Erregungsbedingtes Schreibproblem

HartMann

Virgin
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Feb 5, 2010
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Hallo, Ihr Lieben.

Ich schreibe sehr gerne für Literotica, habe aber ein Problem, das ich beim Schreiben 'nicht-verschweinter' Geschichten nicht habe. Ich beschreibs mal kurz, vielleicht hat ja jemand von Euch ne Lösung:

um eine anregend-aufregende Geschichte zu schreiben muss ich geil sein. Sonst wird die Geschichte nix.
Allerdings, und da sitzt der Teufel drin, werde ich nach einer gewissen Zeit von meiner eigenen Erregung übermannt, höre irgendwann mittendrin mit Schreiben auf und... naja, ihr könnts Euch vorstellen....
Und deshalb dauert es immer Ewigkeiten, bis ne neue Geschichte niedergeschrieben ist.

Am besten klappts noch mit einem Mords-Kater, da bin ich zwar geil, aber physisch für den Vollzug nicht in der Lage, tippen geht aber gerade noch so.

Irgendwelche Lösungen dieses zugegebenermassen nicht sehr unangenehmen Problems?
 
Nö.

Weil wir alle das gleiche Problem haben.

Ich selbst nutz das eher kreativ. Bestimmte Szenen durchdenk ich mir beim Najaihrkönntseuchvorstellen noch einmal richtig, ob da dann auch der richtige Flow drin ist. Wenn ich denke, OK, so kann ich es wirklich schreiben, dann mach ich das fast schon klinisch wie der Herr Doktor.

Ist schon ein Kreuz mit der Selbstdisziplin ;)
 
Hallo, Ihr Lieben.

Ich schreibe sehr gerne für Literotica, habe aber ein Problem, das ich beim Schreiben 'nicht-verschweinter' Geschichten nicht habe. Ich beschreibs mal kurz, vielleicht hat ja jemand von Euch ne Lösung:

um eine anregend-aufregende Geschichte zu schreiben muss ich geil sein. Sonst wird die Geschichte nix.
Allerdings, und da sitzt der Teufel drin, werde ich nach einer gewissen Zeit von meiner eigenen Erregung übermannt, höre irgendwann mittendrin mit Schreiben auf und... naja, ihr könnts Euch vorstellen....
Und deshalb dauert es immer Ewigkeiten, bis ne neue Geschichte niedergeschrieben ist.

Am besten klappts noch mit einem Mords-Kater, da bin ich zwar geil, aber physisch für den Vollzug nicht in der Lage, tippen geht aber gerade noch so.

Irgendwelche Lösungen dieses zugegebenermassen nicht sehr unangenehmen Problems?

Das Problem hab ich noch nie gehabt :confused:

Mein Rat - falls du Raucher bist - wäre:

Wenn es schlimm wird, zurücklehnen und eine rauchen...

Außerdem könnte Konzentration aufs Schreiben helfen :D
 
Ich hatte schon Bedenken bekommen, nachdem ich den Thread geposted hatte. Aber ok, Eure Antworten ... naja, von "mich aufrichten" möchte ich in diesem Zusammenhang liebe nicht sprechen ... ich bedanke mich auf jeden Fall für Eure Bekundungen der Geistesverwandtschaft ... gehe dann jetzt mal unter der kalten Dusche eien Re-auchen und schreibe dann weiter...
 
Hallo, Ihr Lieben.

[...]

Irgendwelche Lösungen dieses zugegebenermassen nicht sehr unangenehmen Problems?

He's kidding, isn't he?
Can't be serious ...

Entschuldige bitte, wenn ich nach all dem positiven Feedback hier sozusagen die Gretchenfrage stelle, aber wie bist du eigentlich mit Null Selbstkontrolle durch die Pubertät gekommen, ohne von einer Handtasche erschlagen oder von einem anderen Frauenaccessoire gegeekt worden zu sein?

Ich habe eine Lösung für dich, die dir eigentlich schon deine Eltern auf indirekten Wegen im Rahmen ihrer Erziehungstätigkeit hätten mitgeben sollen: Reiß dich zusammen.

Oder leb damit und bleib ein weiteres Beispiel für die generelle Jämmerlichkeit der Mehrheit der männlichen Hälfte einer gewissen Spezies.
 
Ein heißer Tip

Häng dir ein Bild von Inge Meisel über den Schreibtisch oder nimm "Angie" als Desktophintergrund, das bringt dich ganz schnell wieder runter.

Andy43
 
Uiuiui

He's kidding, isn't he?
Can't be serious ...

Entschuldige bitte, wenn ich nach all dem positiven Feedback hier sozusagen die Gretchenfrage stelle, aber wie bist du eigentlich mit Null Selbstkontrolle durch die Pubertät gekommen, ohne von einer Handtasche erschlagen oder von einem anderen Frauenaccessoire gegeekt worden zu sein?

Ich habe eine Lösung für dich, die dir eigentlich schon deine Eltern auf indirekten Wegen im Rahmen ihrer Erziehungstätigkeit hätten mitgeben sollen: Reiß dich zusammen.

Oder leb damit und bleib ein weiteres Beispiel für die generelle Jämmerlichkeit der Mehrheit der männlichen Hälfte einer gewissen Spezies.

Ohooo, Kojote... Du scheinst des Pudels Kern nicht erkannt zu haben (um jetzt mal in Deinen Parabeln zu bleiben):
Null Selbstkontrolle? Generelle Jämmerlichkeit der Mehrheit der männlichen Hälfte einer gewissen Spezies? Meine Eltern hâtten mir im Rahmen und so weiter und so schwach... Es sei mir erlaubt zu Fragen, was Du hier tust (es sei denn Du bist nur hier im Forum und nicht auf Literotica)? Bist Du wegen der Literatur hier, die hier entsteht? Ist es das? Reich-Ranitzki-mässig Texte auseinanderklauben? Da haste Dir aber ein thematisch etwas schräges Portal gesucht, findste nicht?

Wenn Du allerdings wegen den scharfe, anregenden, aufregenden Texten hier bist, so wie ich, dann versteh ich Deinen Kommentar erst recht nicht. Wenn ich schreibe biete ich alles an Vorurteilen, Klischees, Phantasien auf, was den Text (zumindest meiner Meinung nach) noch aufregender macht. Und wenn ich zu einem gewissen Punkt komme, an dem ich loslasse, genüsslich, dann ist es genau deshalb, warum ich in dem Genre schreibe. Nur käme ich eben schneller voran, wenn ich nicht losliesse. Dafür waren die posiiven Kommentare sehr nützlich.

Ich stell mir das nach Deiner obigen Bemerkungen bei Dir wie folgt vor: die schreibst, bietest alles an erotischer Überzeugungskraft auf, das Du als Schreiber aufbieten kannst ... und dann, dann sagts Du ... ui, uiuiui... nein, das darf ich nicht. Das tut man nicht. Der Pfarrer hats verboten, und blind wird man auch dabei.... und Mutti und Vati habens auch gesagt.

Nee, ehrlich jetzt.

PS: Ich habe keine Handtaschen abbekommen. Einmal einen handfesten Krach mit nem eifersüchtigen Freund, aber das wars auch.
 
Deine Antwort hatte Hand und Fuß. Sie wäre zumindest hinsichtlich deiner Selbstbetrachtung auch durchaus annehmbar. Wäre da nicht die Kleinigkeit deines Eingangsposts ...

Wenn du hier bist um zu wichsen was das Zeug hält: Fein.
Wenn du dich gerne an deinen eigenen Geschichten aufgeilst: Fein.
Aber wenn du anfängst rumzujammern, dass du eine Lösung für das Problem brauchst, deine überbordende geilheit beim Schreiben deiner Geschichten unter Kontrolle zu kriegen, dann ist das schlicht lächerlich und (gesetzt du sagst die Wahrheit und willst nicht einfach nur rumblödeln) jämmerlich.
Grund: Wer sich selbst ganz ehrlich und ernsthaft nicht genug unter Kontrolle hat, um eine Vergnügen (wichsen) zugunsten eines anderen Vergnügens (niederschreiben eigener Phantasien) zurückzustellen, der hat nicht einfach nur ein Probem mit Selbstbeherrschung, sondern verfügt schlicht über keine.

To straigten it out (falls dir vor lauter Geilheit schon wieder die Augen aus den Höhlen treten und du deswegen nicht alles vorangegangene lesen konntest):
Schreib und beherrsch dich, wenn du das willst oder beherrsch dich eben nicht. Aber jammer nicht über so einen Blödsinn wie 'die Unmöglichkeit deine Wichsgriffel von dir zu lassen, während du deine Wichsphantasien niederschreibst'.
Wer so ein Problem wirklich hat, ist eine Lachnummer.
 
Ich glaub, du nimmst das alles viel ernster als ich , und als ich es gemeint habe? Sowohl Literotica, das Schreiben auf Literotica, als auch dieses Forum und nicht zuletzt die Wichtigkeit meiner Frage und den Ernst "meiner Lage".

Ich hab doch nicht gejammert? Ich stell eine Frage in den Raum: "wie macht ihr das?" Angesichts der Themenlage des Portales eigentlich eine offensichtliche und naheliegende Fragestellung. Du siehst an der Reaktion, dass zumindest der eine oder andere das Thema kennt.

Hätt's geholfen, die Halbernsthaftigkeit meiner Frage zu erkennen, wenn ich in meinem ersten Posting das Wort Problem in "Anführungszeichen" gesetzt hätte?

Aber zu den Lösungsvorschlägen:
Deine Lösung "Keuschheitsgürtel während ich schreibe" in Ehren, klappt sicher auch, ich finde ANDI43s Lösung noch realistischer: Inge Meisel und Angie brrr, das ist besser als eine kalte Dusche und eine Zigarette zusammen...

Ich geh dann mal auf www.AngelaMerkel.de und hol mir Anschauungsmaterial....
 
Irgendwelche Lösungen dieses zugegebenermassen nicht sehr unangenehmen Problems?
Dein Problem ist zwar nicht so leicht zu lösen, aber es gibt Möglichkeiten. Eine davon ist, die Erregung so lange wie möglich aufrecht zu halten – was indischen Gurus über Jahre möglich sein soll, müsste auch bei einem Europäer für einen Tag möglich sein, oder?

Vor Jahren habe ich eine Freundin gehabt, die ganz wild auf meine Geschichten war: Jedes Mal, wenn sie abends zu mir kam, musste ich ihr als erstes das Neugeschriebene zeigen. Sie kam schon feucht zu mir, aber beim Lesen schmolz sie dahin, natürlich unter Zuhilfenahme meiner Hand, was dann oft dazu führte, dass wir die Lesung unterbrachen (Man muss dazu sagen, dass sie auf dem sexuellen Gebiet ziemlich unerfahren war, in ihrer früheren Ehe keine Erfüllung erlebte und bis dahin auch sonst ziemlich keusch auch in Gedanken lebte – Ergebnis einer strengen katholischen Erziehung in einer bayerischen Kleinstadt.)

Ich stand also unter zweierlei Druck: Erstens sollte ich was schreiben, damit sie was zu lesen hatte („Was hast du dir schon wieder Schweinisches ausgedacht?“ waren ihre Begrüßungsworte), und zweitens während des Schreibens unbedingt Finger von mir lassen, damit ich für dieses abendliche Zusammensein bereit war, denn sie wollte natürlich nicht nur lesen, sondern das Gelesene auch in die Tat umsetzen.

Mein Rat an dich dürfte klar sein: Schaffst dir eine/n gleichgesinnte/n Freund oder Freundin an.

Übrigens: Ein Bild von Inge Meysel hätte mich zu einer lesbischen Szene mit Naturistenhintergrund inspiriert. :D
 
Last edited:
Passt gerade zum Thema

„Und darum setzte ich mich hin und schuf mir selbst ein saftiges »Erotikon«, das mich so erregte, daß ich eine Bucklige, eine Krummbeinige, eine Zwergin hätte umarmen können ...“ - Nicolas Edmonde Rétif de la Bretonne in Anti-Justine
 
Wow

Wow, Erpan, Inge Meysel hat Dich zu einer aufregenden Szene inspiriert? Na das nenne ich Begabung...
 
Wow, Erpan, Inge Meysel hat Dich zu einer aufregenden Szene inspiriert? Na das nenne ich Begabung...
Hätte mich inspiriert, ja, denn Inge Meysel war eine bekennende Lesbe und Naturistin (nicht Nudistin!).
 
So, eine ziehmlich alkoholgeschwängerte Woche später sind zwei neue Geschichten fertig. Das System mit dem Kater klappt ganz klar am Besten. Wenn das mal kein Grund zum Trinken ist.

"Herr Patient, sie haben ein Leberproblem, Sie müssen mit dem Trinken aufhören."
"Das geht nicht, Herr Doktor. Ich muss an mein literarisches Oeuvre denken. Ich kann die Welt nicht auf meine Erzählungen warten lassen."
 
So, eine ziehmlich alkoholgeschwängerte Woche später sind zwei neue Geschichten fertig. Das System mit dem Kater klappt ganz klar am Besten. Wenn das mal kein Grund zum Trinken ist.

"Herr Patient, sie haben ein Leberproblem, Sie müssen mit dem Trinken aufhören."
"Das geht nicht, Herr Doktor. Ich muss an mein literarisches Oeuvre denken. Ich kann die Welt nicht auf meine Erzählungen warten lassen."

Scheinst ein Alkoholiker zu sein und prahlst damit noch herum? Erbärmlich :rolleyes:
 
Des Pudel Kern...

Vor Jahren habe ich eine Freundin gehabt, die ganz wild auf meine Geschichten war [...].
So ist das also: Deshalb die Mösifikation des Teils der Population Homo sapiens sapiens mit ausgebildetem Geburtskanal. Und dieses "vor Jahren" macht's nur allzu nachvollziehbar, halluzinatorisch, epiphanisch, undsoweiter. Bayernprovinzlerische Schweinereien...
 
Hallo HartMann,

ich kann dein, mit einem Augenzwinkern vorgetragenes Problem zwar nachvollziehen, zum Glück leide ich jedoch nicht darunter.

Das liegt zum einen daran, dass bei mir der ablenkungsgefährdene erotische Teil bzw. der Akt bei einer Geschichte erst relativ spät kommt (Wortspiel, hähä), zum anderen zwingt mich meine perfektionistische Ader dazu, vor allem beim schreiben an sich, den (Ab)Satz wiederholt durchzulesen um ihn zu optimieren, sei es rechtschreibtechnisch oder in der Formulierung. Die Konzentration auf das schreiben gewinnt daher bei mir gegen die "Ablenkung".

Bei deinem Problem hilft diese Erklärung sicherlich nicht, entschuldige, aber wenn ich es richtig verstanden habe, wolltest du ja auch wissen, wie es anderen Autoren bei dieser "Problematik" ergeht.


Peter Carsten
 
[...] zum anderen zwingt mich meine perfektionistische Ader dazu, vor allem beim schreiben an sich, den (Ab)Satz wiederholt durchzulesen um ihn zu optimieren, sei es rechtschreibtechnisch oder in der Formulierung.

Meinst du damit, dass du die Mehrheit deiner (Ab)Sätze erst immer wieder kontrollierst, bevor du weiterschreibst?
Whoa...
Wie kommst du dann in den Fluss? Wie erreichst du dieses unbezahlbare Gefühl, dass dir ganze Seiten in einem Rutsch aus den Fingern fließen, wenn du dich immer wieder unterbrichst?
 
Na ja, es war ja nur grundsätzlich gemeint.

Aber es stimmt, meistens lese ich einen oder mehrere Absätze erneut durch, bevor ich weiterschreibe. Und wenn es mich wirklich packt und die Sätze fließen, dann hab ich auch keine Zeit mir zusätzlich bzw. stattdessen noch einen abzuwedeln ^^
 
ich schätze das ist bei jedem anders... es gibt phasen, wo ich nur einen satz am tag schreibe... andere phasen, wo ich tatsächlich in schreibfluss gerade (wobei letztere phasen zwar nachher mehr editing verlangen, bei der ersteren phase aber die gefahr besteht, dass sich logik-fehler ergeben, weil ich am nächsten tag manchmal eine ganz andere idee habe)...
 
ich schätze das ist bei jedem anders... es gibt phasen, wo ich nur einen satz am tag schreibe... andere phasen, wo ich tatsächlich in schreibfluss gerade (wobei letztere phasen zwar nachher mehr editing verlangen, bei der ersteren phase aber die gefahr besteht, dass sich logik-fehler ergeben, weil ich am nächsten tag manchmal eine ganz andere idee habe)...

Das kommt jetzt so verdammt bekannt vor :D
 
Einzelne Sätze pro Tag? Vermutlich damit du überhaupt generell am Projekt weiter arbeitest, oder?
Ich kann das nicht...
Oder bzw. muss es erst lernen.
Entweder eine Geschichte fließt. Oder sie tut es nicht. Wenn sie fließt, dann mache ich oft meine 12-15000 Wörter an einem Tag.
Das Problem beginnt dann meistens am nächsten Tag, wenn ich nicht wieder in diesen Fluss komme. Wenn ich den Anschluss nicht wieder finde und die Sache erst einmal beiseitelege.
Oder wenn ich nicht weitermachen kann, weil ich arbeiten muss.

Wenn erst zu viel Zeit vergangen ist, sind zu viele neue Ideen da, die irgendwie aufs Papier wollen. Sie überlagern die angefangenen Projekte.
Aber ich lerne. Und ich mache Fortschritte in Sachen Fortsetzung von Angefangenem.

@ Peter
Was die Sache mit irgendwelcher Erregung angeht: Im Prinzip habe ich in diesem Thread bereits was dazu gesagt. Mag etwas hart gewesen sein, aber ich stehe dazu weiterhin.
Und ich verstehe auch keine damit zusammenhängenden Herausforderungen gleich welcher Art, weil es mir im Prinzip wie dir geht: Wenn ich schreibe, denke ich nicht nur an den Erotikaspekt, sondern an alle möglichen, storybezogenen Dinge. Ich bin zu konzentriert für Wichsphantasien.
Aber ich schreibe auch keine Wichsvorlagen. Also liegt da vielleicht noch ein Unterschied.

Ich war bei deiner Schilderung nur erstaunt, weil ich mir den Arbeitsprozess einfach nicht vorstellen konnte.
Absatz schreiben, überprüfen, korrigieren, weiterschreiben, wieder überprüfen.
Zu viele Unterbrechungen für mich. Ich werde schon pampig, wenn ich mal eben im Haushalt mit anpacken muss oder das Telefon klingelt, weil es mich rausreißt, wenn ich gerade gut drin bin. Nicht schlimm rausreißt, aber eben doch spürbar.
Korrekturen kommen später. Bis auf die kleinen, schnellen Korrekturen, wenn dir ein Wort sofort auffällt, oder du beim Schreiben merkst, dass es falsch rauskommt.
 
Ja,

war unglücklich ausgedrückt. Ich mache das nicht immer, nur oft.
Vielleicht hab ichs auch falsch in Erinnerung, es ist ca. 2 Wochen her, dass ich meine letzte Geschichte fertig gestellt habe.

Störungen machen mich auch fuchsig - und wie!
Am besten schreibts sich für mich Nachts, so von Mitternacht bis 5-6 Uhr Morgens.
Da ist es schön ruhig, die Family schläft und das Telefon auch...
 
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