rosettenfreak
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- Jun 2, 2009
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Leute, vielleicht mal was anderes als immer nur WULFF, WULFF, WULFF,....
Einige Unionsabgeordente haben eine Art Sonderabgabe für Kinderlose ins Spiel gebracht, um die sozialen Sicherungssysteme zukunftssicherer zu machen.
Was haltet ihr davon???
Bedauerlich ist die erste Reaktion der Kanzlerin, die das persönlich angeblich gar nicht so schlecht findet, aber da die Mehrheit der Wähler/innen kinderlos ist....
Da bin ich wieder bei MAGGIE THATCHER: Statt für ihre Überzeugungen zu werben, macht ANGIE Politik nach dem "ZDF-Politbarometer."
Es ist schon ein Kreuz....
Zurück zum Thema:
Ich persönlich finde den Vorschlag vernünftig, und er wäre auch "sozial gerecht" und würde diese Gummi-Vokabel mal konkretisieren.
Natürlich dürfte man diese Abgabe nicht Leuten aufbrummen, die Kinder bekommen wollen,aber aus medizinischen Gründen keine bekommen können.
Ich höre den Einand:"Unzulässiger Eingriff des Staates in private Lebensentwürfe."
Langsam.
Wir profitieren ja auch in vielerlei Weise vom Staat, und können uns nicht nur die Rosinen aussuchen.
So funktioniert Solidarität nicht.
Jenseits des romantischen Klim-Bim kann man eine Familie und ein kinderloses (Ehe)Paar ganz rational und sachlich aus der ökonomischen Perspektive betrachten.
Was bringt eine Familie mit Kindern dem Staat rein volkswitschaftlich?
Was bringen ihm die "DINKs?" (= "Double Income, No Kids")
Was kosten den Staat die jeweiligen Varianten?
Etc...
lg
"rosi" (Johannes)
Einige Unionsabgeordente haben eine Art Sonderabgabe für Kinderlose ins Spiel gebracht, um die sozialen Sicherungssysteme zukunftssicherer zu machen.
Was haltet ihr davon???
Bedauerlich ist die erste Reaktion der Kanzlerin, die das persönlich angeblich gar nicht so schlecht findet, aber da die Mehrheit der Wähler/innen kinderlos ist....
Da bin ich wieder bei MAGGIE THATCHER: Statt für ihre Überzeugungen zu werben, macht ANGIE Politik nach dem "ZDF-Politbarometer."
Es ist schon ein Kreuz....
Zurück zum Thema:
Ich persönlich finde den Vorschlag vernünftig, und er wäre auch "sozial gerecht" und würde diese Gummi-Vokabel mal konkretisieren.
Natürlich dürfte man diese Abgabe nicht Leuten aufbrummen, die Kinder bekommen wollen,aber aus medizinischen Gründen keine bekommen können.
Ich höre den Einand:"Unzulässiger Eingriff des Staates in private Lebensentwürfe."
Langsam.
Wir profitieren ja auch in vielerlei Weise vom Staat, und können uns nicht nur die Rosinen aussuchen.
So funktioniert Solidarität nicht.
Jenseits des romantischen Klim-Bim kann man eine Familie und ein kinderloses (Ehe)Paar ganz rational und sachlich aus der ökonomischen Perspektive betrachten.
Was bringt eine Familie mit Kindern dem Staat rein volkswitschaftlich?
Was bringen ihm die "DINKs?" (= "Double Income, No Kids")
Was kosten den Staat die jeweiligen Varianten?
Etc...
lg
"rosi" (Johannes)
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