rokoerber
Wise Merlin
- Joined
- Sep 30, 2007
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- 4,364
Ich hänge fest - weder das 'Große', noch das deutsche LIT, brachte mir eigentlich die Hilfe, die ich mir versprach.
Ich will nun ins kalte Wasser. Nachdem ich den ersten Band vom Pornograf, ans Alter angepasst habe (Schweinearbeit), suche ich nun möglichts eine Frau, die (immerhin über 400 Seiten) lesen mag. Sie sollte Word haben. Natürlich bin ich auch mit einem Mann zufrieden. Im ersten Band gibt es halt leider ein paar Themen, wo mich nur eine Frau berichtigen könnte - meine lebt seit vier Jahren leider nicht mehr.
Völlig klar - das Thema muss bekannt sein. Hier ist es:
Mitte der Siebziger, letztes Jahrhundert, in Stuttgart.
Paul, gerade Achtzehn, ist der Beste der Klasse. Es geht auf die mittlere Reife zu, wenige Wochen vor der Prüfung. Lis, Klassenkameradin, rutschte, mit einer Fünf in Mathe, im letzten Schuljahr, gerade noch so durch. Paul hat nichts mit Mädchen, er ist, genau gesagt, noch eine Jungfrau. Er soll das Geschäft von Onkel Franz übernehmen. Deshalb übt er schon mal. Landschaftsbilder findet er bald blöd. In einem amerikanischen Fotomagazin findet er einen Artikel über dynamische Fotografie; sie ist völlig anders als die damalige Fotografie, die nur als Portrait daherkam. Es ist Fotografie am ‚lebenden Objekt’ – in Action. Er übt mit Tauben, in Stuttgart, auf dem Marktplatz. Onkel Franz meint, er soll es mit Menschen probieren …
Paul bekommt von seinem Banknachbarn (und Freund) ein paar uralte Fotos. Pornofotos. ‚Weiber’ (mit zu viel Haare zwischen den Beinen). Er lernt zu Hause, mit Toni, Mathe (18 und Klassenkameradin), weil sie fürcht durchzufallen. Erfolgreich – sie gestattet ihm einen Wunsch. Sie hofft, Paul zu erobern. Paul denkt an die Fotos. Er bittet sie, ihr doch Mal zwischen die Beine sehen zu dürfen. Nicht f*****, bittet Toni, und sagt zu. Paul, werdender Fotograf, sagt zu – er ahnt nur, um was es geht. Er bittet, Fotos machen zu dürfen. Er darf. Dann lernt er was Neues – Toni bläst ihm einen und er darf mehr als nur gucken.
Zwei Tage später. Lis kommt zum Lernen. Sie ist Siebzehn; Lernen war nur erlaubt, weil Paul zusagte: nicht Fummel. Er kann Lis gut leiden und sagte zu – den Eltern gegenüber. Paul wusste inzwischen, von Toni, was ‚fummeln’, meint. Lis und Paul sprechen sich aus. Es bleibt (wie versprochen) beim nicht Fummel – aber sie gestattet im Bilder … [hier beginnt die Krux]. Nackte Bilder ja – aber ohne Kopf. Keine Berührung!, erlaubt sie.
Natürlich geschieht nichts (Sexuelles). Im Gegenteil, sie bestätigen sich gegenseitig ihre, inzwischen aufgekeimte, Liebe, aber dass, zumindest bis sie (in ein paar Wochen) achtzehn wird, nur Küssen zugelassen ist – sie wollen nämlich jetzt zusammen ‚gehen’, wie es damals so schön hieß.
Paul und Lis halten sich sehr strickt daran. Für Paul war es einfach, denn Lis vermittelte ihm ihre Freundin (19) – zum Bumsen; damit sie, Lis ‚unbelastet’ bleibt, und diese Freundin wird, wenn Lis Achtzehn ist, sowieso fern von Stuttgart wohnen. Paul lernt die ‚Liebe’ kennen, mit Renate, der Freundin.
Er bekommt Models, er wird ein exzellenter Fotograf - darum geht die Geschichte auch. Aber Lis bleibt ‚unberührt’ – weniger nach ihrem Willen, aber nach dem Willen von Paul; der es ihrem Vater versprach!
Lis und Renate, lieben beide Paul. Der, die Mädchen auch. Lis, an ihrem Achtzehnen Geburtstag, bittet Paul (aus bestimmten Gründen), erst an ihrem neunzehnten Geburtstag, von ihm entjungfert zu werden. Der Deal gilt. Unartig möchte sie aber dann schon sein ...
In einer ‚anderen Umgebung’, kommt Paul sehr viel weiter, mit seinem gewünschten Beruf als Fotograf. Durch Renate, bekommt er bald den Titel Pornograf. Er schläft mit einigen Frauen, der Erfahrung halber, aber er mausert sich, zu einem wirklich guten Fotografen; kommt bald mit einem englischen Verlag in Kontakt – aber mit aktiven Models zu schlafen, gehört nicht zu seinen Eigenarten …
Vereinbarungen (mit Lis), werden eingehalten, auch nach Achtzehn. Aber Paul wird wirklich der klasse Fotograf. Darum, und seine Abenteuer (mit einigen Weibern, wie er als Schwabe dazu sagt), sind Themen der restlichen Bände – und die werden happig …
Nun, das ist die Essenz der Story - klingt primitiv, ist, meine ich, aber spannend. Inzest, Vergewaltigung, Rauschgift oder so was, kommen nicht vor, einige (genau geschilderte) Beischlafszenen schon. Paul mausert sich zum Lümmel. Bis er Lis heiratet, hat er immerhin sieben Frauen (oder doch Einundzwanzig?)
Nun denn - wer mag das lesen?
Ich will nun ins kalte Wasser. Nachdem ich den ersten Band vom Pornograf, ans Alter angepasst habe (Schweinearbeit), suche ich nun möglichts eine Frau, die (immerhin über 400 Seiten) lesen mag. Sie sollte Word haben. Natürlich bin ich auch mit einem Mann zufrieden. Im ersten Band gibt es halt leider ein paar Themen, wo mich nur eine Frau berichtigen könnte - meine lebt seit vier Jahren leider nicht mehr.
Völlig klar - das Thema muss bekannt sein. Hier ist es:
Mitte der Siebziger, letztes Jahrhundert, in Stuttgart.
Paul, gerade Achtzehn, ist der Beste der Klasse. Es geht auf die mittlere Reife zu, wenige Wochen vor der Prüfung. Lis, Klassenkameradin, rutschte, mit einer Fünf in Mathe, im letzten Schuljahr, gerade noch so durch. Paul hat nichts mit Mädchen, er ist, genau gesagt, noch eine Jungfrau. Er soll das Geschäft von Onkel Franz übernehmen. Deshalb übt er schon mal. Landschaftsbilder findet er bald blöd. In einem amerikanischen Fotomagazin findet er einen Artikel über dynamische Fotografie; sie ist völlig anders als die damalige Fotografie, die nur als Portrait daherkam. Es ist Fotografie am ‚lebenden Objekt’ – in Action. Er übt mit Tauben, in Stuttgart, auf dem Marktplatz. Onkel Franz meint, er soll es mit Menschen probieren …
Paul bekommt von seinem Banknachbarn (und Freund) ein paar uralte Fotos. Pornofotos. ‚Weiber’ (mit zu viel Haare zwischen den Beinen). Er lernt zu Hause, mit Toni, Mathe (18 und Klassenkameradin), weil sie fürcht durchzufallen. Erfolgreich – sie gestattet ihm einen Wunsch. Sie hofft, Paul zu erobern. Paul denkt an die Fotos. Er bittet sie, ihr doch Mal zwischen die Beine sehen zu dürfen. Nicht f*****, bittet Toni, und sagt zu. Paul, werdender Fotograf, sagt zu – er ahnt nur, um was es geht. Er bittet, Fotos machen zu dürfen. Er darf. Dann lernt er was Neues – Toni bläst ihm einen und er darf mehr als nur gucken.
Zwei Tage später. Lis kommt zum Lernen. Sie ist Siebzehn; Lernen war nur erlaubt, weil Paul zusagte: nicht Fummel. Er kann Lis gut leiden und sagte zu – den Eltern gegenüber. Paul wusste inzwischen, von Toni, was ‚fummeln’, meint. Lis und Paul sprechen sich aus. Es bleibt (wie versprochen) beim nicht Fummel – aber sie gestattet im Bilder … [hier beginnt die Krux]. Nackte Bilder ja – aber ohne Kopf. Keine Berührung!, erlaubt sie.
Natürlich geschieht nichts (Sexuelles). Im Gegenteil, sie bestätigen sich gegenseitig ihre, inzwischen aufgekeimte, Liebe, aber dass, zumindest bis sie (in ein paar Wochen) achtzehn wird, nur Küssen zugelassen ist – sie wollen nämlich jetzt zusammen ‚gehen’, wie es damals so schön hieß.
Paul und Lis halten sich sehr strickt daran. Für Paul war es einfach, denn Lis vermittelte ihm ihre Freundin (19) – zum Bumsen; damit sie, Lis ‚unbelastet’ bleibt, und diese Freundin wird, wenn Lis Achtzehn ist, sowieso fern von Stuttgart wohnen. Paul lernt die ‚Liebe’ kennen, mit Renate, der Freundin.
Er bekommt Models, er wird ein exzellenter Fotograf - darum geht die Geschichte auch. Aber Lis bleibt ‚unberührt’ – weniger nach ihrem Willen, aber nach dem Willen von Paul; der es ihrem Vater versprach!
Lis und Renate, lieben beide Paul. Der, die Mädchen auch. Lis, an ihrem Achtzehnen Geburtstag, bittet Paul (aus bestimmten Gründen), erst an ihrem neunzehnten Geburtstag, von ihm entjungfert zu werden. Der Deal gilt. Unartig möchte sie aber dann schon sein ...
In einer ‚anderen Umgebung’, kommt Paul sehr viel weiter, mit seinem gewünschten Beruf als Fotograf. Durch Renate, bekommt er bald den Titel Pornograf. Er schläft mit einigen Frauen, der Erfahrung halber, aber er mausert sich, zu einem wirklich guten Fotografen; kommt bald mit einem englischen Verlag in Kontakt – aber mit aktiven Models zu schlafen, gehört nicht zu seinen Eigenarten …
Vereinbarungen (mit Lis), werden eingehalten, auch nach Achtzehn. Aber Paul wird wirklich der klasse Fotograf. Darum, und seine Abenteuer (mit einigen Weibern, wie er als Schwabe dazu sagt), sind Themen der restlichen Bände – und die werden happig …
Nun, das ist die Essenz der Story - klingt primitiv, ist, meine ich, aber spannend. Inzest, Vergewaltigung, Rauschgift oder so was, kommen nicht vor, einige (genau geschilderte) Beischlafszenen schon. Paul mausert sich zum Lümmel. Bis er Lis heiratet, hat er immerhin sieben Frauen (oder doch Einundzwanzig?)
Nun denn - wer mag das lesen?
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