rosettenfreak
Lit Instanz
- Joined
- Jun 2, 2009
- Posts
- 14,293
- Prominente (ob A, B, C oder D) sind auch nur Menschen.
1.) Stories über Promis sind juristisch unproblematisch, jedenfalls bei LIT.
2.) Ich stimme Aleksana zu und ihren Erfahrungen im Theater: Viele Promis haben einfach eine aussergewöhnliche Begabung (Sport, Schauspiel, Gesang, etc...), und sind sonst völlig normale Menschen, benehmen sich normal und führen ein unaufgeregtes normales unauffälliges Leben.
3.) Warum haben es manche Promis bei uns versch***, wenn sie sich mal daneben benehmen (Bsp. der "Loddar" Matthäus)???
Benehmen sich nicht auch Nicht-Promis gelegentlich daneben? Warum legen wir an Promis besondere Maßstäbe an? Ist es richtig, das zu tun?
Zugespitzt: Auch ein Promi hat das Recht, sich daneben zu benehmen.
Promis sind mal gut drauf, und mal weniger gut.
So wie wir alle eben.
4.)Promi sein kann- bei allen Vorteilen- auch nerven. Promis haben dieselben Bedürfnisse und Emotionen wie Nicht-Promis.
Promis sind nicht anders konstruiert als alle anderen Menschen auch.
Speziell wir Deutsche haben zu Promis ein ambivalentes gespaltenes Verhältnis. Wir lieben es, sie vom Sockel zu holen, nachdem wir sie auf den solchen gehoben haben.
5.) Der "Fall Katja Riemann:" Ich hab mir das besagte Interview öfters angesehen: An diesem Desaster ist nicht Katja Riemann schuld, sondern der völlig unfähige und nervige Interviewer. Diesem Kretin hätte ich auch ein Interview-Desaster beschert. Der Kerl hatte es nicht anders verdient. Er war völlig unfähig, rechtzeitig gegenzusteuern.
6.) Wer macht denn den Promi? WIR! Die Fans.
Und inzwischen muss man da den Kopf schütteln!
Wir machen Halbidioten zu Prominenten!
Niemand zwingt uns, uns das "Dschungelcamp" reinzuziehen, aber wir tun es trotzdem!
Erst dadurch machen wir diese Leute zu "Promis."
Wen interessiert denn beispielsweise Daniela Katzenberger????
Es reicht inzwischen, "Natürlich blond" zu sein (so der Titel ihrer Sendung)-- und schon ist man prominent.
Erinnert sich noch einer an Zlatko? Den ersten Gewinner von "Big Brother?" Der damit kokettierte und Erfolg hatte, dass er Shakespeare NICHT kannte????
Ich dachte damals, mir fliegt das Blech weg!!! Man kann Zehntausende Menschen wirklich dazu bringen, stundenlang vor einem Container zu warten auf Leute, die bisher keiner kannte! (Und an die sich nach dem kurzfristigen Hype auch nie wieder jemand erinnern wird.)
Die Reihe der Idioten und Idiotinnen, die wir erst zu (D, E, F,...)- Promis machten, ließe sich beliebig fortsetzen.
Wir sind zu anspruchslos (geworden).
Niemand zwingt uns, uns mit dem "Dschungelcamp" und "Big Brother" und Daniela Katzenberger zu beschäftigen.
Sehr viele tun es aber trotzdem--- obwohl diese "Promis" uninteressant, ohne Substanz und völlig belanglos sind.
1.) Stories über Promis sind juristisch unproblematisch, jedenfalls bei LIT.
2.) Ich stimme Aleksana zu und ihren Erfahrungen im Theater: Viele Promis haben einfach eine aussergewöhnliche Begabung (Sport, Schauspiel, Gesang, etc...), und sind sonst völlig normale Menschen, benehmen sich normal und führen ein unaufgeregtes normales unauffälliges Leben.
3.) Warum haben es manche Promis bei uns versch***, wenn sie sich mal daneben benehmen (Bsp. der "Loddar" Matthäus)???
Benehmen sich nicht auch Nicht-Promis gelegentlich daneben? Warum legen wir an Promis besondere Maßstäbe an? Ist es richtig, das zu tun?
Zugespitzt: Auch ein Promi hat das Recht, sich daneben zu benehmen.
Promis sind mal gut drauf, und mal weniger gut.
So wie wir alle eben.
4.)Promi sein kann- bei allen Vorteilen- auch nerven. Promis haben dieselben Bedürfnisse und Emotionen wie Nicht-Promis.
Promis sind nicht anders konstruiert als alle anderen Menschen auch.
Speziell wir Deutsche haben zu Promis ein ambivalentes gespaltenes Verhältnis. Wir lieben es, sie vom Sockel zu holen, nachdem wir sie auf den solchen gehoben haben.
5.) Der "Fall Katja Riemann:" Ich hab mir das besagte Interview öfters angesehen: An diesem Desaster ist nicht Katja Riemann schuld, sondern der völlig unfähige und nervige Interviewer. Diesem Kretin hätte ich auch ein Interview-Desaster beschert. Der Kerl hatte es nicht anders verdient. Er war völlig unfähig, rechtzeitig gegenzusteuern.
6.) Wer macht denn den Promi? WIR! Die Fans.
Und inzwischen muss man da den Kopf schütteln!
Wir machen Halbidioten zu Prominenten!
Niemand zwingt uns, uns das "Dschungelcamp" reinzuziehen, aber wir tun es trotzdem!
Erst dadurch machen wir diese Leute zu "Promis."
Wen interessiert denn beispielsweise Daniela Katzenberger????
Es reicht inzwischen, "Natürlich blond" zu sein (so der Titel ihrer Sendung)-- und schon ist man prominent.
Erinnert sich noch einer an Zlatko? Den ersten Gewinner von "Big Brother?" Der damit kokettierte und Erfolg hatte, dass er Shakespeare NICHT kannte????
Ich dachte damals, mir fliegt das Blech weg!!! Man kann Zehntausende Menschen wirklich dazu bringen, stundenlang vor einem Container zu warten auf Leute, die bisher keiner kannte! (Und an die sich nach dem kurzfristigen Hype auch nie wieder jemand erinnern wird.)
Die Reihe der Idioten und Idiotinnen, die wir erst zu (D, E, F,...)- Promis machten, ließe sich beliebig fortsetzen.
Wir sind zu anspruchslos (geworden).
Niemand zwingt uns, uns mit dem "Dschungelcamp" und "Big Brother" und Daniela Katzenberger zu beschäftigen.
Sehr viele tun es aber trotzdem--- obwohl diese "Promis" uninteressant, ohne Substanz und völlig belanglos sind.
