" Autor im eigentlichen Sinne. Daher hat er auch einen ungewöhnlichen und bis dahin nicht üblichen Schreibstil verwendet (mit mehreren Handlungssträngen die von einer geteilten Gruppe in verschiedenen Linien erzählt werden).
Das mag heute üblich sein und oft verwendet werden, damals gab es das aber nicht.

-Tolkien hat komplette Sprachen und Kulturen erfunden die bis heute großen Einfluss auf die gesamte Fantasyliteratur haben. Man könnte sogar sagen, daß er derjenige war der das Gere am entscheidendsten geprägt hat und für viele Autoren das Vorbild schlechthin in diesem Bereich ist.

- Das Buch war als ein einziger Band geplant. Da es aber zu der damaligen Zeit ein kriegsbedingte Rohstoffknappheit gab, wurden drei daraus gemacht.

- Der Herr der Ringe ist eines der meist verkauften Bücher. Über Geschmack lässt sich streiten, über Verkaufszahlen nicht. "Mein Kampf" wurde auch millionenfach verkauft aber der Herr der Ringe wurde auch millionenfach gelesen. Bei den vielen Auflagen kann man davon ausgehen, daß die meisten Leser die Bücher gut finden.

- Zwar hat Tolkien es zu Lebzeiten immer abgestritten, aber sehr viele Literaturexperten sehr hinter dem Roman auch eine politische Aussage die mit dem Dritten Reich (Mordor) und Hitler (Sauron) in Zusammenhang steht.

Für mich ist Herr der Ringe vielleicht kein perfektes Buch (bzw. Trilogie) , insbesondere, da es fast keine relevanten Frauenfiguren gibt, aber eines der prägesten, die geschrieben wurden. Insbesondere wenn man sich mit dem Autor ein wenig auseinandersetzt.
 
Andre Norton war lange vor Tolkien, was Veröffentlichungen angeht. Ihre Romane fielen zunächst unter Abenteuer, weil es den Begriff Fantasy damals noch nicht gab. Sie hat eine ganze Welt geschaffen Und auch mehere Völker und Kulturen.
Di e Diebeswelt von Robert Asprin ist ein einzigartiges Werk, weil hier mehrere bekannte und unbekannte Autoren zusammengearbeitet und 18 Bände ganz gewaltiger Stories miteinander geschaffen haben.
David Eddings schafft es, daß ich auf der einen Seite nach Luft jappse vor Lachen, während es mir auf der nächsten eiskalt den Rücken runter läuft.

Tolkien ist genauso wie die Stones oder Peter Mafay künstlich von der entsprechenden Industrie aufgeblasen. Die meisten Leute, die vorher gesagt haben: "Tolkien ist der Beste!" und zu mir "Du hast keine Ahnung!", haben ihre Meinung grundlegend geändert, nachdem sie sich dazu durchgerungen haben einer Leseempfehlung von mir zu folgen.

Das ist so ein Massen-Ding und Massendinge sind mir verhasst - kommt nix gutes bei raus, wie die Geschichte lehrt.
 
Nur weil etwas erfolgreich ist muss es noch lange nicht für die Massen geschriebenes Fastfood sein.
Das ist ähnlich wie Musik oder Kunst. Manche Künstler haben für ihre Bilder zu Lebzeiten keine Kohle oder Anerkennung bekommen und heute sind sie Millionen wert und Millionen erfreuen sich daran.
Denen kann man ja auch nicht vorwerfen für die Masse gemalt zu haben...

Tolkiens Bücher sind Unterhaltung. Und Unterhaltung soll nun einmal viele Menschen erreichen, sonst könnte sich jeder Autor eine Veröffentlichung sparen.
Da Tolkiens Herr der Ringe aber ein Lebenswerk ist, das über viele Jahre hinweg geschrieben wurde und einen immensen Aufwand und dem entsprechen viel Herzblut erfordert hat, würde ich ihm alles unterstellen, nur nicht das er das Buch aus Berechnung und auf "Massentauglichkeit" geschrieben hat.

So gute Nacht...
 
Also ich habe...

... sowohl Andre Norton, David Eddings, Robert Asprin, Tolkien als auch viele weitere bedeutende Fantasy-Autoren gelesen (alle Bände).

Mein Fazit ist, dass Tolkien nicht besser oder schlechter ist als andere. Man kann die verschiedenen Autoren auch schlecht miteinander vergleichen. Einige legen mehr Wert auf phantasievolle Plots, andere auf Landschaftsbeschreibungen, wieder andere auf Humor oder skurille Charaktäre.

Er ist sehr detailverliebt, das steht fest und das machte es mir immer leichter seine Welten in meinem Kopf entstehen zu lassen.

Schriftstellerisch finde ich übrigens Tad Williams mit seinem Otherland-Zyklus ganz großes Kino und ich mag die Art, wie Stephen King seine Geschichten aufbaut.

Aber es ist halt alles Geschmackssache und wird es auch immer bleiben, da wir Menschen nun mal extrem verschieden sind.

Und das ist auch gut so - macht unsere Welt bunter, spannender und lebenswerter.

Wenn ich ein Ausserirdischer wäre und die Erde observierte würde ich die Menschen vermutlich für einen Haufen unberechenbarer Irrsinniger halten, die irgendwann die ganze Galaxis in die Luft jagen.

LG, Mr. Unfein
 
Stimmt es gibt sehr viel Fantasyautoren die es drauf haben und wissen einen Leser zu fesseln. Tolkien war aber so etwas wie ein Pionier auf diesem Gebiet und hat quasi eine komplette Welt selber erfunden ( mit versch. Rassen Sprachen und Gebräuchen). damit hat er einen enormen Aufwand betrieben, was damals völlig untypisch war. Das ist es was ihn für mich so besonders macht.
Das Lied von Feuer und Eis (Game of thrones) hat sicherlich ebenso viel Potential, war aber nicht "das erste seiner Art"!
 
Der "Zauberer von Oz" war vorher, "Alice im Wunderland" war vorher und eine Menge anderer Sachen auch: Jules Verne (z.B.)

Daß Tolkien so detailverliebt war, hängt mit Sicherheit damit zusammen, daß seine Kinder mit ihm das "und dann"- oder das "Warum?"-Spiel gespielt haben.

Und immer noch ist er sehr viel langweiliger als eine Menge anderer Autoren.

Zurückkommend auf den TO - obwohl ich inzwischen bezweifele, daß der lesen kann - Ich würde mal "Der Kreuzritter" von Stephen J. Rivelle empfehlen.
Ist aber lang: mehr als 500 Seiten. Und ist nicht schön, weil ehrlich.
Und die Kirche kommt dabei so schlecht weg.
 
Also ... das gehört jetzt vielleicht nicht hierher ... (Thread:lesenswerte Geschichten auf Lit) aber da momentan auch über Fantasy usw geredet wird, schließe ich mich ungefragt an. :cattail:

"Der Schwarm" von Frank Schätzing ist ein tolles Buch ! Auch wenn es reine Fiktion ist, kann man sich irgentwie gut vorstellen das es doch wahr sein "könnte" bzw wahr werden könnte ...
 
Ja...

...der Schwarm war ein starkes Buch. Auf jeden Fall!

Wobei mich ein Buch noch mehr fasziniert hat und das war "Die purpurne Wolke" von Matthew Phipps Shiel, einem englischen Autor, der das Buch um 1900 geschrieben hat.
 
Ein paar Anmerkungen zu Tolkien und dem Herren der Ringe:
Tolkien war kein "beruflicher und gelernter" Autor im eigentlichen Sinne. Daher hat er auch einen ungewöhnlichen und bis dahin nicht üblichen Schreibstil verwendet (mit mehreren Handlungssträngen die von einer geteilten Gruppe in verschiedenen Linien erzählt werden).
Das mag heute üblich sein und oft verwendet werden, damals gab es das aber nicht.

-Tolkien hat komplette Sprachen und Kulturen erfunden die bis heute großen Einfluss auf die gesamte Fantasyliteratur haben. Man könnte sogar sagen, daß er derjenige war der das Gere am entscheidendsten geprägt hat und für viele Autoren das Vorbild schlechthin in diesem Bereich ist.


Also da muss ich aber auch mal eine Lanze für J.R.R. Tolkien brechen:

Also wer Tolkien mit den Autoren seither - und auch mit den gerade aktuellen Top-Fantasy-Leuten (zB R.R. Martin, Tribute...) - vergleicht, da steht Tolkien aber immer noch eine ganz gewaltige Stufe darüber! Aus oben genannten Gründen. (!)
--

Der wesentliche Punkt geht aber noch viel weiter:

Es ist nämlich so, dass vieles, wenn nicht das meiste, wenn nicht fast alles: was heute in dem Bereich Fantasy/Mittelerde... Standard ist: Auf Tolkien zurück geht: Was ein Elf (Elb) ist, was ein Dunkelelf ist, was ein Halbling ist, ein Zwerg, das alles das geht auf Tolkien zurück.

Und ich bin mir sehr sicher, dass man in 20 Jahren noch immer jemanden finden wird, der einem vom Fleck weg sagen wird können, was der "eine Ring" ist...
... während ich eher skeptisch bin, ob mir in nur wenigen Jahren noch jemand erklären wird können, wie das mit Westeros od. dem Kapitol war....

Alleine dieses, IMHO, zeigt schon, dass der Herr der Ringe eine ganze Qualität über den anderen, ansonsten genannten Büchern steht...
 
Meßdienerchen war wieder zu sehr mit dem Pfarrer beschäftigt und hat wieder nur die Hälfte mitgekriegt.

Elfen gab es in allen Kulturen lange bevor Tolkien daraus Elben gemacht hat, ebenso Zwerge.

Du mußt nicht lernen, wenn der Pfarrer Dich gerade vor hat, dann verpasst DU wesentliche Details. Ich mein, wo Du´s doch sowieso schon schwerer hast als die andern Kinder.

And your "humble" Opinion, taugt nicht mal als Lektüre auf´m Klo.
 
nur mal so

Tolkien war übrigens Oxford-Professor. Auf seinem Grabstein steht: Hier ruhen Beren und Luthien (siehe Silmarillion). Also vom Niveau her schon sehr hoch. Man denke nur an seine Elben- und Zwergensprachen, seine detailverliebte Beschreibung der Bauwerke und Flora.

Sehr nett zu lesen ist aber auch Terry Brooks Landover-Trilogie
 
Und ich bin mir sehr sicher, dass man in 20 Jahren noch immer jemanden finden wird, der einem vom Fleck weg sagen wird können, was der "eine Ring" ist...
... während ich eher skeptisch bin, ob mir in nur wenigen Jahren noch jemand erklären wird können, wie das mit Westeros od. dem Kapitol war....

Ich erhöhe das Gebot auf 100 Jahre ! :cattail:

Tolkien war übrigens Oxford-Professor. Auf seinem Grabstein steht: Hier ruhen Beren und Luthien (siehe Silmarillion). Also vom Niveau her schon sehr hoch.

Wenn man es ganz genau nimmt, ist es der Grabstein von Prof. Tolkien und seiner Frau... und eine Anspielung auf die Liebesgeschichte zwischen dem unsterblichen Elbenmädchen Luthien und dem sterblichen Menschen Beren (wird auch kurz in "die Gefährten" erwähnt).

Sorry für die Klugsch.....rei :cattail: Nicht jeder hat das Silmarillion zu Hause :)
 
klugschei...

Liebes Comicgurl,

konstruktive Kritik ist mir immer willkommen. Ich möchte das Niveau/das Miteinander nur endlich wieder auf eine erträgliche Ebene heraufziehen. Die ständigen Beleidigungen/Beschimpfungen verleiden uns allen die Threads.

Klar hast Du Recht. Nicht alle von uns haben das Silmarillion oder den Mittelerde-Atlas von Karen zuhause. Aber alle, die gerne lesen und ein paar € überhaben, sollten sich diese Werke antun.

Liebe Grüße

S.
 
@comic....

Ich erhöhe das Gebot auf 100 Jahre ! :cattail:



Wenn man es ganz genau nimmt, ist es der Grabstein von Prof. Tolkien und seiner Frau... und eine Anspielung auf die Liebesgeschichte zwischen dem unsterblichen Elbenmädchen Luthien und dem sterblichen Menschen Beren (wird auch kurz in "die Gefährten" erwähnt).

Sorry für die Klugsch.....rei :cattail: Nicht jeder hat das Silmarillion zu Hause :)

Das mit deiner Klugsch**** ist schon okay.
Danke für die Infos.

---"....Nich jeder hat das Silmarillion zu Hause." ("comic...")

Und manche noch nicht einmal den "Herr der Ringe."
Ich, beispielsweise.
Obwohl meine "Privatbibliothek" recht umfangreich ist.

Aber wie sagte schon der olle Schopenhauer?? "So viele Bücher" und so wenig (Lebens)Zeit."

Richtig.
Und deshalb muss man selektieren!
Mut zur Lücke.
Und da die "realistische Weltliteratur" (Balzac, Dostojeski, Tolstoi, Richard Powers, etc.) umfangreich genug ist, habe ich für mich schon vor Jahren entschieden Science-Fiction- und Fantasy-Literatur aussen vor zu lassen.
Wobei ich die Verfilmunge(en) von "Herr der Ringe" fantastisch finde.

Es gibt übrigens eine Comic-Verfilmung von "Herr der Ringe."
Ich glaube, die ist von Anfang der 80iger Jahre? Und ne japanische Produktion.
Ich glaube, das Ding hat (auf DVD oder Blue Ray) heute seltensheitswert.
Kennt diese Verfilmung jemand??
Ich hab sie vor langer Zeit im Kino gesehen und fand sie beeindruckend.

lg
"Rosi" (Johannes)
 
endlich wieder Niveau

Liebes Comicgurl, Lieber lohannes,

so bekommen wir wieder einen Level, auf dem es Spaß macht, einander zu schreiben. Das achziger-Jahre Ding war nicht schlecht (Colorierte echte Schauspieler mit Comic-Figuren) - aber es hörte schon in Rohan auf....
 
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