Grüße an die Community!
Ich bin hier als B_B_Wolf relativ neu. Mein an anderer Stelle gebrauchter Nick LoneWolf war belegt, Adept (ein weiterer Nick) schien mir nicht passend. Aber wegen meines freizügigen Umganges mit Damen in meiner Umgebung scheint mir der Nick angebracht.
Ich erinnere mich an eine Situation, wo ein junges Mädchen sich lieber in meiner Nähe aufhalten wollte, als mit ihren gleichaltrigen Freunden los zu ziehen. Ich fragte sie, warum das so sei und sie sagte: "Du redest offen mit mir und mit anderen. Wenn Du scharf bist auf ein Mädchen, erzählst Du nicht:`Ich liebe Dich!`sondern sagst: ´Ich will ficken!´ und das finde ich gut."
Was nicht heißt, daß ich zu gegebener Zeit nicht auch von Liebe rede - aber eben zu gegebener Zeit.
Und ich kann mich auch gewählter ausdrücken. Es muß eben passen.
Eine schöne Anekdote, welche mein Verhältnis zu Sex, Erotik besonders aber der hübschereren Hälfte der Menschheit recht gut beschreibt, ereignete sich während einer PnP-Rollenspielrunde: Ich bin geraume Weile als Strassenmusiker untewegs gewesen und habe ein paar bezaubernde Erlebnisse dabei gehabt. Diese habe ich dann in der Rollenspielrunde zum Besten gegeben. Irgendwann sagte eins von unseren Mädels: "Peter, Du bist ein Chauvi!" Das andere Mädel, welches gerade in einem Regelbuch las, sah auf und mich an, schüttelte dann den Kopf blickte die andere an und sagte: "Nein, der Peter ist ein Sexist, aber kein Chauvi!" Das habe ich als Kompliment genommen.
Vor ein paar Jahren mußte ich eine Umschulung machen, weil meine alten Knochen mit schlechtem Wetter nicht mehr so gut klar kamen. Ich habe mich von dem Mann vom Arbeitsamt zu einer Ausbildungt im Bereich Elektronik überreden lassen. Ich war nicht sonderlich begeistert, aber : "Da haben wir Arbeit für!"
Ziemlich viel von der Zeit im Unterricht oder während der Pausen habe ich mit Zeichnen verbracht. Und eines Tages fragte mich einer der Kollegen: "Warum machst Du keine Comics? Du hast das Zeug dazu und das dürfte für Dich doch interessanter sein, als das hier."
Ich sagte ihm, daß man für einen Comic eine Person in verschiedenen Körperhaltungen zeichnen können müsse oder ein Gesicht mit verschiedenen Ausdrücken und daß ich dies nicht könne. Sicher, das sei eine Frage des Trainings und ich könne meine Fähigkeiten wahrscheinlich dahin gehend erweitern. Mir fehle aber noch etwas anderes, ganz Wichtiges, nämlich eine Geschichte.
Eine Zeit später bat mich ein anderer Mitschüler um einen Entwurf für ein Bild, das er selber malen wolle. Und während ich seinem Wunsch nachkam, fand ich eine Geschichte.
Die wuchs und wurde immer größer und jetzt saß ich - statt zu zeichnen - mit einer Schülerin aus einem anderen Kurs und diskutierte das Konzept, bis ich von Seiten der Schule eine Abmahnung wegen versäumten Unterrichts bekam.
Das Konzept für diese Serie von Geschichten hat sich soweit entwickelt, daß es zwischendurch einmal annähernd 100 Plots für einzelne Episoden gab. Ich habe - überwiegend mit Frauen - über die Geschichte gesprochen und das waren weit mehr als 100.
Irgendwann sprach ich mit dem Leiter der Rechtsabteilung eines großen deutschen Konzernes daüber, ohne zu wissen, wer er ist. Er sagte: "Ich müßte da mal was sehen!" Also machte ich einen Abriß für ihn und saß - in Erwartung seiner Kritik - daneben, als er ihn las.
Nach ungefähr einer Stunde hin und her blättern, sah er eine Weile vor sich hin und sagte dann: "Also gut. Ich vertrete Dich aber ich kriege 30%!" Ich fragte: "Wie vertreten?" Und da erklärte er mir, wer er war, und gab mir seine Karte.
Im Gespräch mit der Freundin hatte ich ein paar Eckpunkte festgelegt. Sie fragte: "Wer soll Deine Zielgruppe sein? Wer soll Deine Geschichte lesen?" Ich dachte eine Weile darüber nach und sagte dann "Weißt Du für Männer gibt es sowas schon reichlich. Ich glaube, mir wäre mehr an einer Geschichte gelegen, an der Frauen Spaß haben. Ich würde Männern nicht verwehren wollen, die Geschichte zu lesen, aber ich würde mich fühlen, als wenn etwas nicht stimmt, wenn ein Typ zu mir kommt und sagt: `Habe Deine Geschichte gelesen. Echt geil, ALter!´. Wenn dagegen eine Frau zu mir käme und würde sagen: `Ich habe ein paar von Deinen Geschichten gelesen und bei der einen oder anderen konnte ich deie Hand nicht aus dem Höschen lassen.` dann hätte ich den Eindruck, alles richtig gemacht zu haben."
Damit waren wir uns auch einig, daß bestimmte Sachen in der Geschichte aus der Sicht einer Frau erzählt werden müssen. Und da hatte ich dann ein Riesenproblem: Ich bin keine Frau.
Diese Erkenntnis war zwar nicht neu für mich und dieser Umstand störte mich auch nicht zum ersten Mal im Leben. Jetzt allerdings konnte die Arbeit an der Geschichte nicht gut weitergehen.
Also machte ich mich auf die Suche nach einer Frau, die Lust hat, diese Geschichte mit mir zusammen zu schreiben. Und so bin ich letztendlich hier gelandet.
Die Idee ist mittlerweile 17 Jahre alt und zwischenzeitlich habe ich den Kontakt zu dem Anwalt verloren. Aber ich hoffe eigentlich, daß ich irgendwann noch mal ein Buch mit dem Titel darauf in einem Regal stehen sehe.
Und damit habe ich erst einmal genug gesabbelt. Mehr auf Anfrage.
Ich bin hier als B_B_Wolf relativ neu. Mein an anderer Stelle gebrauchter Nick LoneWolf war belegt, Adept (ein weiterer Nick) schien mir nicht passend. Aber wegen meines freizügigen Umganges mit Damen in meiner Umgebung scheint mir der Nick angebracht.
Ich erinnere mich an eine Situation, wo ein junges Mädchen sich lieber in meiner Nähe aufhalten wollte, als mit ihren gleichaltrigen Freunden los zu ziehen. Ich fragte sie, warum das so sei und sie sagte: "Du redest offen mit mir und mit anderen. Wenn Du scharf bist auf ein Mädchen, erzählst Du nicht:`Ich liebe Dich!`sondern sagst: ´Ich will ficken!´ und das finde ich gut."
Was nicht heißt, daß ich zu gegebener Zeit nicht auch von Liebe rede - aber eben zu gegebener Zeit.
Und ich kann mich auch gewählter ausdrücken. Es muß eben passen.
Eine schöne Anekdote, welche mein Verhältnis zu Sex, Erotik besonders aber der hübschereren Hälfte der Menschheit recht gut beschreibt, ereignete sich während einer PnP-Rollenspielrunde: Ich bin geraume Weile als Strassenmusiker untewegs gewesen und habe ein paar bezaubernde Erlebnisse dabei gehabt. Diese habe ich dann in der Rollenspielrunde zum Besten gegeben. Irgendwann sagte eins von unseren Mädels: "Peter, Du bist ein Chauvi!" Das andere Mädel, welches gerade in einem Regelbuch las, sah auf und mich an, schüttelte dann den Kopf blickte die andere an und sagte: "Nein, der Peter ist ein Sexist, aber kein Chauvi!" Das habe ich als Kompliment genommen.
Vor ein paar Jahren mußte ich eine Umschulung machen, weil meine alten Knochen mit schlechtem Wetter nicht mehr so gut klar kamen. Ich habe mich von dem Mann vom Arbeitsamt zu einer Ausbildungt im Bereich Elektronik überreden lassen. Ich war nicht sonderlich begeistert, aber : "Da haben wir Arbeit für!"
Ziemlich viel von der Zeit im Unterricht oder während der Pausen habe ich mit Zeichnen verbracht. Und eines Tages fragte mich einer der Kollegen: "Warum machst Du keine Comics? Du hast das Zeug dazu und das dürfte für Dich doch interessanter sein, als das hier."
Ich sagte ihm, daß man für einen Comic eine Person in verschiedenen Körperhaltungen zeichnen können müsse oder ein Gesicht mit verschiedenen Ausdrücken und daß ich dies nicht könne. Sicher, das sei eine Frage des Trainings und ich könne meine Fähigkeiten wahrscheinlich dahin gehend erweitern. Mir fehle aber noch etwas anderes, ganz Wichtiges, nämlich eine Geschichte.
Eine Zeit später bat mich ein anderer Mitschüler um einen Entwurf für ein Bild, das er selber malen wolle. Und während ich seinem Wunsch nachkam, fand ich eine Geschichte.
Die wuchs und wurde immer größer und jetzt saß ich - statt zu zeichnen - mit einer Schülerin aus einem anderen Kurs und diskutierte das Konzept, bis ich von Seiten der Schule eine Abmahnung wegen versäumten Unterrichts bekam.
Das Konzept für diese Serie von Geschichten hat sich soweit entwickelt, daß es zwischendurch einmal annähernd 100 Plots für einzelne Episoden gab. Ich habe - überwiegend mit Frauen - über die Geschichte gesprochen und das waren weit mehr als 100.
Irgendwann sprach ich mit dem Leiter der Rechtsabteilung eines großen deutschen Konzernes daüber, ohne zu wissen, wer er ist. Er sagte: "Ich müßte da mal was sehen!" Also machte ich einen Abriß für ihn und saß - in Erwartung seiner Kritik - daneben, als er ihn las.
Nach ungefähr einer Stunde hin und her blättern, sah er eine Weile vor sich hin und sagte dann: "Also gut. Ich vertrete Dich aber ich kriege 30%!" Ich fragte: "Wie vertreten?" Und da erklärte er mir, wer er war, und gab mir seine Karte.
Im Gespräch mit der Freundin hatte ich ein paar Eckpunkte festgelegt. Sie fragte: "Wer soll Deine Zielgruppe sein? Wer soll Deine Geschichte lesen?" Ich dachte eine Weile darüber nach und sagte dann "Weißt Du für Männer gibt es sowas schon reichlich. Ich glaube, mir wäre mehr an einer Geschichte gelegen, an der Frauen Spaß haben. Ich würde Männern nicht verwehren wollen, die Geschichte zu lesen, aber ich würde mich fühlen, als wenn etwas nicht stimmt, wenn ein Typ zu mir kommt und sagt: `Habe Deine Geschichte gelesen. Echt geil, ALter!´. Wenn dagegen eine Frau zu mir käme und würde sagen: `Ich habe ein paar von Deinen Geschichten gelesen und bei der einen oder anderen konnte ich deie Hand nicht aus dem Höschen lassen.` dann hätte ich den Eindruck, alles richtig gemacht zu haben."
Damit waren wir uns auch einig, daß bestimmte Sachen in der Geschichte aus der Sicht einer Frau erzählt werden müssen. Und da hatte ich dann ein Riesenproblem: Ich bin keine Frau.
Diese Erkenntnis war zwar nicht neu für mich und dieser Umstand störte mich auch nicht zum ersten Mal im Leben. Jetzt allerdings konnte die Arbeit an der Geschichte nicht gut weitergehen.
Also machte ich mich auf die Suche nach einer Frau, die Lust hat, diese Geschichte mit mir zusammen zu schreiben. Und so bin ich letztendlich hier gelandet.
Die Idee ist mittlerweile 17 Jahre alt und zwischenzeitlich habe ich den Kontakt zu dem Anwalt verloren. Aber ich hoffe eigentlich, daß ich irgendwann noch mal ein Buch mit dem Titel darauf in einem Regal stehen sehe.
Und damit habe ich erst einmal genug gesabbelt. Mehr auf Anfrage.