Story: The adventures of busty maid Tatjana (closed!!!)

tanja396

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Mar 26, 2012
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267
Hi everybody!

This is a German role play story which I intend to continue with another friend of mine, so it's ALREADY CLOSED!!! Sorry!

tanja396


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Hallo und viele liebe Grüße an Euch alle!!!

Ich bin Tanja, ein deutsches Mädel Mitte 20, aus der Nähe von Frankfurt am Main und neu hier im KG Forum!

Nachstehend versuche ich mich darin, eine erotische Geschichte zu schreiben, und hoffe, dass Ihr daran Gefallen haben werdet. Zuerst möchte ich Euch jedoch noch etwas über mich erzählen und mich genauer vorstellen:

Name: Tanja
KG Forum Nickname: tatjana396
Geschlecht: weiblich
Status: Single
Alter: Mitte 20 (keine Frau gibt ihr genaues Alter preis...)
Aussehen: brünettes, schulterlanges Haar; braune Augen; heller, leicht gebräunter Teint; recht hübsch und mit den Rundungen an den richtigen Stellen
Maße: ca. 1,70m; ca. 65kg; BH 75D/80C (je nach Wäschehersteller)
Hobbies: Video-/Computerspiele, Kino, TV sehen, im Internet surfen
Sexuelle Orientierung: bisexuell, unterwürfig ("devot")
Sexuelle Erfahrung: im wirklichen Leben eher schüchtern und wenig erfahren was "richtigen" Sex angeht; bisher noch keine längere Beziehung gehabt; bin allerdings mit einer blühenden, schmutzigen Fantasie ausgestattet, die bei häufiger Masturbation mit Hilfe diverser Sex Toys "ausgelebt" wird; habe kürzlich angefangen, im Internet erotische Geschichten zu schreiben und online Rollenspiele zu führen ("sexual role playing")
Sexuelle Fetische: Chloroform-/Entführungsfantasien, BDSM im Allgemeinen, große Brüste (ja, ich bin ein Girl, das auf Titten "steht", na und? Ich bin jedoch keine strikte Lesbe, ein gutgebauter Mann kann mich auch "anmachen"!)
Gelernter Beruf: Bankkauffrau

In meiner/n Geschichte(n) berichte ich über die erotischen Abenteuer meines fiktiven Alter Egos, Tatjana, die ich im Wesentlichen nach mir selbst "entworfen" habe. Einziger, ins Auge fallender Unterschied zwischen uns beiden sind die etwas größeren Brüste von Tatjana: 80E(DD) (sie ist halt ein "Busenwunder"), was sicherlich niemanden stören dürfte...
Ein wenig inspiriert hat mich die im KG Forum vorhandene Story "Die Apothekerin" von gary-powers. Allerdings finden sich hierbei nur Parallelen hinsichtlich des Ursprungs meines/von Tatjana´s Chloroform Fetisch(es) wieder, danach verläuft meine Geschichte sehr eigenständig.
Ich möchte Euch auch noch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich eine reine Amateurschreiberin und keine gelernte Autorin oder Schriftstellerin bin! Ich habe erst kürzlich damit angefangen, Geschichten zu schreiben und betreibe auf einer US-amerikanischen Webseite ("Literotica.com" - Story-/Forenportal mit über 1,3 Mio. Mitgliedern weltweit) unter dem Nicknamen "tanja396" auf Englisch erotische Rollenspiele ("sexual role playing"). Wer Interesse daran hat, kann mein sexual role play mit dem Titel "Busty secretary with chloroform fetish kidnapped" (eine vollbusige Angestellte gerät in die Fänge eines professionellen Mädchenhändlers) im Sexual Role Playing Forum (eine Unterrubrik der Hauptrubriken Stories/Interactive Stories) auf dieser Webseite finden.
Über Kommentare, Anregungen und konstruktive Kritik (kein Spam!) bezüglich meiner nachfolgenden Geschichte freue ich mich natürlich jederzeit. Wie es anscheinend hier im KG Forum üblich ist, können Eure Rückmeldungen direkt in meinem Geschichtsthema/-posting abgegeben werden.
Noch ein weiterer Hinweis: Ich habe ein recht stressiges Privatleben und zahlreiche Freunde/Verwandte können mich manchmal auch ganz schön auf Trab halten. Ich bin daher nicht andauernd und auch nicht jeden Tag online. Bitte habt also Nachsicht mit mir, wenn ich nicht sofort auf Eure Beiträge/Nachrichten reagieren kann. Die Geschichte selbst wird von mir in unregelmäßigen Abständen fortgeführt werden, das kann aber auch schon mal einige Tage oder auch Wochen dauern. Wie lange sie fortgesetzt wird, kann ich derzeit noch nicht sagen. Wahrscheinlich solange, bis mir irgendwann mal die Ideen ausgehen...

Altershinweis: Alle in der Geschichte dargestellten und beschriebenen Personen sind volljährig und über 18 Jahre alt! Sofern es hinsichtlich einzelner Formulierungen bei der Beschreibung von bestimmten Handlungen innerhalb der Geschichte zu Problemen mit dem Jugendschutz kommen könnte, bitte ich die Moderatoren, meine Geschichte nicht sofort automatisch in den jugendgeschützten 18er-Bereich zu verschieben, sondern mich per Privater Nachricht (PN) zu kontaktieren und auf die entsprechenden Stellen hinzuweisen. Ich werde die Wortwahl dann umgehend anpassen und "entschärfen". Besten Dank!

Bilderhinweis/-nachweis: Die von mir innerhalb der Geschichte mittels Verweis verwendeten, kleinen Bilder stammen von der Webseite "Lucylasticslair.com", einem Online-Shop für BDSM-Produkte aller Art, auf der auch kostenlos und ohne Notwendigkeit einer Mitgliedschaft kleine BDSM-Avatar Bilder zur freien Verfügung bereitgestellt werden. Die teilweise bearbeiteten und verkleinerten Bilder sind zur freien, nicht-kommerziellen Verwendung in Foren-/Chat-Webseiten auf sogenannter "Fair Use"-Basis vorgesehen/freigegeben! Zitat: "We believe that this non-profit use of the Web constitutes a "fair use" of the copyrighted material as provided for in section 107 of the U.S. Copyright Law." Sollte die Moderation des KG Forums hier trotzdem evtl. Probleme sehen, bitte ich Euch mich per Privater Nachricht (PN) zu kontaktieren bevor Ihr evtl. meine ganze Geschichte in den 18er-Bereich verschiebt oder sogar löscht! Ich werde die aus Eurer Sicht problembehafteten Bilder dann umgehend entfernen. Vielen Dank!


Warnung: Dies ist eine erotische Geschichte, die sich speziell auf bestimmte sexuelle Fetische konzentriert (siehe unten), die wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack sind. Ich möchte niemanden beleidigen, demütigen oder erniedrigen - Ich habe einfach nur Spaß dabei, meine Fantasien in einer Erzählung auszuleben und gebe Euch die Möglichkeit, dies mit zu verfolgen, wenn Ihr das mögt. Wenn irgendjemand daran keinen Gefallen findet, soll sie/er bitte einfach nicht weiterlesen und sich woanders nach Dingen umsehen, die sie/er mag. Meine Geschichte beschäftigt sich definitiv nicht mit Romantik und/oder "Blümchen"-Sex und niemand ist gezwungen, sie mit zu verfolgen.

Sexuelle Fetische: (Einvernehmlich gespielte) Entführungsszenarios unter Einsatz von Betäubungsmitteln (insbesondere Chloroform), BDSM im Allgemeinen, große Brüste

Handlung: Tatjana, eine junge und hübsche, vollbusige Bankangestellte aus Frankfurt am Main lernt bei Online-Rollenspielen in der virtuellen Welt von "Second Life" die "Gräfin" Natascha, die im echten Leben eine Art exklusiven Swinger Club/Escort Service für die Schönen und Reichen der Republik führt, kennen und wird von ihr angeworben. Im mondänen, im Taunus gelegenen Luxusanwesen von Natascha wird sie daraufhin an den Wochenenden zur dienstbereiten Kammerzofe ausgebildet, wobei sie ihre außergewöhnlichen Chloroform-/Entführungs- und sonstigen, sexuellen Fantasien ausleben kann.

*** WARNUNG: Chloroform ist eine gefährliche, toxische und sogar tödliche Droge im echten Leben! Niemand sollte jemals versuchen, es auf Menschen anzuwenden wie ich es in der Geschichte beschreibe! Der Privatbesitz und die Anwendung sind illegal. Alles worüber ich schreibe ist nur Fiktion innerhalb einer fiktiven, erotischen Geschichte, bei der die wirkliche, gesundheitsschädigende und mitunter tödliche Wirkung von Chloroform nicht erwähnt/beachtet wird und mit Hinblick auf den Inhalt der Geschichte nicht existiert. ***

Und nun endlich der Beginn der Geschichte, viel Spaß beim Lesen...

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 01

"Oh je, wann kommt sie denn nun endlich?" frage ich mich leise während ich mich mit unsicherem Blick in dem teuren Café in der Frankfurter Freßgass´ umsehe. Vor einiger Zeit habe ich in der virtuellen Computerwelt "Second Life" nämlich Natascha, eine andere Online-Rollenspielerin, die sich selbst interessanterweise als "Gräfin" bezeichnet, kennengelernt und möchte sie nun hier an diesem sommerlichen Freitagabend zum ersten Mal persönlich treffen.

Doch zuerst etwas über mich: Ich bin Tatjana, eine deutsche, 23-jährige Bankangestellte aus der näheren Umgebung von Frankfurt am Main mit brünetten, schulterlangen Haaren und bräunlichen Augen. Bei einer ungefähren Körpergröße von 1,71m und gutverteilten 63kg Gewicht würde ich mich selbst sicherlich als recht hübsch und ansehnlich beschreiben. Der Rest der Welt, der jedoch nicht wie ich im stillen an einer eklatanten Selbstunterschätzung leidet, dürfte mich wahrscheinlich - auch aufgrund meiner großen, natürlichen und wohlgeformten Brüste mit BH-/Körbchengröße 80E(DD) - als verführerische Sexbombe und fast unglaubliches Busenwunder bezeichnen! Ein allerdings recht schüchternes und, was richtigen Sex anbelangt, noch relativ unerfahrenes Busenwunder.

Fiktiver Story Charakter Tatjana, ein hübscher und vollbusiger, wahrgewordener Männertraum:
Portrait Tatjana.
Tatjana mit nacktem Busen.


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Im Prinzip bin ich das, was man wohl allgemein als weiblichen "Nerd" bezeichnen würde. Die klassische Streberin (Abiturnotendurchschnitt: 1,3) und Einzelgängerin eben, nur mit dem sexy Aussehen und dem bombastischen Körper eines Supermodels! Dies ist umso erstaunlicher, als ich auch eher der Typ "Couch-Potato" bin. Neben ein wenig Jogging mache ich kaum etwas Sportliches und fühle mich vor meinem breiten Flat Screen-TV beim gemütlichen Fernsehabend oder beim spannenden Videospielen mit meiner schwarzen Xbox 360 am wohlsten. Am liebsten spiele ich klassische, westliche Rollenspiele, wie z.B. "The Elder Scrolls" oder "Dark Souls". Mein absolutes Lieblingsspiel ist jedoch das Hack ´n´ Slay-RPG "Diablo". Auch für mein braunes Nintendo DSi XL besitze ich schon seit längerem eine große Auswahl an japanischen Rollenspielen, unter anderem zahlreiche englischsprachige "Final Fantasy"- und "Dragon Quest"-Teile.

Eines passt aber wiederum so gar nicht in dieses langweilige Bild von mir und das sind meine ungewöhnlichen und äußerst schmutzigen, erotischen Fantasien! Wie ich die über die Zeit entwickelt habe, kann ich mir nur grob vorstellen. Schon früher habe ich besonders die Grimm´schen Märchen "Dornröschen" und "Schneewittchen" gemocht, in denen die wunderhübschen Prinzessinnen durch den hinterhältigen Einsatz einer verwunschenen Spindel bzw. eines vergifteten Apfels in tiefen, todesähnlichen Schlaf versetzt werden, bevor diese dann zu guter Letzt von ihren heldenhaften Prinzen auf äußerst erotische Weise wiedererweckt werden - selbstverständlich erst nachdem die verantwortlichen, bösen Hexen vorher streng bestraft worden sind! Sich gedanklich in die hilflose Lage der bemitleidenswerten Heldinnen zu versetzen, hat mich schon immer stark angeregt! Später sind es dann die vielen Szenen in diversen Kriminalfilmen/-serien, in denen jeweils äußerst hübsche Mädchen von gefährlichen Verbrechern - meistens unter Einsatz eines schnellwirkenden Betäubungsmittels, wie z.B. Chloroform - entführt werden, gewesen, die mich extrem "angemacht" haben. Wie auch immer es dazu gekommen ist, ich habe jedenfalls eine ausgeprägte Vorliebe für Chloroform- und Entführungsfantasien entwickelt.

Daneben interessiert mich schon seit längerem der gesamte BDSM-Bereich. Wenn ich mir in meinen erotischen Träumen insgeheim vorstelle, plötzlich entführt, mit Chloroform betäubt, streng gefesselt und geknebelt und dabei auf unterschiedlichste Art und Weise sexuell verwöhnt bzw. benutzt zu werden, spüre ich sofort wie es mir jedes Mal feucht zwischen meinen Beinen wird! Meine geheimen Fantasien fokussieren sich dabei ganz stark auf meinen ausgeprägten Chloroform Fetisch. Ich finde es einfach extrem geil, mir detailliert vorzustellen wie ich von unbekannten Angreifern langsam betäubt und schließlich überwältigt werde. Irgendwie ist es unheimlich angenehm, mich dabei vollkommen fallen lassen zu können, alle bisher einschränkenden Regeln und sonstige Verantwortung nunmehr zu vergessen, die eigene Selbstbestimmung komplett aufzugeben und schließlich von mir bislang fremden Menschen unnachgiebig geführt und dominiert zu werden. Was meine sexuelle Ausrichtung anbelangt, kann ich daher durchaus als "unterwürfig" bezeichnet werden. Ich bin definitiv ein ganz schön verdorbenes und devotes Mädchen!

Mein "richtiges" Sexleben ist allerdings sehr öde. Viele Männer habe ich bisher noch nicht gehabt. Während meiner späteren Schul- und Ausbildungszeit gab es zwar eine kleine Handvoll, aber die waren nur auf die Schnelle Nummer aus und kümmerten sich nicht um meine eigenen Bedürfnisse. Das war alles ziemlich enttäuschend! Daher beschränke ich mich heutzutage hauptsächlich auf genüssliche Selbstbefriedigung mit meinen vielen, verschiedenen Sex Toys, wie z.B. genoppten Gummidildos und elektrischen Stabvibratoren. Vorher ziehe ich mich selbstverständlich aufreizend an und sehe mir dann dabei anregende Videos an, um in die richtige Stimmung zu kommen. Ich mag vor allem richtig sündig aussehende Reizwäsche, wie z.B. meinen großen Busen stützende Halbschalen-BHs oder vorne offene Büstenheben, enge Schnürkorsagen, passende Strapsgürtel, knapp sitzende Höschen, seidene Strümpfe mit verstärkter Spitze, Ferse und Hochnaht sowie natürlich alle Arten von hochhackigen Schuhen bzw. High Heels! Über die Jahre habe ich mir auch eine schöne Sammlung an Bondage- und Hardcore BDSM-DVDs zugelegt. Das ist dann immer sehr lustig, die erstaunten Gesichter der meistens männlichen Verkäufer in den von mir besuchten Sexshops zu sehen, wenn ich mir wieder einmal als Frau einen eigentlich für Männer gemachten, sogenannten "Erwachsenenfilm" kaufe.

Vor einigen Monaten habe ich damit begonnen, meine sexuellen Bedürfnisse auch bei Online-Rollenspielen in der virtuellen Computerwelt von "Second Life" zusammen mit anderen Usern auszuleben. Ich kann nur sagen, da geht´s ganz schön zur Sache! Es ist schon erstaunlich, auf was für unglaubliche Dinge man/Frau da "stoßen" kann. Oder hätte jemand wirklich gedacht, dass es da mittlerweile unzählige, virtuelle Bondage-/Sexshops, Striptease-Bars und sogar BDSM-Kerkerverliese sowie Sklavenhandel/-auktionen gibt?

Jedenfalls habe ich dort bei meinen, ehhm... "Aktivitäten" eine andere aktive Rollenspielerin namens Natascha, die sich selbst noch als "Gräfin" bezeichnet, kennengelernt. Dabei stellte sich schnell heraus, dass sie auch im richtigen Leben ganz schön umtriebig ist. Sie leitet nämlich einen exklusiven Swinger-/Sex Club bzw. Escort Service für die gehobene Gesellschaft in Deutschland, die sich die entsprechenden "Dienstleistungen" auch leisten kann. Ihre spezielle Expertise scheint in dem weiten Bereich der erotischen Rollenspiele und der Hardcore BDSM-Welt zu liegen. Sie hat damit bereits viel Geld verdient und sich schließlich ein luxuriöses Anwesen in der Taunus-Region nahe Frankfurt am Main gekauft. Die mondäne Villa besitzt neben einer weitläufigen Parklandschaft mit Lustgarten/-labyrinth auch eine komplette Reitanlage nebst diversen Stallungen, die jedoch nicht zur artgerechten Unterbringung von richtigen Pferden, sondern für menschliche Insassen, wie z.B. Pony Girls, konzipiert wurden.

Niedliches, nacktes Pony Girl im ledernen Trainingsgeschirr mit Beißknebel beim anstrengenden "Ausritt" mit ihrem/ihrer nicht erkennbaren Herrn/Herrin:
Barbusiges Pony Girl.


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Ein großer Swimming Pool, mehrere Tennisplätze sowie ein weiträumiger Golfplatz fehlen natürlich auch nicht! Das schlossähnliche Hauptgebäude beinhaltet neben den obligatorischen Aufenthalts-, Wohn- und Schlafräumen noch weitere, "spezielle" Bereiche: Eine mit modernsten Apparaten ausgestattete, voll funktionsfähige Privatklinik für ungezogene "Doktorspiele" sowie ein düsteres, eher mittelalterlich eingerichtetes BDSM-Verlies für die härteren Gangarten. Da Natascha - wie in dieser speziellen Branche üblich - meist mit einem gewissen Männerüberschuss zu kämpfen hat, ist sie immer auf der zeitraubenden Suche nach willigen Gespielinnen für ihre anspruchsvolle männliche - aber auch weibliche - Kundschaft.

Eines von Natascha´s exklusiven Luxus-Callgirls in Arbeitskleidung (schwarzes Korsett, passende Handschuhe, Seidenstrümpfe und teurer Schmuck):
Anonymes Luxus-Callgirl.


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Und das ist genau der Grund warum ich heute hier sitze und ungeduldig auf die "Gräfin" Natascha warte. Nachdem wir uns etwas besser kannten, hat sie mir nämlich gewissermaßen einen Nebenjob angeboten und mich dazu eingeladen, bei ihr an den Wochenenden eine umfassende Ausbildung zur allzeit "dienstbereiten" Kammerzofe zu absolvieren. Selbstverständlich mit entsprechender, gut dotierter Bezahlung! Dass ich dabei - was meine außergewöhnlichen, erotischen und sexuellen Fantasien angeht - auch auf meine Kosten kommen würde, ist für mich definitiv Überzeugungsgrund genug gewesen, um ihr umgehend zuzusagen. Heute wollen wir uns zum ersten Mal persönlich treffen und letzte Details besprechen, bevor ich dann meinen bereits formulierten "Anstellungsvertrag" unterschreiben soll. Interessant dürfte vor allem werden, wie sie mich jeweils freitags "abholen" lassen will. Wo genau ihre geheime Liegenschaft ist, darf ich anfangs nämlich nicht wissen, was sicherlich bedeutet, dass man mir während der Fahrt dorthin wahrscheinlich die Augen verbinden wird oder mich sonst wie "ruhig" stellen muss. Sie hat da schon angedeutet, dass ihre weiteren Angestellten sehr versiert im professionellen Umgang mit allerlei Arten von Betäubungs- und Narkosemitteln seien... Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen, dass mich dies natürlich sofort angesprochen hat! Vielleicht benutzen die ja sogar Chloroform? Ich habe mich jedenfalls für diesen besonderen Tag heute extra hübsch und sexy zurecht gemacht. Unter meinem bunten, mit Rüschen versehenen und knapp geschnittenen Sommerkleid trage ich wie immer sündige Reizwäsche - man kann ja schließlich nie wissen, wem man/Frau noch so in die Hände fällt... Neben einer weißen, meine riesigen, wohlgeformten DD-Brüste unterstützenden Spitzenbüstenhebe, durch die meine dicken Titten mit ihren dunklen Brustwarzenhöfen und bereits leicht erregten Nippeln so richtig geil präsentiert werden, besteht meine verführerische Unterwäsche noch aus einem winzigen, weißen Spitzenslip, passendem Strapsgürtel nebst hautfarbenen, mit verstärkter Spitze, Ferse und Hochnaht versehenen Seidenstrümpfen sowie einem aufreizenden, leicht rosafarbenen Strumpfband. Schwarze, hochhackige Stilettos mit 15cm hohen Absätzen vervollständigen letztendlich mein umwerfendes Aussehen! Geschminkt habe ich mich ebenfalls dem wichtigen Anlass entsprechend: Knallroter, leicht feuchtglänzender Lippenstift, tiefrotes Wangenrouge, lilafarbener Lidschatten und dunkle Wimperntusche. Mein schweres, leicht nuttig riechendes Lieblingsparfüm habe ich ebenfalls aufgetragen (im Gesicht, am Hals/Nacken, zwischen meinen üppigen Brüsten und - tata!!! - in meinem teilrasierten Schambereich). Ich denke mal, dass ich so bestimmt einen guten, ersten Eindruck auf meine neue "Chefin" machen werde.

"Hallo, Du bist bestimmt Tatjana? Toll siehst Du aus! Ich bin Natascha, die Gräfin. Darf ich mich hier zu Dir setzen?" werde ich plötzlich von hinten gefragt und schrecke überrascht aus meinen selbstgeführten Überlegungen auf. "Da ist sie ja endlich!" denke ich erleichtert und nicke ergeben mit meinem Kopf während die neu erschienene "Dame", die mich so höflich angesprochen hat, mir gegenüber Platz nimmt und der gestressten Bedienung des angesagten Cafés, in dem wir uns gerade befinden, bestimmend ihre knappe Bestellung zuruft: "Eine Tasse Kaffee, schwarz und ohne Zucker!" Ich bin echt erstaunt über Natascha´s unglaubliches Erscheinungsbild. Eigentlich habe ich mich ja schon für etwas "overdressed" gehalten, was mir die zahlreichen, lüsternen Männerblicke, die mich bisher verfolgt haben, auch klar bestätigt haben. Meine zukünftige "Herrin" übertrifft mich jedoch in Sachen gewagtes und provokantes Äußeres um Längen! Sie dürfte wahrscheinlich Mitte 30 sein, ca. 1,75m groß, hat langgeschnittene, blonde Haare und stechend stahlblaue Augen. Ihre osteuropäische Herkunft ist deutlich erkennbar und ein gleichzeitig sexy wirkender aber auch unnahbarer Gesichtsausdruck lässt sie tatsächlich irgendwie adlig wirken. Ihr gut gebauter, perfekt proportionierter Luxuskörper schlägt aber einfach alles! Lange, schlanke Beine, fester, knackiger Po, kurvige Hüften, schlanke Wespentaille und eine enorm große Oberweite lassen sie fast wie ein Hardcore Pornostar erscheinen. Besonders ihre kugelrunden Mega-Brüste, die Natascha mittels einer schwarzen, unfassbar eng sitzenden Lederschnürkorsage mit ganz tiefem Dekolleté ins rechte Licht rückt, dürften die gesamte, not geile Männerwelt garantiert um den letzten Verstand bringen! "Das ist mindestens Körbchengröße F oder sogar G!" stelle ich gedanklich fest, "Da sind auf jeden Fall Silikonimplantate mit im Spiel, und die waren nicht billig! Na ja, wenn man/Frau es sich halt finanziell leisten kann, warum nicht?"

Fiktiver Story Charakter "Gräfin" Natascha, die sexy aber strenge Chefin eines exklusiven Swinger-/Sex Clubs inklusive Escort Service Agentur. Hier präsentiert sie sich (und ihren teuren "Vorbau") lasziv in typischer, leicht arrogant wirkender Pose:
"Gräfin" Natascha mit ihren Mega-Brüsten.


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Neben ihren körperlichen Vorzügen überzeugt sie aber auch mit ihrer extravaganten Kleidungswahl auf ganzer Linie: Die verruchte Korsage wird durch einen ebenfalls schwarzen, knappen und superkurzen Lederminirock stilvoll ergänzt. Er ist so kurz, dass man sogar die verstärkten, oberen Ränder ihrer schwarzen, halterlosen Netzstrümpfe sehen kann. Ein unterstützender Büstenhalter ist bei der straff geschnürten Korsage nicht mehr erforderlich und ich bezweifle ernsthaft, ob sie unter ihrem hautengen Rock überhaupt noch ein Höschen tragen kann. Schwarze, bis zu den grazilen Ellenbogen reichende Lederhandschuhe und ebenfalls schwarze Lackleder-High Heels mit hohen Plateausohlen und 17cm langen, spitzen Absätzen geben ihrem dominanten Outfit dann den letzten Touch. Auch das etwas streng wirkende Make-up und die lederne Reitgerte, die sie ungeniert bei sich trägt, lassen Natascha tatsächlich wie eine strenge Gräfin bzw. Domina aussehen.

Das weitere Prozedere ist nach einer kurzen Kennenlernphase dann schnell besprochen. Es ist ja auch bereits alles Notwendige vorher zwischen uns telefonisch abgeklärt worden. Ich bekomme noch von ihr mein individuelles Sicherheitswort ("rot") und die allgemeine Sicherheitsgeste (Kopfschütteln und "Ah, ah, ah..." murmeln) für den Fall, dass man wirksam geknebelt sein sollte, mitgeteilt. Diese sind immer dann zu gebrauchen, wenn ich mit irgendetwas nicht einverstanden sein sollte. Auch einen großzügigen Vorschuss auf mein vereinbartes Wochenendhonorar in Höhe von insgesamt EUR 2.000,-- erhalte ich umgehend. "Ihre Kundschaft gehört jedenfalls wirklich zu den Leuten, die sich um Geld keine Gedanken mehr machen müssen!" stelle ich nochmals insgeheim fest. Natascha klärt mich außerdem ausführlich über die Möglichkeit, bei sogenannten "Versteigerungen" oder durch diskrete Einzelvereinbarungen mit den wohlhabenden Gästen ihres exklusiven Etablissements eventuell einen kleinen Zusatzverdienst zu erzielen, auf. Zu guter Letzt händigt sie mir noch meinen bereits besprochenen "Anstellungsvertrag", den ich nur kurz durchsehe und sofort unterschreibe, sowie meinen ersten Stunden-/Arbeitsplan aus. Die ergänzenden Lehrpläne und die geltende Hausordnung soll ich dann später "vor Ort" erhalten. "Ok, dann mal sehen..." denke ich gespannt und betrachte den gut strukturierten Stunden-/Arbeitsplan näher:

FREITAG
Uhrzeit: Aktivität:
ab ca. 19:00 Abholung und Verbringung zum Anwesen der Gräfin
(auf freie "Zugriffsmöglichkeiten" für das Fahr-/und Transportpersonal ist zu achten!)

SAMSTAG
Uhrzeit: Aktivität:
_8:00__Wecken mit Frühstück auf eigenem Zimmer
_8:30__Arztsprechstunde im offenen Klinikbereich (für den Fall möglicher Übelkeit nach Abholung mit Betäubung/Narkose)
_9:00__Zimmer-/Frühstücksdienst für anwesende Gäste gemäß aktueller Einteilung (in obligatorischer Dienstmädchenuniform)
10:00__Theorieunterricht/allgem. Unterweisungen gemäß separatem Sachkundeplan
13:00__gemeinsames Mittagessen im kleinen Speisesaal (ohne Gäste)
14:00__Praxistraining in diversen Disziplinen gemäß separatem Ausbildungsplan
17:00__Freizeit (die allgemeine Hausordnung ist strikt einzuhalten!)
18:00__Begrüßung der neuen Gäste im großen Salon (in obligatorischer Abendgarderobe)
18:30__Abenddiner mit Gästen im großen Speisesaal (Gästezuordnung für Tischdamen gemäß aktueller Einteilung)
20:00__Individuelle Serviceleistungen für Gäste (über Gästebuchungen ist sich rechtzeitig im Büro zu informieren!)
23:30__Nachtruhe (strikte Anwesenheitspflicht auf eigenem Zimmer!)

SONNTAG
Uhrzeit: Aktivität:
_8:00__Wecken mit Frühstück auf eigenem Zimmer
_8:30__Allgemeine Arztsprechstunde im offenen Klinikbereich
_9:00__Zimmer-/Frühstücksdienst für anwesende Gäste gemäß aktueller Einteilung (in obligatorischer Dienstmädchenuniform)
10:00__Vorbereitung des jeweiligen Tagesevents für die Gäste gemäß individueller Anweisungen
13:00__gemeinsames Mittagessen im kleinen Speisesaal (ohne Gäste)
14:00__Praxis-/Abschlusstraining in diversen Disziplinen gemäß separatem Ausbildungs-/Prüfungsplan
17:00__Freizeit (die allgemeine Hausordnung ist strikt einzuhalten!)
18:00__Teilnahme am großen Tagesevent für die Gäste inklusive Abenddiner (Dress Code gemäß Eventanforderungen)
23:00__Einfinden auf eigenem Zimmer zwecks anstehender Rückführung ins normale Privatleben
23:30__Rückführung (den Anweisungen des Fahr-/Transportpersonals ist uneingeschränkt Folge zu leisten!)

HINWEIS: Während der Praxislehrgänge ist die Anwesenheit/aktive Teilnahme von Gästen möglich!

"Oh, meine Liebe, noch eine Sache!" erläutert Natascha mir dann zum Schluss, "Da Du vorerst aus Diskretionsgründen nicht wissen darfst, wo sich mein spezieller "Erwachsenenabenteuerspielplatz" befindet, wirst Du bis auf weiteres jeden Freitag ab ungefähr 19 Uhr von meinen verschwiegenen Mitarbeitern abgeholt und umgehend zu meinem privaten Anwesen im Taunus gebracht. Du solltest also bis zu diesem Zeitpunkt alle privaten Dinge erledigt haben und Dich zur Verfügung bereithalten. Und mach´ ja kein unnötiges Theater, was deren besondere "Transportmethoden" betrifft! Wenn Du hier schon zickig wirst, kannst Du Dich später ganz schön auf was gefasst machen! Aber ich denke mal, dass Du bei Deinen außergewöhnlichen "Vorlieben" sicherlich nichts gegen die Art und Weise der Abholung durch meine Leute einzuwenden haben wirst. Das wird Dir wahrscheinlich sogar gut gefallen!" Nach dieser interessanten Erläuterung wird mir jetzt plötzlich ganz heiß, und zwar nicht nur wegen des warmen Sommerwetters! Unruhig rutsche ich auf meinem gepolsterten Stuhl herum. Mein dünner Slip ist bereits fast total durchnässt und klebt etwas unangenehm auf meinen schwellenden Schamlippen. Ich nippe durstig an meinem Glas Mineralwasser und stelle verwundert fest, dass es auf einmal sonderbar komisch schmeckt! Mir wird auch sofort noch heißer und irgendwie schwindlig. Ich fühle mich zusätzlich angenehm benommen, fast wie nach einem Glas Champagner zu viel. Und das wissende, leicht spöttisch wirkende Lächeln von Natascha, die mich genau beobachtet, spricht ganz klar Bände: Sie hat mir bestimmt irgendwas in mein ungeschütztes Mineralwasserglas getan als ich vorhin kurz auf der Gästetoilette gewesen bin - wahrscheinlich irgendeine Art von anregendem Aphrodisiakum kombiniert mit schwach wirkenden KO-Tropfen, wie z.B. Rohypnol! "Fühlst Du Dich nicht wohl, meine Liebe?" fragt sie mich ironisch, "Vielleicht solltest Du Dich jetzt besser auf den Nachhauseweg machen, Tatjana, wir haben nun ja alles Notwendige besprochen und erledigt! Aber schön langsam gehen und kein Auto fahren, hörst Du? Wir wollen ja nicht, dass Dir was passiert... Und auch immer schön vorsichtig sein, was die Männer anbelangt, meine Liebe! Schau mal, wie die uns hier alle verstohlen beobachten. Ein echtes Wunder, dass bei unserem Aussehen noch keiner mit einem Herzinfarkt vom Stuhl gekippt ist! Haha... Es gibt aber noch andere, die schon was mit Dir alleine anfangen könnten... Also, schön brav sein und aufpassen, ok? Die Rechnung übernehme ich. Bis demnächst, wir sehen uns bald wieder, Tatjana!"

Ich bekomme nur noch halb mit, wie Natascha schließlich bezahlt, in ihren teuren Sportwagen steigt und rasant davonfährt. Mir ist wirklich ganz komisch und ich fühle mich unsagbar müde. Also beschließe ich, nunmehr auch zu gehen und stehe vorsichtig auf. "Puuh... uhh..." Was auch immer sie mir heimlich verabreicht hat, es haut mich zwar nicht komplett um und ich kann mich schon noch eigenständig verhalten, aber ich bin total geschwächt und gleichzeitig sexuell äußerst angeregt! "Fast 18 Uhr 50! Wenn ich mich beeile, kann ich es vielleicht noch bis nach Hause schaffen, bevor ich "abgeholt" werde," denke ich mir besorgt und starte dabei langsam in Richtung S-Bahn zu gehen. Zuhause habe ich meine vielfältige Auswahl an batteriebetriebenen Vibratoren - davon könnte ich jetzt echt einen gebrauchen! Den durchtrainierten und etwas finster dreinblickenden, ca. 30 Jahre alten Mann südländischer Abstammung, der mich die ganze Zeit über genau beobachtet hat und mir jetzt betont unauffällig folgt, bemerke ich aufgrund meines benebelten Zustandes überhaupt nicht mehr. Auch dass er vorhin erst auf ein kurzes Handzeichen von Natascha hin aktiv wurde, ist mir gar nicht weiter aufgefallen. Etwas schwankend laufe ich weiter durch eine kleine, uneinsehbare Seitenstraße der Frankfurter Freßgass´, wobei meine hochhackigen High Heels die typisch erotischen "Klick Klack"-Geräusche auf den groben Pflastersteinen von sich geben. Den, auf dem schmalen Parkstreifen abgestellten, schwarzen Lieferwagen mit getönten, von außen undurchschaubaren Scheiben, nehme ich auch nicht mehr richtig wahr. Der unheimliche Typ, der mich bereits seit dem Café leise verfolgt und sich jetzt schnell nähert, ist für mich kaum noch zu erkennen. Irgendwie scheint das unbekannte Betäubungsmittel, das mir Natascha gemeinerweise verabreicht hat, jetzt stärker zu wirken. Und als ich mich fast stolpernd an dem schwarzen Lieferwagen in der engen Straße vorbei bewege, schnappt die vorzüglich geplante Falle zu!

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 02

Trotz meines betäubten Zustandes fühle ich deutlich, wie ich immer mehr feucht in meinem weiblichen Lustzentrum zwischen meinen langen, seidenbestrumpften Beinen werde. Ein wunderbar erregendes Gefühl breitet sich unaufhaltsam tief in mir aus und ich beginne, vor aufkommender Lust schwer zu atmen, wobei die geschwollenen Brustwarzen meines großen Busens bei jedem meiner keuchenden Atemzüge schmerzhaft gegen den harten Stoff meines knapp sitzenden Sommerkleides reiben. Meine üppigen DD-Brüste drohen geradezu, aus der raffinierten Unterstützung meiner sündhaft teuren Büstenhebe auszubrechen! Ich kann einfach nicht mehr anders: Irgendwie finden meine zitternden Hände ihren Weg unter mein verschwitztes Kleid, vorbei an meinem weißen, aufreizenden Strumpfhaltergürtel, und verschwinden unter meinem eng sitzenden Spitzenslip. "Ohh... mmm..." seufze ich sanft durch meine roten Lippen als meine warmen Finger zärtlich mit meiner erregten Klitoris zu spielen beginnen während ich mich erschöpft gegen den schwarzen Lieferwagen lehne, um vor lauter Schwäche nicht umzukippen. "Was zum Teufel machst Du hier eigentlich, Tatjana?" denke ich mir dann aber doch, "Du bist dabei, spät am Abend, wenn es schon dunkel wird, mitten auf einer verlassenen Straße zu masturbieren während Dich ein zwielichtig aussehender Mann verfolgt? Jetzt reiß´ Dich zusammen, hör´ auf damit und geh´ nach Hause, Mädchen!" "Ok," sage ich laut zu mir selbst, "Ich geh´ ja schon! Aber was soll denn hier Schlimmes mit mir passi... MMMMMMMPPFFFHHHHH!!!"

Ein sehr großer, feuchter Wattebausch wird mir plötzlich auf mein überraschtes Gesicht gepresst während ein starker Männerarm mich grob um meine schmale Taille herum packt und dabei schmerzhaft meine um sich schlagenden Arme fixiert. "NEI... MMMBLMM... MMMMMPFFHHH..." Mein empörter Protest wird vollständig von dem dichten, wolkigen Wattebausch verschluckt. Ich versuche verzweifelt, für einen weiteren Hilfeschrei tief Luft zu holen, aber sofort dringt mir ein ekelhaft süßlich riechender und betäubender Geruch in meine schnaufende Nase. Die ganze Welt beginnt sich auf einmal schnell um mich herum zu drehen und ich spüre deutlich, wie sich eine zuvor nicht bemerkte Taubheit langsam in meinem ganzen Körper ausbreitet. "Das kann ja wohl nicht wahr sein!" denke ich mir entsetzt, "ICH WERDE CHLOROFORMIERT!!!" Instinktiv versuche ich, meinen Atem anzuhalten, aber mein mysteriöser Angreifer ist offensichtlich ein richtiger Profi! Der südländisch aussehende Typ, der mich schon seit meinem Verlassen des teuren Cafés in der Freßgass´ stetig verfolgt hat und mich jetzt unnachgiebig in seiner rigorosen Umklammerung festhält, zwickt auf einmal mit seiner linken Hand meine erregten Brustwarzen auf äußerst schmerzhafte Weise durch den flatternden Stoff meines bunten Sommerkleides hindurch während er mit seiner anderen Hand weiterhin den vollständig mit Chloroform getränkten Wattebausch fest auf meinen Mund und Nase drückt. "IEEHH... MMMPFHH... MMM..." Der scharfe Schmerz an meinen empfindlichen Nippeln ist geradezu überwältigend und ich atme erschrocken tief ein, wobei ich unausweichlich eine weitere Dosis des streng süßlich riechenden Chloroforms abbekomme, was sofort beginnt, mich in eine düstere, unbekannte, sich aber auch irgendwie angenehm anfühlende Finsternis zu tragen. Wie all die anderen hübschen, entführten Frauen in den von mir so gern´ gesehenen, alten Kriminalfilmen und TV-Serien, habe auch ich vom ersten Moment an eigentlich keine richtige Chance gegen das übermächtige Chloroform. Ich bin verloren!

Und zu allem Übel wird nun auch noch die schwere Seitentür des ominösen Lieferwagens ruckhaft aufgerissen, ein zweiter, mir unbekannter, muskulöser Mann mit fremdländisch erscheinendem Gesicht, der ca. Ende 30/Anfang 40 sein dürfte, springt mit einem gewagten Satz auf die verlassene Straße und packt sofort meine wild um sich tretenden Beine. "Los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!" brüllt dieser ärgerlich seinem jüngeren Komplizen, der mich unbarmherzig chloroformiert, zu. Ich kann gar nichts machen! Ehe ich es richtig begreife, verfrachten mich die beiden auch schon in den bereitstehenden Lieferwagen und schließen umgehend dessen schwere Tür. Ich bin jetzt ganz alleine mit meinen beiden Angreifern und das nur spärlich beleuchtete Innere des geräumigen Lieferwagens versetzt mich ein wenig in Panik! Auch die überall herumliegenden Arbeitsgeräte/-materialien meiner beiden, routiniert arbeitenden Entführer lassen meine hilflose Lage nicht unbedingt besser erscheinen. Trotz meiner fortschreitenden Chloroform Betäubung kann ich die teilweise widerwärtigen Gerätschaften deutlich erkennen. Da gibt es... raue Hanfseile; verschiedene Arten von Ledermanschetten; fremdartiges Ledergurtzeug mit großen, roten Gummibällen, das eher wie altmodisches Pferdegeschirr aussieht (anscheinend eine besondere Art von Knebel); breite Lederbänder mit integrierten Mundstücken aus schwarzem Gummi, die wie ein männlicher Penis geformt sind (sicherlich auch als Knebel zu verwenden); weiße Feinstaubmasken mit einer dichten Innenfüllung aus medizinischer Watte, die wahrscheinlich zweckentfremdet als selbstgemachte Narkosemasken verwendet werden; unzählige, große Seidentücher; gemein aussehende Nippelklammern aus massivem Metall, die für die empfindlichsten Körperteile von Frauen vorgesehen sind: die verletzlichen Brustwarzen und äußerst sensiblen Schamlippen der Vagina; unterschiedlich geformte, batteriebetriebene Schmetterlings- und elektrisch betriebene Stabvibratoren; monströs lange, teilweise mit Noppen versehene, aber auch sehr lebensecht nachempfundene Gummidildos in allerlei Farben sowie extrem dicke, schon allein schmerzhaft aussehende Analstöpsel.

Ich versuche verzweifelt, mich irgendwie zu wehren, aber das ist zwecklos: Der Eine hält von vorne meine Beine fest und fixiert mich dabei mit dem ganzen Gewicht seines massigen Körpers während der Andere mich von hinten umschlungen hält und mir weiterhin den feuchten Wattebausch mit dem betäubenden Chloroform aufs nunmehr Make-up verschmierte Gesicht presst. Auch die naheliegende Vermutung, dass die beiden mich ja lediglich im von Natascha erteilten Auftrag plangemäß "abholen", hilft mir momentan nicht wirklich. Klar, ich habe natürlich schon seit geraumer Zeit diese ganzen, lustvollen Entführungsfantasien, aber so was dann, gewissermaßen "in Echt", zu erleben, ist ganz was anderes! Die streng süßlich, aber auch irgendwie medizinisch riechenden Dämpfe des Chloroforms umnebeln vollständig meine nur noch spärlich vorhandenen Sinne und die verbliebenen Reste des Aphrodisiakums bzw. Betäubungsmittels, die mir Natascha vor einiger Zeit im Café untergejubelt hat, machen es auch nicht unbedingt besser. Mir ist irgendwie echt schlecht und fast schon kotz übel. Es ist also wirklich nicht so toll wie ich es mir bisher erträumt und vorgestellt habe! Und jetzt kann ich auch noch auf einmal die in rauen Lederhandschuhen steckenden Hände meiner beiden Peiniger auf lustvoller Entdeckungsreise überall auf meinem üppigen Körper spüren: Meine steifen Brustwarzen werden hart gepincht, meine großen, runden Brüste und meine festen Pobacken werden schmerzhaft durchgeknetet und verlangende Finger erreichen sogar meinen mittlerweile total durchnässten Slip und beginnen, mich "untenherum" gekonnt zu stimulieren während ich weiter ganz professionell mit Chloroform betäubt werde. Langsam spüre ich, wie sich ein unglaublicher Orgasmus unaufhaltsam in mir aufbaut! Ich bin nur noch ein unterhaltsames, aber eben auch ziemlich hilfloses Männerspielzeug für meine beiden "Fahrdienstleister".

Einer von Natascha´s geschulten Mitarbeitern bei der sorgfältigen "Vorbereitung" eines weiblichen Fahrgastes für den Transport zum Anwesen der Gräfin:
Mitarbeiter der Gräfin bei der Arbeit.

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Ein weiterer Angestellter Natascha´s bei der schmerzhaften sowie lustvollen "Einstimmung" eines weiblichen Gastes auf den Aufenthalt im Anwesen der Gräfin:
Natascha´s Angestellter im Einsatz.


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Und als ob diese physische "Behandlung" nicht schon schlimm und peinlich genug wäre, fangen die beiden jetzt auch noch damit an, mich verbal zu quälen: "Viele Grüße von der Gräfin, mein Schätzchen, haha! Entspann´ Dich, Kleine! Schön brav und tief einatmen... Genieß´ es einfach... Haha!!!" flüstert mir der eine mit heiserer Stimme leise zu, "Du kannst Dich sowieso nicht gegen das Chloroform wehren, das weißt Du doch! Also entspann´ Dich und atme ganz tief ein... Ja, genau so, braves Mädchen! Wehr´ Dich nicht... Atme... Das Chloroform fügt Dir bestimmt keinen Schaden zu, Du wirst nur tief und fest schlafen. Das gefällt Dir doch, oder? Na komm´ schon, lass´ es einfach geschehen, verweigere Dich nicht Deinen geheimen Gelüsten! Ja, sehr gut, das ist schon besser... Tief einatmen und entspannen... Klasse machst Du das, mein Täubchen, haha!" Ich kann die beiden kaum noch sehen, wie sie da so im allgegenwärtigen Dunkeln fast nur noch schattenhaft vorhanden sind und mir verlangend in die tiefe, einladende Furche zwischen den großartigen, perfekt geformten Kugeln meiner gut gebauten, natürlichen DD-Brüste starren. Derjenige, der mich von hinten umschlungen hält, presst mich stärker an seinen drahtigen Body und meine runden Pobacken kommen unweigerlich in direkten Kontakt mit seiner Leistengegend, wo sich deutlich spürbar eine riesige Erektion unter seiner dunkelblauen Jeans verbirgt. Das andauernde Reiben meines nach Erlösung schreienden Kitzlers nimmt jetzt deutlich an Intensität zu während mein unbekannter "Masseur" seine in schwarzen Lederhandschuhen steckenden Finger tief in meinem intimsten Bereich vergräbt. "Ja, lass´ Dich einfach gehen, mein Schatz! Sehr gut, genau so... Komm´ schon, atme tiefer!" Seine strikten Befehle hallen in meinem benommen Verstand. Mein unmittelbar bevorstehender Orgasmus baut sich schneller und schneller auf und ich frage mich ängstlich, ob ich ihn überhaupt noch erleben werde, oder ob mich das Chloroform vorher überwältigen wird? Und was ist dann? Wohin genau werden die mich mit ihrem schwarzen Lieferwagen bringen, wenn ich bewußtlos bin? Wo genau ist denn eigentlich Natascha´s verschwiegenes Luxusanwesen im Taunus? Was passiert dann weiter, wenn ich wieder zu mir komme? Erneut diese kommandoartigen, strengen Befehle: "Schön halten! Noch nicht kommen! Ja, gut so!" Ich bin fast soweit... "Und jetzt komm´ für mich, Du kleine Schlampe, KOMME JETZT!!!" Ich zittere unkontrolliert, als der bisher beste sexuelle Höhepunkt meines jungen Lebens unaufhaltsam durch meinen geschundenen Körper rast. Es ist einfach umwerfend und total atemberaubend! Letztlich hat sich dann doch jede Sekunde dieses "besonderen" Erlebnisses gelohnt! Als ich erschöpft nach frischer Luft ringe, füllt der ekelhaft süßliche Geruch des Chloroforms meine Atemwege zum vorerst letzten Mal mit seinen narkotisierenden Dämpfen und führt mich schließlich ins süße Vergessen... Das starke Betäubungsmittel hat unzweifelhaft seinen perversen Zweck erfüllt! Kurz bevor ich vollständig ohnmächtig werde, fangen meine delikaten Augenlider mit den schwarz geschminkten Wimpern an, noch einige Augenblicke ganz schnell zu blinzeln und schließen sich dann endgültig. Alles um mich herum wird ganz dunkel und ich sinke bewußtlos aber auch befriedigt in mich zusammen.

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 03

"Ohh... mmblm... mmm..." Der leicht erotisch angehauchte Seufzer entkommt kaum meinen komplett mit meinem roten Lippenstift verschmierten Lippen. Alles um mich herum erscheint so fremdartig und ich bin total verwirrt. "Wo... wo bin ich? Was ist nur mit mir geschehen?" frage ich mich ängstlich in meinen durcheinander geratenen Gedanken. Dazu kommt noch ein, mich vollkommen umhüllendes, merkwürdiges Schwächegefühl. Ich fühle mich gleichzeitig unerklärlich schwach, aber auch wunderbar entspannt. Es ist fast so, als ob ich, wie in dichten, erstickenden Wolken eingehüllt, irgendwo schwebe. Aber in Wirklichkeit scheine ich eher auf einer Art rauer Wolldecke zu liegen und spüre sofort, trotz meines träumerischen Zustandes, dass ich definitiv nicht alleine bin! Dann trifft es mich plötzlich wie ein Schock: "DIE DUNKLE SEITENSTRASSE! DER KOMISCHE TYP, DER MICH VERFOLGT HAT! DIE BAUSCHIGE WATTE AUF MEINEM ÜBERRASCHTEN GESICHT! DAS... DAS CHLOROFORM!!!" Mühsam und erschrocken zugleich öffne ich meine müden Augen und stelle schockiert fest, wie es momentan um mich bestellt ist: Ich befinde mich immer noch in dem geräumigen Lieferwagen meiner beiden ausländischen Entführer, die anscheinend auf der nächtlichen Fahrt zu meinem geheimen Bestimmungsort, Natascha´s luxuriösem Anwesen im Taunus, sind. Ich kann ganz klar laute Fahr- und Verkehrsgeräusche von draußen vernehmen, allerdings ist es ziemlich düster und ich kann kaum was in dem mit Bondage-Utensilien vollgepackten Laderaum des schnell fahrenden Lieferwagens erkennen. Und ich selbst habe auch schon mal besser ausgesehen: Mein teures Sommerkleid hängt unordentlich um meine schmale Taille herum und ist ziemlich dreckig geworden, mein weißer Spitzenslip ist für mich unvorteilhaft bis zu meinen, leicht aufgeschürften Knien heruntergezogen, so dass meine rot geschwollenen, noch von meinem erzwungenen Orgasmus schmerzenden Schamlippen deutlich sichtbar sind, die hautfarbenen Seidenstrümpfe sind komplett zerfetzt, mein weißer Strumpfhaltergürtel baumelt lose um meine untere Bauchgegend und meine voluminösen, festen Brüste sind anscheinend so richtig durchgeknetet worden, was die rötlichen Schwellungen, speziell um meine dunklen Brustwarzenhöfe herum, klar belegen. Meine dicken Brustwarzen sind auch immer noch ganz steif! Meine weiße, eigentlich extrem sexy wirkende Spitzenbüstenhebe ist jetzt auch nur noch Geschichte und liegt unbeachtet weggeworfen neben mir auf dem dreckigen Boden. Wenigstens habe ich noch meine stilettoartigen High Heels an.

Schwarze, hochhackige, "mach´s mir"-High Heels mit spitzen, 15cm langen Absätzen:
Hochhackige Damenpumps.


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Der strenge, ekelhaft süßliche Geruch des Chloroforms, mit dem ich vorhin betäubt worden bin und der noch teilweise wahrzunehmen ist, lässt mich schwer keuchen: "Urrghhh... ohhh... mm..." Dabei bemerke ich endlich auch warum ich mich die ganze Zeit über schon so "eingezwängt" gefüllt habe: Ich bin sorgfältig und äußerst professionell mit breiten Lederriemen an meinen Händen, Füßen, Ellbogen und Beinen gefesselt! Dabei sind meine Arme fest hinter meinem eigenen Rücken zusammengebunden. Ein straffes Seil zwischen meinen Hand- und Fußgelenken zwingt meinen verschwitzten Körper mitleidslos in einen anstrengenden Hogtie. Die knappen Lederriemen haben sich tief und schmerzhaft in mein weiches Fleisch eingegraben und sind einfach unnachgiebig. Ich bin zusammen geschnürt wie ein fetter Truthahn an Thanksgiving, wobei ich stark bezweifle, dass der auch feste, aber gleichzeitig einladend wippende, DD-Brüste zu bieten hat!

Professionell ruhiggestelltes (narkotisiertes), gefesseltes und geknebeltes, nacktes "Transportgut" während der Fahrt zum verschwiegenen Luxusanwesen der "Gräfin" Natascha vor anstehendem Eintritt ins neue Berufsleben:
Neuangestellte in Lederriemenfesselung.


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Irgendetwas ist auch noch in meinem aufgeblähten Mund und hindert mich effektiv am Schreien. Es fühlt sich irgendwie gummiartig an und wird offenbar von einem schwarzen Lederband, das um meinen schmerzenden Nacken herum festgezurrt ist, in meinem tauben Mund fixiert. Das sonderbare, meinen Mund fast vollständig ausfüllende Gummiteil ist anscheinend geformt wie ein... ein... Männlicher Penis!!! "Scheiße!" denke ich mir empört, "Das geht jetzt aber wirklich etwas zu weit! Und warum schmeckt der obszöne Penisknebel nicht nur nach Gummi, sondern auch noch so eklig salzig?" Da ist definitiv noch was anderes in meinem geknebelten Mund, eine Art dickflüssige, widerlich klebrige Substanz! Als ich mich endlich etwas besser an die schaurige Dunkelheit um mich herum gewöhnt habe, kann ich auch schon sehen, was hier los gewesen sein muss: Überall auf dem verschmutzten Boden, auf meinen vollen, runden Brüsten, in meinem niedlichen Bauchnabel, über meinem verlockenden Schambereich - einfach überall auf meinem halbnackten Körper - befinden sich die widerlichen "Hinterlassenschaften" meiner beiden zuvorkommenden "Transporteure", die sich anscheinend auf meine Kosten etwas "entspannt" haben während ich, vom Chloroform betäubt, bewußtlos war. Angesichts der großen Menge an derem weißlichen, ekelhaft aussehenden und klebrigen "Lustsaft" um mich herum, auf mir und... Ja, Leute, natürlich auch in meinem Mund! - "Iehh... würg..." - denke ich mal, dass die beiden sicherlich unheimlich viel Spaß dabei hatten!

Für mein lustvolles Vergnügen haben sie allerdings in großzügiger Weise auch gesorgt, denn ein kleiner, unscheinbar wirkender, pinkfarbener Schmetterlingsvibrator ist fest mit schwarzen Lederriemen, die um meine Taille herum und über meine äußeren Schamlippen hinweg durch meinen Schritt verlaufen, auf meiner nach wie vor stark erregten Klitoris fixiert. Die harten Lederriemen schneiden äußerst schmerzhaft in meine gespreizten Pobacken, die auch noch durch einen mir hinten tief eingeführten, riesengroßen Analstöpsel aus schwarzem Gummi geweitet werden, und die rhythmischen Dauervibrationen des batteriebetriebenen Vibrators locken mich unaufhaltsam auf eine äußerst geile Reise, deren explosionsgefährdete Endstation immer schneller näher kommt... "Ohhh... mm..."

Strikter, sich tief in die prallen Pobacken und verletzbare Vagina der weiblichen Trägerin bohrender, aus harten Lederriemen bestehender Crotch Tie:
Unangenehm lustvoller Crotch Tie.


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Offensichtlich wollen meine beiden, so liebevoll um mich bemühten Begleiter schon jetzt dafür sorgen, dass ich mich unterbewußt selbst während meines Chloroform bedingten Nickerchens in einem dauerhaft aufgegeilten Zustand befinde. Sicherlich eine solide und notwendige Maßnahme, um mich auf die anstehenden Ereignisse in Natascha´s "Ausbildungscenter" für junge, hübsche, eine vielversprechende Karriere in der boomenden Dienstleistungsbranche für überaus reiche und sexsüchtige Herren (und Damen) anstrebende Mädchen vorzubereiten. Ich denke mal, dass ich aufgrund meiner natürlichen "Ressourcen" auch sicherlich mit einem steilen (und geilen) Karrierestart rechnen kann, oder meint Ihr etwa nicht? In dem zu Recht ältesten Gewerbe der Welt haben schlanke, aber auch wohlproportionierte Mädels wie ich immer die besten Karten, wobei meine beiden herausragenden, wohlgeformten 80E(DD)-"Assets" natürlich von besonderer Bedeutung sein dürften!

"He, die Kleine ist ja wach!" höre ich plötzlich eine tiefe Männerstimme ausrufen, "Das geht aber gar nicht, die hat anscheinend ´ne gute Kondition!" Ehe ich darauf reagieren kann, werde ich auch schon von starken Armen derb gepackt und festgehalten. Während der eine der beiden bezahlten Handlanger von Natascha uns konzentriert, hinter dem Steuer des schwarzen Lieferwagens sitzend, durch die Nacht lenkt, ist der andere zu mir nach hinten geklettert und präpariert nunmehr eine der ominösen, mit weißer Watte ausgestopften Feinstaubmasken, indem er die dichte Wattefüllung sorgsam mit einer klaren Flüssigkeit aus einem kleinen, dunkelbraunen Glasfläschchen tränkt. Trotz der alles umgebenden Dunkelheit, kann ich den weißen, klinisch wirkenden Aufkleber auf dem matt glänzenden Glasfläschchen klar erkennen:

C H Cl3
Trichlormethan
"CHLOROFORM"
Achtung: Kann Bewußtlosigkeit, Kopfschmerzen und Brechreiz verursachen!
Ausschließlich für medizinische Zwecke zu verwenden!
(Nur von geschultem, medizinischen Personal anzuwenden.)
500 ml, Verfallsdatum: 31.12.2018​

"Oh, nein! Nicht schon wieder!" schießt es mir sofort durch meinen noch benommenen Kopf, "Können die nicht wenigstens warten bis ich "gekommen" bin? Gemeine Kerle!" Aber die Beiden haben offensichtlich kein großes Mitleid mit mir: Routiniert befestigt derjenige, der mich gerade rigoros im Griff hat, die Chloroform getränkte Feinstaubmaske über meinem geknebelten Mund und meiner schnaufenden Nase und zieht sie letztendlich mit schmalen Plastikbändchen, die um meinen schlanken Nacken herum laufen, fest in Position. Einen gemeinen Kommentar kann er sich natürlich auch nicht verkneifen: "Viel Spaß, mein Schatz, und süße Träume, haha! Komm´ schon, schön brav einatmen und entspannen, Tatjana! Du weißt ja bereits wie das jetzt weitergeht, haha... Sehr gut, Du bist ja auf einmal ein ganz braves Mädchen!? Weiter schön tief einatmen... entspannen... atmen..." Der betäubende Geruch des allmächtigen Narkosemittels dringt mir sofort wieder in die Nase und das Chloroform fängt unmittelbar an zu wirken. Zu meinem Glück bin ich allerdings auf meiner unterhaltsamen Reise zur ultimativen, weiblichen Befriedigung bereits weit gekommen und mit wenigen, gezielten Bewegungen meiner strammen Oberschenkel, die den dauerhaft arbeitenden Schmetterlingsvibrator somit fester auf meinen unsagbar stimulierten Kitzler drücken, erreiche ich dann doch noch mein angestrebtes Ziel! Der "Zieleinlauf" ist wirklich überwältigend und atemberaubend zugleich! Erschöpft schnappe ich nach frischer Luft während ich hart auf meinen ungeliebten Penisknebel beißen muss. Eine riesige Dosis des dabei unwillkürlich eingeatmeten Chloroforms trifft mich fast so heftig wie ein ungewollter Zusammenstoß mit einer massiven Backsteinmauer und ich sacke letztlich betäubt, aber auch erneut zutiefst befriedigt in die umklammernden Arme meines gemeinen Peinigers. "Ätsch! Ich hab´ es trotzdem noch rechtzeitig geschafft, zu kommen, du Mistkerl!" scheine ich ihm dabei während eines letzten, kurzen Blickkontaktes mit meinen, jetzt auf einmal wieder immer schneller blinzelnden Augen signalisieren zu wollen, dann wird langsam alles um mich herum erneut komplett schwarz... "So, die Süße hat jetzt erst mal wieder Sendepause! Fahr´ mal schneller, ich hab´ keine Lust, dass die noch mal aufwacht bevor wir da sind!" höre ich noch wie aus weiter Entfernung kommend als Allerletztes, dann werde ich endgültig wieder bewußtlos!
 
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Story parts 04 - 05

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 04

:RING... RING... RING!: "Urrghhh, ist mit schlecht!" :RING... RING... RING!: "Gottverdammter Wecker! Wieso klingelt der denn jetzt auf einmal am Samstag?" :RING... RING... RING!: "OK, Tatjana, Augen auf und dann schmeißt Du das Scheißding einfach an die nächste Wand, war eh nicht so teuer!" Unendlich langsam und irgendwie noch total müde öffne ich meine schweren Augenlider. "Heh, das ist definitiv nicht mein eigenes Schlafzimmer!" stelle ich erstaunt fest. Ich liege rücklings in einem komfortablen und angenehm weichen Himmelbett mit vier hölzernen Pfosten. Sündhaft teure, cremefarbene Seidenbettwäsche verschafft mir ein wohliges Gefühl und auch die dicke Daunenfederdecke, mit der mein nackter Körper sorgsam zugedeckt ist, trägt ungemein zu meinem schlaftrunkenen Wohlbehagen bei. Mühsam setze ich mich etwas auf und betrachte neugierig meine neue Umgebung: Ich befinde mich in einem kleinen, aber geschmackvoll eingerichteten Wohn-/Schlafraum. Neben dem großen, fast schon antiken Himmelbett, in dem ich, noch etwas benommen von meiner kürzlich erfolgten Betäubung mit dem Chloroform, liege, ist mein privates Gemach mit einem riesigen, aus edlem Holz gefertigten Kleiderschrank sowie einem altmodisch aussehenden Schreibtisch nebst mehreren bequemen Stühlen ausgestattet. Ein tiefer, flauschiger Teppich, mehrere Gemälde mit hölzernen Rahmen sowie die schwere, kunstvoll verzierte Eingangstür tragen weiterhin dazu bei, dass das insgesamt in dunkelbraunen Farbtönen gehaltene Zimmer irgendwie mittelalterlich erscheint. Direkt über mir an der holzvertäfelten Decke kann ich mit meinem, noch etwas unscharfen Blick einen reflektierenden Glasspiegel erkennen. Neben dem vornehm dekorierten Schreibtisch, auf dem neben diversen Schreibutensilien und Dokumenten auch noch ein moderner Notebook steht, ist ein weit offenes, doppeltüriges Fenster, von dem leichtes Vogelgezwitscher ertönt. Es ist offensichtlich frühmorgens.

:RING... RING... RING!: Wütend haue ich auf den leuchtenden Ausschalter des penetranten Weckers neben mir auf einem kleinen Nachttisch. "Endlich Ruhe!" seufze ich zufrieden und kriege dann doch umgehend einen gehörigen Schreck als ich letztlich die angezeigte Uhrzeit erkennen kann: 08 Uhr 07! Wie auf einmal fällt mir Alles wieder ein: Das Treffen mit Natascha im Café, die sorgfältige geplante "Abholung" durch deren bezahlte Handlanger, das betäubende Chloroform, die ehhm... lustvollen Erfahrungen während meines anschließenden Transports und natürlich meine gut dotierte "Arbeitsvereinbarung" mit der Gräfin! "08 Uhr 30 Arzttermin!" wiederhole ich leise sagend den ersten wichtigen Termin meines mir von Natascha ausgehändigten Stunden-/Arbeitsplans, werfe die wärmende Bettdecke zur Seite und springe hastig aus dem bequemen Bett. "Whoah... uhh..." Vielleicht etwas zu hastig! Alles um mich herum dreht sich und schwankt etwas, ich bin noch ganz schön groggy von dem vielen Chloroform und ein wenig übel ist mir auch. Auf dem gut ausgestatteten Schreibtisch steht einladend ein reichhaltiges Frühstückstablett mit mehreren Brotsorten, einigen Brötchen, verschiedenen Wurst- und Käsesorten, Butter, Marmelade, Honig, warmen Rühreiern mit gebratenem Speck, frisch gepresstem Orangensaft, schwarzem Kaffee und mehreren Teebeuteln mit heißem Wasser. Splitterfasernackt und noch überall mit dem klebrigen Sperma meiner beiden "netten" Chauffeure befleckt schlinge ich so schnell wie es geht das Meiste davon in mich hinein. Ich bin echt hungrig nach all den anstrengenden Ereignissen kürzlich! Anschließend husche ich schnell, noch leicht schwankend, unter die geräumige Dusche des meinem Zimmer angeschlossenen Bades. Es ist ebenso geschmackvoll eingerichtet und hat noch einen großen, einladenden Whirlpool, eine normale Toilette, ein modernes Bidet und ein Doppelwaschbecken mit Glasspiegel. Leicht fröstelnd rubbele ich anschließend meinen jungen, üppigen Körper mit einem flauschigen Badehandtuch ab, wobei ich besonders in meinen unteren Regionen etwas "sorgfältiger" bin: "Ohh... mmm... Tut das... uhh... mm... gut!" Immer schneller und härter werdend, reibe und ziehe ich das weiße Handtuch jetzt durch meinen leicht gespreizten Schritt: "Ohh ja... mmm... das ist... uhh... mm... so schön!"

"NOCH FÜNF MINUTEN, DANN WIRST DU ABGEHOLT!" ruft es plötzlich von draußen durch meine geschlossene Eingangstür zu mir herein. "Mist! Verdammt noch mal!" fluche ich ärgerlich und beende sofort widerwillig meine "tiefgreifenden" Aktivitäten. Ich will sicherlich nicht gleich zu Beginn meines neuen Nebenjobs zu spät kommen! Also, schnell aus dem warmen Badezimmer raus und umgehend anziehen! Die obszönen Darstellungen diverser sexueller Akte in den alten Holzgemälden an den vier Wänden meines kleinen Zimmers beachte ich nur nebenbei. Kleiderschrank auf und... "Hallelujah! Das ist ja mal eine sonderbare Kleiderkollektion!" denke ich mir staunend. Der geräumige Schrank ist bis zum Bersten voll mit allerlei Arten von "speziellen" Fantasiekostümen, schwarzen Latex- und Lederoutfits, eleganten Abendkleidern, farbigen Blusen, kurzen Röcken, sexy Unterwäsche, teurem Schmuck und Schuhen, Schuhen, Schuhen! "Jackpot!" grinse ich zufrieden - welche Frau mag denn schon keine Schuhe? "Ok, wie war das nochmal gleich?" stelle ich mir gedanklich die wichtige Frage der anfänglichen Kleidungswahl, "Fürsorgliche Krankenschwester? Nein. Naives Schulmädchen? Könnte sein... Pflichtbewusste Sekretärin? Eher nicht. Gezähmtes Pony Girl oder unterwürfige Latexsklavin? Wie bitte... Sklavin? Nein, erst mal auch nicht. Ach ja, jetzt fällt´s mir wieder ein: Dienstmädchenuniform, das war´s!"

Beispiel einer devoten, dienstbereiten Hausangestellten in passender, französischer Dienstmädchenuniform, die allzeit bereit ist, alle möglichen Arten von "Rohren" gewissenhaft zu reinigen und gründlich durchzublasen:
Pflichtbewusstes Dienstmädchen.


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Schnell reiße ich die passenden Teile, erstaunlicherweise alle in meiner richtigen Kleidergröße, von den schmalen Kleiderbügeln und lege vorsichtig alles Notwendige auf mein zerwühltes Bett: Schwarzes, tief ausgeschnittenes, mit Rüschen versehenes Oberteil; kurzer, schwarzer Rock; weiße Schürze und Dienstmädchenhaube sowie passende, schwarze, hochhackige Schnürstiefel. "Ok, was noch? Welche Unterwäsche soll ich nehmen?" Ich entscheide mich letztendlich für einen schwarzen Balconnet-BH, gleichsam schwarzes Hüftmieder mit Strumpfhaltern und einen schwarzen Spitzenslip Marke "Ein Hauch von Nichts!" Rasch bin ich angezogen und betrachte interessiert mein umwerfendes Erscheinungsbild im großen Badezimmerspiegel. "Whoah! So reizvoll habe ich schon lange nicht mehr ausgesehen!" Ich bezweifele ernsthaft, dass irgendeine französische Dienstmagd in der langen Menschheitsgeschichte jemals geiler als ich ausgesehen hat! Die hohen Stöckelschuhe zwingen mich automatisch in die typisch erotische, leicht nach vorne gebeugte Haltung, der viel zu kurze Rock kann kaum die breiten Ansätze meiner schwarzen Nylonstrümpfe mit den daran befestigten Strapsen verdecken und meine vollen, üppigen DD-Brüste scheinen geradezu aus dem weiten Ausschnitt meines viel zu kleinen Oberteils zu bersten! Der raffiniert geschnittene Balconnet-Büstenhalter drückt meine natürlichen Titten unnachahmlich zusammen und hebt sie enorm an, wobei ein fast unglaubliches Dekolleté aus meinen beiden perfekten, kugelrunden Prachtexemplaren erschaffen wird. Meine zwei Babies werden fast wie reife Wassermelonen in der Auslage eine Obstgeschäftes präsentiert. Teilweise kann man sogar meine dunklen Brustwarzenhöfe mit meinen stocksteifen Nippeln über dem schwarzen Stoff meines tiefen Ausschnitts erkennen. Ich sehe einfach nur mega-geil aus! Belustigt pose ich ein wenig vor dem gläsernen Spiegel herum, knete spielhaft meine geilen Brüste und kann es einfach auch nicht lassen, mir wieder mit meinen, mittlerweile in schwarzen, gerüschten Spitzenhandschuhen steckenden Händen in meinen erneut feucht werdenden Schritt zu fassen! Das von mir gekonnt aufgetragene, aus dem Badezimmer stammende und leicht verrucht wirkende Make-up lässt mich bereits jetzt wie eines von Natascha´s Luxus-Callgirls erscheinen.

"SOFORT HERKOMMEN, DU KLEINE SCHLAMPE!" tönt es plötzlich laut aus der offenen Eingangstür meines Zimmers und mir stockt unweigerlich der Atem. In der weit offenstehenden Tür steht auf einmal eine wutschnaubende, aber extrem sexy wirkende, asiatische Frau Anfang/Mitte 30 mit kurzen, schwarzen Haaren, die man aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes einfach nur als Domina bezeichnen kann! Ein übertrieben eng sitzendes, fernöstlich anmutendes Kleid und ihre lange Lederpeitsche lassen mich etwas schaudern: "Oh, Shit! Mit der ist bestimmt nicht gut Kirschen essen!"

Fiktiver Story Charakter Lady Sakura, eine strikt lesbische und äußerst arrogante, asiatische Domina, die besonders gerne mit den ihr unterstellten und von ihr auszubildenden Mädchen "spielt". Zuständig für den BDSM-Ausbildungsbereich in Natascha´s Sex Imperium und besonders aufgrund ihrer "speziellen" Lehrmethoden/-techniken sehr gefürchtet:
Lady Sakura mit bevorzugtem Arbeitsgerät.


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Und damit habe ich definitiv Recht! Ehe ich noch reagieren kann, züngelt sich das dünne Ende der gemein aussehenden Lederpeitsche bereits über meine bloßliegenden Brustansätze. :SMACK!: "Ahhh... ieehh!" Ich kann Euch sagen, das hat RICHTIG wehgetan! "Auf die Knie, Sklavin!" herrscht sie mich erbost an, "Es ist Dir hier nicht gestattet, Dich selbst zu befriedigen, Du kleines notgeiles Miststück! Hast Du vielleicht ein Glück, Tatjana, dass Du jetzt erst mal Deine gynäkologische Eingangsuntersuchung hast, sonst würde ich Dich gleich hier an Ort und Stelle bestrafen, dass Dir Hören und Sehen vergeht! Und jetzt halt gefälligst still!" Mit diesen drohenden Worten legt sie mir geschickt ein schwarzes, aus extrem hartem Leder bestehendes und mit einigen Nieten und Ösen versehenes Sklavinnen Halsband um, stopft mir unwirsch einen riesigen, roten Ballknebel mit ebenfalls schwarzem Lederhalsband in meinen ihn nur widerwillig empfangenen Mund, schließt die zugehörigen Gürtelschlaufen und zerrt alles gründlich fest. "So, schon wesentlich besser, Du kleiner Nichtsnutz! Bevor Du hier mit Dir selbst "spielen" darfst, musst Du erst mal Deinen dienstlichen Verpflichtungen nachkommen. Und die werde ich Dir schon noch eintrichtern, Sklavin Tatjana! Jetzt aber hoch mit Dir, unser guter "Onkel Doktor" wartet nämlich nicht gerne, haha! Da kannst Du gleich was erleben!" :SMACK!: "Ahh... mmblm... iehh!" Der kurze, scharfe Schmerz als ihre zuckende Lederpeitsche meine knackigen Pobacken trifft, treibt mir fast die Tränen in die Augen. Ein kurzer Ruck an der ledernen Leine, die sie mir noch am erniedrigenden Sklavinnen Halsband festgemacht hat, reißt mich hoch und ich stehe keuchend direkt vor ihr, wobei sich unsere nur teilweise bekleideten Brüste angenehm aneinanderpressen. Meine bisher unbekannte "Herrin" ist auf eine sonderbar strenge Art und Weise als äußerst attraktiv aber auch unnahbar zu bezeichnen und ihre dunklen Augen durchdringen mich mit stechenden Blicken. Der stetige Druck ihrer außergewöhnlich großen Brüste - "Haben die etwa alle hier Silikonimplantate?" - lässt sofort wieder dieses wohlbekannte, meinen ganzen verlangenden Körper durchströmende Lustgefühl aufkommen, aber die schallende Ohrfeige, die ich umgehend von ihr erhalte, reißt mich unsanft aus diesen jetzt unangebrachten Gedanken. "Du kleines, ungezogenes Ding! Wie kannst Du es nur wagen, Deine lachhaft dicken Dinger gegen meinen edlen Luxusbusen zu reiben!? Das wird Dir noch gehörig leid tun! Ich bin Lady Sakura, Deine einstweilige Herrin, und niemand nimmt sich solche Frechheiten mir gegenüber heraus! Jetzt aber vorwärts, Deine kleine medizinische Untersuchung steht an, haha!"

:SMACK!: "Ahhh..." :SMACK!: "Uhhh..." :SMACK!: "Ieehh... mm..." Die harten Schläge von Lady Sakura´s Lederpeitsche treiben mich schmerzhaft aus meinem Zimmer während ich aufgrund des dicken, mundfüllenden Ballknebel und des engen Lederhalsbandes nebst daran befestigter Leine, mit der sie meinen ganzen Kopf immer wieder unangenehm zurückreißt, angestrengt nach frischer Luft schnappe. "Was hat sie jetzt bloß mit mir vor? 08 Uhr 30 Arzttermin mit gynäkologischer Untersuchung? Na, das kann ja heiter werden, Leute!" überlege ich mir im Stillen und stolpere unbeholfen hinter ihr auf den breiten, etwas düsteren Gang vor meinem bisher so gemütlich gewesenen Zimmer. Gespannt frage ich mich, wie´s jetzt wohl weiter geht und wie der übrige Rest von Natascha´s, offenbar sehr altem, schlossartigen Anwesen wohl aussehen mag?

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 05

Also ich weiß ja nicht, wie das so bei Euch ist, aber ich gehe nicht gerne zum Arzt und schon gar nicht gerne zum Gynäkologen! Das ganze Prozedere dort ist immer irgendwie so erniedrigend. "Na ja, was sein muss, muss halt sein!" denke ich mir resignierend, "Zum Glück schicken die mich nicht auch noch zum Zahnarzt, das wäre echt viel schlimmer!" Ihr solltet an dieser Stelle besser wissen, dass ich Zahnarzttermine wie die Pest hasse! "Aber, das geht hier sicherlich nicht, oder etwa doch?" denke ich mir etwas besorgt während ich unsicher auf meinen hochhackigen Schnürstiefeln mit den 15cm hohen, spitzen Absätzen hinter Lady Sakura herlaufe. Natascha´s altes, schlossartiges Anwesen im Taunus, das sie über die Jahre hinweg zu einer exklusiven und bestmöglichst ausgestatteten "Spielwiese" für die sexversessene High Society hat ausbauen lassen, ist wirklich riesig! Lange, mit allerlei antiken Möbelstücken ausstaffierte und teilweise unheimlich dunkle Gänge führen an zahlreichen, mir derzeit noch unbekannten Räumlichkeiten vorbei und geleiten uns schließlich durch ein verwirrendes Labyrinth aus großen Eingangs-/Empfangshallen und offenen, endlos lang erscheinenden Treppenhäusern zum sogenannten "Klinikbereich" des überall mit wertvollen Antiquitäten geschmackvoll dekorierten "Etablissements". Der eigentliche Zweck von Natascha´s luxuriösem Domizil spiegelt sich deutlich in ihrem besonderen Kunstverständnis wider: Die vielfältigen, überall vorhandenen Skulpturen, Gemälde und Photographien zeigen ausschließlich äußerst erotisch erscheinende Frauen und eher dominant dargestellte Männer bei der perversen Ausübung aller nur vorstellbaren Arten von sexuellen Aktivitäten. - Ganz egal, wie viele normale und/oder abartige Sexpraktiken Ihr Euch auch vorstellen könnt, hier sind deutlich mehr zu sehen als Ihr überhaupt kennt! - Die auffallende Häufung von BDSM- und Bondage Szenen, in denen überaus hübsche, junge Mädchen aber auch reifere Frauen auf überaus rigorose und mitleidslose Weise sexuell erniedrigt, benutzt und gequält werden, treibt mir jetzt doch einen leichten Angstschweiß auf meine, von meiner weißen Dienstmädchenhaube bedeckte Stirn.

"Oh je, auf was habe ich mich da nur eingelassen?" frage ich mich besorgt und werde plötzlich abrupt aus meinen sich überschlagenden Gedanken gerissen als Lady Sakura´s gemeingefährliche Lederpeitsche mich wieder einmal hart und äußerst schmerzvoll trifft: :SMACK!: "Ahhh... grrmpfhh... mmblm..." Ich muss unwillkürlich fest und mit schmerzverzehrtem Gesicht auf den großen, roten Gummiball meines effektiven Knebels in meinem aufgeblähten Mund beißen. "Rein da jetzt, Du kleine Sklavinnensau! Und wenn ich nachher auch nur die geringste Beschwerde über Dich höre, bist Du wirklich fällig!" Mit diesen bestimmenden und drohenden Worten stößt mich meine strenge Herrin unbarmherzig durch eine sich vor uns öffnende Doppeltür in einen mir noch unbekannten Raum im weitläufigen Erdgeschoß von Natascha´s kleinem BDSM-Paradies, wie man/Frau es auch nennen könnte. :SMACK... SMACK... SMACK!: "Uhhh... mm... Ieehh... m..." Die harten Schläge von Lady Sakura´s scharfzüngiger Lederpeitsche zum vorläufigen Abschied lassen mich fast ohnmächtig vor Schmerz werden! Wenigstens hat sie mir vorher noch die lederne Halsbandleine abgenommen. Verzweifelt nach Luft ringend sehe ich mich um. Das äußere Erscheinungsbild meiner neuen Umgebung lässt überhaupt keine Zweifel aufkommen: Das muss Natascha´s bestens ausgestattete "Privatklinik" sein! Das moderne Interieur ist schlicht und zweckmäßig gehalten. Alles erstrahlt glanzvoll in klinisch steril wirkenden, weißen Farbtönen. Überall sind diverse medizinische Utensilien ausgestellt und entsprechende Bilder sowie Photographien, die die unterschiedlichsten, sexuellen Praktiken unter kreativer Verwendung von allerlei medizinischen Gerätschaften zeigen, an den weißgestrichenen Wänden zu bestaunen. Ich befinde mich vorerst noch in einem kleinen Eingangs-/Empfangsbereich mit einer Art Verwaltungs-/Büroecke und einem einladend aussehenden Wartebereich mit mehreren Sitzgelegenheiten. Dass an einigen der eigentlich komfortabel erscheinenden Wartestühle unheimlich lange und dicke, mit gummiartigen Noppen versehene, hautfarbene Dildos von den gepolsterten Sitzflächen aufragen, lässt mich mehr und mehr an der rein medizinischen Ausrichtung dieses ungewöhnlichen Klinikbetriebes zweifeln. Die obszön aufragenden, fest mit den massiven Wartestühlen verbundenen Dildos sind äußerst wirklichkeitsgetreu geformt und richtigen, männlichen Penissen täuschend echt nachempfunden.

:BZZZZ!: "Ieeehh!" Der schockhafte, elektrische Schlag, der plötzlich durch meine nunmehr zuckenden Pobacken fährt, reißt mich schmerzhaft aus meiner interessierten Betrachtung heraus und zurück in die raue Wirklichkeit. "Hier wird nicht geträumt, junge Dame!" werde ich bestimmend von der auf einmal hinter mir erschienenen "Sprechstundenhilfe", die den gemeinen Verursacher meines jetzt noch wehtuenden, elektrischen Schlages - einen langen, roten und mit schwarzem Handgriff versehenen, elektrischen Schockstab - lässig in ihrer rechten Hand hält, angeschnauzt, "Sofort hinsetzen, der Doktor kommt gleich!" :BZZZZ!: :SMACK!: "Ieehh... mmblm... Ahhh!" Die raffinierte Kombination aus einem erneuten, elektrischen Schlag - diesmal an meinen, aus meinem umwerfenden Dekolleté hervordrängenden, üppigen Brüsten - und einer professionell verabreichten, schallenden Ohrfeige lassen erst gar keine Zweifel daran aufkommen, wer hier unmissverständlich das Sagen hat. Die streng wirkende, aber auch sehr attraktiv aussehende, kaukasische Frau Ende 20/Anfang 30 mit kurzen, fast kahlgeschorenen, blonden Haaren, die mich so "freundlich" empfangen hat, trägt eine weiße, sehr gewagt geschnittene und offenherzige Krankenschwesternuniform aus Latex nebst medizinischem Mundschutz, durchsichtige bzw. hautfarben erscheinende Latexhandschuhe, weiße, glatte Latexstrümpfe und ebenfalls weiße High Heels mit breiten Plateausohlen und spitzen, 17cm hohen Absätzen. Ihre vollen, sich deutlich unter dem sexy Krankenschwesternoutfit abzeichnenden Brüste drängen geradezu, aus dem viel zu knappen Oberteil heraus zu platzen und lassen mich beim heimlichen Betrachten dieser geilen Monstertitten wieder einmal mit der allgegenwärtigen Frage allein, ob hier wohl anscheinend alle beschäftigten Damen mit einem "gut getuntem Oberbau" ausgestattet worden sind?

Fiktiver Story Charakter Schwester Erika, eine examinierte OP-Krankenschwester (Spezialfachgebiet: Anästhesie) mit äußerst sadistischer Veranlagung, die nach besonderer "Zusatzausbildung" nunmehr in Natascha´s "Privatklinik" angestellt und für den reibungslosen Ablauf dort zuständig ist. Aufgrund des enormen Arbeitsanfalls oftmals sehr gestresst und gereizt. Bisexuelle und immer unter "Spannung" stehende Busenfetischistin. Sehr versiert im Umgang mit ihrem elektrischen Schockstab:
Anästhesiespezialistin Schwester Erika.


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Mir wird erneut heißer und ich fühle deutlich wie sich die gut anfühlende Feuchtigkeit zwischen meinen langen Beinen weiter verstärkt. Mein zarter Spitzenslip ist mittlerweile klatschnass! Ehe ich überhaupt reagieren kann, hat mich die ungewöhnliche Krankenschwester nun auch schon von hinten gepackt, drängt mich gewalttätig zu einem der mit einem riesigen, 25cm langen Dildo versehenen Wartestühle, reißt mir unwirsch meinen schwarzen, nassen Slip unter meinem kurzen Dienstmädchenrock zur Seite und dirigiert mich - und vor allem meine triefende Vagina - direkt über das dicke, eichelähnliche Ende des monströsen Dildos. "Auf der Stelle hinsetzen und sitzenbleiben bis Du aufgerufen wirst, Fräulein!" schreit sie mich, sichtlich genervt, laut an, "Wage es ja nicht, vorher aufzustehen, sonst mach´ ich Dich richtig fertig!" "Warum ist die bloß so wütend?" frage ich mich verwundert, "Ohh... mm... Urrghhhh!" Lustvoll und schmerzhaft zugleich spreizt der genoppte Riesendildo die rötlich geschwollenen Schamlippen meiner feuchten Scheide als ich mich vorsichtig auf den speziell angefertigten Wartestuhl setze. "Boah, ist der groß! So was Dickes habe ich bisher noch nie in mir gehabt!" Mir wird gleich ganz "anders" und ich kriege kaum mit, wie mir die gestresste, blonde "Sprechstundenhilfe" namens Schwester Erika, wie ich ihrem, über ihrer gewaltigen Oberweite angebrachten Namensschild entnehmen kann, nunmehr meinen sperrigen Ballknebel entfernt und umgehend durch einen sogenannten "Ruhigstellungsknebel" ersetzt: Mein tauber Mund wird sorgfältig mit einem großen, zusammengeballten Stofftuch ausgestopft, damit ich mir auch ja nicht versehentlich auf meine eigene Zunge beißen - und zu laute Geräusche von mir geben - kann, und ein dichter Bausch aus medizinischer Watte wird direkt darüber mit weißen Gazestreifen, die fest um meinen Nacken herum gewickelt werden, auf meinem Mund und meiner Nase fixiert. "So, jetzt noch etwas zur Entspannung, meine Kleine, haha!" lacht sie mich diabolisch an während sie vorsichtig eine glasklare Flüssigkeit aus einem dunkelbraunen Medizinfläschchen mittels einer Pipette auf den erstickenden Wattebausch über meinem verwunderten Gesicht träufelt. Der weiße Aufkleber des kleinen, dunkelbraunen Glasfläschchens ist für mich klar erkennbar:

C4 H10 O
Diethylether
"ÄTHER"
Achtung: Kann Bewußtlosigkeit, Schwindelgefühle und Rauschzustände verursachen!
Ausschließlich für medizinische Zwecke zu verwenden!
(Nur von geschultem, medizinischen Personal anzuwenden.)
300 ml, Verfallsdatum: 31.12.2015​

Sofort nehme ich einen angenehmen, leicht süßlich riechenden Geruch wahr und mir wird auf einmal wieder schwindelig. Alles beginnt langsam vor meinen schläfrig werdenden Augen zu verschwimmen und ich beginne, mich unmittelbar darauf wunderbar zufrieden und entspannt zu fühlen. Meine gut gefüllte Lustgrotte verschafft mir darüber hinaus auch noch ein dauerhaftes, wirklich geiles Gefühl in meinen unteren Körperregionen, das sich immens verstärkt als Schwester Erika einen kleinen Schalter hinter ihrem gut aufgeräumten Schreibtisch betätigt, wodurch der mir eingeführte Dildo auf einmal stark und lustvoll zu vibrieren beginnt! Der Äther macht mich nicht vollständig bewußtlos, sondern hält mich lediglich in einer leichten, angenehmen Betäubung und was der feste, gummiartige Dildo in mir bewirkt kann sich ja wohl jeder vorstellen! "Mmm... ohh... So kann der... mm... uhh... Doktor meinetwegen noch... mm... m... etwas auf sich warten lassen!" stelle ich äußerst angetörnt und zufrieden fest. Letztlich fixiert sie noch schnell meine Hand- und Fußgelenke mit breiten, braunen Ledermanschetten an den Armlehnen und Beinen des speziell angefertigten Wartestuhls, damit ich auch ja nicht runterfalle.

"So, mal sehen, wen wir denn eigentlich hier haben!" höre ich Schwester Erika wie aus weiter Ferne kommend zu sich selbst sagen während sie offenbar mit einigen Karteiblättern hantiert und auf einem, auf ihrem glattpolierten Schreibtisch aufgestellten Notebook herum tippt, "Tatjana, weiblich, 23 Jahre alt, Bankangestellte aus Frankfurt am Main. Da hast Du ja wirklich unglaubliches Glück gehabt, Schätzchen, was Deine kürzlich erfolgte "Abholung" betrifft: Kurze Fahrtstrecke! Stell´ Dir mal vor, was meine männlichen Kollegen vom Fahrdienst so alles mit den Mädels machen, die sie von weiter weg "abholen" müssen! Naja, kann ich auch irgendwie verstehen, so ´ne stundenlange Fahrt kann ja ansonsten auch ganz schön langweilig werden... Haha! Ok, Standardvereinbarung bezüglich Ausbildung zur Kammerzofe. Das ist gut, können wir immer gebrauchen, unsere betuchten Gäste sind ganz verrückt nach hübschen, vollbusigen Zimmermädchen, haha! Mmm... 2-Jahresvertrag mit beidseitiger Option auf Verlängerung. Du willst es aber wirklich wissen, was Tatjana? Und was haben wir denn hier? Einen Sondervermerk von der Gräfin Natascha höchstpersönlich - das ist ungewöhnlich! Ach, schau mal einer an: Du bist also eine von diesen devoten Sleepy Fetisch-Anhängern mit Entführungs- und Vergewaltigungsfantasien, nein wie passend! Dann fühlst Du Dich gerade mit der weichen Äthermaske und dem eingeführten Dildo bestimmt pudelwohl, oder etwa nicht? Haha! Gut, jetzt aber hurtig, der liebe Herr Doktor kommt gleich und bis dahin muss ich mit Dir erst mal "fertig" sein, Tati. Ich darf Dich doch Tati nennen, oder? Kannst mir ja momentan eh nicht widersprechen, Kleines, haha! Aber keine Angst! Das ist ein richtiger Gynäkologe von der Frankfurter Universitätsklinik, der sich hier an den Wochenenden mit einigen Untersuchungsmethoden amüsiert, die er normalerweise nicht anwenden darf... Ist, glaube ich, sogar ein richtiger Professor und hat seine erste Doktorarbeit über "Das Mysterium des weiblichen Orgasmus" geschrieben. Natürlich alles selbst recherchiert und mit "summa cum laude" abgeschlossen! Bei dem bist Du in den besten Händen, Tati, haha! So, also weiter jetzt: Laut Personalausweis 1,72m groß, aber ich denke mal 1,70m bis 1,71m stimmen heutzutage eher. 65kg Körpergewicht! Hast Du etwa zugenommen? Die Angabe meiner elektronischen Fußbodenwaage, auf der Dein festmontierter Stuhl gerade steht, stimmt nicht so ganz mit Deinen bisher angegebenen Werten überein. Hast Du da etwa ein wenig gemogelt, Tati? Schuhgröße 39 gemäß den High Heels die Du bei Deiner "Abholung" anhattest, etwas groß für so ein schlankes Mädel wie Dich, aber bei Stöckelschuhen sollte man/Frau ja auch immer ein, zwei Nummern größer tragen. Wo ist mein Maßband nochmal gleich? Ah, hier! Noch kurz Deinen wundervollen Busen vermessen, meine absolute Lieblingsbeschäftigung übrigens, haha! Hmm... ja das sind wirklich schöne, üppige 80E(DD)-Titten! :pRESS!: :KNET... KNET!: Wunderbar weich und gut knetbar, perfekt geformt und alles Natur pur! Da kann man/Frau ja echt neidisch werden! Hmm... und diese geilen Nippel erst... :SCHMATZ!: :SCHLÜRF!: Mmm... :SCHMATZ!: :SAUG!: Sehr schön lutschbar! Bravo, meine Kleine, damit kannst Du hier ganz groß rauskommen! Gut, Taille... Hüftumfang... Sehr schön, alles ideal proportioniert und passend."

"Mann/Frau, die kann ja noch länger quatschen als ich!" stelle ich trotz meines etwas benebelten, aber auch gleichzeitig erregten Zustandes amüsiert fest und schon macht Schwester Erika mit ihrem ausufernden Monolog weiter: "Alles ok soweit, Tati? Bist Du auch schön entspannt? Glücklich und zufrieden? Natürlich bist Du das, ich verstehe mein Handwerk! Schade nur, dass Du momentan aufgrund Deiner anhaltenden Ätherbetäubung, die ich Dir verpasst habe, trotz Deiner kontinuierlichen Stimulation durch den eingeführten und vibrierenden Dildo, keinen Orgasmus haben wirst, mein armes, kleines Ding... Haha! Das gibt´s erst später, wenn der Herr Doktor "kommt"... Haha! Oh, da ist er ja endlich! Hallo, einen wunderschönen, guten Morgen, Herr Doktor! Ich habe die Patientin bereits sorgsam gemäß Ihren bestehenden Anweisungen vorbereitet und auch schon den Papierkram erledigt! Wir können also umgehend mit der genaueren Untersuchung beginnen und sollten uns auch etwas beeilen, da ich gerade in Fräulein Tatjana´s Online-Terminplan bemerkt habe, dass sie hier anschließend noch einen Termin zur Zahnkontrolle bei ihrem Kollegen aus der kieferchirurgischen Fakultät der Uni-Klinik Frankfurt hat!"

Jetzt bin ich aber trotz des betäubenden Äthers, den ich weiterhin kontinuierlich einatmen muss, augenblicklich hellwach! "Wie war das? Was hat Schwester Erika gerade zu dem drahtig eintretenden Mann Mitte/Ende 50 im blütenweißen Arztkittel gesagt? ZAHNARZTTERMIN!!! Ich glaub´, ich spinne! Alles nur das nicht! Das stand so aber nicht in Gräfin Natascha´s "Arbeitsvertrag"! Ok, vielleicht im Kleingedruckten, aber wer liest das denn schon...? Scheiße, ich muss hier sofort weg, aber wie? An einen, mit einem riesigen, in mir steckenden Dildo versehenen Wartestuhl gefesselt... einen dichten, mit Äther getränkten Wattebausch auf meinem Gesicht... Schwester Erika und der merkwürdige Herr Doktor nunmehr anwesend... Meine Fluchtchancen stehen echt schlecht! HILFE!!!"
 
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Exkurs

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Exkurs

Hallo alle zusammen!

Nachstehend liste ich zur besseren Übersicht die bisher in meiner erotischen Geschichte vorkommenden, fiktiven Story Charaktere auf und gebe noch einige weiterführende Informationen zu deren persönlichen Hintergründen preis. Für ein kleines, die äußere Erscheinung der Charaktere wiedergebendes Bild, bitte auf den jeweils mit an gegebenen Link/Verweis klicken! Die Liste wird von mir analog zum Fortgang der Geschichte laufend erweitert werden.

Tatjana:
- deutsches Mädchen, 23 Jahre alt
- Körbchengröße E(DD) (alles Natur!)
- bisexuell; devote Chloroform-Fetischistin mit Entführungsfantasien; BDSM-Fan
- Bankangestellte in Frankfurt am Main, die bei der "Gräfin" Natascha eine umfassende Ausbildung zur dienstbereiten Kammerzofe beginnt, um in diesem "Nebenjob" etwas mehr Geld zu verdienen und ihre sexuellen Fantasien auszuleben
- leicht schüchtern, unselbstständig und was "richtigen" Sex anbelangt noch etwas unerfahren; mag Computer- und Videospiele (vor allem Fantasy-Rollenspiele); weitere Hobbies: Kino/TV Serien/Internet/erotische Online-Rollenspiele/Masturbation mit Sex Toys
- Einzelgängerin und Schulstreberin (Abi Note: 1,3); will sich nach erfolgter Bankausbildung und vorübergehender Berufsausübung nun lukrativeren "Jobs" zuwenden
Link: Träumerische Tatjana.
Link: Portrait Tatjana.
Link: Tatjana mit nacktem Busen.


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"Gräfin" Natascha:
- osteuropäische Frau Mitte 30
- Körbchengröße F/G (Silikonimplantate)
- sexuelle Orientierung derzeit unbekannt
- strenge Chefin und Eigentümerin eines exklusiven Swinger-/Sex Clubs nebst Escort Service Agentur vorwiegend für die deutsche High Society/Upper Class; besitzt ein mondänes, schlossartiges Anwesen in der Taunus-Region nahe Frankfurt am Main, das sie zum Luxusbordell hat umbauen lassen; hat große Erfahrung bzgl. erotischer Rollenspiele mit speziellem Fokus auf BDSM; bezeichnet sich selbst als "Gräfin"
- teilweise unnahbar und leicht arrogant wirkende, aber äußerst geschäftstüchtige Unternehmerin, die immer für das vollständige Wohlbefinden ihrer Kunden sorgen will
- frühere, sehr erfolgreiche Börsenmaklerin an der Frankfurter Wertpapierbörse; hat sich nach einigen, lukrativen Spekulationsgeschäften nunmehr "selbstständig" gemacht (siehe oben)
Link: "Gräfin" Natascha mit ihren Mega-Brüsten.

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Lady Sakura:
- asiatische Frau Anfang/Mitte 30
- Körbchengröße E(DD)/F (Silikonimplantate?)
- strikt lesbisch
- von "Gräfin" Natascha angestellte, strenge Domina; zuständig für den gesamten BDSM-(Ausbildungs-) Bereich und besonders aufgrund ihrer "speziellen" Lehrmethoden/-techniken sehr gefürchtet; Profi im Umgang mit allerlei Arten von (Leder-) Peitschen und sonstigen "Schlaginstrumenten"
- äußerst arrogant und überheblich; "spielt" gerne mit den ihr unterstellten und von ihr auszubildenden Mädchen
- soll ihre besonderen Fähigkeiten und Expertise angeblich in Südostasien während ihrer früheren Tätigkeiten in den Diensten von professionellen Mädchenhändlern (chinesische Triaden, japanische Yakuza) erworben haben; ist erst seit Kurzem bei der "Gräfin" Natascha und ihre genauen Beweggründe für diesen "Jobwechsel" liegen noch im Dunkeln (es ist für alle übrigen - vor allem weiblichen - Beteiligten zu hoffen, dass sie insgeheim kein doppeltes Spiel treibt und evtl. als Kundschafterin anderer Auftraggeber agiert...)
Link: Lady Sakura sichtlich wütend.
Link: Lady Sakura mit bevorzugtem Arbeitsgerät.


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Schwester Erika:
- kaukasische Frau Ende 20/Anfang 30
- Körbchengröße F (Silikonimplantate)
- bisexuell; Busenfetischistin
- examinierte OP-Krankenschwester (Spezialfachgebiet: Anästhesie), die für den reibungslosen Ablauf in "Gräfin" Natascha´s "Privatklinik" zuständig ist; sehr versiert im Umgang mit ihrem elektrischen Schockstab
- strenges Auftreten; äußerst sadistisch veranlagt; aufgrund von Arbeitsüberlastung oftmals gestresst und gereizt
- hat während ihres Medizinstudiums als Fetisch Model gearbeitet und Hardcore Pornos gedreht; nach vorübergehender Anstellung an der Frankfurter Uni-Klinik und kürzlich erhaltener "Zusatzausbildung" jetzt Wechsel in die "Privatwirtschaft" als Angestellte von Natascha
Link: Anästhesiespezialistin Schwester Erika.

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Work in progress...

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Story part 06

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Teil 06

"Puhh... Pfff... Pff..." :KEUCH!: :STÖHN!: Ich bin fix und fertig! Seit nunmehr sieben, endlos lang erscheinenden Minuten muss ich mich hier auf diesem gottverdammten Fahrrad-Ergometer, auf den mich Schwester Erika im Auftrag des offensichtlich perversen Herrn Doktors aus der gynäkologischen Abteilung der Frankfurter Universitätsklinik mittlerweile festgeschnallt hat, wie verrückt abstrampeln. Ich bin total am Ende meiner Kräfte! Alles tut mir weh und ich spüre erstaunlicherweise Muskeln, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt! Mein nass glitzernder Schweiß läuft unaufhörlich in breiten Strömen über meinen verlockenden, bis auf mein enges, ledernes Sklavinnen Halsband splitterfasernackten Körper, tropft unnachlässig von meinem knallroten Gesicht übers Kinn auf meinen sich keuchend hebenden Busen, rinnt langsam durch das tiefe Tal (nein, nicht der Superhexen) zwischen meinen großen, üppigen DD-Brüsten hindurch, entlang meinem strammen Bauch, über die kleine Vertiefung meines süßen Bauchnabels hinweg und sammelt sich letztlich etwas unangenehm in meinem nur teilrasierten Schambereich. "Pfff... urrgh... mm... pff... pff..." :HECHEL!: :STÖHN!: Ich bin kurz von ´nem Herzinfarkt! Als absoluter Sportmuffel bin ich so etwas einfach nicht gewöhnt. Und während ich mich hier unter vollem Körpereinsatz zur angeblichen Feststellung meiner so genannten "Belastungsgrenze" sportlich betätigen muss, verwöhnt die latexgekleidete, vollbusige Schwester Erika gekonnt und äußerst professionell den durchaus attraktiv aussehenden Herrn Doktor - ebenfalls unter vollem Körpereinsatz! Naja, wenigstens sorgen der dicke, ca. 25cm lange, genoppte Gummidildo, der mittig auf dem ledernen Sitz des "speziellen" Fahrrad-Ergometers angebracht ist und ein mir gleichsam bereits vorhin tief eingeführter, aufblasbarer und bis zum Äußersten aufgepumpter Analstöpsel dafür, dass ich trotz aller körperlicher, mich fertigmachender Anstrengung auch ein klein wenig Spaß bei der ganzen Sache habe.

Aber der Reihe nach: Durch die betäubende Äthermaske - aus weicher, sorgsam mit dem Narkotikum getränkter Watte und die sie fixierenden Gazestreifen bestehend - ruhig gestellt, hatte ich echt keinerlei Widerstands- oder Fluchtmöglichkeit als mich die Beiden vorhin von meinem sehr "entspannenden" Wartestuhl losmachten und aufstehen ließen. Ohne wirklich etwas machen zu können, musste ich es über mich ergehen lassen, dass mich Schwester Erika komplett auszog, mich dann bestimmend in einen, mit allerlei merkwürdig aussehenden Geräten vollgestopften Untersuchungs- bzw. Behandlungsraum führte und mich schließlich auf diesem, so sicherlich nicht in einer normalen Arztpraxis vorkommenden Fahrrad-Ergometer festgeschnallt hat. Breite, harte Ledermanschetten halten meine zarten Hand- und Fußgelenke fest in Position, die unterdrückende Äthermaske ist mittlerweile durch einen großen, meinen aufgeblähten Mund vollständig ausfüllenden Penisknebel aus schwarzem, widerlich schmeckendem Hartgummi mit einem ebenfalls schwarzen, ledernen Festhalteband, das um meinen benommenen Kopf herum läuft, ersetzt worden und eine furchteinflößend aussehende, medizinische Gasmaske aus schwarzem Gummi, durch die mir neben einem raffinierten Sauerstoff-/Narkosegasgemisch auch noch ein leichtes Aphrodisiakum verabreicht wird, sowie der mich extrem "füllende" Dildo und der schmerzende Analstöpsel machen meine prekäre Lage komplett. So ein anstrengendes, aber auch unglaublich geiles Work Out habt Ihr bestimmt noch nicht gesehen!

Beispielhafte Skizze einer hübschen, aber unglückseligen Trägerin eines widerwärtigen, mundfüllenden Penisknebel nebst breitem Sklavinnen Halsband aus schwarzem Leder mit metallenen Schnallen. Der lebensecht geformte Penisknebel aus schwarzem Hartgummi soll neben der notwendigen Ruhigstellung auch für eine langsame Gewöhnung an zukünftige, orale Aufgaben der damit ausgestatteten Sklavin sorgen:
Mit Penisknebel versorgte Sklavin.


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Verzweifelt nach frischer Luft ringend, muss ich immer wieder hart auf meinen ekligen, meinen tauben Mund weit öffnenden Penisknebel beißen, wobei ich aus meinen Augenwinkeln heraus beobachten kann, dass Schwester Erika´s volle, rote Lippen ebenfalls von einem großen, unglaublich dicken, ehhm... "Ding" weit gespreizt werden. Ihr offenbar äußerst geschicktes Zungenspiel scheint eine nicht untergeordnete Rolle dabei zu spielen, dass der mir bisher noch nicht weiter vorgestellte Herr Doktor ganz lässig und sehr "entspannt" mit weißer, runtergelassener Hose neben mir auf einem komfortablen Bürostuhl sitzt und mich aufmerksam und mit medizinischem Sachverstand beobachtet während sie, direkt vor ihm kniend und mit obszön in seinem Schrittbereich vergrabenem Kopf, ihren scheinbar weitgefassten, dienstlichen Pflichten nachgeht. Während sie mit den geübten Fingern ihrer linken Hand dabei irgendwelche, weitergehenden Manipulationen und Massagetätigkeiten an ihm ausübt, hat sie ihre rechte Hand tief unter ihrem eigenen, schneeweißen Damenhöschen vergraben und ich kann mir sehr genau vorstellen, was Schwester Erika da so gerade "treibt"! Das laute Gestöhne der Beiden nervt mich tierisch! Sicherlich auch deswegen, weil mich das klug zusammengesetzte Gemisch aus erfrischendem Sauerstoff, anregendem Aphrodisiakum und betäubendem Narkosegas zwar unheimlich antörnt, mir weitergehende "Höhepunkte" aber kategorisch verwehrt. Ich kann noch so schnell in die rotierenden Pedale meines erschöpfenden, aber auch lustspendenden Fahrrad-Ergometers treten und dabei durch meine kontinuierlichen, rhythmischen Bewegungen auf meinem gut sitzenden, sich wirklich geil anfühlenden, ehhm... Fahrradsattel, nun ja, ehhm... "angetrieben" werden - das von mir so sehnlichst herbeigewünschte "Finale" kommt einfach nicht! "Ächz, ist das vielleicht anstrengend!" denke ich mir dabei ziemlich erschöpft, "Hoffentlich kommen die beiden Turteltäubchen da drüben mal bald zum krönenden "Abschluss", ich kann das hier einfach nicht mehr länger durchstehen!"

"Ok, vielen Dank, Schwester Erika, das reicht dann fürs Erste!" sagt der mit sicherlich rund 20cm wirklich gut "bestückte" Herr Doktor zu meiner großen Erleichterung dann endlich, "Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie unsere hübsche Patientin so "drauf" ist, haha!" Mit diesen etwas ironischen Worten schiebt er die leicht keuchende und offensichtlich ebenfalls sehr erregte Schwester Erika bestimmend zur Seite und steht unendlich langsam auf, wobei ich zum ersten Mal die ganze Pracht seiner gut ausgebildeten "Männlichkeit" in Augenschein nehmen kann. "Hmm... nicht schlecht!" muss ich unwillkürlich denken während er seine weiße Stoffhose mit einer eleganten Fußbewegung auf einen verlassenen Stuhl schleudert und sich, bis auf Markenschuhe und Tennissocken untenherum total nackt, an einigen medizinischen Überwachungsgeräten, die irgendwie an meinen fordernden Fahrrad-Ergometer angeschlossen sind, zu schaffen macht. "Sehr gut! Puls... Blutdruck... alles soweit normal und innerhalb akzeptabler Grenzen. Sie ist vielleicht nicht unbedingt die körperlich Fitteste, aber das kann ja noch durch ausgiebiges und "erfüllendes" Training weiter gesteigert werden. Machen Sie eine Notiz, Schwester Erika, dass Fräulein Tatjana im Rahmen ihrer später anstehenden Pony Girl-Ausbildung bis auf weiteres nur zusammen mit den anderen Anfängerinnen trainiert und ein separates Einzeltraining zur weiteren Leistungssteigerung bei Rittmeisterin Lady Jessica erhält! Das wäre hier dann vorerst Alles! Bereiten Sie sie jetzt für den Gynäkologischen Stuhl vor!" "Ok, das klingt jetzt nicht unbedingt besser, aber vielleicht kann ich die Situation ausnutzen und mich irgendwie losreißen, wenn sie mich von diesem dämlichen Fahrrad-Ergometer losschnallen," spreche ich mir selber gedanklich etwas Mut zu. Ich habe nämlich echt keine besonders große Lust, später noch zum Zahnarzt gehen zu müssen! Die können hier ja gerne alles Mögliche mit mir machen, aber das geht dann doch zu weit! Lieber haue ich ab und pfeif´ auf die EUR 2.000,-- pro Wochenende! Klasse, jetzt werden endlich die schmerzenden Ledermanschetten aufgemacht, gleich kann ich´s versuch...

:BZZZZZZZZZZ!: "Ahhhhh... Ieeeeehhh!!!" Ich springe sprichwörtlich fast an die weißgestrichene Decke als mich der gemeingefährliche, elektrische Schlag aus Schwester Erika´s besonderem Lieblingsspielzeug vollkommen unvorbereitet hart und äußerst schmerzhaft trifft. :HEUL!: :SCHNIEF!: "Nein, wie... wie unfair! Das ist ja richtig fies von ihr gewesen! Genau auf meinen empfindlichsten Körperteil, den KITZLER!!!" stelle ich kaum noch bei Sinnen fest. Ich bin wie gelähmt und sacke paralysiert in ihre auffangenden Arme. "Mann/Frau, ist die gut!" kann ich nur anerkennend denken während sie mich mit ihren starken Armen mühelos hochhebt, locker über ihre breite Schulter wirft und umgehend in einen weiteren Raum von Gräfin Natascha´s interessanter Privatklinik trägt. Ich kann mich absolut nicht mehr wehren und bin in null Komma Nichts, rücklings liegend, mit weit gespreizten Beinen an den dort befindlichen Gynäkologischen Stuhl gefesselt. Harte Ledermanschetten an meinen, hinter meinen benommenen Kopf gezogenen Armen und an meinen langgestreckten Fußgelenken halten mich unnachgiebig in dieser verletzlichen Position. Die verlockende, rötlich geschwollene Weiblichkeit meiner unteren Körperregionen wird so ohne jeglichen Schutz der ganzen Weltöffentlichkeit präsentiert und ist für jedermann/-frau frei zugänglich. Die betäubende Gasmaske ist mir zwar inzwischen abgenommen worden, aber den mich zum Schweigen verdammende Penisknebel und mein schwarzes, ledernes Sklavinnen Halsband trage ich immer noch. Ehe ich es auch richtig begreifen kann, bekomme ich von Schwester Erika nun kleine, runde und angenehm weiche Stoffkissen auf meine erschrockenen Augen gelegt und mit einem breiten, schwarzen Lederriemen, der um meinen Kopf herum verläuft, fixiert. Ich bin so gut wie blind und kann jetzt nichts mehr sehen!

Beispielhafte Skizze einer verwirrenden Wahrnehmungsreduzierung durch weiche, die unmittelbare Sicht nehmende Augenpads nebst fixierendem, schwarzem Lederband und tiefsitzende Ohrstöpsel. Die ergänzende Verwendung eines standardmäßigen Penisknebel mit breitem, schwarzem Lederverschlussriemen wird generell empfohlen. Zur weiteren Demütigung der Trägerin sollte dieser unter Umständen sorgsam mit den "lustvollen" Hinterlassenschaften ihres jeweiligen Herrn eingerieben werden. Bei weiblichen Besitzern der malträtierten Sklavin empfiehlt sich die vorherige, intime "Einführung" bevor die endgültige Knebelung erfolgt:
Wahrnehmungsreduzierte Sklavin.


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"Was wird das denn jetzt für ein Mist?" schießt es mir entsetzt durch den Kopf als ich deutlich spüre, wie Schwester Erika anschließend durchsichtige, sich kalt anfühlende Plastiksaugschalen auf meinen großen, natürlichen Brüsten befestigt. Die fest sitzenden Saugschalen sind durch mehrere kleine, biegsame Plastikröhrchen miteinander verbunden und an einer kompressorähnlichen Maschine angeschlossen. "Sehr schön, Schwester Erika, wenn ich dann bitten dürfte..." vernehme ich irgendwo im Hintergrund die gedämpfte Stimme des Doktors sagen. "Sehr wohl, Herr Doktor. Na dann wollen wir mal, meine Kleine... Jetzt werde ich´s Dir mal so richtig schön "besorgen", Tati, haha!" Mit diesen verstörenden Worten geht sie dann auch zugleich ans "Eingemachte". Ich denke mal, es ist vielleicht sogar ganz gut, dass ich ihren mittlerweile umgeschnallten, monströs langen und dicken, schwarzen Strap On-Dildo nicht sehen kann. Fühlen kann ich das lustspendende Monsterteil dafür umso deutlicher! Und sie weiß wirklich damit umzugehen! Zusätzlich zu dieser extrem gei... ehhm... erstaunlichen Erfahrung, vermerke ich jetzt auch noch, wie die harten Plastiksaugschalen auf meinen leicht wippenden Brüsten nunmehr ihre vorbestimmte Tätigkeit aufnehmen: In Sekundenschnelle baut sich ein, sich sehr lustvoll anfühlendes Vakuum in ihnen auf und meine eh schon erregten Brustwarzen werden schmerzhaft in die Länge gezogen. Die clevere Kombination aus lustvoller Stimulation und schmerzhafter Pein lassen mich erneut einem weiteren "Höhepunkt" bei meinem bisherigen Aufenthalt in Gräfin Natascha´s Residenz entgegentreiben. Ab und an kann ich jetzt auch noch raue Männerhände auf meinen intimsten und mittlerweile äußerst feuchten Körperteilen spüren. Der Herr Doktor, der sich dabei nicht nur "professionell" mit mir, sondern auch mit sich selbst - an anderen, nicht weniger intimen Stellen - befasst, scheint die vorgehenden "Aktivitäten" genau kontrollieren zu wollen. "Ja, das ist sehr gut, Schwester Erika, jetzt etwas härter und tiefer, bitte! Ja, genau so... Sehr gut! Hmm... Da haben wir mit Fräulein Tatjana ja wahrhaftig ein wahres Naturtalent was ihre "Gleitfähigkeit" anbelangt. Beste Berufseigenschaften, würde ich mal sagen... Ausgezeichnet! Etwas mehr kreisende Bewegungen bitte, Schwester Erika! Gut so... wirklich exzellent! Und jetzt so langsam, haha, nein eher schneller zum "Abschluss" kommen, die gei... ehhm... ich meine natürlich wohlgeformten Brüste dieses kleinen Lud... ehhmm... unserer Patientin sind schon schön prall und rund durch das Vakuum geworden, das wäre der perfekte Zeitpunkt für... Ja, sehr gut... noch härter... noch schneller! Alles soweit ok, Fräulein Tatjana? Fühlen Sie sich wohl? Sie scheinen mir etwas Probleme mit der Atmung zu haben, oder woher kommt dieses plötzliche, schnappartige Luftholen? Und dieses unkontrollierte Zucken, das jetzt auf einmal Ihren ganzen Körper durchläuft... Ach, das scheint Ihnen Wohlbehagen zu verschaffen? Na wer hätte das denn gedacht... Hahaha!!! Ok, Schwester Erika, die Patientin dann bitte für den "Reizstromtest" vorbereiten..."

"Hilfe! Sind die etwa alle total irre hier? Was soll das denn nun bedeuten?" frage ich mich verwundert und entsetzt zugleich während ich mich langsam wieder erhole. Schwester Erika ist, das muss man/und vor allem Frau ihr echt zugestehen, unglaublich erfahren und gut ausgebildet was ihre, ehhm... solide Umsetzung der hier anscheinend etwas sonderbaren, medizinischen Untersuchungsmethoden anbelangt. Allmählich bekomme ich wieder besser Luft und nachdem sie sich erst mal "zurückgezogen" hat, kann ich mich auch erneut auf die weiteren Vorkommnisse um mich herum konzentrieren. Der Doktor scheint irgendwie weiterhin mit sich selbst "beschäftigt" zu sein und Schwester Erika hantiert deutlich hörbar mit irgendwelchen Dingen im Hintergrund herum. Endlich nimmt sie mir auch die schmerzenden Plastiksaugschalen von meinen geschwollenen Brüsten und scheint mich "untenherum" ein wenig mit einem weichen, sterilen Tuch zu säubern, wobei mich das gelegentlichen Abschlecken meiner intimsten Bereiche mit ihrer offenbar gepiercten Zunge dann doch wieder etwas erregt, ehhm... ich meine natürlich irritiert. Meine strikte Fesselung mit den harten Ledermanschetten fängt jetzt auch ein bisschen an, unangenehm zu werden. "Hoffentlich sind die jetzt bald fertig!" denke ich mir angespannt, "Ich könnte durchaus mal etwas Wasser zum Trinken vertra..."

:pLATSCH!: "Uhhhhhh... mm..." An einen ganzen Eimer eiskalten Wassers, der auf einmal über mir ausgegossen wird, habe ich dabei aber bestimmt nicht gedacht! "Gut, damit haben wir jetzt eine perfekte Leitfähigkeit geschaffen!" höre ich den Doktor leicht keuchend sagen. Er klingt irgendwie sehr abgelenkt und erregt... Was macht er denn nur? Naja, ich habe eigentlich keine Zeit über so was genauer nachzudenken, denn jetzt kommt es erst mal richtig Dicke für mich: Der widerliche Penisknebel wird mir endlich von Schwester Erika entfernt und geschickt durch einen runden Ringknebel aus gummiummanteltem Metall, der meinen Mund weit aufsperrt, ersetzt. Nunmehr erhalte ich von ihr eine besondere Art von Elektrodenklammern verpasst, und zwar an meiner herausgezogenen Zunge, meinen steifen Brustwarzen und meinen äußeren Schamlippen. Ich spüre deutlich eine ganze Menge an dicken Kabeln, mit denen diese ungewöhnlichen Klammern verbunden zu sein scheinen, überall auf meinem nassen Körper herumliegen. "Das ist aber gar nicht gut..." denke ich mir besorgt. "Ok, ahh... Schwester Erika, beginnen Sie mit Stufe 1, ich kontrolliere derweil, ahh... die Geräte," kann ich den Doktor irgendwo sagen hören. "Na, dann wollen wir mal wieder, Tati!" meldet sich jetzt auch noch Schwester Erika zu Wort, "Keine Angst, meine Kleine, das tut jetzt zwar ein wenig zirpen, aber das ist alles nur Schwachstrom, vollkommen harmlos! Jeder elektrische Kuh Zaun ist stärker aufgeladen als das hier. Also... Entspann´ Dich, mein Schatz, haha! Außerdem habe ich hier ja noch was, um Dir dabei die Zeit zu vertreiben: Einen schönen, großen Stabvibrator mit Gumminoppen! Das wird Dir jetzt gleich bestimmt sehr gefallen... Ok, Stufe 1, Herr Doktor... JETZT!" :BZZZZ!: "Sehr gut, meine liebe Tati, hat doch gar nicht wehgetan, nicht wahr? Ja, ich sehe schon, Du konzentrierst Dich mal wieder mehr auf den Dich so schon massierenden Vibrator, ist schon klar, Du kleines verdorbenes Ding! Stufe 2!" :BZZZZ... BZZZZ!: "Ja, das hat sie kaum gemerkt. Stufe 3!" :BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ!: "Na ja, die Nippel werden etwas röter, aber ansonsten... Stufe 4!" :BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ!: "Sehr gut, Tati, alles im grünen Bereich, das ist noch ganz harmlos! Wir wollen damit ja auch nur die Empfindlichkeitsreaktionen einiger, bestimmter, ehhm... Körperregionen von Dir austesten. Reine Routine! Der Herr Doktor kann das alles an seinen Überwachungsgeräten feststellen. Hat irgendwas mit elektrischen Körperströmen, oder so, zu tun. Alles ganz normal. Ok, letzte Stufe, Stufe5!" :BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ... BZZZZ!: "Fantastisch! Gut gemacht! War ja gar nicht so schlimm, oder? Ja, ich glaube Du bist auch mal wieder kurz davor, einen ganz anderen Höhepunkt als nur eine elektrische Spannungsspitze zu erleben... Haha! Mein wirklich "großer" Freund hier, haha, der vibrierende Massagestab, scheint Dich zu mögen... Ok, los jetzt, meine Kleine, komm´ schon... Ja, gut so... weiter... noch weiter... BINGO!!! Haha! Na also, das war doch wieder einmal schön entspannend und befriedigend, oder Tati? Oh, Herr Doktor, auch schon soweit... Wenn´s Ihnen nichts ausmacht, bitte nicht über meine Brüste, ich habe mich gerade gewasch... Urrghhh... Pfff... Musste das jetzt unbedingt sein? Jaja, ich weiß, Sie sind der Boss, ich bin hier nur angestellt... Blablabla..."

"Whoah! Ist der wirklich erst jetzt fertig geworden?" frage ich mich, noch etwas nach Atem ringend, "Wenn der gute Herr Doktor tatsächlich vorhin schon angefangen hat, dann hat er aber ´ne ganz schöne, ehhm... "Ausdauer". Naja, nichts geht wohl über Erfahrung!" Endlich werden mir auch der komische Ringknebel und die irritierenden Augenpads entfernt. "Hallo! Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich hätte da mal eine Frage! Ich meine, ist dieser Zahnarzttermin denn wirklich notwendig?" versuche ich vorsichtig, an Schwester Erika gewandt, zu fragen, aber die ist gerade mit was ganz anderem beschäftigt: Nachdem sie eben einen Patientinnen Untersuchungsanzug aus Latex für mich vorbereitet und neben mir an einem alten Kleiderständer aufgehängt hat, scheint sie jetzt merkwürdigerweise ihre großen, kugelrunden Brüste mit einer kristallklaren Flüssigkeit aus einem kleinen, braunen Glasfläschchen einzumassieren, wobei sich diese mit den irgendwie eklig aussehenden Überresten einer weißen, dickflüssigen Substanz auf ihrem gewaltigen Busen vermischt.

Beispielhafte Skizze eines, den weiblichen Busen freilassenden Untersuchungsanzugs aus dunklem Latex; aufgrund des gut abwaschbaren Materials bestens für Zahnarztuntersuchungen geeignet. Für etwas ängstliche/widerspenstige Patientinnen ist eine zwangsjackenähnliche Erweiterung mittels robuster Lederriemen möglich. Die direkte "Zugriffsmöglichkeit" auf die freiliegenden Brüste der Patientin sorgt für ein angenehmes Arzt-Patientinnen-Verhältnis sowie beste Untersuchungs- und Behandlungsergebnisse:
Vorne offener Untersuchungsanzug aus Latex.


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Mit einem breiten, gemeinen Grinsen im gleichzeitig anziehenden, aber auch irgendwie unheimlich aussehenden Gesicht kommt Schwester Erika zu mir, beugt sich über mich und... "MMMBLMM... Mmm... Grrmpfhh... mm..." Mein erstaunter Protest wird auf äußerst rigorose, aber auch sehr erotische Weise, im wahrsten Sinne des Wortes erstickt als sie mir ihre unglaublichen Monstertitten fest aufs Gesicht drückt. Sofort steigt mir ein, mir mittlerweile bestens bekannter, süßlicher Geruch in meine schnaufende Nase: Ihre vollen Brüste sind neben anderen "Hinterlassenschaften" komplett mit betäubendem Äther bedeckt und mir wird sofort wieder schwindelig! Alles beginnt sich, um mich herum zu drehen und irgendwie fühle ich, wie ich anfange zu schweben... "Das ist garantiert eine stärkere Dosis als vorhin im Wartezimmer! Die wird mich wahrscheinlich erst mal ins Reich der Träume befördern..." kann ich noch mit meinem bereits benebelten Verstand denken. "Schön brav einatmen, Tati!" vernehme ich, wie aus weiter Ferne kommend, die säuselnde Stimme von Schwester Erika, "Du bist doch eine ganz Liebe, oder? Sehr gut... Tief atmen... entspannen... Denk an was Schönes... Braves Mädchen! Atmen... entspannen... Schön weich und angenehm, meine Brüste, nicht wahr? Ja, das gefällt Dir natürlich mit Äther auf meinem üppigen Busen betäubt zu werden... Ich weiß schon, was gut tut, Tati, haha! Und wenn Du wieder aufwachst, ist dieser ganze Spuk mit dem Zahnarzttermin auch schon vorbei, ehrlich... Haha! Oh, ja natürlich, auf Wiedersehen, Herr Doktor! Ja, sie können Ihren lieben Kollegen von der Kieferchirurgie schon mal hereinschicken, ich habe die kleine Schlam... ehhm... die hübsche Patientin gleich für ihn vorbereitet... Stimmt doch, mein Kleines, oder? Ja... wie schön Deine tiefschwarzen Augenwimpern auf einmal so schnell blinzeln, haha, bist gleich soweit... Ohhh... da geht sie hin... Haha! Mmm... sehr schön. Gute Nacht und träum´ was Schönes, mein Schatz, haha!"

Fortsetzung folgt...

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Expansion

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Expansion

Hallo alle zusammen!

Nachstehend habe ich die kurz zusammengefassten, persönlichen Daten bzw. Biographien einiger demnächst in meiner erotischen Geschichte vorkommenden, fiktiven Charaktere zusammengestellt, um Euch hiermit einen vorläufigen Ausblick auf zukünftige Ereignisse zu ermöglichen. Für ein kleines, die jeweilige äußere Erscheinung der fiktiven Story Charaktere darstellendes Bild, bitte wie bisher auf die entsprechend mit aufgeführten Links/Verweise klicken. Viel Spaß!

ACHTUNG: SPOILER ALARM!!!

Sir ???:
- deutscher Mann Anfang/Mitte 40
- schlank, muskulös und mit mindestens 28cm bestens "ausgestattet"...
- heterosexuell; dominant; liebt es ungemein, widerspenstigen Mädchen/Frauen zu zeigen "wo der Hammer hängt" und sie schließlich zu zähmen...
- hervorragend ausgebildeter Ex-Bundeswehrangehöriger; namentlich nicht bekannter Sicherheitschef von "Gräfin" Natascha, der neben dem wichtigen Personen-/Betriebsschutz auch noch für den problemlosen Ablauf des mysteriösen Fahr- und Transportdienstes zuständig ist; sorgt außerdem für den diskreten Aufenthalt der teilweise sehr prominenten Gäste; despotischer Oberaufseher von Natascha´s, tief unter dem weiträumigen Areal ihres Anwesens liegendem Kerkerverlies, das sogar Lady Sakura nicht ganz geheuer ist (wer da landet, kommt so schnell nicht wieder raus...)
- immer irgendwo unterwegs und ständig alarmbereit; sehr auf seine körperliche Fitness bedacht (Motto: "Ein perverser Geist in einem gesunden Körper!"); zwingt die übrigen Angestellten und Mitarbeiter/-innen teilweise auf seinen anstrengenden Überlebenstrainingsparcours in Natascha´s uneinsichtigem, privaten Waldgebiet zwecks körperlicher Ertüchtigung; duldet keinen Widerspruch und kennt keine (Schmerz-)Grenzen, wenn es um die harte Bestrafung von Ungehorsamkeit geht; letztlich weiß aber niemand so ganz genau, wie er wirklich "tickt"
- will sein Glück nach zahlreichen Sondereinsätzen als KSK-Elitesoldat (u.a. in Ex-Jugoslawien und Afghanistan) nunmehr in der Privatwirtschaft versuchen; die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seiner enormen "Schlagkraft" in den lukrativen Diensten von "Gräfin" Natascha und die zahlreichen Gelegenheiten, hier mal "etwas Dampf abzulassen", bieten ihm ein nahezu perfektes Arbeitsumfeld
Link: Gut bestückter Sir ??? mit Arbeitsgeräten.

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Rittmeisterin Lady Jessica:
- kaukasische Frau Ende 20/Anfang 30
- Körbchengröße C (Natur)
- heterosexuell; dominante "Pferdenärrin"; bevorzugte Sexposition: Cow Girl ("reitet" gerne)
- ausgelernte Tiermedizinerin mit einem besonderen Faible für den Pferde- und Reitsport; strenge Trainerin von "Gräfin" Natascha´s Pony Girls, die bei internationalen Vergleichswettkämpfen gegen andere "Clubbesitzer/-innen" bereits einige Auszeichnungen gewinnen konnten; denkt sich immer wieder neuartige Trainingsmöglichkeiten für ihre "Pferdchen" aus; extrem erfahren und gewandt im kreativen Umgang mit ihrer schmerzhaften Reitgerte; erbitterte Rivalin/Konkurrentin von Lady Sakura, die sich für die bessere Domina - speziell was das Antreiben/Auspeitschen anbelangt - hält
- sehr streng, fordernd und unnachgiebig was die umfangreiche Ausbildung der ihr unterstellten Pony Girls betrifft; äußerst zielstrebig und immer siegorientiert; reagiert ihre leicht unterschwellig vorhandenen Minderwertigkeitskomplexe aufgrund ihrer im direkten Vergleich zu ihren sonstigen Arbeitskolleginnen kleineren Brüste gerne mit Hilfe ihrer ledernen Reitgerte ab; insgeheim eifersüchtig auf Lady Sakura´s Stellung
- arbeitete früher erfolgreich als professionelle Trabrennfahrerin bevor sie sich von den tierischen ab- und den menschlichen Reitobjekten zugewandt hat; sieht in den Diensten von "Gräfin" Natascha die beste Chance, endlich ihren großen Traum, den Gewinn der Pony Girl-Weltmeisterschaft, zu verwirklichen
Link: Rittmeisterin Lady Jessica mit Reitgerte.

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Madame Isabelle:
- französische Frau Ende 20/Anfang 30
- Körbchengröße C/D (Natur)
- lesbisch; dominante Sexualkundelehrerin; steht auf praxisnahen Unterricht
- promovierte Lehrerin für Sexualkunde; Vorsitzende des gesamten, allgemeinen Lehrer/-innen Kollegiums an "Gräfin" Natascha´s "Ausbildungs- und Lehrinstitut"; äußerst streng hinsichtlich der penibel genauen Einhaltung/Umsetzung der ausgefeilten Lehrpläne; berüchtigt für ihre umfangreichen Bestrafungsmethoden und vor allem für die schmerzhaften Lektionen während des "Nachsitzens" bei ihr; ist ebenfalls sehr geschickt und innovativ im Umgang mit ihrer pechschwarzen Lederreitgerte und zusammen mit Lady Sakura und Rittmeisterin Lady Jessica Mitglied der internationalen Domina Organisation "PAIN & PLEASURE WORLDWIDE Inc."; verwendet die ihr hörige Mademoiselle Josephine vorzugsweise als praktisches Lehrobjekt/-beispiel in ihren ausufernden Unterrichtsstunden
- Lieblingsfarbe: schwarz; stetig dabei, ihren umfangreichen Wissens- und Erfahrungsschatz - auch durch eigenkreierte (S)Experimente - zu erweitern; kann sowohl einfühlsam zart, aber auch ungemein hart mit ihren lernbereiten Schülerinnen umgehen; hat eine offen zur Schau getragene Vorliebe für Mademoiselle Josephine
- wollte sich nach weitläufigen, theoretischen Studien an einem Sexualkundeforschungsinstitut verstärkt auf die praktische Überprüfung der erworbenen Kenntnisse konzentrieren, was ihr nunmehr an "Gräfin" Natascha´s sehr praxisorientierter Einrichtung hervorragend gelingt
Link: Nahaufnahme Mme Isabelle und Mlle Josephine.

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Mademoiselle Josephine:
- französisches Mädchen Mitte/Ende 20
- Körbchengröße D (Natur)
- lesbisch; devote Partnerin von Madame Isabelle; lässt sich gerne ver-/vorführen
- studierte Oberstufenlehrerin (Fernstudium!) mit besonderer Zusatzqualifikation hinsichtlich Sexualkunde; jüngstes Lehrerinnenmitglied in "Gräfin" Natascha´s "Schulungsbetrieb"; ist neben ergänzendem Sexualkundeunterricht auch für die weitere Allgemeinbildung von Natascha´s karrieresuchenden Mädchen verantwortlich (Sprachunterricht, wie z.B. Englisch, Französisch und Spanisch - nein, nicht das, was Ihr jetzt denkt... -, aktuelle Politik und Gemeinschaftskunde, Kunst/Kultur sowie Mode/Make-up); aufgrund ihres "freizügig" gestalteten Unterrichts und ihrer "tiefgreifenden, einfühlsamen" Art und Weise sehr beliebt bei den jungen Schülerinnen; devote Partnerin von Madame Isabelle, für die sie oft und liebend gerne das "Versuchskaninchen" spielt/spielen muss
- Lieblingsfarbe: weiß; unendlich duldsam, sowohl was die unter ihrer Verantwortung stehenden Schülerinnen, als auch ihre ständigen Erniedrigungen durch Madame Isabelle betrifft; ist heimlich in Madame Isabelle verliebt
- musste nach einigen skandalträchtigen Affären mit diversen Oberstufenschülern/-innen ihr altes Gymnasium verlassen; hat jetzt mit "Gräfin" Natascha eine deutlich tolerantere Arbeitgeberin, was gelegentliche "Übergriffe" auf ihre Schüler/-innen anbelangt, gefunden
Link: Mme Isabelle und Mlle Josephine beim Spielen.

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Schwester Larissa:
- kaukasische Frau Anfang/Mitte 30
- Körbchengröße C/D (Natur)
- keusch (mit Ausnahme regelmäßiger Masturbation - nur eigene Finger, keine Sex Toys!); gewährt orale Gefälligkeiten (aktiv/passiv), da dies gemäß Ex-US-Präsident Bill Clinton keine sexuelle Aktivität darstellt
- ehemalige Ordensschwester, die mit der ausnahmslosen Auslegung des kirchlichen Keuschheitsgebotes nicht einverstanden ist; universelle Seelsorgerin im Hause der "Gräfin" Natascha und erste Ansprechpartnerin für Probleme jeglicher Art; immer um "entspannende" Konfliktlösungen bemüht; verschwiegene Vertrauensfrau für die vielen Angestellten, Mitarbeiter/-innen und auch auszubildenden Mädchen von Natascha (was in ihrem kleinen Kämmerlein bei entsprechenden Treffen "abgeht" erfährt wirklich niemand...)
- kann gut zuhören und ist 100%ig verschwiegen; sehr "einfühlsam"; hat jedoch aufgrund mangelnder Erfahrung manchmal etwas Schwierigkeiten, die (sexuellen) Probleme anderer ausreichend zu verstehen und muss sich hierzu oftmals noch einiges an neuem Wissen aneignen
- ist nach erfolgtem Kirchenrausschmiss, ehhm... -austritt auf der Suche nach geistlicher (und körperlicher) Ertüchtigung bei "Gräfin" Natascha gelandet, wo sie die deutlich besseren Bedingungen für ein "erfülltes" Leben vorgefunden hat
Link: Schwester Larissa "entspannt".
Link: Oberkörperansicht Schwester Larissa.


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Haushälterin Sonja:
- kaukasische Frau Mitte/Ende 30
- Körbchengröße E(DD) (vermutlich Silikonimplantate)
- heterosexuell; dominant (Arbeitsleben) und devot (Liebesleben) zugleich; betreibt lediglich Safer und vor allem "sauberen" Sex
- allgegenwärtige Hausdame, die als gewissenhafte Leiterin des gesamten Hauswirtschaftsdienstes für den reibungslosen Ablauf in "Gräfin" Natascha´s Unternehmen zuständig ist; ebenfalls für die unmittelbare Gästebetreuung/-einweisung eingeteilt und immer auf die peinlichst genaue Einhaltung der Hausordnung bedacht; sorgt ständig dafür, dass es niemanden an etwas mangelt ("Kondome für Alle!"); wird durch die andauernden Missgeschicke von Haussklavin Kim oftmals an den Rand eines Nervenzusammenbruchs getrieben
- kontrollsuchtgeplagte Sauberkeitsfanatikerin; hasst Unordnung und alle Arten von "Dreck"; Sex ist ihrer Meinung nach "schmutzig" und sollte nur unter Zuhilfenahme von Kondomen betrieben werden; gerät schnell in Panik, wenn sie die Übersicht verliert; ist zwar sehr serviceorientiert, kann sich aber eigentlich nur bei devoten Erwachsenenrollenspielen richtig unterordnen
- hat früher ein fünf Sterne Nobelhotel in verantwortlicher Position geleitet; ist nach vorübergehender Tätigkeit auf einem Luxuskreuzfahrtschiff auf der Suche nach neuen beruflichen Herausforderungen letztlich bei "Gräfin" Natascha gelandet; fraglich ist nur, wie lange sie das von Haussklavin Kim immer wieder aufs Neue verursachte Chaos noch aushalten kann, und ob sie nicht irgendwann einfach Alles stehen und liegen lässt
Link: Haushälterin Sonja beim Rollenspiel.
Link: Haushälterin Sonja in devoter Haltung.


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Haussklavin Kim:
- kaukasisches Mädchen Mitte/Ende 20
- Körbchengröße D/E(DD) (Natur)
- bisexuell; devote FKK-Anhängerin mit stark ausgeprägter exhibitionistischer Neigung
- ständig nackte und nur mit ihrem roten Lederhalsband sowie Hand- und Fußgelenkmanschetten bekleidete Hausdienerin, die sich vorwiegend um alle möglichen Reinigungsarbeiten im großen Anwesen von "Gräfin" Natascha zu kümmern hat; ist direkt Haushälterin Sonja unterstellt und wird von ihr sprichwörtlich an der kurzen Leine "gehalten"; ihre oftmals für teure "Missgeschicke" sorgende Unachtsamkeit bringt sie immer wieder in peinliche Erklärungsnöte und reichlich Schwierigkeiten (von den anschließenden Bestrafungen mal abgesehen); bevorzugtes Opfer der sie mit großer Lust quälenden, hinterhältigen Lolita; freundet sich schnell mit der sie gegen Lolita unterstützenden Tatjana an
- leicht einfältig und äußerst ungeschickt; eigentlich immer freundlich und hilfsbereit, was jedoch wiederholt von Anderen ausgenutzt wird; kann nicht "Nein" sagen; ist ständig auf der Suche nach echten Freundschaften; fühlt sich nackt "pudelwohl"
- frühere Servicekraft in der Gebäudereinigung (=Putzfrau); musste sich wegen hoher Schadensersatzforderungen aufgrund ihrer ungewollt "zertrümmernden" Arbeitsleistung aus dem Staub machen und fand eine neue, erstaunlicherweise gut bezahlte Anstellung bei "Gräfin" Natascha, wobei ihr die weitergehenden, zu erbringenden "Dienstleistungen" flott von der Hand gehen
Link: Portrait Haussklavin Kim.
Link: Ganzkörperansicht Haussklavin Kim.


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Expansion

VIP-Stammgast Lolita:
- deutsches Mädchen Anfang 20
- Körbchengröße C/D (Natur und noch wachsend)
- sexuell noch relativ unerfahren; experimentierfreudig
- reiche Millionenerbin, die viel Geld dafür zahlt, um als bevorzugter Dauerstammgast in "Gräfin" Natascha´s Anwesen wohnen und dort allerlei sexuellen Aktivitäten nachgehen zu können; treibt dabei jede Menge Unfug und hält sich für die ungekrönte Königin von Natascha´s Reich; aufgrund ihrer unbekümmerten Naivität sehr beliebt bei den übrigen Gästen; amtierender und ungeschlagener Girl Fight-Champion (kämpft allerdings teilweise mit unfairen Mitteln, wie z.B. an den Haaren ziehen); sieht in Neuzugang Tatjana eine ernsthafte Konkurrenz für sich und macht ihr daher das (Sex-)Leben zur sprichwörtlichen Hölle, wo es nur geht...
- total verantwortungslose, ungezogene Göre; will immer im Mittelpunkt stehen und denkt nur an sich selbst; ständig gelangweilt und um Aufmerksamkeit bemüht; will einfach nur Spaß haben und liebt Lollipops (sowie alle anderen Arten von "Lutschobjekten")
- hat nach dem frühzeitigen Unfalltod ihrer ungeliebten, steinreichen Eltern die Schule verlassen und damit begonnen, ihr unvorstellbar hohes Millionenerbe zu verprassen; erweitert derzeit ihren sexuellen Horizont in "Gräfin" Natascha´s "Lehrinstitut"
Link: Portrait VIP-Stammgast Lolita.
Link: VIP-Stammgast Lolita lüpft den Rock.


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Work in progress...

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Übersicht

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Übersicht

Hallo alle zusammen!

Zur besseren Orientierung führe ich nachstehend die fiktiven Hauptcharaktere meiner erotischen Geschichte sowie deren inhaltliche Bedeutung in einer kurzgefassten Rangliste auf. Die einzelnen Positionen spiegeln dabei die Wichtigkeit dieser Personen bezüglich der in "Gräfin" Natascha´s Reich geltenden Hierarchie wider. Kleine, die allgemeine Optik dieser fiktiven Story Charaktere zeigende Bilder sind - wie bisher - durch Anklicken des jeweils entsprechenden Links/Verweises direkt auf-/abrufbar.

ACHTUNG: SPOILER ALARM!!!

Rangpos./Name: // Stellung: // Aufgabengebiet(e): // Anmerkungen:

01. "Gräfin" Natascha // Chefin/Eigentümerin // Leiterin Verwaltung; Kunden-/Angestelltenakquisition // Herrscherin über Alles!
Link: "Gräfin" Natascha.

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02. Sir ??? // angestellter Sicherheitschef // Leiter Security und Fahr-/Transportdienste; Kerkermeister // Ex-KSK-Elitesoldat!
Link: Sir ???.

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03. Lady Sakura // angestellte Herrin // Leiterin BDSM-Bereich // Mitglied "PAIN & PLEASURE WORLDWIDE Inc."!
Link: Lady Sakura.

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04. Rittmeisterin Lady Jessica // angestellte Herrin // Trainerin Pony Girls // Mitglied "PAIN & PLEASURE WORLDWIDE Inc."!
Link: Rittmeisterin Lady Jessica.

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05. Madame Isabelle // angestellte Herrin/Lehrerin // Leiterin der allgemeinen Lehrkräfte // Mitglied "PAIN & PLEASURE WORLDWIDE Inc."!
Link: Mme Isabelle (dunkle Haare).

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06. Mademoiselle Josephine // angestellte Lehrerin // Mitarbeiterin der allgemeinen Lehrkräfte // Versuchsobjekt; Feuchter Schüler/-innen Traum!
Link: Mlle Josephine (weißes Korsett).

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07. (Ordens-)Schwester Larissa // freiwillige Seelsorgerin // Ansprechpartnerin bei Problemen // Bill Clinton-Fan!
Link: Schwester Larissa.

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08. (Kranken-)Schwester Erika // angestellte medizinische Fachkraft // Leiterin des Klinikbetriebes // Anästhesiespezialistin; Busenfetischistin!
Link: Schwester Erika.

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09. Haushälterin Sonja // angestellte Personalkraft // Leiterin Hauswirtschaft/Gästebetreuung // Sauberkeits-/Ordnungsfanatikerin!
Link: Haushälterin Sonja.

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10. Haussklavin Kim // angestellte Sklavin // Mitarbeiterin des Reinigungspersonals // FKK-Fan; Tollpatsch!
Link: Haussklavin Kim.

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Übersicht

11. Tatjana // angestellte Auszubildende // Auszubildende zur Kammerzofe // Bankangestellte; Busenwunder; Chloroform-Fetischistin!
Link: Tatjana.

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??. VIP-Stammgast Lolita *) // zahlender Gast // Dauergast des Hauses // Millionenerbin; Girl Fight-Champion (Chloroform-Kissenschlacht); Nervensäge!
Link: VIP-Stammgast Lolita.

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*) Wird als zahlender Gast des Hauses lediglich informativ mit aufgeführt. Lolita sieht sich selbst sicherlich an Rangposition Nr. 01 stehend!

Work in progress...

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Blick in die Zukunft

Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana - Blick in die Zukunft

Hallo alle zusammen!

Nachstehend möchte ich Euch kurz zu Eurer weiteren Information, einige Gedankengänge von mir, was die mögliche, zukünftige Entwicklung meiner erotischen Geschichte betrifft, mitteilen. Ob diese, enorm (s)explosives Konfliktpotential beinhaltenden Geschehnisse auch so eintreffen werden, kann ich allerdings derzeit noch nicht abschließend sagen. Also bitte, seht selbst...

ACHTUNG: SPOILER ALARM!!!

Mit wem steigt eigentlich "Gräfin" Natascha ins Bett?
Läuft da vielleicht was zwischen ihr und ihrem äußerst gut gebauten Sicherheitschef?
Was sind ihre noch geheimen, sexuellen Gelüste? Ist sie hetero-, bisexuell oder gar lesbisch?
Ist sie insgeheim sogar devot? Das wäre ein unglaublicher Skandal! Und wehe, wenn das dann auch noch Lady Sakura herausfinden würde...

Warum ist Lady Sakura immer so aggressiv? Liegt es an noch ungeklärten, persönlichen Dingen zwischen ihr und Natascha?
Was hat Lady Sakura wirklich im Sinn? Reichen die langen Schatten ihrer dubiosen Vergangenheit bis weit in die Gegenwart?
Gibt es unter Umständen sogar ein böses "Erwachen" für die restlichen Bewohner von "Gräfin" Natascha´s Schlossresidenz?
Findet sich Tatjana anstelle von Natascha´s Anwesen im Taunus auf einmal in einem exklusiven Luxusbordell in China, z.B. in Shanghai, wieder?

Wer ist denn nun die bessere Domina (Antreiberin/Auspeitscherin) - Lady Sakura oder Rittmeisterin Lady Jessica?
Haben die von Rittmeisterin Lady Jessica trainierten Mädchen beim diesjährigen, großen Pony Girl-Renntag überhaupt eine Siegchance gegen die mysteriöse "Geheimfavoritin" von Lady Sakura?
Wer von den beiden unversöhnlichen Erzrivalinnen hat wirklich das beste "Pferd" im Stall?
Und wird es die nicht besonders sportliche Debütantin Tatjana überhaupt bis ins Ziel schaffen?

Wie lange noch hält die eigentlich devote Mademoiselle Josephine die ständigen Erniedrigungen ihrer Lehrerinnenkollegin Madame Isabelle aus?
Platzt ihr doch irgendwann der Kragen?
Will sie auch mal in "führender" Position die lehrwilligen Mädchen in "Gräfin" Natascha´s Institut an deren vielfältigen Aufgaben heranführen?
Oder ist sie sogar so in ihre bestimmende Herrin verliebt, dass sie einfach alles über sich ergehen lässt?

Wie steht Schwester Larissa zu all dem? Ist sie der ruhende Pol, oder sind stille Wasser eben doch sehr, sehr tief?
Was treibt sie da so in ihrem kleinen Zimmer bei den für die übrigen Angestellten und Mitarbeiter/-innen angebotenen "Konsultationen"?
Vorher weiß sie auf die vielen sexuellen Probleme, mit denen sie von anderen ständig konfrontiert wird, immer eine Antwort, obwohl sie doch eigentlich keusch lebt?

Rastet Schwester Erika vor lauter Arbeitsüberlastung plötzlich aus und läuft mit ihrem elektrischen Schockstab Amok?
Wer könnte sie dann noch aufhalten: Lady Sakura mit ihrer Lederpeitsche oder doch eher "Gräfin" Natascha´s ominöser Sicherheitschef?
Was macht der eigentlich noch so alles als Kerkermeister?
Landet Schwester Erika zu einer dann evtl. notwendigen Lektion in seinem dunklen Verlies, das außer ihm eigentlich niemand richtig kennt?
Wie gut ist Sir ??? wirklich, ehhm... "ausgestattet"?

Kann es die schusselige Haussklavin Kim irgendwie vermeiden, "Gräfin" Natascha´s gesamtes, sehr teures Interieur ihres mondänen Luxusanwesens zu Bruch gehen zu lassen, oder ist sie bei ihren täglichen Reinigungsarbeiten einfach zu ungeschickt?
Wie reagiert letztlich Haushälterin Sonja auf die durch sie produzierte, andauernde Zerstörung und das anschließende Chaos in ihrem Verantwortungsbereich?
Erhält Haussklavin Kim wie Schwester Erika ebenfalls eine längst fällig Lektion durch den Kerkermeister Sir ??? - allerdings in Sachen Sorgsamkeit?

Kann es Auszubildende Tatjana bewerkstelligen, Millionenerbin Lolita aus dem Weg zu gehen, oder ist eine Konfrontation zwischen den beiden unvermeidbar?
Wie wird Tatjana auf die andauernden Gemeinheiten und Provokationen von Lolita reagieren?
Kommt es zur ultimativen Auseinandersetzung zwischen den beiden, dem Girl Fight des Jahrhunderts?
Wie wird der ausgetragen: Schlamm Wrestling im Matsch oder durch Chloroform-Kissenschlacht im Schlafzimmer?

Fragen über Fragen...

Und bevor Ihr mir jetzt auch noch Fragen zum Story Fortgang stellen wollt: Das ist zwecklos! Vorher soll ich denn wissen, wie die Geschichte weitergeht? Ich kann ja schließlich schlecht die Gedanken meiner eigenen Story Charaktere lesen oder gar in die Zukunft blicken...

Wir müssen uns halt alle überraschen lassen.

Für Eure weitergehenden Ideen, Anregungen oder Wünsche hinsichtlich der weiteren Ereignisse, bin ich jedoch immer dankbar!
 
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