Weisswurst
Virgin
- Joined
- Jan 4, 2007
- Posts
- 4
Ein Hauen und Stechen findet hier statt, es ist unerträglich. Schlimmer wie jeder Kindergarten.
Zur Selbstdarstellung scheint jedes Mittel recht zu sein. Fairness oder gar
Kollegialität sucht man hier vergeblich. Dabei stellt sich die Frage, warum? Es geht nicht um Geld und Reichtum. Es geht nur um das kleine miese Ego, um mehr nicht.
Auch ich wollte nur wissen ob es jemanden gibt, dem meine kleine Geschichte gefällt. Auch Hinweise auf Unzulänglichkeiten, hätten mich gefreut.
Aber was passiert? Es beginnt hinter den Kulissen ein Kampf um die Plätze. Wehe der Wert steigt zu hoch, dann wird abgewertet, dafür scheinbar auf den Schlaf verzichtet, denn es passiert meist nur in der Nacht, zumindest die seltsamen Sprünge. Am Tage nur die kleinen Korrekturen, wehe es erdreistet sich jemand, eine positive Bewertung abzugeben. Ein, zwei negative Bewertungen folgen auf dem Fuß. Gibt’s da ein Programm für, oder haben hier welche so viel Zeit?
Nach der ersten Woche tut sich ja meist nicht mehr viel, da hat sich’s eingependelt. Die Zugriffe nehmen ab, es wird ruhig. Aber es gibt Storys die bekommen selbst nach Monaten Bewertungen, wie andere in der ersten Woche.
Na, die werden eben besonders gut sein! Kann man aber nicht sagen, eher das Gegenteil ist der Fall. Wehe dem, dessen Story in der Punktzahl knapp über einer solchen liegt. Denn des Nachts, wenn alles schläft, da purzeln sie nach unten, die Punkte dieser Story.
Doch nie einer schreibt auch nur ein schlechtes Wort, über diese Story. Warum hat sie die Gunst verlassen? Der Schreiber rätselt und grübelt, doch ein Ergebnis, dass findet er nicht.
Dann gibt es noch ein besonderes Erfolgserlebnis, die so verschmähte Story wird von einer seltsamen Zellteilung befallen. Da kann man sie auf einmal noch mal lesen. Ein bisschen frisiert zwar, vielleicht schöner, besser? Das will ich nicht beurteilen, aber ein bisschen anders, auf jeden Fall.
Das war zwar nicht die gewünschte Kritik, aber doch ein kleines Zeichen. Dafür hätte ich schon dankbar sein können, oder? Ich bin’s nicht, den ich bin enttäuscht und traurig, denn es war doch nur meine kleine Story, eine liebgewonnene Erinnerung.
Sie ziert nun etwas fremdes, etwas kaltes, ohne die Seele, die liebe Erinnerung, es war doch eigentlich mein Leben gewesen, oder unseres, aber warum ist es jetzt seins?
Und Danke gab’s auch keins!
Zur Selbstdarstellung scheint jedes Mittel recht zu sein. Fairness oder gar
Kollegialität sucht man hier vergeblich. Dabei stellt sich die Frage, warum? Es geht nicht um Geld und Reichtum. Es geht nur um das kleine miese Ego, um mehr nicht.
Auch ich wollte nur wissen ob es jemanden gibt, dem meine kleine Geschichte gefällt. Auch Hinweise auf Unzulänglichkeiten, hätten mich gefreut.
Aber was passiert? Es beginnt hinter den Kulissen ein Kampf um die Plätze. Wehe der Wert steigt zu hoch, dann wird abgewertet, dafür scheinbar auf den Schlaf verzichtet, denn es passiert meist nur in der Nacht, zumindest die seltsamen Sprünge. Am Tage nur die kleinen Korrekturen, wehe es erdreistet sich jemand, eine positive Bewertung abzugeben. Ein, zwei negative Bewertungen folgen auf dem Fuß. Gibt’s da ein Programm für, oder haben hier welche so viel Zeit?
Nach der ersten Woche tut sich ja meist nicht mehr viel, da hat sich’s eingependelt. Die Zugriffe nehmen ab, es wird ruhig. Aber es gibt Storys die bekommen selbst nach Monaten Bewertungen, wie andere in der ersten Woche.
Na, die werden eben besonders gut sein! Kann man aber nicht sagen, eher das Gegenteil ist der Fall. Wehe dem, dessen Story in der Punktzahl knapp über einer solchen liegt. Denn des Nachts, wenn alles schläft, da purzeln sie nach unten, die Punkte dieser Story.
Doch nie einer schreibt auch nur ein schlechtes Wort, über diese Story. Warum hat sie die Gunst verlassen? Der Schreiber rätselt und grübelt, doch ein Ergebnis, dass findet er nicht.
Dann gibt es noch ein besonderes Erfolgserlebnis, die so verschmähte Story wird von einer seltsamen Zellteilung befallen. Da kann man sie auf einmal noch mal lesen. Ein bisschen frisiert zwar, vielleicht schöner, besser? Das will ich nicht beurteilen, aber ein bisschen anders, auf jeden Fall.
Das war zwar nicht die gewünschte Kritik, aber doch ein kleines Zeichen. Dafür hätte ich schon dankbar sein können, oder? Ich bin’s nicht, den ich bin enttäuscht und traurig, denn es war doch nur meine kleine Story, eine liebgewonnene Erinnerung.
Sie ziert nun etwas fremdes, etwas kaltes, ohne die Seele, die liebe Erinnerung, es war doch eigentlich mein Leben gewesen, oder unseres, aber warum ist es jetzt seins?
Und Danke gab’s auch keins!