Hallo in die Runde!
Seit einigen Tagen poste ich hier meine Geschichten, habe erst jetzt dieses Forum entdeckt und mir gedacht, dass man ja wenigstens mal höflich "Hallo" sagen und sich kurz vorstellen kann, wenn man hier schon Geschichten veröffentlicht.
Also kurz zur Person: Ich bin glücklich verheiratet, habe einen ganzen Stall voll Kinder, die inzwischen alle bereits volljährig aber trotzdem immer wieder gern bei uns zu Hause sind.
Von Beruf bin ich Physiotherapeut, betreibe eine gutgehende Reha-Praxis nahe Wiesbaden und betreue zusätzlich einige Leistungssportler aus dem Nationalkader. Die 36 aus meinem Nick ist schon seit meiner Jugend meine magische Zahl, denn dies ist die Durchschnittsgeschwindigkeit, die ich gern in meiner Sturm-und-Drang-Zeit als Sprinter über die 100m-Distanz gelaufen wäre (36 km/h = 10,0 sec. auf 100m), was ich aber leider nicht geschafft habe. Was ich dafür geschafft habe, ist am Stichtag 01.01,2000, also zum Jahrtausendwechsel 36 Jahre alt gewesen zu sein. Wenigstens das hat geklappt! Das "L" steht übrigens für "Leichtathletik". Den Spitznamen "MichaL" haben mir meine Klassenkammeraden deswegen schon in meiner Jugend verpasst.
Zu den erotischen Geschichten fand ich bereits 1984, als ich meine Frau kennenlernte, und ihr erstmalig davon erzählte, wie ich im Alter von sechzehn Jahren von einer deutlich älteren Frau in die körperliche Liebe eingeweiht wurde. Diese Geschichte habe ich damals niedergeschrieben, um sie meiner Frau vorzulesen. Erst viele Jahre später habe ich ein Portal für erotische Geschichten im Internet entdeckt und die Geschichte hier veröffentlicht.
Nach und nach kamen dann auch andere, überwiegend tatsächlich erlebte Geschichten hinzu, bis das von mir gewählte Portal irgendwann redaktionell bearbeitet und durch sog. "Jugendschützer" unterwandert wurde, die den Autoren hier das Schreiben madig machen. So wechselte ich zu einem anderen Portal, fühlte mich hier aber nicht wirklich wohl, da das Niveau hier teilweise unterirdisch war. Dies zeigte sich insbesondere in vielen dubiosen Nachrichten, mit denen mein Postfach regelmäßig überfüllt war. Auch war das massive Downvoting auf diesem Portal ein Ärgernis, was aber auf Literotica offensichtlich auch nicht anders ist. Trotzdem fühle ich mich hier mit meinen Geschichten besser aufgehoben, zumal auch einige von mir sehr geschätzte Autoren (z.B. rudirabe und Dingo666) hierher abgewandert sind.
Aktuell bin ich gerade dabei, meine bisherigen Geschichten zu überarbeiten und von einigen Formulierungsverstolperern und Schreibfehlern zu befreien. Schreibfehler mache ich natürlich noch immer aber hier gibt es offensichtlich viele mitlesende Deutschlehrer, die einem dies gerne als Kommentar unter die Geschichte schreiben. So kommt also zumindest dieser Leserkreis durch meine Zeilen zu seiner (sexuellen?) Befriedigung. Trotzdem bemühe ich mich natürlich um eine allgemeinverständliche Sprache mit möglichst wenigen Schreibfehlern. Hierbei versuche ich, Vulgärausdrücke für bestimmte Körperteile in meinen Geschichten zu vermeiden, da ich etwas, was mich selbst immer wieder verzaubert, nicht durch einen herabwürdigenden Gossenjargon seines Zaubers berauben möchte.
Flüssig schreiben kann ich leider nur, wenn ich mich rundum wohl fühle. Geht es mir gut, sprudeln die Texte manchmal nächtelang aus mir heraus (ja, beim Schreiben bin ich Nachtmensch). Leider hat mir Corona in dieser Hinsicht ordentlich die Lust am Schreiben verdorben, denn gleich zu Anfang der Pandemie hat es drei Menschen auf meinem unmittelbaren Umfeld getroffen. Eine von ihnen hat es nicht überlebt und zwei weitere sind so schwer von der Krankheit gezeichnet, dass sie wohl nie mehr aktiv am normalen Leben teilhaben werden.
Erst jetzt fange ich langsam wieder mir dem Schreiben an, so dass ich die Geschichte von der "Ferienschule im Schwarzwald (sie hat bereits einen Umfang von rund 250 Seiten!) in nächster Zeit endlich fortsetzen kann. Auch die Geschichte von der sexuellen Erweckung meiner Lexie werde ich hoffentlich bald zum Abschluss bringen und dann hier veröffentlichen.
Noch lieber als das Schreiben, mag ich allerdings das Lesen auf diesen Seiten. Es gibt hier so unglaublich viele, sehr gute Autorinnen und Autoren, die es unglaublich verstehen, erotische Gedanken so zu formulieren, dass der Funke tatsächlich überspringt. Fast täglich entdecke ich neue Geschichten, die ich meiner Lexie vorlesen kann, insbesondere, weil sie sich auf diese Weise gern von mir in eine erotische Stimmung versetzen läßt. ;-) Lexie sagt mir immer wieder, dass es vor allem meine erotische Stimme sei, die sie beim Vorlesen anmachen würde. Als ich ihr dann allerdings neulich einen Bericht aus einer medizinischen Fachzeitschrift vorlas, hatte dies irgendwie nicht die erwünschte Wirkung. Also suche ich doch lieber hier nach neuem Lesestoff!
So, genug erzält. Wie Ihr seht, bin ich gerade in Schreibstimmung und da kann ich genauso gut an der "Ferienschule" weiter schreiben!
Bleibt alle gesund und habt viel Spaß, gern auch beim Lesen meiner Geschichten, bei denen ich mich natülich sehr über die vielen guten Bewertungen, noch mehr aber über einige persönliche Kommentarzeilen von Euch freue!
LG, Michael
Seit einigen Tagen poste ich hier meine Geschichten, habe erst jetzt dieses Forum entdeckt und mir gedacht, dass man ja wenigstens mal höflich "Hallo" sagen und sich kurz vorstellen kann, wenn man hier schon Geschichten veröffentlicht.
Also kurz zur Person: Ich bin glücklich verheiratet, habe einen ganzen Stall voll Kinder, die inzwischen alle bereits volljährig aber trotzdem immer wieder gern bei uns zu Hause sind.
Von Beruf bin ich Physiotherapeut, betreibe eine gutgehende Reha-Praxis nahe Wiesbaden und betreue zusätzlich einige Leistungssportler aus dem Nationalkader. Die 36 aus meinem Nick ist schon seit meiner Jugend meine magische Zahl, denn dies ist die Durchschnittsgeschwindigkeit, die ich gern in meiner Sturm-und-Drang-Zeit als Sprinter über die 100m-Distanz gelaufen wäre (36 km/h = 10,0 sec. auf 100m), was ich aber leider nicht geschafft habe. Was ich dafür geschafft habe, ist am Stichtag 01.01,2000, also zum Jahrtausendwechsel 36 Jahre alt gewesen zu sein. Wenigstens das hat geklappt! Das "L" steht übrigens für "Leichtathletik". Den Spitznamen "MichaL" haben mir meine Klassenkammeraden deswegen schon in meiner Jugend verpasst.
Zu den erotischen Geschichten fand ich bereits 1984, als ich meine Frau kennenlernte, und ihr erstmalig davon erzählte, wie ich im Alter von sechzehn Jahren von einer deutlich älteren Frau in die körperliche Liebe eingeweiht wurde. Diese Geschichte habe ich damals niedergeschrieben, um sie meiner Frau vorzulesen. Erst viele Jahre später habe ich ein Portal für erotische Geschichten im Internet entdeckt und die Geschichte hier veröffentlicht.
Nach und nach kamen dann auch andere, überwiegend tatsächlich erlebte Geschichten hinzu, bis das von mir gewählte Portal irgendwann redaktionell bearbeitet und durch sog. "Jugendschützer" unterwandert wurde, die den Autoren hier das Schreiben madig machen. So wechselte ich zu einem anderen Portal, fühlte mich hier aber nicht wirklich wohl, da das Niveau hier teilweise unterirdisch war. Dies zeigte sich insbesondere in vielen dubiosen Nachrichten, mit denen mein Postfach regelmäßig überfüllt war. Auch war das massive Downvoting auf diesem Portal ein Ärgernis, was aber auf Literotica offensichtlich auch nicht anders ist. Trotzdem fühle ich mich hier mit meinen Geschichten besser aufgehoben, zumal auch einige von mir sehr geschätzte Autoren (z.B. rudirabe und Dingo666) hierher abgewandert sind.
Aktuell bin ich gerade dabei, meine bisherigen Geschichten zu überarbeiten und von einigen Formulierungsverstolperern und Schreibfehlern zu befreien. Schreibfehler mache ich natürlich noch immer aber hier gibt es offensichtlich viele mitlesende Deutschlehrer, die einem dies gerne als Kommentar unter die Geschichte schreiben. So kommt also zumindest dieser Leserkreis durch meine Zeilen zu seiner (sexuellen?) Befriedigung. Trotzdem bemühe ich mich natürlich um eine allgemeinverständliche Sprache mit möglichst wenigen Schreibfehlern. Hierbei versuche ich, Vulgärausdrücke für bestimmte Körperteile in meinen Geschichten zu vermeiden, da ich etwas, was mich selbst immer wieder verzaubert, nicht durch einen herabwürdigenden Gossenjargon seines Zaubers berauben möchte.
Flüssig schreiben kann ich leider nur, wenn ich mich rundum wohl fühle. Geht es mir gut, sprudeln die Texte manchmal nächtelang aus mir heraus (ja, beim Schreiben bin ich Nachtmensch). Leider hat mir Corona in dieser Hinsicht ordentlich die Lust am Schreiben verdorben, denn gleich zu Anfang der Pandemie hat es drei Menschen auf meinem unmittelbaren Umfeld getroffen. Eine von ihnen hat es nicht überlebt und zwei weitere sind so schwer von der Krankheit gezeichnet, dass sie wohl nie mehr aktiv am normalen Leben teilhaben werden.
Erst jetzt fange ich langsam wieder mir dem Schreiben an, so dass ich die Geschichte von der "Ferienschule im Schwarzwald (sie hat bereits einen Umfang von rund 250 Seiten!) in nächster Zeit endlich fortsetzen kann. Auch die Geschichte von der sexuellen Erweckung meiner Lexie werde ich hoffentlich bald zum Abschluss bringen und dann hier veröffentlichen.
Noch lieber als das Schreiben, mag ich allerdings das Lesen auf diesen Seiten. Es gibt hier so unglaublich viele, sehr gute Autorinnen und Autoren, die es unglaublich verstehen, erotische Gedanken so zu formulieren, dass der Funke tatsächlich überspringt. Fast täglich entdecke ich neue Geschichten, die ich meiner Lexie vorlesen kann, insbesondere, weil sie sich auf diese Weise gern von mir in eine erotische Stimmung versetzen läßt. ;-) Lexie sagt mir immer wieder, dass es vor allem meine erotische Stimme sei, die sie beim Vorlesen anmachen würde. Als ich ihr dann allerdings neulich einen Bericht aus einer medizinischen Fachzeitschrift vorlas, hatte dies irgendwie nicht die erwünschte Wirkung. Also suche ich doch lieber hier nach neuem Lesestoff!
So, genug erzält. Wie Ihr seht, bin ich gerade in Schreibstimmung und da kann ich genauso gut an der "Ferienschule" weiter schreiben!
Bleibt alle gesund und habt viel Spaß, gern auch beim Lesen meiner Geschichten, bei denen ich mich natülich sehr über die vielen guten Bewertungen, noch mehr aber über einige persönliche Kommentarzeilen von Euch freue!
LG, Michael
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